Wundheilung – wenn Narben den Schmerz verstärken

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wundheilung nach Verletzungen und Operationen

Wundheilung - wenn Narben den Schmerz verstärken

Wundheilung – wenn Narben den Schmerz verstärken / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 12. Juni 2025. Jährlich erkranken in Deutschland rund 50.000 Menschen an Arthrofibrose, einer schmerzhaften und bewegungseinschränkenden Narbenbildung,insbesondere im Knie. Die Ursache: Entzündungsreaktionen nach Verletzungen oder Operationen, die zu einer überschießenden Gewebebildung führen. Viele Betroffene setzen ihre Hoffnung auf operative Eingriffe. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse dazu und zeigt eine weitere Unterstützungsmöglichkeit auf.

Wenn der Körper zu viel heilt

Normalerweise dient die Narbenbildung der natürlichen Heilung des Körpers. Doch bei Arthrofibrose gerät dieser Prozess aus dem Gleichgewicht: Statt einer gezielten Regeneration führt die Entzündung zu übermäßigem Narbengewebe, das sich verhärtet und die Beweglichkeit einschränkt. Dieser Mechanismus macht Arthrofibrose zu einer besonders belastenden Folgeerscheinung nach Knieverletzungen oder -operationen.

Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung der Medizinischen Hochschule Hannover untersuchte im Auftrag des IQWiG, ob Operationen wie die Arthrolyse oder der Wechsel von Knie-Endoprothesen die Beschwerden von Arthrofibrose-Patienten lindern. Doch die ernüchternde Erkenntnis: Es gibt leider keine aussagekräftigen Studien, die nachweisen, dass diese Eingriffe wirksamer sind als konservative Behandlungen wie Physiotherapie oder entzündungshemmende Medikamente (Stand April 2025).

(Quelle: Überschießende Narbenbildung im Knie: Nutzen einer OP unklar, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news849961))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten zur Wundheilung

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt möchten die Wundheilung mit einem energetischen Ansatz unterstützen. Wie das möglicherweise funktioniert, wurde in früheren Untersuchungen verdeutlicht. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete unter anderem in diesem Beitrag: Bioresonanz – Beobachtungen zur Wundheilung (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-beobachtungen-zur-wundheilung/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Depressionen – der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den klinisch-wissenschaftlichen Zusammenhang und die ganzheitliche Sichtweise.

Depressionen - der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben

Depressionen – der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 22. Mai 2025. Rund 280 Millionen Menschen weltweit sind von Depressionen betroffen. Neben den psychischen und emotionalen Belastungen geht die Erkrankung oft mit tiefgreifenden Veränderungen des Essverhaltens einher.

Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Tübingen haben nun herausgefunden, dass Betroffene nicht nur weniger Appetit verspüren, sondern auch eine auffällige Vorliebe für kohlenhydratreiche Nahrungsmittel entwickeln. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Erkenntnisse zusammen und weist auf einen ganzheitlichen Zusammenhang hin.

Verändertes Essverhalten bei Depressionen: Kohlenhydrate im Fokus

Depressionen sind so individuell wie die Menschen, die sie betreffen. Manche können ihren Alltag kaum bewältigen, während andere weiterhin aktiv bleiben, wenn auch mit Einschränkungen. Ein besonders spannender Aspekt der Erkrankung ist das Essverhalten: Manche Betroffene verlieren den Appetit, während andere Heißhunger-Attacken entwickeln – oft auf süße oder kohlenhydratreiche Speisen.

Die Studie zeigt erstmals, dass Menschen mit Depressionen fett- und proteinreiche Lebensmittel weniger bevorzugen als gesunde Personen. Stattdessen greifen sie verstärkt zu kohlenhydrathaltigen Speisen, insbesondere wenn diese mit Fetten kombiniert sind, was eine ungesunde Ernährung begünstigen kann.

Die Rolle des Darms

Bei der Therapie von Depressionen könnte zukünftig die Ernährung eine größere Rolle spielen. Hierbei sollte auch das Darmmikrobiom beachtet werden.

Der Einfluss des Mikrobioms auf die Psyche rückt zunehmend in den Fokus der Wissenschaft. Tatsächlich weisen Menschen mit Depressionen oft Veränderungen in ihrer Darmflora auf, die Symptome verstärken könnten. Eine gezielte Beeinflussung der Darm-Hirn-Achse könnte daher zukünftig ein vielversprechender Therapieansatz sein.

