Engpässe beseitigen – mit der Taskforce von bluehands

Wie sich Know-how und Kapazitäts-Engpässe beseitigen lassen und was dafür nötig ist, erklären Aydin Mir Mohammadi und Lars Kaufmann von bluehands.

Engpässe beseitigen - mit der Taskforce von bluehands

Die Softareentwickler:innen von bluehands verfügen über ein breites Know-how, um Engpässe zu beseiti

Ein Engpass folgt dem nächsten – viele Unternehmen kennen diese Situation und agieren als große Engpass-Beseitigungs-Maschinen. Aydin Mir Mohammadi, Geschäftsführer von bluehands, ist bestens mit dieser Thematik und Engpass-Situationen vertraut. Im Alltag der Softwareentwickler:innen von bluehands sind Know-how und Kapazitäts-Engpässe stetige Begleiter. „Und gerade bei taskforceorientierten Firmen wie der unseren sind sie der Beginn vieler Gespräche und Anknüpfungspunkte“, ergänzt Aydin Mir Mohammadi.
In der Regel kommt dann die „Beiboot-Strategie“ zum Einsatz. Gemeinsam mit den Kunden und bluehands wird ein wendiges Beiboot zu Wasser gelassen, um den Engpass zu beseitigen und die Themen abzuarbeiten. Zu Beginn stelle sich die spannende Frage, wie es überhaupt zu einem Know-how-Engpass gekommen ist und wie es bluehands schafft, diesen zu beseitigen. Eine weitere Frage, die in diesem Zusammenhang auftauche, sei, woher das breite Know-how stammt. Einen Teil der Antwort gibt Lars Kaufmann, Geschäftsführer von bluehands: „Wir sind in so viele unterschiedliche Aktivitäten involviert und mit vielen Technologien in Berührung gekommen, dadurch konnten wir viel Erfahrung sammeln.“
Die Menschen bei bluehands sehen sich als Entwickler:innen und auch Forscher:innen, die entdecken, Neues ausprobieren und sich entwickeln wollen. Damit dies möglich ist, brauchen Organisationen eine entsprechende Kultur. „Ist diese gegeben, dann ist es wie bei einer Pflanze, die von selbst wächst, wenn es genügend Licht, Erde, Nährstoffe und Wasser gibt“, so Aydin Mir Mohammadi. Es sei ebenfalls wichtig, dass diese Kultur auch in der Praxis gelebt werde, sowohl im Projekt als auch im Code. Hierzu führt Lars Kaufmann an: „Beispielsweise wird die nächste (kleinere) App mit MAUI statt mit Xamarin entwickelt oder es ergibt sich der Einsatz einer Cloud-Technologie usw. Wenn man etwas Aufmerksamkeit auf das Thema richtet, dann ergeben sich ganz viele Möglichkeiten.“ Es sei die Aufgabe von den Entwickler:innen, diese Möglichkeiten anschließend verantwortungsvoll zu verwerten.
In solchen Situationen bewege man sich im Spannungsfeld der Produktions-Effizienz mit Lieferterminen und Budgets. Wenn Unternehmen allerdings bewusst eine Ineffizienz zulassen, dann könne sich auch die Kultur entwickeln. Wie das bei bluehands gehandhabt wird, erklärt Lars Kaufmann: „Wir probieren in einem Projekt maximal eine neue Sache aus. Wir stimmen das im gesamten Team ab und begrenzen somit die Ineffizienz.“ Grundsätzlich sei das auch nicht mehr von Relevanz, aber dennoch werden die anfallenden Kosten transparent kommuniziert.

Wenn Entdecken und Forschung zugelassen werden, dann führe das auch zu einer Weiterentwicklung des gesamten Systems. Neue Mitglieder fühlen sich inspiriert und erfahrene Mitarbeitende können ihren Forscherdrang im Unternehmen ausleben, statt sich ein neues Wirkungsfeld in einem anderen Unternehmen zu suchen. „Dadurch entwickelt sich ebenfalls wieder neues Know-how, mit dem ein Engpass geschlossen werden kann – Win-Win also für das Unternehmen und die Entdecker:innen“, resümiert Aydin Mir Mohammadi.
Weitere Beiträge rund um Softwareentwicklung gibt es in der „Wissenswelt“ (https://www.bluehands.de/wissenswelt/) von bluehands.

