GTP expandiert mit Aufforstungsprojekt für alle

GTP expandiert mit Aufforstungsprojekt für alle

Die Schweizer GTP AG und ihre Gründer haben sich in den letzten Jahren einen Namen
gemacht, als Pioniere von innovativen, globalen Aufforstungsprojekten.
Nicht zuletzt als aktueller Record Holder im Guinness Buch der Rekorde für das aus 218.000
Bäumen bestehende größte Naturlogo der Welt, wurde man auch einer breiteren
Öffentlichkeit bekannt. Mit den innovativen Projekt St. Lucia, einem Zukauf von weiteren
eintausend Hektaren Fläche, die aufgeforstet werden, erfolgt nun der nächste Schritt.
Der gemeinsamen Mission Brachland zu regenerieren und nutzbar für die Aufforstung von
schnellwachsenden Eukalyptus Hybrid Bäumen zu machen, haben sich bereits mehr als
eintausend gleichgesinnte kleinere und mittelständigen Investoren angeschlossen.
Nachhaltige Aufforstung bedeutet dabei immer nur so viel Holz aus den Pflanzungen zu
entnehmen wie wieder angepflanzt wird.

Grund und Boden als sichere Investition

Investitionen in Grund und Boden und die Bewirtschaftung durch Aufforstung sind nicht nur
ökologisch sinnvoll, sondern langfristig auch der sicherste Weg Renditen zu erzielen.
Anders als beispielsweise Aktien unterliegen diese Investitionen weniger volatilen Schwankungen.
So bezeichnet der vom erfolgreichsten Investor der Welt, Warren Buffet, entwickelte Buffet
Indikator vereinfacht gesagt die Marktkapitalisierung aller US gelisteten Aktiengesellschaften
( Wiltshire 5000 Index )in Beziehung zum BIP des Landes. Gesund ist ein Faktor von 70 bis
80 Aktuell steht er bei 200, was auf einen stark überbewerteten Aktienmarkt hinweist.
Auch wenn hier bestimmte Kriterien wie im Ausland erzielte Gewinne nicht direkt mit*
Einfließen, ist er dennoch ein Warnzeichen, das der Aktienmarkt überhitzt ist.
Eine Bewertung die reale Werte wie Grund und Boden nicht betrifft. Anders als Aktien ist
Grund und Boden eben immobil und kann weder vermehrt noch durch Wetten oder
unternehmerische Fehlentscheidungen wertlos werden.

Holz, der älteste Rohstoff der Welt als Wertanlage

„Holz ist nicht nur der älteste Rohstoff der Welt, sondern auch immer noch der wichtigste.
Die Welt wird Holz auch noch in tausend Jahren brauchen „so Jörg Schäfer der CEO der GTP AG“.
Die GTP AG hat diesen Ansatz zur Grundlage ihrer Angebote gemacht, sie betreibt
Aufforstungen und bietet diese vornehmlich privaten Investoren in unterschiedlichen Formen
als wertstabile, inflationssichere und renditestarke Anlage an.
Hierbei spielt der Umweltschutz in Form eines nachhaltigen Invest „s eine ebenso große Rolle
wie der wirtschaftliche Erfolg.
Der Schutz des noch vorhandenen Urwalds hat dabei höchste Priorität „Dort wo es noch Urwald
gibt, wird kein Baum gefällt, solche Inseln schützen wir und reichern sie mit neuen Bäumen der
Sorten Cedro, westindische Zedrele, Lapacho, Yvra ,Pyta Guatambu und Petervy an “ so Jörg
Schäfer.

Europa mit nachlassender Wettbewerbsfähigkeit

Europa und vor allem Deutschland befinden sich bereits seit Jahren in der
Krise. Nachlassende Wettbewerbsfähigkeit und unzureichende Investitionen begleiten einen
Prozess der immer weiter ins Negative abdriftet.
Die Hauptgründe die von vielen Mittelständlern, Freiberuflern aber vor allem durch langjährig
engagierte ausländische Unternehmen genannt werden sind:
– Überbordende Regulierungswut der EU
– Extrem hohe Energiekosten
– Wenig Planungssicherheit und
– Ideologisch geführte Klimaschutzpolitik
Ganz anders sieht es zum Beispiel in dem aufstrebenden südamerikanischen Land Paraguay aus.