(Quelle: Depression geht durch den Magen – Studie untersucht die Ernährungsvorlieben von depressiven Personen, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news846970))

Zusammenhang aus ganzheitlicher Sicht

Letzteres lässt Ganzheitsmediziner aufhorchen. Für sie spielt das Verdauungssystem aber auch der Stoffwechsel traditionell eine große Rolle beim Essverhalten und zur Psyche. Und Bioresonanz-Therapeuten haben dabei die Leber im Visier. Was es damit auf sich hat, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Wenn die Leber nach Süßem verlangt (https://www.bioresonanz-zukunft.de/wenn-die-leber-nach-suessem-verlangt/).

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Wie unser Gehirn Energie spart – das verblüffende Geheimnis der Nervenzellen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Energiehaushalt der Nervenzellen und worauf noch zu achten ist

Wie unser Gehirn Energie spart - das verblüffende Geheimnis der Nervenzellen

Wie unser Gehirn Energie spart, Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 08. Mai 2025. Unser Gehirn ist ein Hochleistungsorgan – doch wie schafft es, seine enorme Energieeffizienz aufrechtzuerhalten? Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Erkenntnisse einer neuen Studie zusammen und zeigt einen weiteren Lösungsansatz auf.

Einem internationalen Forschungsteam des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und der Universitätsmedizin Göttingen ist es gelungen, einen entscheidenden Mechanismus aufzudecken: Nervenzellen regulieren gezielt die Verteilung und Menge von Boten-RNA (mRNA) und Proteinen, um Energie zu sparen.

Energie – Effizienz als oberstes Prinzip

Das menschliche Gehirn ist ein Energiefresser: Obwohl es nur einen geringen Anteil der Körpermasse ausmacht, verbraucht es etwa 20 Prozent der Gesamtenergie. Doch anstatt blindlings Ressourcen zu verschwenden, haben Nervenzellen clevere Strategien entwickelt, um effizient zu wirtschaften.

Die Synapsen müssen kontinuierlich mit Proteinen versorgt werden, gleichzeitig dürfen aber weder unnötig viele noch zu wenige dieser Moleküle produziert werden. Zudem spielt der Transport der Proteine eine große Rolle: Lange Wege vom Zellkörper bis zur Synapse erfordern Energie – also muss das System optimal abgestimmt sein.

Intelligente Organisation statt Verschwendung

Mithilfe hochmoderner Analysemethoden konnten die Wissenschaftler zeigen, dass die physikalischen Eigenschaften von Proteinen – etwa ihre Größe und Lebensdauer – darüber entscheiden, wo sie im Neuron produziert werden. Anstatt Proteine zentral im Zellkörper zu synthetisieren und dann aufwändig zu den Synapsen zu transportieren, werden kurzlebige Proteine bevorzugt direkt in den Dendriten hergestellt. So vermeidet die Zelle unnötige Energieverluste.

Die Erkenntnisse des Teams könnten weitreichende Auswirkungen auf das Verständnis neuronaler Prozesse haben.

(Quelle: Energie sparen ist „in“, selbst Neurone machen mit, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news847163))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten

Auch die Anwender der Bioresonanz haben die Optimierung des Energiehaushalts im Visier. Ihr Ansatz sind die Mitochondrien, die Energiekraftwerke der Zellen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält dazu ein umfangreiches Programm mit einer Vielzahl von Frequenzen bereit, um die Mitochondrien energetisch zu unterstützen. Mehr dazu in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Der Energie-Stoffwechsel und neue Erkenntnisse zu den Mitochondrien (https://www.bioresonanz-zukunft.de/der-energie-stoffwechsel-und-neue-erkenntnisse-zu-den-mitochondrien/).

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Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist

Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen

Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 24. April 2025. Seit über 150 Jahren wissen wir um die Bedeutung der Mikroben für unsere Gesundheit, doch erst moderne Forschungsmethoden ermöglichen tiefere Einblicke in dessen weitreichenden Einfluss. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Mikroben.

Die Bedeutung des Milieus der Mikroben

Welche Bedeutung das Milieu der Mikroorganismen für unsere Gesundheit hat, wissen wir bereits seit den 1870er Jahren aufgrund von Forschungen des französischen Physiologe Claude Bernard. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete dazu und deren Bedeutung in der modernen Wissenschaft in dem Beitrag: Der Keim – das Milieu – die Regulation mit Bioresonanz (https://www.bioresonanz-zukunft.de/der-keim-das-milieu-die-regulation-mit-bioresonanz/). Wie wichtig die Mikroben sogar für diagnostische Zwecke sind, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse.