Weitere Informationen und Kontakt zu bluehands finden Sie unter: www.bluehands.de (https://www.bluehands.de/)

bluehands Softwareentwicklung – wir machen´s einfach

bluehands verbindet jahrelange Erfahrung und umfassende Expertise mit kreativem Denken, Leidenschaft für Softwareentwicklung und effektiven Ergebnissen. Mit vielen Ideen schaffen sie gemeinsam mit ihren Kunden die passende Lösung, bringen sie in die Umsetzung und meistern so auch die komplexesten Herausforderungen.

Die Softwareentwickler:innen von bluehands tauchen in die fachliche Domäne ihrer Kunden ein und verstehen die Rolle, die Softwarelösungen dabei einnehmen. Als Task Force bringen sie Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen. So verbinden sie gelebtes Software-Craftmenship mit Freude und kreativem Denken, um Herausforderungen zielgerichtet zu meistern. Als Resulter setzt bluehands Ideen in Software um und liefert verlässlich sowie nachhaltig echte Ergebnisse.

Kontakt
bluehands GmbH & Co.mmunication KG
Aydin Mir Mohammadi
Waldstraße 63
76133 Karlsruhe
+49 721 16108-70
info@bluehands.de
https://www.bluehands.de

Die Beiboot-Strategie – vielseitig einsetzbar

Aydin Mir Mohammadi und Lars Kaufmann von bluehands erläutern die vielseitige Beiboot-Strategie und zeigen, in welchen Bereichen sie zum Einsatz kommt.

Die Beiboot-Strategie - vielseitig einsetzbar

Aydin Mir Mohammadi (Vordergrund) und Lars Kaufmann informieren über die vielfältigen Einsatzmöglich

„In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden beobachten meine Kollegen und ich häufig ein Muster, welches ich als die Beiboot-Strategie bezeichne. Diese Strategie kann für die Umsetzung unterschiedlicher Ziele in verschiedenen Situationen eingesetzt werden“, steigt Lars Kaufmann ins Thema ein.

Die erste Einsatzmöglichkeit starte mit einer bekannten Situation in der Softwareentwicklungsabteilung. Die Mitarbeitenden sind ein eingespieltes Team, sie kennen die Domäne, verfügen über große Expertise und das Backlog ist voll. Das Unternehmen ist auf Kurs. „Ein Szenario aus der Praxis könnte so aussehen, dass unser Kunde perspektivisch und strategisch sein Geschäftsmodell erweitern will oder muss. Das Produkt, welches jetzt lizenzbasiert on Prem eingesetzt wird, soll in eine SaaS-Lösung in Azure überführt und migriert werden“, erläutert Aydin Mir Mohammadi. In diesem Zusammenhang entstehen vertriebliche, organisatorische und technische Herausforderungen. Es liege in der Natur der Sache, dass sich die Softwareentwicklungsabteilung speziell um die technischen kümmert.

Jetzt entstehe die Problematik, dass der Kurs nicht so einfach geändert werden kann, denn es sei wichtig, dass das „Unternehmensschiff“ in Time ankomme, schließlich seien andere davon abhängig. Auf der anderen Seite gehe es ebenfalls darum, neues Land in Form von erweiterten Geschäftsmodellen zu entdecken. An dieser Stelle kommt die Beiboot-Strategie zum Einsatz, die Lars Kaufmann näher beschreibt: „Ein wendiges Beiboot mit einer neugierigen und erfahrenen Besatzung, die schnell zu neuen Ufern aufbrechen kann, ist die Lösung. Wenn das neue Land erkundet ist, kann das Schiff später darauf Kurs setzen.“ Konkret gehe es darum, eine Task Force zu bilden, welche einen MVP erstellt, Migrationspläne fertigt und das Backlog füllt. „Unserer Erfahrung nach ist es am besten, diese Task Force mit einem gemischten Team zu besetzen. Aus bisherigen Entwickler:innen des Produkts, visionären Produkt-Manager:innen und Software-Dienstleister:innen. Transparenz und Fingerspitzengefühl ist bei der Besetzung des Teams wichtig“, ergänzt Aydin Mir Mohammadi. In diesem Beispiel habe die Beiboot-Strategie auch einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund. Die Entwicklung des neuen Geschäftsmodells könne so von dem Unternehmensschiff, welches weiterhin auf Kurs bleibt, mitfinanziert werden. Sobald sich das neue Geschäftsmodell am Markt etabliere, könne der Kurs geändert, das alte Geschäftsmodell aufgegeben oder von einem kleineren „Schiff“ betrieben werden.

