Pflegewirtschaft: Herausforderungen

Pflegewirtschaft: Herausforderungen

PPE Germany – Pflegewirtschaft

Die Gesundheitsbranche ist weltweit eine der wichtigsten Branchen, mit dem Ziel, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland wächst jährlich um 3,8 Prozent und befindet sich auf Expansionskurs.

In den letzten Jahren hat sich das Gesundheitswesen jedoch stark verändert und modernisiert, um den steigenden Anforderungen der Patienten gerecht zu werden. „Der deutsche Gesundheitsmarkt sticht im Besonderen mit der Entwicklung von Medizintechnik mit innovativen Hightech-Produkten sowohl bei Arzneimitteln und Behandlungsmethoden heraus“, erklärt Max Leber, Geschäftsführer der PPE-Germany GmbH aus Berlin. Die PPE-Germany GmbH ist deutscher Maskenproduzent für qualitativ hochwertige FFP2-Masken.

Seit 2020 produziert PPE Germany in Deutschland hergestellte und von der Europäischen Union zertifizierte Schutzausrüstung (PSA) mit der Mission die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen, zum Beispiel durch virale Kontamination, Krankenhauskeim, bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (beispielsweise Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub, etc. zu schützen. „2020 stand die Gesundheitswirtschaft vor der Herausforderung, genügend Atemschutzmasken vorrätig für alle sensiblen Bereiche zur Verfügung zu haben“, sagt Max Leber und fügt hinzu, dass Masken in der Historie in der Vergangenheit stark aus dem asiatischen Raum importiert wurden. Mit der PPE Germany und der lokalen Produktion in Deutschland entstehen zahlreiche Vorteile. Das Unternehmen legt besonderen Fokus auf die Verbesserung der Qualität der Produkte. „Aber nicht unterschätzt werden darf die Unabhängigkeit durch die Produktion und den Einkauf der Materialien in Deutschland, da damit die gesamte Fertigungstiefe aus einer Hand kommt und damit Störungen von Lieferketten ausgewichen werden kann“, erklärt Max Leber.

Modernes Gesundheitswesen: Pflegewirtschaft 4.0

Die Pflege ist ein Wirtschaftsfaktor des modernen Gesundheitswesens. Bis Ende 2019 gab es 15.380 Pflegeheime und 14.688 ambulante Pflegedienste in Deutschland laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Pflege erbrachte 2021 jeden fünften Euro mit der medizinischen Versorgung der Bruttowertschöpfung in Deutschland. Max Leber gibt zu bedenken, dass die rasanten Entwicklungen der letzten Jahre in der ambulanten Pflege nicht nur auf die Pandemie, sondern im Besonderen dem demografischen Wandel und der strukturellen Probleme im Pflegesystem zu finden sind. Die Versorgung der Patienten spielt eine entscheidende Rolle bei der Genesung von Krankheiten und Verletzungen. „Um die Qualität der Pflege zu verbessern, müssen Nutzenpotentiale innovativer und moderne Pflegetechnologien eingesetzt und sichtbar gemacht werden“, ist Max Leber überzeugt.

„Pflege 4.0 sollte Synergien schaffen zur Entlastung, Arbeitszufriedenheit von Pflegepersonal und Erhöhung der Pflegequalität“, ist Max Leber überzeugt. Ein Beispiel für die Modernisierung der Pflege im Gesundheitswesen ist die Verwendung von digitalen Technologien. Durch den Einsatz von E-Health-Systemen können Patientendaten schneller und effizienter erfasst und ausgetauscht werden. Dies erleichtert die Arbeit des Pflegepersonals und verbessert die Koordination der Pflege zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen.

Innovation und Technologie im Gesundheitswesen durch Dodo Air Medical

Zum Glück ist die Maske im Alltag seit kurzer Zeit keine Pflicht mehr, aber in der Pflege und im Gesundheitswesen dennoch sinnvoll, um sich und andere vor Ansteckungen zu schützen. Maskenträger sind es dennoch leid, weil die Atmung anstrengend ist, die Maske nicht richtig sitzt und passt oder Allergien auslöst. Zahlreiche Studien belegen, dass eine gut sitzende FFP2-Maske das Infektionsrisiko bei weit unter einem Prozent liegt und damit einen wirksamen Schutz bietet. „Diesen Herausforderungen hat sich die PPE Germany angenommen, geforscht und getüftelt, bis die Dodo Air Medical entwickelt wurde“, sagt Max Leber. Die Dodo Air Medical gilt als neue Innovation im Gesundheitswesen, durch ihre höhere Filterleistung von mehr als 97 Prozent, etwas höher als herkömmliche FFP2-Masken, aber im Besonderen durch den geringen Atemwiderstand und überaus angenehmen Tragekomfort.

Mit der Dodo Air Medical ist es PPE Germany gelungen, eine breitere Palette von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) anzubieten, die im Gesundheitswesen eingesetzt wird, um sowohl Mitarbeiter als auch Patienten zu schützen. Henrik Bierhorst, Experte für Qualitätssicherung der PPE Germany weist darauf hin, dass bei der Entwicklung zudem auf die flache Bauweise für eine platzsparende Aufbewahrung gedacht wurde, wie auch bei der Form der Vorderseite, die die Formstabilität der Maske erhöht, während die elastischen Ohrenschlaufen eine mühelose Anpassung an Gesicht und Kopf ermöglichen. Die besonders leistungsstarke Filterschicht ermöglicht nicht nur einen garantierten Schutz vor gesundheitsschädlichen Stoffen, wie Staub, Rauch und Aerosolen, sondern überzeugt durch den geringen Atemwiderstand. Fortschritt bedeutet nicht alleine Technologien im Gesundheitswesen einzusetzen, sondern der Erfolg hängt auch vom Wohlergehen aller Beteiligten ab oder anders gesagt: „Nur wenn der verletzlichste, schwächste Mensch davon profitiert, geht die Entwicklung in die richtige Richtung.“

V.i.S.d.P.:

Viktoria
Bloggerin

Viktoria studierte erfolgreich Gesundheitsökonomie mit Vertiefung Krankenhaus- und Pharmazie Management. Ihre Interessen beziehen sich auf Ernährungswissenschaften, Public Health und die digitale Entwicklung in der Gesundheitswirtschaft. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Im Bereich Personalentwicklung sammelt sie Erfahrungen für den Wandel in der digitalen Transformation. Du erreichst uns unter abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Medizinische Masken – was heißt eigentlich FFP1 bis FFP3?

Medizinische Masken - was heißt eigentlich FFP1 bis FFP3?