Paraguay wirtschaftlich stabiles Land im Aufwind

Das Land mit einer der größten Grundwasserreservoirs, dem Guarani-Aquifer
bietet die idealen Voraussetzungen für Aufforstungen.
Große Flächen von Brachland, entstanden durch massenhafte Abholzungen in der
Vergangenheit, bieten sich jetzt für Aufforstungsprojekte wie die der GTP AG geradezu an,
wieder regeneriert zu werden.
Erst kürzlich wurde Paraguay durch die Ratingagentur Moodys auf (baa 1) hochgestuft, was
einem Investgrade entspricht.
Die Hochstufung ist die Summe aus unterschiedlichen Faktoren.

Europa, nachlassende Wettbewerbsfähigkeit

Europa und vor allem Deutschland befinden sich bereits seit Jahren in der Krise. Nachlassende
Wettbewerbsfähigkeit und unzureichende Investitionen begleiten einen Prozess der immer weiter
ins Negative abdriftet.
Die Hauptgründe die von vielen Mittelständlern, Freiberuflern aber vollem durch langjährig
engagierte ausländische Unternehmen genannt werden sind:
Überbordende Regulierungswut der EU, extrem hohe Energiekosten, wenig Planungssicherheit und
Ideologisch geführte Klimaschutzpolitik. Ganz anders sieht es zum Beispiel in dem aufstrebenden
südamerikanischen Land Paraguay aus.

Paraguay wirtschaftlich stabiles Land im Aufwind

Das Land mit einem der größten Grundwasserreservoirs , dem Guarani-Aquifer,
bietet die idealen Voraussetzungen für Aufforstungen. Große Flächen von Brachland, entstanden
durch massenhafte Abholzungen in der Vergangenheit, bieten sich jetzt für Aufforstungsprojekte
wie die der GTP AG geradezu an, wieder regeneriert zu werden. Erst kürzlich wurde Paraguay
durch die Ratingagentur Moodys auf (baa 1) hochgestuft ,was einem Investgrade entspricht. Die
Hochstufung ist die Summe aus unterschiedlichen Faktoren die hier berücksichtigt wurden, wie
stabile politische Verhältnisse, geringe Inflation und eine robuste, wachsende Wirtschaft ,wozu auch
das Forresting gehört. Weitere Rating Agenturen wie S&P sowie Fitch haben dem Land ebenfalls
aufstrebendes und stabiles Wachstum attestiert.

Fazit

Die GTP AG bietet innovative Aufforstungen für alle an. In einem ebenso stabilen wie
aufstrebenden Land wie Paraguay gehen so Ökologie und Ökonomie Hand in Hand. Nachhaltige
Investitionen werden mit einem passiven Einkommen verbunden das inflationssicher auch an
nachfolgende Generationen weitergegeben werden kann.
Ein Angebot an alle die wirtschaftlichen Vorteile mit ethisch einwandfreiem Umweltschutz durch
reale Aufforstungsprojekte verbinden möchten.

Weitere Infos unter folgenden Links:

Joachim Meurer
Leitung Unternehmenskommunikation
+4915121208115
presse@gtp.ch

Die GTP AG entwickelt globale Aufforstungsprojekte und verbindet innovativen Umweltschutz mit langfristigen Vorteilen für Investoren.

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Sechs auf einen Streich: Neumarkter Lammsbräu präsentiert Neuzugänge in der erfolgreichen now Range

Sechs auf einen Streich: Neumarkter Lammsbräu präsentiert Neuzugänge in der erfolgreichen now Range

Die 2025 Fan-Edition now Mate Granate (Bildquelle: @Neumarkter Lammsbräu)

Neumarkt in der Oberpfalz, 25.11.2024. Das Sortiment der beliebten now Bio-Erfrischungsgetränke bekommt 2025 gleich sechsfache Verstärkung: Neben der 2025er Fan-Edition now Mate Granate, dem dauerhaft ins Sortiment übernommenen Community-Liebling now Passion Crush sowie der limitierten Summer-Edition now LaDolce Ingwer ergänzen drei erfrischende Schorlen unter dem neuen Label now Bio Sprizzz die erfolgreiche now Range.

now gibt es seit 2009 in einer farbenfrohen Vielfalt – von klassischen Limonaden-Varianten mit Orange und Zitrone über now Black Cola bis hin zu den außergewöhnlichen Fan-Editions, die von der now-Community jährlich selbst kreiert werden: 2025 die Fan-Edition now Mate Granate. Kennzeichen aller now-Bio-Limonaden sind die ausschließliche Verwendung bester Zutaten aus fairem Ökolandbau und eine handwerklich-traditionelle Limonadenherstellung ganz ohne Sirup und andere Industrieprodukte. In jeder Flasche now treffen hochwertige Säfte aus sonnengereiften Bio-Früchten auf die Süße deutscher Bio-Rüben und reinstes Bio-Mineralwasser aus Lammsbräus BioKristall-Quelle. Für now mate Granate haben die now-Fans jetzt die rauchige Bittere belebenden Mate-Tees mit fruchtig-herbem Granatapfel, blumig-würziger Vanille und frischer Minze zu einem ganz besonderen Geschmackskick verbunden.