Eine weitere Situation, in der die Beiboot-Strategie zum Einsatz kommen könne, sei, wenn das Produktportfolie erweitert werden soll, ohne dass die Entwicklung die entsprechende technische Expertise besitzt. „Konkret ging es hier bei unserem Kunden um die Entwicklung eines sehr speziellen Windows-Client als zusätzlichen Zugangspunkt für die eigentliche Kerndienstleistung des Kunden. Dieser lag allerdings außerhalb der technischen und fachlichen Expertise des Kunden“, erklärt Lars Kaufmann die Ausgangssituation. Dies sei ein gängiges Problem im Alltag der Softwareentwickler:innen. In diesem Fall war das Besondere, dass der Kunde sein technisches Know-how für das strategische Geschäft nicht erweitern wollte. Auch hier sei die Lösung wieder ein Beiboot, wie Aydin Mir Mohammadi ausführt: „Im Beiboot sitzt ein Team, bestehend aus Produkt-Management, der bestehenden Entwicklung – zur initialen Anbindung an die Kerndienstleistung – und Kolleg:innen aus einer taskforceorientierten Softwareschmiede.“ Die Herausforderung in einer solchen Situation liege im Commitment, da das Produkt nicht „In-house“ entwickelt wird, sei man abhängig von der Verfügbarkeit anderer. Hierfür benötigen Softwaredienstleister Strukturen, um auch sehr langfristige Engagements zu bedienen. Es müsse damit umgegangen werden, dass die Menschen in der Task Force wechseln, sich das Entwicklungstempo ändere und die Pflege sowie der Support lang aufrechterhalten werden müsse. In der „normalen“ projektorientierten Softwaredienstleistung sei dies nicht möglich. „Eine taskforceorientierte Firma hingegen bietet die ideale Struktur dafür. Es sind immer mehr Menschen mit der Thematik und der Technologie vertraut, als gerade in der Gruppe arbeiten. Das Onboarding neuer Kollegin:innen ist erprobt und erfolgt schnell. Eine Task Force atmet und reagiert so auf unterschiedliches Arbeitsvolumen und Tempo“, betont Lars Kaufmann.

Abschließend gebe es noch ein drittes Szenario, dessen Herausforderungen mithilfe der Beiboot-Strategie gelöst werden könne. Aydin Mir Mohammadi geht näher auf dieses ein: „In diesem Beispiel hat unser Kunde ein klares Geschäftsmodell mit einer funktionierenden Softwareentwicklung, er ist vollkommen fokussiert auf sein Business und hält stabil den Kurs. Jetzt kommt die Anfrage eines Kunden unseres Kunden für ein Zusatzgeschäft.“ Auch wenn diese Anfrage vielleicht nur entfernt mit dem Produkt zu tun habe, könne es eine Überlegung wert sein. Andererseits passe es gerade nicht in den Hauptfokus – Strategie und Vernunft des Kunden raten ihm, die Anfrage nicht zu bedienen, dennoch biete das Geschäft eine großartige Gelegenheit und eine gute Ergänzung. Es einstehe ein klassisches Dilemma, das mit einem Beiboot gelöst werden könne. Ein klassischer Weg sei, die zweite Linie auszulagern, indem beispielsweise eine Tochterfirma gegründet wird. Wolle man die Idee jedoch nicht direkt in so großem Stil verfolgen, komme ein Beiboot wie gerufen. „Das wendige Beiboot kümmert sich direkt um das neue Thema. Die Besatzung kann an dieser Stelle auch fachfremd, also nicht aktiv, in der Domäne des Hauptprodukts tätig sein. Damit wird die Integration einer externen Softwareentwicklung vereinfacht“, so Lars Kaufmann. Die zentralen Aufgaben des Beiboot-Teams lägen darin, die gestellte Anfrage, sprich das Zusatzgeschäft, gut zu lösen und dafür zu sorgen, dass die Besatzung des „Unternehmensschiffs“ fokussiert weiterarbeiten könne. Das Beiboot agiere hier als leichtgewichtige Option, ein Zusatzgeschäft wahrzunehmen. Falls sich dieses anschließend als Erfolg herausstellt, könne es entweder in das Hauptgeschäft integriert oder in einer separaten Tochterfirma weitergeführt werden.