PPE Germany – FFP3 Filterleistung

Eine Erläuterung von Max Weber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH. Gesunde Luft, langes Leben, wusste schon Sebastian Kneipp, der gerne zitiert wird, wenn es um die Gesundheit geht. Wenn die Umgebungslust belastet ist durch Viren oder andere Schadstoffe, greift der Mensch zu einer Atemmaske. Die Pandemie hat in Westeuropa das Maskentragen in die breite Öffentlichkeit getragen.

Masken brauchen eine Mindestqualität. Die Bezeichnungen FFP1, FFP2 und FFP3 sind Schutzstufen für Atemschutzmasken. Woher weiß der Laie, welche Schutzstufe für welche Anwendung die richtige ist und welche weiteren Kriterien bei der Wahl der richtigen Atemschutzmaske vielleicht noch ausschlaggebend sind? Die Atmung ist der Vorgang in lebenden Organismen, bei dem Sauerstoff aus der Umgebung aufgenommen und Kohlendioxid abgegeben wird. Technische Vorkehrungen sollen dabei den Menschen schützen vor gefährlicher Umwelteinwirkungen. Voraussetzung für eine entsprechende Schutzfunktion ist die Nutzung der Maske und deren korrekter Sitz.

Die Europanorm für diese Masken ist die DIN 149. Die Norm DIN EN 149 „Atemschutzgeräte – Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln – Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung“ legt Mindestanforderungen für partikelfiltrierende Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) fest.

Was sind auch FFP1-Masken?

FFP1-Masken werden zum Schutz vor geringen Konzentrationen von Staub, Wasser- und Ölnebel verwendet. Diese Masken sind so konzipiert, dass sie Partikel herausfiltern, die mindestens 80 % der Größe des am stärksten eindringenden Partikels in der Luft ausmachen, und sind nach der Norm EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert. Sie bestehen in der Regel aus einer Mischung synthetischer Fasern und haben eine geformte Maskenform mit einem verstellbaren Nasenbügel und Bändern, die einen sicheren Sitz gewährleisten. FFP1-Masken werden häufig in der Medizin und im Baugewerbe verwendet und eignen sich für den Einsatz in Umgebungen, in denen ein geringes Risiko der Exposition gegenüber gefährlichen Partikeln besteht.

Was sind demgemäß FFP2-Masken?

FP2-Masken sind partikelfiltrierende Halbmasken, die ursprünglich als Staubschutzmasken entwickelt wurden. Sie sind in der Lage, 94 % der Partikel mit einer Größe von mehr als 0,3 Mikrometern zu filtern und bieten eine wirksame Barriere gegen luftgetragene Partikel, einschließlich solcher, die Viren und andere Krankheitserreger tragen. FFP2-Masken können für eine Vielzahl von Tätigkeiten verwendet werden, z. B. während medizinischer Verfahren, bei Kontakt mit einer infizierten Person, bei Reinigungsarbeiten oder Tätigkeiten, bei denen Aerosole verwendet werden, sowie an öffentlichen Orten oder in Räumen, in denen ein hohes Risiko einer Übertragung durch die Luft besteht. FFP2-Masken bestehen in der Regel aus nicht gewebten Kunstfasern und sind mehrlagig. Sie sollten sicher getragen werden und das Gesicht dicht abschließen. Sie sollten auch nach längerem Gebrauch oder wenn sie feucht oder verschmutzt sind, gewechselt werden.

Was sind FFP3-Masken?

FFP3-Masken sind eine Art von Gesichtsschutzmasken, die zum Schutz vor sehr feinen Partikeln wie Staub, Rauch und anderen Luftverunreinigungen verwendet werden. Sie werden nach ihrer Filterleistung klassifiziert, wobei FFP1 die geringste und FFP3 die höchste Filterleistung aufweist. FFP3-Masken werden aus einer synthetischen Faser hergestellt, die mindestens 99 % der in der Luft befindlichen Partikel filtert. Sie sind so konzipiert, dass sie das Gesicht dicht abschließen, und sind in der Regel mit einem Filterventil ausgestattet, um den Ausatmungswiderstand zu verringern. FFP3-Masken werden in der Regel zum Schutz vor gefährlichen Stäuben, Nebeln und Dämpfen verwendet und können auch zum Schutz vor biologischen Arbeitsstoffen wie Viren eingesetzt werden.

Produktinnovation der PPE Germany GmbH

Die PPE Germany GmbH ist auf die Produktion von persönlicher Schutzausrüstung spezialisiert, insbesondere FFP2-Masken. In Bezug auf Produktinnovationen hat die PPE Germany GmbH verschiedene Technologien und Prozesse entwickelt, um den Einsatz von FFP2-Maske zu erleichtern und zu optimieren. Zu den wichtigsten Innovationen zählen die Entwicklung von einzigartigen 3D-Gestaltungsmodellen, optimierte Produktionsabläufe, eine verbesserte Atmungsaktivität und eine höhere Präzision der FFP2-Maske. Darüber hinaus hat die PPE Germany GmbH auch eine Reihe von neuen Technologien entwickelt, wie z.B. die Verwendung spezialisierter 3D-Drucker und hochmoderner Laser-Schnittmaschinen. Die PPE Germany GmbH ist stolz darauf, den Markt mit innovativen Lösungen für Schutzausrüstung zu versorgen.

V.i.S.d.P.:

Max Leber
Geschäftsführer & Vertrieb
PPE-Germany GmbH

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Finanzen selbst in die Hand nehmen

Gründer und Geschäftsführer der Zachskorn GmbH, Marco Zachskorn, über die aktuellen Herausforderungen an den Finanzmärkten.

Finanzen selbst in die Hand nehmen

In den letzten zehn Jahren war es relativ einfach, mit Immobilien, Aktien oder Kryptowährungen Geld zu verdienen. Deren starker Preisanstieg wurde sehr von der laschen Geldpolitik der führenden Notenbanken weltweit begünstig. Aktuell dreht sich allerdings das Marktumfeld und es kommt wieder zu Zinserhöhungen – mit weitreichenden Folgen. „Möglicherweise sind die fetten Jahre erstmal vorbei“, so Zachskorn. Die steigende Inflation schmilzt zusätzlich im Rekordtempo die realen Vermögenswerte der Deutschen auf. „Konsequentes Handeln mit Sinn und Verstand ist jetzt gefragt“, so der Finanzexperte. Dafür ist auch ein gewisses Niveau an finanziellemn Know-How how nötig. „Wir setzen bei unseren Kund:innen konsequent auf finanzielle Bildung und Eigenverantwortung. Langfristig wird es nicht funktionieren, sich auf bestehende, teure Finanzprodukte zu verlassen. Es ist ein Umdenken nötig!“, so der Firmenchef. Darauf basierend entwickelte seine Firma, die Zachskorn GmbH, ein neues, digitales Seminarkonzept. „Es wird im September und November jeweils einen ganzen Finanztag geben, in dem Interessierte lernen, ihre finanziellen Entscheidungen selbst zu treffen“ so Zachskorn. Nähere Informationen finden Sie hier. (https://zachskorn-finanzen.de/seminare/)

Die Zachskorn GmbH ist eine innovative Firma mit den Schwerpunkten Finanzen & Digitalisierung. Im Finanzbereich bringt Finanzexperte Marco Zachskorn seine knapp 20 jährige Erfahrung in die Seminare, Coachings etc. ein. Die Sparte Unternehmensberatung hilft KMUs die Chancen der Digitalisierung konsequent zu nutzen. Ergänzt wird dies durch Erkenntnisse aus der Eliteförderung von Gründer Marco Zachskorn.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns gerne unter office@zachskorn-gmbh.com!