Vorausgegangen ist ein mehrstufiger Auswahlprozess, in dem die now-Community in einer deutschlandweiten Abstimmung aus über 5300 kreativen Limonadenideen ihren Liebling für das neue Jahr auswählen. Mate Granate ist ab Januar 2025 in der 0,5 Liter-Glasmehrwegflaschen im Handel erhältlich (UVP 1,39Euro).

Dort trifft sie auf now Passion Crush, der letztjährigen Fan-Edition, die als absoluter Community Liebling jetzt dauerhaft ins Sortiment aufgenommen wurde. Eine sonnengelb schimmernde Köstlichkeit, die mit der fruchtigen Süße vollreifer Maracujas sowie Noten spritziger Limetten und frischer Minze schon im Winter den Sommer ins Glas holt. Now Passion crush ist ab sofort in der 0,33 Liter-Glasmehrwegflasche im Handel erhältlich (UVP1,19 Euro).

Ebenfalls ein Comeback macht now LaDolce Ingwer. Die Fan-Edition des Jahres 2021 ist auf vielfachen Wunsch ab März als limitierte Summer-Edition 2025 für kurze Zeit exklusiv wieder im Bio-Fachhandel erhältlich (UVP 1,19 Euro). Ein außergewöhnlich fruchtig-herber Genuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte: Der Saft süßer Bio-Orangen trifft auf fein-herbe Bergamotte und belebenden Ingwer, abgerundet mit würzigem Basilikum.

Ganz neu in der now Range sind Schorlen, die unter dem Label now Bio Sprizzz ab sofort für nachhaltige Erfrischung sorgen. Schon ab Januar bestechen now Sprizz Apfelschorle und now Bio Sprizzz Cassis Lime mit naturtrüben Säften vollreifer Äpfel, tiefroter Johannesbeeren und spritziger Limetten aus dem ökologischen Landbau sowie fein-perligem Bio-Mineralwasser tief aus dem Neumarkter Jura. Ab dem dritten Quartal 2025 erhalten sie Verstärkung von now Sprizzz Rhabarber, bei der sich Schorlenliebhaber schon jetzt auf den fein-säuerlichen Geschmack von frisch geerntetem Bio-Rhabarber freuen können. Alle Sorten now Bio Sprizzz sind im Handel in der 0,5 Liter-Glasmehrwegflasche erhältlich (UVP 1,39 Euro).

Mehr Informationen zu den now Bio-Erfrischungsgetränken finden Sie auf www.drinknow.de.

Mehr Informationen zum Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu finden Sie auf www.lammsbraeu.de.

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Bio-Zauber in der Münchner Altstadt

Regional und ökologisch schlemmen auf dem Münchner Christkindlmarkt

Bio-Zauber in der Münchner Altstadt

Das Bayerische Bio-Siegel auf dem Münchner Christkindlmarkt 2023. (Bildquelle: Marko Petz/Hey,Foodie)

Mit Beginn der Weihnachtszeit öffnet auch der Münchner Christkindlmarkt wieder seine Tore. Neben festlicher Stimmung und einem vielfältigen Angebot steht dieses Jahr nachhaltiger und fairer Genuss im Fokus: zahlreiche Weihnachtsschmankerl sind mit dem Bayerischen Bio-Siegel ausgewiesen. Das weiß-blaue Siegel schafft Orientierung, garantiert die bayerische Herkunft der Lebensmittel und zeigt: Adventsschmaus und regionales Bio gehen Hand in Hand!

Glühwein, süße Crepe-Versuchung und handgemachte Geschenke – nichts geht über das Schlendern auf Weihnachtsmärkten, um in festliche Stimmung zu kommen. Während selbstgemachte Schnitzereien von Künstlerinnen und Künstlern aus der Umgebung schon lange auf dem Traditionsmarkt in der Münchner Altstadt angeboten werden, ziehen nun immer mehr Essensstände nach und achten vermehrt auf Regionalität. Nachzuvollziehen, woher genau die Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden, wird für Besucherinnen und Besucher immer wichtiger. An vielen Ständen steht deshalb für alle sichtbar das weiß-blaue Zertifikat: Bayerisches Bio-Siegel.

