Gesunde Unternehmen, starke Region

Die „Gesundheitsfreunde“ bringen frischen Wind in die betriebliche Gesundheitsförderung in Oberbayern

Gesunde Unternehmen, starke Region

Doreen Brüsehaber und Alexander Hawlik

München/Landkreis – In einer Zeit, in der der Arbeitsalltag zunehmend von Stress und Bewegungsmangel geprägt ist, erkennen mehr Unternehmen in Oberbayern: Die Gesundheit der Mitarbeitenden ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Doch wie gelingt es, im hektischen Arbeitsalltag nachhaltige Gesundheitsimpulse zu setzen? Mit dieser Frage beschäftigen sich die „Gesundheitsfreunde“, ein junges Expertenteam mit Sitz in München, das sich auf betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) spezialisiert hat.

Hinter den Gesundheitsfreunden stehen Doreen Brüsehaber und Alexander Hawlik. Sie bringen langjährige Erfahrung aus den Bereichen Gesundheitsmanagement, Prävention und Unternehmensberatung mit. Ihr Ansatz: Jedes Unternehmen ist anders – und so sollte auch die Gesundheitsförderung maßgeschneidert sein. „Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Konzepte, die wirklich zu den Menschen und den Herausforderungen vor Ort passen“, erklärt Doreen Brüsehaber.

Das Spektrum reicht von Workshops zu Stressmanagement und Ernährung über Bewegungsangebote bis hin zum achtsamen Leben und Arbeiten. Auch digitale Formate und hybride Lösungen gehören zum Portfolio. „Viele Beschäftigte wünschen sich flexible Angebote, die sich gut in den Arbeitsalltag integrieren lassen“, so Alexander Hawlik.

Die Gesundheitsfreunde sind in München und zahlreichen Landkreisen Oberbayerns aktiv – von Ebersberg über Starnberg bis nach Rosenheim und Bad Tölz. „Uns ist wichtig, dass wir Unternehmen persönlich und ortsnah betreuen können“, betont Hawlik. In den Firmen, besonders in mittelständischen Betrieben, sei der Bedarf an unkomplizierten, praxisnahen Lösungen groß.

Mehr als ein Trend: Warum BGF für Unternehmen lohnt
Die Vorteile für Unternehmen liegen auf der Hand: Weniger Fehlzeiten, höhere Motivation, ein besseres Betriebsklima und ein positives Arbeitgeberimage. „Gesunde Mitarbeitende sind das Fundament für nachhaltigen Unternehmenserfolg“, sind sich die Gründer einig. Auch die Beschäftigten profitieren: Sie erleben Wertschätzung, fühlen sich fitter und zufriedener im Job. Darüber hinaus ist betriebliche Gesundheitsförderung auch wirtschaftlich sinnvoll: Der Return on Invest (ROI) liegt nachweislich bei 1:2,7 Euro – das heißt, jeder investierte Euro bringt im Durchschnitt 2,70 Euro zurück (Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit (iga), Report 40, 2019).

Wer mehr über die Angebote der Gesundheitsfreunde erfahren möchte, findet Informationen und Kontaktmöglichkeiten auf der Website www.gesundheitsfreunde.com (https://www.gesundheitsfreunde.com). Unternehmen aus der Region sind eingeladen, sich unverbindlich beraten zu lassen – ob für einen ersten Gesundheitstag oder ein langfristiges BGF-Konzept.

Die Gesundheitsfreunde, Brüsehaber & Hawlik GbR, mit Sitz im Landkreis München sind zertifizierte Experten für betriebliche Gesundheitsförderung und unterstützen Unternehmen, Organisationen, Krankenkassen sowie Vereine dabei, die mentale und körperliche Gesundheit ihrer Mitarbeiter oder Mitglieder nachhaltig zu stärken.
Das Unternehmen wird von Doreen Brüsehaber und Alexander Hawlik geleitet, die gemeinsam über mehr als 15 Jahre Branchenerfahrung verfügen und ihre Kompetenzen in den Dienst gesunder und leistungsfähiger Teams stellen.

Kontakt
Brüsehaber & Hawlik GbR
Doreen Brüsehaber
Am Jägereck 32
85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn
01712126653
http://www.gesundheitsfreunde.com

Gesundes Arbeiten – Arbeitgeber in der Pflicht

ARAG Experten informieren über gesunde Arbeitsplätze

Gesundes Arbeiten - Arbeitgeber in der Pflicht

Motivierte Mitarbeiter, geringer Krankenstand, höhere Produktivität, gutes Image – es gibt unzählige Gründe, weshalb Arbeitgeber ein Interesse daran haben sollten, in eine gesunde Arbeitsumgebung zu investieren. Und wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage der ARAG mit YouGov zeigt, gehen bereits einige Arbeitgeber mit gutem Beispiel voran: 37 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich insgesamt stark unterstützt, gesund zu bleiben. Einige Maßnahmen für einen gesunden Arbeitsplatz sind in Deutschland sogar vorgeschrieben. Die ARAG Experten geben einen Überblick, welche Pflichten Arbeitgeber haben und welche Möglichkeiten sie nutzen können, um eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung zu schaffen.