Eine Studie liefert neue Einblicke in die Rolle der Mikroben des Darmmilieus bei der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD).

Forschende des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) konnten erstmals spezifische Mikrobiom-Signaturen identifizieren, die eine präzise Diagnose dieser weitverbreiteten Stoffwechselkrankheit ermöglichen. Unterstützt durch maschinelle Lernmodelle erreichten die Wissenschaftler eine beeindruckende Diagnosegenauigkeit von über 90 Prozent.

Was die Forschung ans Licht brachte

Die Analyse der medizinischen Datensätze von über 1.200 Menschen offenbarte, dass bestimmte Mikroorganismen im Darm und deren Stoffwechselprodukte als eindeutige Marker für NAFLD dienen können. Besonders bemerkenswert: Die Signaturen erlauben es, NAFLD klar von anderen Stoffwechselkrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Adipositas oder Bluthochdruck abzugrenzen.

(Quelle Was die Mikroben über nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen verraten, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI), Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news846016))

Auch andere Krankheiten vom Darmmikrobiom betroffen

Die Forschungsergebnisse zeigen einmal mehr, dass das Darmmikrobiom nicht nur ein Spiegel unseres Gesundheitszustands ist, sondern aktiv in Krankheitsprozesse eingreift. Es ist davon auszugehen, dass es an vielen Krankheiten beteiligt ist. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete schon früher darüber, beispielsweise in diesem Beitrag: Darmmilieu – Darmbakterien machen Herz krank (https://www.bioresonanz-zukunft.de/darmmilieu-darmbakterien-machen-herz-krank/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist

Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft

Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 10. April 2025. Bewegung ist ein zentraler Bestandteil eines gesunden Lebensstils, doch ihre Bedeutung reicht weit über Fitness und Gewichtsmanagement hinaus. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und gibt Hinweise, worauf es noch ankommt.

Bewegung ist weit mehr als ein Fitnesstrend

Es könnte der Schlüssel zu neuen Behandlungsansätzen für Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes sein. Eine wegweisende Studie am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) hat ein Protein entdeckt, das eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel der Skelettmuskulatur spielt: PanK4.

Das Forschungsteam fand heraus, dass PanK4 durch Bewegung aktiviert wird und essenziell für die Regulation der Glukoseaufnahme und Fettsäureoxidation in der Skelettmuskulatur ist. Diese Funktionen sind entscheidend, um die Glukosehomöostase im Körper aufrechtzuerhalten und Insulinresistenz vorzubeugen – einer der Hauptursachen für Typ-2-Diabetes.

Die Entdeckung von PanK4

In einer umfassenden Untersuchung mit Muskelgewebe analysierten die Forscher, wie PanK4 den Energiestoffwechsel reguliert. Die Ergebnisse sind beeindruckend: ohne PanK4 zeigte sich nicht nur eine reduzierte Muskelmasse und ein höheres Fettgewebe, sondern auch eine gestörte Regulation von Acetyl-CoA – einer Schlüsselsubstanz für die Fettsäureoxidation und den Glukosemetabolismus.
Im Gegensatz dazu verbesserten sich mit einer gezielten Überexpression von PanK4 die Glukoseaufnahme und der Energiestoffwechsel signifikant.

Bewegung als Heilmittel

Die Studie belegt, warum regelmäßige Bewegung nicht nur gut für die Fitness, sondern essenziell für die Gesundheit ist. Sie zeigt, dass körperliche Aktivität auf molekularer Ebene tiefgreifende Auswirkungen auf den Stoffwechsel hat.

(Quelle: PanK4 als Regulator des Glukose- und Lipidstoffwechsels identifiziert, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news846072))

Auf die Dosis kommt es an

So gut körperliche Aktivität für unsere Gesundheit ist, kommt es auf die richtige Dosis an. Dies gilt vor allem für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass durch falsch verstandene körperliche Aktivität die Gesundheit Schaden nimmt. Die Bioresonanz-Redaktion hat es an einem Fallbeispiel erläutert. Dort kam es beim Überschreiten bestimmter Parameter zu einem gestörten Stoffwechsel. Mehr dazu in dem Beitrag: Bioresonanz fragt – kann man durch Bewegung krank werden? (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-fragt-kann-man-durch-bewegung-krank-werden/)

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Warum gesunder Schlaf so wichtig ist

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Tiefschlaf: So stärkt unser Gehirn Erinnerungen

Warum gesunder Schlaf so wichtig ist

Warum gesunder Schlaf so wichtig ist / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 20. März 2025. Ein Forschungsteam der Charite – Universitätsmedizin Berlin hat entschlüsselt, warum der Tiefschlaf so entscheidend für die Gedächtnisbildung ist. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zeigt Folgen bei gestörtem Schlaf auf.