„Die vielfältige Beiboot-Strategie kann in unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz kommen und ist ideal, um den zukünftigen Erfolg zu sichern“, so Lars Kaufmann abschließend.

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Die Softwareentwickler:innen von bluehands tauchen in die fachliche Domäne ihrer Kunden ein und verstehen die Rolle, die Softwarelösungen dabei einnehmen. Als Task Force bringen sie Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen. So verbinden sie gelebtes Software-Craftmenship mit Freude und kreativem Denken, um Herausforderungen zielgerichtet zu meistern. Als Resulter setzt bluehands Ideen in Software um und liefert verlässlich sowie nachhaltig echte Ergebnisse.

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bluehands – wir machen´s einfach

Bei bluehands wird Leidenschaft für Softwareentwicklung gelebt – als Task Force und Resulter liefern sie kreative Ideen für komplexe Herausforderungen.

bluehands - wir machen´s einfach

Leidenschaft für Softwareentwicklung trifft bei bluehands auf Kreativität und fachliches Know-how.

Täglich tauchen die Menschen bei bluehands in den Mikrokosmos des Codes ein und behalten das gesamte All im Blick. Sie kennen die Domäne ihrer Kunden und verstehen die Rolle, welche die Softwareentwicklung dabei einnimmt. Die Branchen, in denen bluehands tätig ist, sind vielfältig. Darunter befinden sich beispielsweise die Energiewirtschaft, Labordiagnostik, Fahrgastinformationssysteme oder Ultraschallprüftechniken für Stahlerzeugnisse.

„Wir lieben komplexe Herausforderungen, schaffen mit vielen kreativen Ideen gemeinsam mit unseren Kunden die passende Lösung und bringen sie in die Umsetzung“, erläutert Aydin Mir Mohammadi, Geschäftsführer bei bluehands. Neben jahrelanger Erfahrung und umfassender Expertise in Softwareentwicklung sind es die Menschen, die bluehands auszeichnen, wie Lars Kaufmann, Geschäftsführer bei bluehands, akzentuiert: „Was uns verbindet, ist die Leidenschaft und Begeisterung für Softwareentwicklung. Wir bekommen glänzende Augen, wenn wir im Flow durch den Coding-Tunnel surfen und uns in freundschaftlichen Diskussionen gegenseitig inspirieren.“ „Es begeistert uns, neue Möglichkeiten zu schaffen. Engagiert diskutieren wir beim Mittagessen über Hypermedia, Ports & Adapters und darüber, wie man Aggregated Roots in GraphQL abbilden kann. Wenn schwierige Herausforderungen vor uns stehen, dann zündet unser Kreativitätsmotor“, verrät Alexander Wiedemann, Softwarearchitekt bei bluehands.

In der Rolle der Taskforce bringt bluehands Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen, um gemeinsam und zielgerichtet Herausforderungen zu meistern. Aydin Mir Mohammadi gibt weitere Einblicke in die Arbeit der Taskforce: „Softwareentwicklung ist eine Kunst, die Fachwissen, detaillierte Planung und handwerkliches Können in Eleganz und Funktion gießt. Die Taskforce aus Fachexpert:innen weiß, was die Kunden brauchen, versteht ihr System, kennt die Ziele und denkt aus der Schublade heraus.“

Als Resulter behalten die Softwarentwickler:innen das Ziel im Blick und liefern echte Ergebnisse in Time, Budget und Function. Mit dem Fundament des richtigen Verständnisses hinsichtlich der Fachlichkeit, einer darauf aufbauenden Auswahl von Best-Practice-Verfahren und ungewöhnlichen wie kreativen Ansätzen, sorgt bluehands für effektive, schnelle und kostengünstige Lösungen.

Der Anspruch von bluehands ist klar: „best Software in town“. Bei ihnen trifft visionäres Denken auf solides Handwerk. „Wir gehen mit Verständnis, Kreativität und Leidenschaft für unsere Kunden ins Ziel – garantiert“, fügt Lars Kaufmann abschließend hinzu.

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bluehands verbindet jahrelange Erfahrung und umfassende Expertise mit kreativem Denken, Leidenschaft für Softwareentwicklung und effektiven Ergebnissen. Mit vielen Ideen schaffen sie gemeinsam mit ihren Kunden die passende Lösung, bringen sie in die Umsetzung und meistern so auch die komplexesten Herausforderungen.

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