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Am Vogeltend 2
94113 Tiefenbach
01735117083
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Wicket Gaming + Wegesrand gestalten gemeinsam die Zukunft

Wicket Gaming + Wegesrand gestalten gemeinsam die Zukunft

(Bildquelle: @Wicketgaming AB)

(Mönchengladbach, Stockholm 23. August 2022) Wie bereits von der börsennotierten Wicket Gaming AB (publ) kommuniziert, ist der Zusammenschluss zwischen Wicket Gaming AB und der Wegesrand Group abgeschlossen.

Wegesrand agiert zusammen mit dem Grafik- und Designstudio Unger & Fiedler Transmedia Studio, dem Beratungsunternehmen IndieAdvisor & Company und dem Gamesentwickler Linked Dimensions zukünftig unter dem Dach von Wicket Gaming. Das gesamte Management-Team von Wegesrand wird dem Unternehmen in leitender Funktion erhalten bleiben.

Als fusioniertes Unternehmen werden Wegesrand und Wicket Gaming weiterhin kreative Projekte und Produkte für spielbasiertes Lernen entwickeln und die vielen Synergien nutzen, die zwischen den beiden Unternehmen bestehen.

Eric De Basso, CEO von Wicket Gaming, sagt: „Der Zusammenschluss der Wegesrand-Firmen mit Wicket Gaming ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen. Wir haben die gemeinsame Vision, Wicket Gaming zu einem führenden Anbieter von spielbasiertem Lernen auszubauen. Durch die Akquisition profitieren wir von der hohen Expertise, Erfahrung und Netzwerk in den Bereichen Games, Medien und auch im Bildungsbereich, was für uns sehr spannend ist.“

Thorsten Unger, CEO von Wegesrand, sagt: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit unseren schwedischen Partnern. Wir haben eine gemeinsame Vision für die zukünftige Entwicklung von Wicket. Hier wird etwas Außergewöhnliches geschaffen und wir wollten von Anfang an dabei sein.“

Wegesrand engagiert sich in den Bereichen Bildung, Games und Film. Mit einem umfangreichen Expertennetzwerk erschließt das Unternehmen insbesondere vor dem Hintergrund der Digitalisierung Innovationspotentiale. Interdisziplinäre Teams aus dem unterschiedlichen Gewerken der digitalen Medienproduktionen schaffen einzigartige Lösungen, u.a. interaktive Erlebnisse für Museen. Zur Wegesrand-Gruppe gehört ein Verbund an Beteiligungen, der unterschiedliche Gewerke innerhalb der digitalen Medienerstellung abdeckt, unter anderem die Trainingsentwicklung, Serious Games, Gamification, Games und IP-Development. Wegesrand hat zahlreiche Projekte und Anwendungen entwickelt, bei denen Instrumente wie Gamification oder Serious Games eine zeitgemäße und effiziente Wissensvermittlung ermöglichen.

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August-Pieper-Straße 10
41061 Mönchengladbach
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CURE Intelligence und Ecole de Commerce et de Gestion Luxembourg (ECG) starten Umfrage zur Social Media Nutzung von ,Digital Natives‘

CURE Intelligence und ECG starten Umfrage zur Social Media Nutzung von ‚Digital Natives‘

In Kooperation mit der Ecole de Commerce et de Gestion Luxembourg – School of Business and Management (ECG) hat CURE Intelligence eine Umfrage mit dem Titel „Social Media Nutzung in Luxemburg. So nutzen ,Digital Natives‘ das Social Web“ entwickelt. Vom 8. Juni bis zum Beginn der Sommerferien sind junge Menschen in Luxemburg dazu aufgerufen, an der Umfrage teilzunehmen, deren Ergebnisse im Herbst dieses Jahres präsentiert werden.

Die Nutzung sozialer Medien ist ein zentraler Bestandteil unseres Alltags und die Generation der ab 1997-Geborenen, die ,Digital Natives‘, sind in einer Gesellschaft aufgewachsen, die rund um die Uhr online agiert. Studien zur Social Media Nutzung gibt es viele – ein derartiges Projekt wurde jedoch im Großherzogtum Luxemburg in dieser Form noch nicht realisiert. CURE Intelligence hat gemeinsam mit Studierenden und Lehrkräften der ECG eine Online-Umfrage konzipiert, die die Social Media Vorlieben und Gewohnheiten junger Menschen in Luxemburg genauer untersucht. Die Umfrage startet am 8. Juni und läuft bis zum 15. Juli 2022, dem Beginn der Sommerferien. Als Datenbasis dienen dabei Menschen im Alter von 15 bis 25, die ihren Lebensmittelpunkt in Luxemburg haben. Neben Fragen zum Nutzungsverhalten, präferierten Plattformen, Bedürfnissen und Intentionen werden auch Aspekte wie Cyber-Mobbing thematisiert.

„Ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Zusammenarbeit zwischen CURE Intelligence und der ECG ist der Austausch zwischen Bildungseinrichtung und Wirtschaftsunternehmen. Um die Umfrage möglichst ansprechend zu konzipieren, war die Beteiligung der Zielgruppe selbst, also den Studierenden der ECG, ausschlaggebend. Die Ideen, die in verschiedenen Workshops erarbeitet wurden, waren besonders wertvoll und haben Impulse geliefert, die sonst eventuell außer Acht gelassen worden wären. Für die Studierenden hingegen ist das Projekt eine hervorragende Gelegenheit, um berufliche Praxiserfahrung im Gebiet der Meinungsforschung zu sammeln“, so Marisa Fassbender, Head of Marketing, CURE Intelligence.

„Als Sustainable Entrepreneurial School ist es der ECG wichtig, eine enge Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Unternehmen zu pflegen, um auf diese Weise die Studentinnen und Studenten noch besser in ihre zukünftige Arbeitswelt einführen zu können. Erste Erfahrungen, die auf der Ebene von schulischen Verpflichtungen vertieft werden können, öffnen oft ungeahnte Möglichkeiten bei der Arbeitsfindung. Die Zusammenarbeit mit CURE Intelligence ist gerade für unsere Studenten der Marketingsektion von großer Bedeutung, da sie auf diesem Wege Einsicht bekommen in eine professionelle Arbeitstechnik. Dieses Projekt erlaubt es ihnen theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung zu verbinden“, so Joseph Britz, Direktor der ECG.