Schlüsselrolle von elektrischen Erregungswellen

Bereits seit zwei Jahrzehnten ist bekannt, dass sogenannte „Slow Waves“, langsame elektrische Erregungswellen in der Hirnrinde, eine Schlüsselrolle bei der Verfestigung von Erinnerungen spielen. Doch warum das so ist, blieb bislang ein Rätsel. Die Charite-Forschenden zeigen nun: Diese Wellen machen die Hirnrinde besonders empfänglich für Informationen – genau im richtigen Moment.

Das Gehirn ist auch während des Tiefschlafs erstaunlich aktiv. Es spielt die Ereignisse des Tages nach und verlagert Informationen aus dem Kurzzeitgedächtnis im Hippokampus in das Langzeitgedächtnis der Hirnrinde. Die langsamen Spannungsschwankungen der Slow Waves versetzen die Nervenzellen dabei in einen Zustand erhöhter Aufnahmebereitschaft.

Hirngewebe liefert neue Einblicke

Die Erkenntnisse verdanken die Forschenden einer innovativen Technik: Sie untersuchten intaktes menschliches Hirngewebe von 45 Patienten, das bei neurochirurgischen Eingriffen gewonnen wurde. Durch präzise Messungen konnten sie nachweisen, dass die Synapsen – die Verbindungen zwischen Nervenzellen – während der Spannungsschwankungen maximal effizient arbeiten. Entscheidend ist das Timing. Direkt nach einem Spannungsanstieg erreicht die Hirnrinde ihre höchste Aufnahmebereitschaft. Wenn das Gehirn in diesem Moment eine Erinnerung abruft, wird sie besonders effektiv im Langzeitgedächtnis verankert.

(Quelle: Warum Tiefschlaf unser Gedächtnis fördert: Langsame Gehirnwellen machen Hirnrinde besonders aufnahmebereit, Charite – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news844662))

Folgen bei gestörtem Schlaf

Damit wird verständlich, warum Menschen mit gestörtem Schlaf unter Gedächtnisstörungen unter anderem leiden. Die Bioresonanz-Redaktion hat es in einem früheren Beitrag am Beispiel von Alzheimer-Demenz erläutert: Nervensystem braucht gesunden Schlaf (https://www.bioresonanz-zukunft.de/nervensystem-braucht-gesunden-schlaf/).

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Posttraumatische Belastungsstörungen – Der Schlüssel zum Überwinden traumatischer Ängste

Neues Programm der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Betroffene

Posttraumatische Belastungsstörungen - Der Schlüssel zum Überwinden traumatischer Ängste

Posttraumatische Belastungsstörungen / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 06. März 2025. Forschende haben neue Mechanismen entdeckt, die zeigen, wie sich Angstreaktionen effektiver verlernen lassen und damit Hoffnung auf bessere Behandlungsmöglichkeiten für posttraumatische Belastungsstörungen bieten. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will dazu einen Beitrag leisten.

Die Herausforderung bei posttraumatischen Belastungsstörungen

Menschen, die ein traumatisches Erlebnis hatten, können oft noch lange danach von plötzlicher Angst überwältigt werden. Diese Angst wird durch harmlose Reize aus der Umgebung ausgelöst, die unbewusst mit dem Trauma verknüpft wurden. Diese Schwierigkeit, die Verbindung zwischen einem neutralen Reiz und der Angst zu lösen, ist typisch für die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und erschwert Therapien.

Da Serotonin eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Verarbeitung von Angst spielt, wurde untersucht, wie dieser Botenstoff das Verlernen von Angst beeinflusst. Die Ergebnisse zeigen, dass eine verringerte Aktivität eines bestimmten Serotoninrezeptors – des 5-HT2C-Rezeptors – das Verlernen von Angstreaktionen erleichtert.

Die Bedeutung von Serotonin

Zusätzlich konnten Veränderungen in der Aktivität zweier Gehirnbereiche beobachtet werden, die mit der Verarbeitung von Angst und deren Reduzierung zusammenhängen: einer Region, die für die Produktion von Serotonin verantwortlich ist, und einem Bereich, der zur erweiterten Amygdala gehört und an der emotionalen Verarbeitung beteiligt ist. Diese beiden Regionen arbeiten zusammen und scheinen durch die veränderte Serotoninaktivität besser in der Lage zu sein, die Verbindung zwischen harmlosen Reizen und Angst aufzulösen.