Das Arbeitsschutzgesetz
Wer arbeitet, muss dabei sicher sein. Daher steht an erster Stelle eines gesunden Arbeitsplatzes ein effizienter Arbeitsschutz und eine wirksame Unfallvermeidung. Die gesetzliche Grundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz ist laut ARAG Experten das Arbeitsschutzgesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/) (ArbSchG). Es verpflichtet Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen, notwendige Schutzmaßnahmen zu ergreifen und diese regelmäßig zu überprüfen.

Schutzmaßnahmen
Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen gehören beispielsweise ergonomische Arbeitsplätze, eine ausreichende Beleuchtung (https://www.baua.de/DE/Angebote/Regelwerk/ASR/ASR-A3-4.html) oder emissions- und schadstoffarme Materialien. Je nach Branche müssen Arbeitgeber auch persönliche Schutzausrüstung wie z. B. Helme, Schutzbrillen, Gehörschutz oder Handschuhe bereitstellen, Lärm am Arbeitsplatz reduzieren oder den Umgang mit Gefahrstoffen sicher gestalten. Wichtig sind auch geregelte Arbeits- und Pausenzeiten sowie eine Erste-Hilfe-Ausstattung und regelmäßige Schulungen von Erst-Helfern.

Apropos Gesundheit
Um die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern, raten die ARAG Experten Arbeitgebern zu Vorsorgeangeboten. So können beispielsweise regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen, Blutdruckmessungen, Cholesterin- oder Blutzuckertests frühzeitig gesundheitliche Risiken erkennen und präventiv behandeln. Auch Fitness- oder Entspannungskurse, Yoga oder andere sportliche Aktivitäten können die körperliche Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Ein Zuschuss zum Vereins-Mitgliedsbeitrag könnte Mitarbeiter motivieren, sich regelmäßig zu bewegen. Sind genügend Mitarbeiter bereit für mehr Fitness, bietet sich die Gründung von betriebseigenen Sportgruppen (https://www.arag.de/vereinsversicherung/betriebssport/) an. Eine andere Möglichkeit der Gesundheitsvorsorge sind Ernährungsberatungen oder gemeinsame Koch-Workshops. Das fördert nicht nur das Gemeinschaftsgefühl unter den Kollegen, sondern kann dazu beitragen, Essgewohnheiten zu ändern und sich auch bei der Arbeit gesünder zu ernähren.

Stress lass nach!
Laut Bundesgesundheitsministerium gehen rund 15 Prozent aller Fehltage auf eine kranke Psyche zurück. Dabei liegt die Krankheitsdauer nach Information der ARAG Experten mit 36 Tagen dreimal so hoch wie bei anderen Erkrankungen, die im Schnitt zwölf Tage andauern. Daher ist es um so wichtiger, auch die mentale Gesundheit seiner Mitarbeiter im Blick zu behalten. Hier könnten beispielsweise Workshops zur Stressbewältigung, psychologische Beratungsangebote oder Achtsamkeitstrainings helfen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern.

Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers. ARAG Experten weisen darauf hin, dass gesetzliche Krankenkassen dazu verpflichtet sind, BGF-Leistungen zu unterstützen. Ob z. B. gesunder Lebensstil, Unterstützung bei Ernährungsfragen, Sport-Angebote, Hilfe bei der Suchtprävention oder Stressmanagement – Unterstützung bieten Krankenkassen und Unfallversicherungsträger oder auch private Unternehmen und Dienstleister – beispielsweise Gesundheitszentren, Ernährungsberater oder Fitnessanbieter. Auch die “ Initiative Neue Qualität der Arbeit (https://www.inqa.de/DE/startseite/startseite.html)“ (INQA) informiert über Möglichkeiten und Ideen für einen gesunden Arbeitsplatz.

Die betriebliche Gesundheitsförderung hat sogar steuerliche Vorteile (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/steuerliche-vorteile.html): Maßnahmen, die die Mitarbeitergesundheit fördern, sind bis zu 600 Euro pro Mitarbeiter und Jahr steuerfrei.