Heimat-Helden in der Tasse

Bereits zum fünften Mal in Folge versetzt Angelo Agtsch seine Gäste in vorweihnachtliche Stimmung. Originell gestaltet findet sich die Münchner Weinstub“n mit Almhüttenflair auf Höhe der Sendlinger Straße 3. Zum Aufwärmen gibt es würzigen Glühwein, Eierpunsch und Hot Gin. „Wir setzen auf Bio-Qualität, weil wir wissen, dass es den Unterschied macht. Unsere Gäste sollen wissen, was sie trinken – und woher es kommt. Wir beziehen all unsere Weine von Weingütern aus Franken“, erklärt Angelo Agtsch. Produkte mit dem Bayerischen Bio-Siegel sind echte Heimat-Helden: Sie werden in Bayern erzeugt, verarbeitet und gelagert. Damit werden nicht nur die regionale Wirtschaft gefördert, sondern auch kurze Transportwege und Umweltschutz sichergestellt.

Süße Versuchung am Crepes Stadl

Sobald der Hunger ruft, folgt man am besten dem Duft zum Crepes Stadl am Rindermarkt. Hier sorgt Larissa Pötzsch mit einer großen Auswahl an süßen, herzhaften oder beschwipsten Crepes für das leibliche Wohl – der Crepe-Teig besteht komplett aus Zutaten in bayerischer Bio-Qualität. Die Münchnerin ist mit ihrem Stand erstmals auf dem Münchner Christkindlmarkt vertreten: „München hat eine lange Tradition der Weihnachtsmärkte und zieht viele Gäste aus allen Ecken der Welt an, viele mit einem starken Bewusstsein für eine ökologische Ernährung. Kommt vorbei! Wir freuen uns, alle mit Crepes in bayerischer Bio-Qualität zu verwöhnen“.

Das Bayerische Bio-Siegel garantiert eine hohe Bio-Qualität und Regionalität

Die Auszeichnung mit dem weiß-blauen Siegel schafft Orientierung für die Besucher und Besucherinnen des Münchner Christkindlmarktes und garantiert die heimische Herkunft der festlichen Leckereien. Das Bayerische Bio-Siegel steht für regionale Qualitätsprodukte, die nach ökologischen Prinzipien hergestellt werden. Die Prüfkriterien des Bayerischen Bio-Siegels gehen über die EU-Öko-Verordnung hinaus (und orientieren sich in seinen Grundsätzen an den vier Öko-Anbauverbänden Bioland, Biokreis, Demeter und Naturland). Außerdem müssen alle Rohstoffe aus Bayern stammen und auch in der Region verarbeitet werden. Damit steht das Siegel für kurze Wege und eine nachvollziehbare regionale Herkunft. Mit dem Kauf von Produkten mit dem Bayerischen Bio-Siegel wird daher nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch zum Erhalt des heimischen Öko-Landbaus und der Verarbeitung biologisch erzeugter Produkte vor Ort geleistet. So geht schlemmen mit gutem Gewissen heuer in der Münchner Altstadt!

An diesen Ständen gibt es Lebensmittel in regionaler Bio-Qualität:

„Christkindlstüberl“ – Stiftl
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Glühwein, Bratwürste und Käsepätzle
Standort: Vor Sendlinger Straße 14 (Altes Hackerhaus)

Crepes und Stehcafe „Zum Kripperl“ – Julia Gersztein
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Crepes (Teigzutaten)
Standort: Am Rindermarkt

Crepes Stadl – Larissa Pötzsch
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Crepes (Teigzutaten und Apfelmus)
Standort: Am Rindermarkt

Glühwein & Heißgetränke – Lange
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: weißer und roter Winzer-Glühwein
Standort: Marienplatz, an der Mariensäule

Crepes – Michael Kiebl
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Crepes (Teigzutaten)
Standort: Weinstraße

Münchner Weinstub’n – Angelo Agtsch
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Glühwein rot / weiß / rose, Eierpunsch, Hot Gin, Hugo, Kakao, Kinderpunsch, Heißer Apfelsaft
Standort: Vor Sendlinger Straße 3

Weitere Informationen unter www.biosiegel.bayern (https://www.biosiegel.bayern)

Bildmaterial: Für Anfragen zum Bildmaterial wenden Sie sich bitte an Annette Bachert (bachert@modemconclusa.de).