Die Ergebnisse liefern wertvolle Hinweise darauf, wie die Mechanismen des Angstabbaus verbessert und neue Ansätze für die Behandlung von PTBS entwickelt werden könnten.

(Quelle: Furchtlos zu sein kann man lernen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news805931))

Wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen will

Besonders hart vom Risiko eine posttraumatischen Belastungsstörung betroffen sind Menschen aus Berufsgruppen, die tagtäglich mit traumatischen Erlebnissen konfrontiert sind, wie Polizisten, Rettungssanitäter, Feuerwehrleute und viele mehr. Dies hat die Entwickler aus dem Anwenderkreis der Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu motiviert ein spezielles Frequenzprogramm zusammenzustellen, mit dem sie versuchen wollen, diese Menschen energetisch zu unterstützen, wie das Magazin RAYONEX feedback berichtete.

Mehr zum Magazin und die Bezugsquelle in diesem Beitrag: RAYONEX feedback-Magazin: neue Ausgabe 03/12.2024 erschienen (https://www.bioresonanz-zukunft.de/neue-ausgabe-von-rayonex-feedback-magazin-03-12-2024-erschienen/).

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Über 500 Funktionen: Warum die Leber der Schlüssel zu unserer Gesundheit ist

Bioresonanz-Redaktion erläutert Erkenntnisse der Deutschen Leberstiftung und die Bedeutung für das Immunsystem

Über 500 Funktionen: Warum die Leber der Schlüssel zu unserer Gesundheit ist

Über 500 Funktionen: Warum die Leber der Schlüssel zu unserer Gesundheit ist

Lindenberg, 20. Februar 2025. In der Ganzheitsmedizin spielt die Leber eine große Rolle, beispielsweise für das Immunsystem. In den Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt taucht sie häufig als energetisch gestört auf. Dafür gibt es einen guten Grund.

Deutsche Leberstiftung hebt Bedeutung der Leber hervor

Die Leber übernimmt als zentrales Organ des Körpers über 500 lebenswichtige Funktionen, darunter den Stoffwechsel und die Entgiftung. Dennoch wird ihre Bedeutung häufig unterschätzt. In Deutschland leiden schätzungsweise fünf Millionen Menschen an Lebererkrankungen – viele ohne es zu wissen.

Laut der Deutschen Leberstiftung sind die Ursachen für Leberprobleme vielfältig. Am häufigsten tritt die Fettleberkrankheit auf, auch Steatotische Lebererkrankung (SLD) genannt, die durch Übergewicht, Diabetes oder Alkoholkonsum begünstigt wird. Virusinfektionen (Hepatitis A bis E) können ebenfalls die Leber beeinträchtigen. Prof. Dr. Michael P. Manns, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leberstiftung, betonte in einer Pressemeldung anlässlich des Deutschen Lebertages 2024, dass einige Lebererkrankungen vermeidbar sind. Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Vorsorgeuntersuchungen sei der Schlüssel zur Lebergesundheit. („Leber gut – alles gut“: Deutsche Leberstiftung betont zum Deutschen Lebertag die Bedeutung der Lebergesundheit, Deutsche Leberstiftung, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news842852))

Er wies auch darauf hin, dass Erkrankungen des Immunsystems zur Leberkrankheit führen können. Die Bioresonanz-Redaktion hat diesen Zusammenhang zwischen Lebererkrankungen und Immunsystem in einem früheren Beitrag erläutert: Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber (https://www.bioresonanz-zukunft.de/gestoertes-immunsystem-gefaehrdet-die-leber/).

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Immunsystem durch Stressbewältigung fördern

Bioresonanz-Redaktion erläutert Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Stressbewältigung

Immunsystem durch Stressbewältigung fördern

Immunsystem durch Stressbewältigung fördern / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 06. Februar 2025. Stress hat Auswirkungen auf das Immunsystem. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Stressbewältigung.

Wie sich die Bewältigung von Stress auf das Immunsystem auswirkt

Stress beeinträchtigt bekanntermaßen das Immunsystem. Dass sich Stressbewältigung hingegen positiv auf die Gesundheit auswirkt, haben Forschende der Universität Duisburg-Essen und der Sozialstiftung Bamberg in einer neunmonatigen Studie an 37 Morbus-Crohn-Patienten untersucht. Ihre Ergebnisse zeigen, dass gezielte Übungen zur Stressreduktion nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen steigern, sondern auch zu positiven Veränderungen im Immunsystem führen.