Nach einer Auswertung der Umfrage über die Sommer-Monate hinweg, werden die Ergebnisse zu Beginn des neuen Schuljahres im September 2022 präsentiert.

Zur Teilnahme an der Umfrage wird herzlich eingeladen: https://ecgsbm.limesurvey.net/492776?lang=de

Über Ecole de Commerce et de Gestion Luxembourg

Die Ecole de Commerce et de Gestion – School of Business and Management (ECG) ist eine Schule, die in Luxemburg aufgrund ihres schulischen Angebots und ihrer hohen Kompetenz im wirtschaftlichen und sozialen Bereich einzigartig ist. Sie entwickelt sich ständig weiter und blickt auf eine über 50-jährige Erfahrung zurück, davon mehr als 30 Jahre im Hochschulbereich.

Die ECG ist offen für die Wirtschaft und ein Ort, an dem Wissen und Kompetenzen vermittelt werden, aber auch ein Ort, an dem die Schüler lernen, Verantwortung zu übernehmen und ihre Persönlichkeit zu entwickeln.

Die ECG strebt nach Spitzenleistungen im administrativen und kaufmännischen Bereich, in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und dem Unternehmertum. Sie hat sich den Anforderungen der Zeit angepasst, indem sie die pädagogischen Ansätze und Methoden (z. B. Klassen mit Auffrischungskursen), die Formen der Unterstützung (Nachhilfe, Orientierung) und der Betreuung (Tutoring, Praktika) diversifiziert hat. Die Schule hat den Ehrgeiz, ihre Schüler und Studierenden zur Verwirklichung ihrer Bildungspläne zu führen, indem sie Anstrengungen, Fortschritte und Erfolge unterstützt und fördert. Sie ist entschieden zukunftsorientiert, indem sie die Tugenden der Vergangenheit bewahrt und Partnerschulen sowie Partnerunternehmen sucht, die das Öffnen von Fenstern nach Europa und in die Welt ermöglichen.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: www.ecg.lu
Oder kontaktieren Sie uns unter: info@ecg.lu

Über CURE Intelligence

CURE Intelligence ist ein im Jahr 2009 gegründetes Unternehmen im Bereich Medienbeobachtung und -analyse, Data Intelligence und Social Media Kommunikation und Marketing. CURE Intelligence verhilft seinen Kunden durch die wirksame Verbindung von Analytics und Marketing zu besseren Entscheidungen und besserer interner sowie externer Kommunikation. CURE Intelligence ist eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Grevenmacher, Luxemburg, und einer Tochtergesellschaft in Köln, Deutschland. CURE Intelligence arbeitet mit international renommierten Kunden aus Deutschland, Luxemburg, Brasilien, Kanada und den USA zusammen.

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CURE S.A. ist ein im Jahr 2009 gegründetes Unternehmen im Bereich Medienbeobachtung und -analyse, Data Intelligence und Social Media Marketing. CURE Intelligence ist eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Grevenmacher, Luxemburg, und einer Tochtergesellschaft in Köln, Deutschland. CURE Intelligence verhilft seinen Kunden durch die wirksame Verbindung von Analytics und Marketing zu smarteren Entscheidungen und besseren internen wie externen Kommunikationsprozessen. CURE Intelligence unterstützt namhafte Kunden u.a. in Deutschland, Luxemburg, Brasilien und Kanada.

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„Wir brauchen mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik“

ADG und Bundeswehr-Akademie feierten den Abschluss des kooperativen Fachkräfteentwicklungsprogramms Campus.Führen auf Schloss Montabaur

"Wir brauchen mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik"

Forderte mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik: Dr. Yvonne Zimmermann (ADG)

Führen: Anspruch, Bedarf und Wirklichkeit – Im Rahmen des kooperativen Führungskräfteentwicklungsprogramms Campus.Führen der Akademie der Genossenschaften (ADG) und der Führungsakademie der Bundeswehr begaben sich jeweils zehn Führungskräfte aus zwei Welten auf eine sechsmonatige Lernreise. Nun feierten sie mit rund fünfzig Gästen aus kooperativer Wirtschaft und militärischer Welt den erfolgreichen Abschluss des Pilotprojekts auf Schloss Montabaur.

„Wer hätte das gedacht? Dass das daraus entsteht: Ein wertvoller, unvoreingenommener Austausch, die Bereitschaft, sich kennen zu lernen und zu erfahren, wie der andere denkt und in bestimmten Situationen reagiert, ganz ohne die Absicht, sich gegenseitig zu missionieren. Vielmehr als Gleicher unter Gleichen über gemeinsame Herausforderungen zu sprechen, sich über die Kernfragen von Menschenführung auszutauschen und die eigene Perspektive immer wieder zu überprüfen.“ Gleich zu Beginn der zweistündigen Veranstaltung zeigte sich Generalleutnant Jürgen T. Weigt sehr zufrieden mit dem Projekt, für das er gemeinsam mit Frau Dr. Yvonne Zimmermann, Vorstandsvorsitzende der ADG, im April 2021 einen Kooperationsvertrag unterschrieben hatte.
Auch Frau Dr. Zimmermann, die gemeinsam mit Brigadegeneral André Abed das Projekt geleitet hat, betonte den hohen Stellenwert der kooperativen Lernreise Campus.Führen. „Es ist heute wertvoller und wichtiger denn je, dass die zivile Welt und die militärische Welt, aber auch die politische Welt stärker in den Austausch gehen, voneinander lernen und miteinander wachsen. Mit Campus.Führen haben wir bewusst eine Möglichkeit dafür geschaffen und ein Format initiiert, das eine gemeinsame Basis für Gespräche und den Austausch über Führungsverständnis- und Prinzipien bietet“, betonte Zimmermann.