Betriebliche Krankenversicherung
Viel für die Gesundheit der Mitarbeiter und das eigene Image können Arbeitgeber tun, wenn sie mit einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) vorsorgen. So zeigt die aktuelle ARAG Umfrage, dass etwa 50 Prozent der Arbeitnehmer bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber auf das Angebot einer bKV achten würde. Und obwohl mehr als die Hälfte der Arbeitgeber durch das Angebot einer bKV eine starke Verbesserung beispielsweise bei der Mitarbeiterzufriedenheit, der Arbeitsmotivation oder der Produktivität feststellen, ist noch viel Luft nach oben: Erst 18 Prozent der befragten Betriebe bietet eine bKV an.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/gewerbeversicherung/betriebliche-krankenversicherung/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf, HRB 66846, USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
www.ARAG.de

Betriebliche Gesundheitsförderung in Präsenz oder Online

Zertifiziertes Präventionskursangebot für Firmen und Betriebe

Betriebliche Gesundheitsförderung in Präsenz oder Online

Tripada Akademie für Gesundheit und Yoga in Wuppertal

In Zeiten von Corona ist es wichtiger denn je, aktiv etwas für die Gesundheit zu tun. Hierfür eignen sich unter anderem Präventionskurse, die die Entspannung und auch die Beweglichkeit fördern, wie Yoga, Tai Chi, Pilates, Wirbelsäulengymnastik, Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung. Diese Kurse helfen, um fit zu bleiben und degenerativen Erkrankungen vorzubeugen.

Besonders am Arbeitsplatz, wo Einsatz und Leistung gefragt wird ist es wichtig mit einem sportlichen, präventiven Angebot für Ausgleich zu sorgen. Das sehen auch immer mehr Arbeitgeber. Um das Engagement und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu verbessern, setzen immer mehr Arbeitgeber auf betriebliche Gesundheitsförderung.

Mit betrieblicher Gesundheitsförderung wird Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, sich auf Kosten des Arbeitgebers sportlich zu betätigen und so die Leistungsbereitschaft, Motivation und Teamgeist im Betrieb zu steigern. Eine gute Möglichkeit sind Präventionskurse, die nach § 20 SGB V von den Krankenkassen gefördert werden. Auch weitere Fördermaßnahmen stehen Arbeitgebern hierfür zur Verfügung. Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern bis zu 600,00 € pro Jahr steuerfrei zusätzlich zum Lohn für Gesundheitsmaßnahmen beisteuern.

Die Tripada Akademie für Gesundheit und Yoga in Wuppertal (https://www.tripada-wuppertal.de) bietet jetzt zu Corona-Zeiten die betriebliche Gesundheitsförderung auch Online an. So können auch gerade in Zeiten von Home Office alle Mitarbeiter bequem und sicher von zu Hause aus an den Onlinekursen teilnehmen. Es wird ein breites Portfolio an Maßnahmen vom Yogakurs über die Rückenschule bis zur individuellen Burnoutprophylaxe geboten. Auch die bekannten Entspannungstechniken Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung können in einem Onlinekurs gelernt werden. Alle Kurse der Tripada Akademie® sind von den gesetzlichen Krankenkassen nach § 20 SGB V zertifiziert.

Für Betriebe werden monatliche Pauschalpreise je Mitarbeiteranzahl angeboten. Ebenso können individuelle, auf die jeweiligen Bedingungen in den Betrieben angepasste Angebote erstellt werden. Das Angebot der Tripada Akademie® zur betrieblichen Gesundheitsförderung findet sich unter www.tripada.de/betriebliche-gesundheitsfoerderung (https://tripada-wuppertal.de/betriebliche-gesundheitsforderung/)

Auf 460 qm Fläche bieten wir mit drei großen, schönen und stilvollen Kursräumen im Zentrum von Wuppertal verschiedene Kurse und Ausbildungen zu den Themen Yoga, Pilates, Taijiquan (auch Taichi oder Tai Chi), Qigong oder Qi Gong, Wirbelsäulengymnastik, Rauchfrei, Autogenes Training und Stressbewältigung an. Ebenfalls bieten wir Rehasport Kurse im Bereich Orthopädie an. Tripada® und Tripada – Yoga ® sind eingetragene Marken und stehen für Qualität in der Gesundheitsförderung durch entsprechende Ausbildungen und Weiterbildungen der Kursleiter und eigene Kurskonzepte. Alle Kurse werden von den gesetzlichen Krankenkassen gefördert. Alle Kurse, Ausbildungen und Fortbildungen sind als berufliche Weiterbildung und Ausbildung von der Bezirksregierung anerkannt. Neben ca. 30 wöchentlichen Kursen verschiedener Dozenten bieten wir im Bereich Ausbildung eine Yogalehrer – Ausbildung, eine Kinder – Yogalehrerausbildung, zahlreiche Fortbildungen für Yogalehrer sowie auf die Gesundheitsförderung zugeschnittene Ausbildungen in Taijiquan oder Taichi, Ausbildung Entspannungspädagogik, Ausbildung Autogenes Training, Ausbildung Progressive Muskelentspannung und Ausbildung Pilates an. Workshops und Seminare stehen zudem allen Interessenten offen. Weiter bieten wir betriebliche und schulische Gesundheitsförderung sowie Personal Training.

Kontakt
Tripada Akademie für Gesundheit und Yoga
Hans Deutzmann
Hofaue 63
42103 Wuppertal
0202 979 854 0
0202 979 854 1
info@tripada.de
https://www.tripada-wuppertal.de