Das Bayerische Bio-Siegel steht für ein regionales Bio-Qualitätsversprechen: Wenn ein Produkt das Siegel trägt, dann erfüllt es weit mehr als die gesetzlichen Vorgaben für Öko-Produkte. Die Kriterien orientieren sich an den in Bayern aktiven Öko-Anbauverbänden Bioland, Biokreis, Demeter und Naturland. Die Verbände stehen für ökologischen Landbau – und der wiederum leistet eine Menge für den Naturschutz. Erhalt der Artenvielfalt, Schutz unserer heimischen Gewässer vor umweltbelastenden Stoffen sowie geringere CO2-Emissionen: Das sind drei wichtige Pluspunkte. Dazu kommt die Garantie: Alle Produkte mit dem Bayerischen Bio-Siegel sind echte Heimat-Helden: erzeugt, verarbeitet und gelagert in deiner Region.

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Kitas und Schulen in Osterholz-Scharmbeck freuen sich auf neuen Caterer VielfaltMenü

Kitas und Schulen in Osterholz-Scharmbeck freuen sich auf neuen Caterer VielfaltMenü

VielfaltMenü verpflegt ab August Schulen und Kitas in Osterholz-Scharmbeck.

Berlin, 27. Juli 2023. Ab Sommer können sich die Kinder und Jugendlichen in den Kindertagesstätten und Schulen in Osterholz-Scharmbeck auf eine ausgewogene Mittagsverpflegung freuen. VielfaltMenü, einer der führenden Caterer für Kindergärten und Schulen, übernimmt die Versorgung von 13 städtischen Einrichtungen. Ab August 2023 wird täglich frisch in der Küche im Medienhaus im Campus gekocht und auf kurzen Wegen an Kitas, Grundschulen und an die Integrierte Gesamtschule in der Kreisstadt ausgeliefert.

VielfaltMenü überzeugte mit ausgewogenen kindgerechten Speiseplänen, die zudem jeden Tag mindestens ein vegetarisches Gericht beinhalten. Auch auf Bio und Regionalität wird Wert gelegt. Das Unternehmen orientiert sich an den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und bietet zudem auch eine von der DGE zertifizierte Menülinie an.

„Gesunde Ernährung und guter Geschmack sind uns bei der Versorgung von Kindern und Jugendlichen sehr wichtig. Hierfür kochen wir täglich frisch und abwechslungsreich. Die Kita- und Schulverpflegung soll dazu beitragen, dass sich die Kinder wohlfühlen und Spaß an einer gesunden Ernährung entwickeln“ sagt Chris Winkelseßer, Geschäftsleiter Region Niedersachsen bei VielfaltMenü.

Die vielfältige Mittagsverpflegung wird im Medienhaus im Campus und in der Integrierten Gesamtschule durch ein innovatives und flexibles Kiosk-Konzept ergänzt, das eine bunte Auswahl an belegten Broten, Obst, Getränken und weiteren warmen to go-Angeboten beinhaltet – natürlich als Mehrwegsystem.

In einer Pressemeldung der Stadt Osterholz-Scharmbeck bekräftigte auch die Leiterin des Fachbereichs Bildung und Erziehung, Susanne Fedderwitz, dass man sich sehr auf die Zusammenarbeit mit ViefaltMenü freut und lobte das Konzept des neuen Caterers: „Das Verpflegungskonzept von VielfaltMenü hat uns überzeugt. Es stellt eine Herausforderung dar, Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Altersgruppen ein ausgewogenes Mittagessen zu bieten, das sie auch gerne essen. Dass dies mit Erfahrung und Expertise gut gelingen kann, hat VielfaltMenü schon an anderen Standorten und Kommunen bewiesen.“

VielfaltMenü beschreibt die tägliche Arbeit mit dem Satz „So viel mehr als gutes Essen“. Mit unterschiedlichen Ernährungsprojekten, wie zum Beispiel dem Kochkurs „cook@school – Das kochende Klassenzimmer“ zeigt der Caterer Kindern unter anderem auch, welche Auswirkungen Ernährung auf die Umwelt und die eigene Gesundheit hat. Der Kochkurs wurde kürzlich erst mit dem Branchenpreis der Gemeinschaftsgastronomie in Gold ausgezeichnet. Weitere Informationen zu VielfaltMenü finden sich unter: https://vielfaltmenue.com.