Eine Lernreise über zwei Welten hinweg
Wie war die Lernreise angelegt? Eindrucksvoll gab Brigadegeneral Abed einen Rückblick auf sechs Monate gemeinsamen Lernens vom ersten Aufeinandertreffen an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg im November 2021 bis zum Workshop in Dreieich im April 2022. „Es war eine spannende und interessante Reise, die wir bewusst ergebnisoffen angelegt haben. Wir haben den Raum gestellt für Lernen und authentische Erfahrungen und haben Impulse für das eigene Führungsverhalten gegeben. Unsere Teilnehmer haben die Chance mehr als gut genutzt und das Beste daraus gemacht, sich in Projekten sogar selbst geführt. Heute können wir mit großer Überzeugung feststellen, dass zwei großartige Partner zusammengefunden haben“, so Abed. Als besonders beeindruckendes Highlight, behalte er die gemeinsamen Tage auf dem Truppenübungsplatz Baumholder in Erinnerung.
Dr. Christoph Stumm, Leiter des Vorstandsstabs der ADG und mit der Durchführung der Lernreise beauftragt, betonte dass Campus.Führen mehr sei als nur eine Weiterbildung: „Die Lernreise Campus.Führen bietet gegenseitige Unterstützung in moderner, zukunftsfähiger Führung, die Teilnehmer arbeiten gemeinsam an ihrem Führungsverständnis und an ihrem Kompetenzverständnis, sie berücksichtigen die Anforderungen für die Zukunft und erstellen gemeinsam Handlungsempfehlungen für die eigene Führungsaufgabe. Gleichzeitig senden wir ein starkes Signal in Gesellschaft und Politik, wie wertvoll Kooperation über Welten hinweg ist.“

Was nehme ich aus der anderen Welt mit?
„Gesamtverantwortung ist unteilbar – man kann nur Umsetzungsverantwortung abgeben“, „Der Mensch steht im Fokus“, „Ein gemeinsames Verständnis ist das Fundament guter Zusammenarbeit und guter Führung“, „Ziele müssen fest definiert sein“, „Der Auftrag muss klar sein“, „Als Führungskraft ist es wichtig, die Stärken des Teams zu stärken und Schwächen ins Gleichgewicht zu bringen“, „Man muss Vertrauen in die Fähigkeiten des Teams haben und sich bewusst machen, dass man gemeinsam mehr schaffen kann“, „Die Fähigkeit systemisch zu denken, wird in höheren Funktionen immer wichtiger“, „Das Prinzip der Inneren Führung der Bundeswehr beinhaltet auch Aspekte, die man in den zivilen Kontext übernehmen kann“. Eindrucksvoll präsentierten die Teilnehmer ihr Resümee zu einer Lernreise der besonderen Art, in dem sie verschiedene Fragen wie „Was nehme ich aus der anderen Welt mit?“, „In meinem Führungsverhalten hat mich beeinflusst“, „Was hat die Lernreise mit mir gemacht?“ und „Campus.Führen bedeutet für mich“ in einer Kurzpräsentation beantworteten.

Im Rahmen eines Marktplatzes der Möglichkeiten zeigten sie neben einer Ergebnispräsentation, auch Handlungsaufforderungen, die sie im Rahmen der Lernreise entwickelt hatten und luden die Gäste, darunter auch viele eigene Vorgesetzte, zu einem offenen Diskurs ein.
„Digitalisierung – Fluch oder Segen?“, „Demographischer Wandel und veränderte Arbeitsbedingungen“, „Führung als Erfolgsfaktor im digitalen Wandel“, „Was macht gute Führung aus?“, „Wir brauchen keine digitale Belegschaft, wir brauchen eine Belegschaft für das digitale Zeitalter“, „Die Führungskraft braucht ein klares Wertegerüst“ – Fragen, Überschriften und Statements wie diese gaben nicht nur einen informativen Einblick in den Erfahrungsaustausch beider Welten, sie eröffneten auch spannende Diskussionen und Gespräche.

Wissenschaftliche Begleitforschung
Wertvolle Zwischenergebnisse lieferten Katharina Isaack und Dr. Jürgen Walter, Mitarbeiter des Forschungsinstituts ADG Scientific der ADG, die das Projekt wissenschaftlich begleiten. Sie hatten die Teilnehmer interviewt und präsentierten erste Zwischenergebnisse auf die Frage nach Risikofaktoren guter Führung und wie man diesen begegnen könne. Aus Sicht der Teilnehmenden könne es gelingen, Überregulierung durch den Abbau von Vorschriften zu lösen, eine mangelnde Entscheidungsstringenz über Delegieren zu optimieren und einer gefährdete Teamkohärenz und mangelndem Teamzusammenhalt zu begegnen, indem man sich mehr Zeit für Führung nehme.

Campus.Führen – Wie geht es weiter?
„Ich bin sehr überzeugt von dieser Kooperation. Wir wollen im Rahmen von Campus.Führen nicht nur erreichen, dass die Teilnehmer beider Welten methodische Kompetenzen, digitale Kompetenzen und Führungskompetenzen erhalten – wir möchten die jungen Führungskräfte auch dazu befähigen, neue, auch komplexe Fragen zu stellen und diese Fragestellungen in Kooperation zu lösen“, beschrieb Dr. Zimmermann den Anspruch an das Format. Daher sei es nun wichtig, diese Idee weiter zu transportieren und für viele Menschen zu öffnen. Bereits am 29./30. November 2022 starte daher eine neue Lernreise in Hamburg.
„Wir haben Feuer gefangen für das Projekt, haben uns mit gutem Gefühl der Aufgabe gestellt, Wir wollen den Austausch ausbauen und weiterentwickeln, wir wollen gemeinsam neue Bildungsangebote etablieren, Curricula und Dozenten austauschen und ein Alumni-Netzwerk aufbauen. Wir gehen den Weg gerne gemeinsam“, betonte auch Brigadegeneral Abed zum Abschluss der Veranstaltung.
Unter musikalischer Begleitung des Heeresmusikkorps Koblenz, Ensemble Dixieland, endete der Abend bei einem gemeinsamen Abendessen im Rittersaal des Schlosses Montabaur.

Feedback und Eindrücke aus dem Publikum

„Es ist viel geredet worden über die Generation Golf, die Generation Z und so weiter.
Ich persönlich habe ein gutes Gefühl: Es folgen Menschen nach, die wissen, wie wichtig es ist, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Dafür möchte ich mich bedanken. Ich mache mir keine Sorgen um die Zukunft guter Führung.“
Generalleutnant Jürgen T. Weigt

„Wir brauchen so tolle junge Menschen wie Sie, die auf Basis eines inneren Wertegerüstes führen, die anpacken wollen, verbindlich umsetzten und Lust auf Veränderung haben.“
Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender RWZ

Ich habe eine Gänsehaut, dass diese Idee, für deren Initialzündung ich bei der Bundeswehr maßgeblich involviert war, sich so entwickelt hat. Machen Sie Campus.Führen genauso weiter!“
Fregattenkapitän Ralf Schrödinger

„Ich bin sehr bewegt. Danke für den Mut das Experiment zu starten. Ich habe gesehen, was uns eint: das Menschenbild, Werte wie Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Innere Führung als Grundlage für Verantwortliches Führen und Entscheiden.“
Grit Worsch, Vorstandsvorsitzende bei VR PLUS Altmark-Wendland eG