Im Fokus der Untersuchung standen zwei Zelltypen: die entzündungshemmenden regulatorischen T-Zellen (Tregs) und die entzündungsfördernden CD4+ Helfer-T-Zellen. Zudem analysierte das Team die Rolle zweier Moleküle, GPR15 und CCR9, die für die Wanderung von Immunzellen in den Darm wichtig sind und bei Morbus-Crohn-Patienten erhöht vorkommen.

Lösungen zur Stressbewältigung

Durch ein Programm aus Bewegungsübungen, Atemtechniken und Entspannungstraining ließ sich die Zahl der Tregs und der Darmhoming-Rezeptoren GPR15 und CCR9 deutlich senken. Diese immunologischen Anpassungen gingen Hand in Hand mit einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität. Das könnten auf reduzierte Entzündungsaktivitäten im Darm hinweisen.

Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung eines ganzheitlichen, auf Lebensstiländerungen basierenden Behandlungsansatzes.

(Quelle: Weniger Stress, mehr Gleichgewicht: Veränderter Lebensstil entstresst das Immunsystem bei Morbus Crohn, Universitätsklinikum Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news843096))

Viele Aspekte spielen für die Gesundheit des Immunsystem eine Rolle

Dieses Beispiel zeigt, wie weitreichend die Einflüsse auf unser lebenswichtiges Immunsystem sind. Welche Faktoren noch eine Rolle spielen und welche weiteren Lösungen es gibt, hat die Bioresonanz-Redaktion in einer Übersichtsarbeit zusammengetragen. Mehr dazu in der Fortbildungsserie: Immunsystem-Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln (https://www.bioresonanz-zukunft.de/fortbildungsserie-immunsystem-erkrankungen-aus-verschiedenen-blickwinkeln/).

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Nahrungsergänzungsmittel: Hohe Anforderungen an Qualität und Sicherheit

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, worauf es bei Nahrungsergänzungsmittel ankommt.

Nahrungsergänzungsmittel: Hohe Anforderungen an Qualität und Sicherheit

Nahrungsergänzungsmittel: Hohe Anforderungen an Qualität und Sicherheit

Lindenberg, 30. Januar 2025. Nahrungsergänzungsmittel gewinnen weltweit zunehmend an Popularität, da viele Menschen nach einer gezielten Unterstützung ihrer Ernährung und Gesundheit suchen. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, dass diese Produkte hohen Anforderungen entsprechen, um dem Bedürfnis nach Qualität und der Sicherheit der Verbraucher zu entsprechen.

Strenge Anforderungen an Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel dürfen keine gesundheitlichen Risiken für Verbraucher darstellen. Beispielsweise dürfen nur bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und andere Substanzen verwendet werden. Ferner unterliegt die Herstellung von Nahrungsergänzungsmittel strengen hygienischen Anforderungen. Außerdem müssen sie klar gekennzeichnet sein, damit Verbraucher umfassend informiert werden. Dazu gehört die Nennung der Inhaltsstoffe, der empfohlenen Tagesdosis sowie Hinweise zum sicheren Verzehr. Es ist verboten, gesundheitsbezogene Angaben zu machen, die nicht durch wissenschaftliche Studien gestützt sind. Mehr Informationen dazu und was noch zu beachten ist, finden sich beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/01_Lebensmittel/04_AntragstellerUnternehmen/03_NEM/lm_nahrungsErgMittel_node.html).

Bioresonanz nach Paul Schmidt beachtet noch höhere Qualitätsanforderungen

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt betrachten darüber hinaus weitere Kriterien aus energetischer Sicht, heißt es in einem umfangreichen Artikel des RAYONEX feedback Magazins. So muss sich nach ihrer Ansicht jede Substanz als energetisch förderlich für den Körper zeigen. Einzelne Substanzen dürfen aus energetischer Sicht den Körper nicht belasten oder im Bioresonanztest Hinweise auf die Resonanz zu energetischen Umweltbelastungen geben. Zusätzlich muss die Rezeptur auch aus stofflicher Sicht bestimmten Anforderungen entsprechen, etwa in Bezug auf empfohlene Tagesmengen.

Mehr zum Magazin und die Bezugsquelle in diesem Beitrag: RAYONEX feedback-Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen (https://www.bioresonanz-zukunft.de/rayonex-feedback-magazin-neue-ausgabe-02-09-2024-erschienen/).

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