Über VielfaltMenü:
Bei VielfaltMenü ist der Name Programm: Als einer der führenden regionalen Verpflegungsanbieter für Schulen und Kindergärten garantiert VielfaltMenü eine abwechslungsreiche, gesunde und hochwertige Essensversorgung von Kita- und Schulkindern. Mit DGE-zertifizierten Menülinien und Bio-Zutaten von regionalen Erzeugern leistet VielfaltMenü einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung und engagiert sich aktiv für die Ernährungsbildung von Kindern und Jugendlichen. Seine anerkannte Verpflegungskompetenz unterstreicht VielfaltMenü darüber hinaus mit attraktiven, vielfältigen Konzepten für die moderne Betriebsgastronomie und steht für einen wertschätzenden und ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln. Weitere Informationen unter: https://vielfaltmenue.com

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VielfaltMenü GmbH
Ann-Kathrin Piwellek
Oberlandstr. 13-14
12099 Berlin
03494 6694400

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Den Hamburger Unverpackt-Läden geht bald die Puste aus

Corona und der Ukrainekrieg führen zu Umsatzeinbußen, Ladner oft auf sich allein gestellt

Den Hamburger Unverpackt-Läden geht bald die Puste aus

Geschäftsführerinnen von „Ohne Gedöns“ in HH-Volksdorf, P. Nottbohm und M. Schöning

Hamburg, den 18. Mai 2022 Der richtig große Umsatzeinbruch kam im Sommer 2021, erholt haben sich die kleinen und inhabergeführten Unverpackt-Läden in Hamburg noch lange nicht. Im Gegenteil: Einige von ihnen haben bereits geschlossen, andere kalkulieren, wie lange sie noch durchalten.

Die Krise öffentlich machen
Die Ladner*innen haben lange gezögert, mit ihrer Situation an die Öffentlichkeit zu gehen. Doch eine andere Möglichkeit sehen sie aktuell nicht. Die Rückgewinnung der durch Corona ausgebliebenen Stammkundschaft, Aktivierung neuer Kund*innen sowie die Neugier von Laufkundschaft – dies ist das Ziel der Hamburger Unverpacktläden in gemeinsamer Aktion: „Unsere aktuell schwierige Situation ist in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Wir sind Nahversorger, Geschäfte für den täglichen Bedarf mit Lebensmitteln, Haushalts- und Drogerieartikeln, überwiegend in Bioqualität, regional und ohne unnötige Verpackungen, besser geht es nicht“, sagt Maren Schöning, eine der Inhaberinnen vom Unverpackt-Laden „Ohne Gedöns“ in Volksdorf. „Aber es ist wichtig, dass die Menschen aktiv in unsere Läden kommen.“
Das Einkaufsverhalten in den letzten zwei Jahren hat sich verändert, die Kund*innen erledigen ihren Einkauf an einem Ort oder online. Mehrere Läden anzusteuern, das haben sich viele abgewöhnt.

Umweltschutz kein Thema mehr
Die Läden trafen bis 2020 einen Nerv: Wertschätzung der Lebensmittel, transparente und faire Lieferketten, regionale Herkunft, Umwelt- und Klimaschutz durch den Verzicht auf Verpackungsmüll. Mit der Corona-Krise geriet dieses Bewusstsein in den Hintergrund, und so ist es bis heute. Die Pandemie und der Krieg in der Ukraine dominieren die Berichterstattung in den Medien. Umwelt und Klimaschutz spielen aktuell in der Gesellschaft eine untergeordnete Rolle.

Zäher Kampf seit 2020
Der Umsatz brach ein, finanzielle Hilfen vom Staat gab es kaum für die Ladner*innen, viele sind durch alle Raster gefallen. Inzwischen ist die Liquidität aufgebraucht, neue Kredite und Darlehen sind hinzugekommen. Mit den Lockerungen im Juni 2021 erhofften sie den Aufschwung, aber das Gegenteil trat ein. Erklären können sich die Inhaber*innen diesen andauernden Rückgang teilweise. „Die gesamte Branche ist deutschlandweit und darüber hinaus von den starken Umsatzrückgängen betroffen“, weiß Insa Dehne, Vorstandsmitglied des Unverpackt Verbandes e.V. und Mitinhaberin von Stückgut in St. Pauli und Ottensen.