„Ich möchte allen Gruppen danken, dass sie sich so reingekniet haben, dass sie mehr Verständnis für die Bundeswehr und die zivile Welt haben. Dass sie jetzt wissen, dass das Bild der Bundeswehr ganz anders ist als das, was man im TV sieht. Ich freue mich über die Erkenntnis der Teilnehmer, dass den größten Schatz, den wir haben, unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind. Campus.Führen ist ein sehr wertvolles Projekt – jetzt gilt es, dies nachhaltig zu machen.“
General, Generalmajor Franz Weidhüner

Die ADG Gruppe steht für moderne Bildung und Qualifizierung, die eine zukunftsfähige Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft ermöglicht und ein
grundlegendes Werteprinzip der genossenschaftlichen Idee darstellt. Auf dem Campus Schloss Montabaur ergänzen sich die Angebote der Akademie Deutscher Genossenschaften, der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule-Berlin und des genossenschaftlichen Forschungsinstituts ADG Scientific e.V. – Center for Research and Cooperation. Die TeilnehmerInnen profitieren von aufeinander abgestimmten Präsenzveranstaltungen, digitalen und hybriden Formaten aus wissenschaftlicher Forschung, akademischer Lehre und beruflicher Qualifizierung und einem Expertennetzwerk der ADG, das mit hochkarätigen DozentInnen aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und -praxis besetzt ist. Darüber hinaus begleitet und unterstützt die Geschäftseinheit ADG International weltweit im Auftrag von Organisationen oder einzelnen Finanzinstitutionen Qualifizierungs- und Beratungsprojekte sowie u.a. Maßnahmen zur Weiterentwicklung von Bildungseinrichtungen.

Kontakt
Akademie Deutscher Genossenschaften
Petra Lahnstein
Schloss Montabaur 1
56410 Montabaur
01715497215
petra.lahnstein@adg-campus.de
www.adg-campus.de

ABG gewinnt Volkshochschule Düsseldorf als Großmieter für Gewerbeimmobilie YORCKS

ABG gewinnt Volkshochschule Düsseldorf als Großmieter für Gewerbeimmobilie YORCKS

(Bildquelle: ABG Real Estate Group)

– Volkshochschule Düsseldorf mietet sehr langfristig für 30 Jahre rund 15.000 m2 Bürofläche für die Erwachsenenbildung
– YORCKS wird zu einem zentralen Standort auf der „Wissensmeile“ der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt

Düsseldorf/Frankfurt, 26. April 2022 – Die ABG Real Estate Group begrüßt die Volkshochschule (VHS) Düsseldorf als neuen Großmieter im YORCKS. Die Gewerbeimmobilie in der Yorckstraße 19 – 23 / Münsterstraße 169 wird damit zu einem der zentralen Standorte auf der sogenannten Wissensmeile der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. In direkter Nachbarschaft befinden sich die Hochschule Düsseldorf und die FOM Hochschule für Oekonomie & Management mit einem stark studentisch geprägten Umfeld. Die VHS Düsseldorf, bundesweit eine der größten Einrichtung ihrer Art, vereint im YORCKS künftig ihr bisher auf verschiedene Orte Düsseldorfs verteiltes Bildungsangebot unter einem Dach. Die Anmietung umfasst insgesamt rund 15.000 m2 und ist sehr langfristig auf 30 Jahre angelegt. Der Bezug ist ab Januar 2024 vorgesehen.

Die ABG Real Estate Group wird das YORCKS entwickeln und neu positionieren. Der Standort im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf ist verkehrstechnisch ideal angebunden, von einer hohen Urbanität sowie aufgrund der guten Infrastruktur und der Nähe zum Zentrum von einer dynamischen Entwicklung geprägt. Das YORCKS wird seinen Nutzern hochmoderne Büroflächen mit Campuscharakter auf insge-samt rund 27.700 m2 Mietfläche bieten. Zudem verfügt es über sehr große Bereiche für Sondernutzungen oder Einzelhandels- und Gastroangebote sowie über Fitnessflächen durch den langfristigen Mieter FitX. Die Flächen sind flexibel kombinierbar und ermöglichen sogar Haus-in-Haus-Lösungen mit separaten Eingän-gen. Die lichtdurchfluteten Büros bieten zudem einen Blick auf die Innenhöfe und den Fluss Düssel. Zum YORCKS gehören auch ein Parkplatz mit 40 Stellplätzen, eine Tiefgarage mit 402 Stellplätzen sowie Ladestationen für E-Fahrzeuge und Elektrofahrräder.

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Das YORCKS wird seinen Nutzern eine hochmoderne Arbeitsumgebung und ein inspirierendes Umfeld mit mehreren namhaften Bildungseinrichtungen bieten. Wir freuen uns, dass wir mit der Volkshochschule Düsseldorf eine renommierte Institution überzeugen konnten. Damit sind bereits rund zwei Drittel der Flächen im YORCKS langfristig vermietet.“
Die Vermietung wurde durch Avison Young als Makler begleitet.

Das YORCKS Düsseldorf – zum Hintergrund:
Das YORCKS befindet sich mit seinem weitläufigen Gebäudekomplex direkt gegenüber dem markanten neuen Campus der Hochschule Düsseldorf und in direkter Nachbarschaft der FOM Hochschule für Oekonomie & Management, direkt im Zentrum der so genannten Wissensmeile Düsseldorf. Die Immobilie, deren Grundsteinlegung im Jahr 1992 erfolgt war, diente viele Jahre als Hauptsitz des Bankhauses HSBC Trinkaus. Die ABG Real Estate Group erwarb das YORCKS im Jahr 2020, um es umfassend zu revitalisieren und nach neuesten Nachhaltigkeitskriterien zu modernisieren. Die Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ist im Zuge der Entwicklung angestrebt.

Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsge-schichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über-wiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwick-lungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereichs ABG Capital betragen über 670 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hoch-häuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
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Vom Konferenzraum zum Klassenzimmer

Hamburger Hilfsverein verwandelt Bürofläche in Klassenzimmer für Flüchtlingskinder aus der Ukraine

Hamburg, 23.03.22 – der in Hamburg ansässige Verein Comparus hilft e.V. nutzt die Büroflächen der Comparus GmbH innerhalb des Valvo-Parks in Langenhorn dafür, Kindern aus der Ukraine die Teilnahme am Onlineunterricht ihrer Schulen zu ermöglichen. Aus ihrem Netzwerk zu ukrainischen Mitarbeitenden hatten Gründungsmitglieder des Vereins von dem Bedarf an Räumlichkeiten erfahren und sich bereit erklärt, entsprechende Flächen zur Verfügung zu stellen. Das in Hamburg ansässige Unternehmen, aus dem der Hilfsverein hervorging, hat selbst eine Schwesterfirma in Dnipro, Ukraine und versucht mit dem Hilfsverein, die nötige Versorgung von Krisenregionen und den ankommenden Flüchtlingen zu gewährleisten.