#supportyourlocalunverpacktladen
Die Ladner*innen sind nach wie vor hoch motiviert und glauben an das Konzept, das sie eint: Nahversorger mit persönlicher Atmosphäre, biologisch erzeugte, mit Sorgfalt ausgewählte und qualitativ hochwertige Produkte, hinter denen sie stehen und die Mission, Verpackungsmüll einzusparen. „Dafür sind wir angetreten und dies bleibt weiterhin unser Ziel“, sagt Maren Schöning. „Dafür brauchen wir jetzt die Unterstützung der Hamburger*innen: Kommt zu uns einkaufen, redet mit Freunden oder Kollegen darüber und empfehlt uns weiter, verschenkt Gutscheine, besorgt einen müllfreien Snack für die nächste Konferenz, nutzt eure Kontakte in den sozialen Medien.“

Unverpackt-Laden in Hamburg Volksdorf, 2017 eröffnet, biozertifiziert. Das Sortiment umfasst unverpackte Lebensmittel zum Abfüllen, regionale Produkte, alternativen Haushaltswaren und Drogerieartikel. Geschenkideen von Hamburger Designern.

Kontakt
Ohne Gedöns GmbH
Maren Schöning
Margaretenhof 17
22397 Hamburg
+494035985103
moin@ohnegedoenshamburg.de
https://www.ohnegedoenshamburg.de/

Sanfter Friedensbote

Neues Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Peace“ von Pukka mit Ashwagandha, Kamille und Lavendel

Sanfter Friedensbote

Nach einer turbulenten Zeit sehnen sich die Menschen besonders nach innerer Ruhe und Ausgeglichenheit*. Wertvolle Kräuter aus der Natur können dabei unterstützen, diese Bedürfnisse zu stillen, zum Beispiel in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Ab April 2022 erweitert Pukka Herbs sein Sortiment um das Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Peace“. Es kombiniert sanfte Bio-Kräuter wie Ashwagandha, Kamille und Lavendel und kann Menschen helfen, in einer stressigen Zeit zu mehr innerem Frieden zu finden. „Peace“, passend zum gleichnamigen und beliebten Bio-Kräutertee, kommt in einer neuen, hochwertigen und nachhaltigeren Kartonbox ins Regal. Mit dem positiven Nebeneffekt: Durch das geringere Verpackungsgewicht werden beim Transport 20-30% CO2-Emissionen eingespart.

Einzigartiger Schatz der Natur: Ashwagandha
Das neue Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Peace“ kombiniert die sanften Bio-Kräuter Ashwagandhawurzel, Kamillenblüten, Meeresalgen sowie Lavendelblütenextrakt und kann in stressigen Lebenssituationen dabei unterstützen, dem Körper eine Auszeit zu schenken. Bei der Kräuterzusammensetzung spielt die immer beliebter werdende Ashwagandha-Wurzel eine wichtige Rolle. Dr. Marisa Hübner, Ärztin für Innere Medizin und Ayurveda erklärt, was sie so besonders macht: „Ashwagandha gehört zu den Adaptogenen. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort „adaptare“ ab und bedeutet „sich anpassen“. Pflanzen mit adaptogenen Eigenschaften unterstützen dabei, sich an belastende Lebenssituationen anzupassen und stärken die Widerstandskraft“. Pukka bezieht all seine biologisch und fair angebauten Ashwagandhawurzeln aus der indischen Region Nord Karnataka.

Durch das geringe Gewicht der neuen, komplett recycelbaren Kartonverpackung können beim
Transport 20-30% CO2-Emissionen im Vergleich zur bisherigen Glasflasche eingespart werden. Im Laufe des Jahres werden alle Bio-Nahrungsergänzungsmittel auf die nachhaltigere Verpackung umgestellt.

Wie alle Bio-Kräuterkreationen von Pukka sind auch die Bio-Nahrungsergänzungsmittel sorgfältig und mit Expertise nach traditionellem Wissen aus der ayurvedischen, chinesischen und westlichen Lehre sowie neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengestellt.

Neben „Peace“ ist auch das Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Ashwagandha Plus“, bisher bekannt als „Ashwagandha WholisticTM“, ab April in der neuen Verpackung erhältlich.

Die Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Peace“ und „Ashwagandha Plus“ von Pukka sind ab April 2022 im Bio-Fachhandel, Reformhäusern und im Pukka Online-Shop verfügbar.
60 Kapseln, UVP 26,99 Euro.

Alle Pukka Erzeugnisse sind frei von Milchprodukten, Soja, Gluten, Weizen und ohne zugesetzten Zucker und damit auch für Vegetarier und Veganer geeignet.

* TK Gesundheitsreport 2021

Pukka Herbs: Kräuterexpertise trifft nachhaltiges Handeln
Mit Sorgfalt und Expertise stellen wir Kräuterkreationen zusammen, um so viele Menschen wie möglich mit der Kraft und Schönheit der Natur zu verbinden. Unsere Herzensangelegenheit ist es, das Wohlbefinden von Menschen mit der Power von Bio-Kräutern zu fördern – für ein Leben in Glück und Zufriedenheit. Das Wort „Pukka“ bedeutet „authentisch“ und „hervorragend“ und dieser Anspruch ist tief im Handeln des Unternehmens verankert: Von den nachhaltig und fair gehandelten Kräutern bester Güteklasse, die Pukka für die Mischungen verwendet, bis hin zu der Tatsache, dass Pukka 1 % des Umsatzes an Umweltschutz-Organisationen spendet. Daneben verwendet Pukka ausschließlich Verpackungen aus erneuerbaren Quellen.

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Neue Folge des Gemeinwohl-Podcasts der Sparda-Bank München: die Naturkostsafterei Voelkel zu Gast

München – „Zeit zum Umdenken“: In ihrem im letzten Jahr gestarteten Podcast widmet sich die Sparda-Bank München ganz dem Thema Gemeinwohl-Ökonomie und hat dazu monatlich Expert*innen zu Gast, die diese wertebasierte Form des Wirtschaftens bereits vorleben. In Folge sieben erzählt Jannis Meseke aus dem Marketingbereich der Naturkostsafterei Voelkel, wie das niedersächsische Familienunternehmen zum Gemeinwohl-Unternehmen wurde und welche Erfahrungen es damit bisher gesammelt hat.

Die Herausforderungen unserer Zeit – von der Klimakrise bis hin zu globalen wirtschaftlichen Missständen – erfordern Veränderungen. Daher engagiert sich die Sparda-Bank München seit 2010 für die Gemeinwohl-Ökonomie und setzt sich damit für ein Wirtschaftssystem ein, das auf gemeinwohl-fördernden Werten aufbaut. Mit ihrem Podcast „Zeit zum Umdenken“ möchte die Bank die Gemeinwohl-Ökonomie greifbar machen und stellt monatlich verschiedene Vertreter*innen vor, die ihr Handeln danach ausrichten. Einer von ihnen ist Jannis Meseke, der im Marketingbereich der Naturkostsafterei Voelkel tätig ist. Die Journalistin und Podcast-Moderatorin Schlien Gollmitzer spricht mit ihm in Folge sieben darüber, wie das niedersächsische Familienunternehmen sein wirtschaftliches Handeln so ausrichtet, dass es dabei immer seiner Verantwortung für Mensch und Natur nachkommt. Außerdem erzählt Jannis Meseke von den Anfängen des Betriebs mit einer mobilen Saftpresse vor fast 100 Jahren und der Entwicklung hin zu einem auch über die Grenzen Deutschlands hinaus erfolgreichen Naturkost-Unternehmen – und er erklärt, weshalb sich Voelkel dazu entschieden hat, eine Gemeinwohlbilanz zu veröffentlichen.

Ein Podcast rund um die Gemeinwohl-Ökonomie
Damit reiht sich Jannis Meseke unter anderem nach Christian Felber, dem Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie, Bettina Roth, der Leiterin des Qualitätsmanagements bei VAUDE, und Helmut Lind, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparda-Bank München, in die Liste spannender Gäste ein, die ihr Handeln dem Gemeinwohl verschrieben haben. „Wir möchten in „Zeit zum Umdenken“ Menschen aus den verschiedensten Unternehmen und Bereichen zu Wort kommen lassen, um darzulegen, wie breit gefächert die Gemeinwohl-Ökonomie ist – und um zu zeigen, wie viel Potenzial sie hat“, erklärt Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation und Nachhaltigkeitsmanagement bei der Sparda-Bank München. Als Genossenschaftsbank und Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank legt die Sparda-Bank München seit jeher großen Wert auf ein faires Miteinander, auf die Förderung des Gemeinwohls sowie auf Solidarität und ökologische Nachhaltigkeit.

Die neue Folge von „Zeit zum Umdenken“ ist ab dem 03. Februar 2022 verfügbar. Der Podcast der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
https://www.sparda-m.de/podcast

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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