Es ist 07:30 Uhr, als Britta Gamarnik die Tür für die Kinder aufschließt. Die eigentliche Geschäftsführerin eines Beratungsunternehmens ist nun zusätzlich ehrenamtlich als Kinderbetreuerin tätig. Acht Schülerinnen und Schüler, allesamt geflüchtete Kinder aus der Ukraine, nutzen die Büroflächen Ihres Unternehmens im Valvo-Park in der Essener Straße aktuell als Klassenzimmer. „Die Kinder können mithilfe der digitalen Infrastruktur des Büros ideal am Onlineunterricht teilnehmen. Der hybride Unterricht wird von den ukrainischen Schulen angeboten, um für die geflüchteten, aber auch die Vorort gebliebenen Kindern weiterhin Struktur und Alltag zu gewährleisten. Dank Sachspenden von Teammitgliedern sowie befreundeten Personen haben wir auch ein paar Kinderbücher zum Deutschlernen und Spielsachen hier. Aufgrund der Pandemie sind die Räumlichkeiten nicht zu 100 % ausgelastet, daher ist es doch toll, dass wir sie für so einen guten Zweck nutzen können“.
Durch den gemeinsamen Kontakt im improvisierten Klassenzimmer behalten die Kinder ihren Bezug zu Gleichaltrigen, können das Geschehene mit Lehrkräften und Klassenkameraden besprechen sowie verarbeiten und die Eltern werden entlastet.

„Comparus hilft e.V. ist ursprünglich aus der Not heraus entstanden, als wir von Mitarbeitenden unserer Unternehmensschwester in der Ukraine und befreundeten Personen aus der Region erfahren haben, wie knapp es an Hilfsgütern und vor Allem an medizinischer Erstversorgung vor Ort ist“ so Britta Gamarnik, Gründerin von Comparus hilft e.V. „Seit Kriegsbeginn arbeiten wir mit Freiwilligen aus den Teams daran, sowohl die Versorgungssituation in der Region zu verbessern als auch den Geflüchteten hier vor Ort in unserem eigentlichen Büro zu helfen. Neben der Zurverfügungstellung von Unterrichts- und Spielzimmern helfen wir auch bei der Koordination der Unterbringung und der Ausstattung mit Alltagsbedarf wie beispielsweise Bekleidung – viele sind nur mit dem Notwendigsten gekommen. Wir sind da auch im engen Kontakt mit der Stadt Norderstedt, die sich, zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern, wirklich rührend um die Unterbringung der Familien in privaten Wohnhäusern kümmert“.

Unternehmen, die ebenfalls Mitarbeitende in der Ukraine haben und helfen möchten, können gern Kontakt zu Comparus hilft e.V. aufnehmen. Auch Spenden oder temporäre Leihgaben von WLAN-fähigen Laptops oder Tablets können dem Verein helfen, weiteren geflüchteten Schülerinnen und Schüler die Teilnahme an ihrem Unterricht zu ermöglichen.

Für weitere Informationen besuchen Sie gerne:
www.comparus-hilft.de.
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www.instagram.com/comparushilft/
www.twitter.com/ComparusHilft

Von der Comparus GmbH ins Leben gerufen widmet sich unser Verein der Aufgabe, den vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen zu helfen.

Durch unsere Unternehmensschwester in Dnipro haben wir seit fast 15 Jahren einen starken Bezug zu dem Land und den dort lebenden Menschen. Wir arbeiten in gemischten Teams sehr eng zusammen und stehen im täglichen Austausch. Vor Corona haben wir uns oft gegenseitig besucht, jetzt arbeiten wir ausschließlich digital zusammen.

Der tägliche Kontakt zu unseren Mitarbeitenden vor Ort und zu anderen Menschen aus unserem großen lokalen Netzwerk hat uns von dem Mangel an medizinischen Gütern im örtlichen Krankenhaus erfahren lassen. Durch konkrete Bedarfslisten können wir zielgenau helfen.

Gemeinsam mit Ihrer finanziellen Hilfe organisieren wir Hilfstransporte nach Dnipro, um den Menschen dort zu helfen.

Kontakt
Comparus hilft e.V.
Jannick Vollmer
Essener Straße 4
22455 Hamburg
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presse@comparus-hilft.de

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Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

Die Stiftung Digitale Bildung passt ihre Struktur an starkes Wachstum an

Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

Sonja Völkel und Hannah Nicklas sind neu im Management der Stiftung Digitale Bildung

Germering, 30. September 2021. Nach schnellem Wachstum in den ersten beiden Jahren ihres Bestehens hat sich die Stiftung Digitale Bildung mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 eine neue organisatorische Struktur gegeben, um die Aktivitäten der heute rund 100 Mitarbeitende umfassenden Organisation dynamisch und nachhaltig weiterentwickeln zu können. Mit Hannah Nicklas als Chief Technology Officer (CTO) und Sonja Völkel als Chief Content Officer (CCO) haben zwei Beteiligte der ersten Stunde die Verantwortung für die Bereiche „Technology“ und „Content“ übernommen. Stiftungsgründer und -vorstand Jürgen Biffar leitet die dritte Division „General Administration“.

Die Idee zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung und zur Entwicklung einer neuen Lernsoftware entstand in einem Seminar mit dem Thema „Lernerfolg durch Digitalisierung“ im Wintersemester 2018/2019 von Prof. Dr. Heiner Böttger an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Ergebnisse dieses Seminars, das von Stiftungsgründer Jürgen Biffar mit initiiert worden war, lieferten den Anlass zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung mit der Zielsetzung, eine neue Lernsoftware zu entwickeln, um den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern in deutschen Schulen deutlich zu steigern.

Sonja Völkel, Bachelor of Arts (25 Jahre), nahm als Lehramtsstudierende an dem Seminar in Eichstätt teil und ist seit der Stiftungsgründung im Herbst 2019 an der Entwicklung der Lernsoftware BRAINIX beteiligt. Als Scrum Master hat sie maßgeblich die inhaltliche Konzeptionierung der Lernsoftware für das Fach Mathematik in den vergangenen zwei Jahren mitgestaltet. In ihrer neuen Funktion als CCO koordiniert sie die Autorenteams, die Lernprogramme für Mathematik und Englisch für die verschiedenen weiterführenden Schularten konzipieren.

Hannah Nicklas, Bachelor of Science (24 Jahre), kam als Studentin im Fach UX Design in Ingolstadt im Vorfeld der Gründung zum Stiftungsteam, ist seit Frühjahr 2020 in Vollzeit für die Stiftung tätig und leitet seither das Team für User Experience (UX). In ihrer neuen Funktion als CTO koordiniert sie die Produktentwicklung – vom UX und Graphic Design über die Programmierung bis zum Qualitätsmanagement.

Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Ich freue mich, für die wichtigen neuen Managementpositionen zwei superengagierte und fachlich höchst kompetente Führungspersonen gewonnen zu haben. Mit den organisatorischen Veränderungen tragen wir dem Wachstum der Stiftung und der Tatsache Rechnung, dass wir uns inzwischen als Anbieter einer neuen Lernsoftware für weiterführende Schulen in Deutschland etabliert haben. Die neue Struktur unterstützt die kommunikativen und kollaborativen Beziehungen zwischen den Teams und stärkt die Nachhaltigkeit der Entwicklung unserer expandierenden Lernsoftware BRAINIX.“

Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit rund 100 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

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Buch – Vorstellung

DAS MEDIZIN-ESTABLISHMENT: Segen der Menschheit oder Profiteure der Angst

Buch - Vorstellung

Es ist eine der paradoxesten Faktizitäten unserer Zeit, dass, trotz des enormen medizinischen Fortschritts, trotz der jährlich steigenden erheblichen Investitionen in Forschung, Vorsorge und Therapie, der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend schlechter wird. Obgleich sich die Anzahl der Ärzte und der medizinischen Spezialisierungen, der Gesundheitszentren und der Institute zur Wiederherstellung von Gesundheit in den letzten zwei Jahrzehnten mehr als verdoppelt hat, ist die Schlussbilanz, im Verhältnis zum Aufwand, äußerst negativ.
Krankheiten, wohin das Auge blickt, flächendeckend eine auffällige Zunahme an neurologischen Krankheiten, an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Demenz und vielen anderen mehr. Das Robert-Koch-Institut geht in seinen aktuellen Berechnungen beispielsweise davon aus, dass in Deutschland etwa jeder Zweite im Verlaufe seines Lebens an Krebs erkranken wird, statistisch gesehen stirbt jeder Vierte daran.
Warum ist das so? Warum werden die Menschen in Deutschland immer kränker?
Weil auch in der Medizin das ökonomische Grundprinzip der Gewinnmaximierung gilt!
Nähert man sich der breit gefächerten Thematik „medizinischer Praxis“, so ist es zunächst geboten, die Genese der wichtigsten gesundheitsrelevanten Teildisziplinen darzustellen. In diesem Kontext werden sowohl die Pharmaindustrie, die Schulmedizin, die Naturheilkunde als auch die wichtigsten Gesundheitsinstitutionen untersucht und in einen gesellschaftskritischen Zusammenhang gebracht.
Kritik impliziert Lösungen.
Ebendeshalb werden die seit Jahren bekannten Krankheitsauslöser und mögliche Strategien zur Problembewältigung für den Leser verständlich dargestellt. Insbesondere geht es um Prävention. Das faktische Vorgehensschema „Krankheit – Arzt – Symptom – Therapie“ in der medizinischen Praxis ist in der heutigen Zeit definitiv nicht hinreichend geeignet, um den Menschen ein dauerhaft gesundes und vitales Leben zu ermöglichen. Vielmehr muss eine grundlegende Korrektur in der heilkundlichen Denkweise stattfinden. Nicht die Symptombehandlung, also die reine Reparatur des Organismus, darf ausschließlich im Zentrum ärztlichen Handelns stehen, sondern daneben – gleichberechtigt – die detaillierte Theorie und Praxis im Hinblick auf mögliche Vorbeugemaßnahmen. Prävention ist die Zu-kunft der Medizin. Wenn keine Krankheiten ausbrechen, ist keine Symptombehandlung erforderlich!
Gesundheit und gesellschaftliche Wohlfahrt sind eng miteinander verbunden – ohne gesunde Menschen, keine gesunde Gesellschaft. Die Implementierung notwendiger gesundheitsrelevanter Maß-nahmen ist somit eine öffentlich-rechtliche Aufgabe. Der Staat hat folglich die Verpflichtung, alle notwendigen Schritte einzuleiten, damit eine gesunde Gesellschaft potenziell möglich wird. Dazu ist landesweit ein Schulungs- und Informationssystem für gesundheitliche Aufklärung, Beratung und Praxis zu installieren, um den universellen Zugang zu Gesundheit für alle Bevölkerungsgruppen zu sichern.
Dies beinhaltet zugleich, dass entsprechende Curricula zwingend in unserem Erziehungs- und Bildungssystem Eingang finden müssen. Gesundheitskompetenz muss, neben Lesen, Schreiben, Rech-nen und den digitalen Kompetenzen, zu einer fünften Kulturtechnik werden. Auf allen Stufen des Bildungssystems, beginnend in den Kitas bis hin zum Hochschulbereich, muss eine profunde Aufklärung, Beratung und Praxis stattfinden, die zur Bewältigung von Problemen in den unterschiedlichen gesundheitsrelevanten Lebenssituationen führt. Erziehung zur Mündigkeit, der zentrale Gedanke pädagogischen Wirkens, beinhaltet nicht zuletzt eine Erziehung zur „Gesundheitsmündigkeit“.
Die Schrift soll ein Auslöser zum Nachdenken sein und den Blick für die Wirklichkeit und die zum Teil fragwürdigen Realitäten in der medizinischen Gesamtheit schärfen:
-Sie informiert unverhohlen über die jahrzehntelange Irreführung und die teils bedenklichen Sachverhalte im
Gesundheitssystem.
-Sie identifiziert Ursachen, welche den heutigen großen Volkskrankheiten zugrunde liegen.
-Sie zeigt einfache, aber effektive Lösungsmöglichkeiten, um gesund zu werden bzw. gesund zu bleiben.
-Sie macht ebendiese Sachverhalte öffentlich, damit sich jeder informieren, seine persönlichen Entscheidungen
treffen und eigenverantwortlich auf seine Gesundheit einwirken kann. Nur wer hinter die Fassade des Gesundheits-
wesens schaut, wer die entscheidenden Zusammenhänge erkennt, der kann sich wirkungsvoll vor den oft schädlichen
Folgeerscheinungen schützen.
Der Text wendet sich an alle Leser, die gesund leben wollen. Er behauptet nicht, er bedient sich Tatsachen und weist Zusammenhänge mithilfe von Zitaten und Quellen nach. Er ist keine wissenschaftliche Publikation, sondern stellt vielmehr eine gedankliche Auseinandersetzung mit dem für uns alle so gewichtigen Thema „Gesundheit“ dar. Er soll nicht belehren, sondern mitteilen, denn umfangreiche Informationen sowie deren tiefgründige Überprüfung und persönliche Bewertung sind zur individuellen Gesundheitserhaltung absolut notwendig.
Eine brisante Aufklärungsschrift, ja eine Streitschrift, die den Leser auffordert, sich nicht länger täuschen zu lassen.

Ein Buch, das dem Leser zuruft: Wach auf Mensch, wach endlich auf!

Autor

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Dr. H. T. Thielen
Helmut Dr. Thielen
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