Gleicher Lohn für Mann und Frau ist bei der service94 GmbH Standard

Gleicher Lohn für Mann und Frau ist bei der service94 GmbH Standard

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit von Mann und Frau ist immer noch in vielen Bereichen eine Wunschvorstellung. Drei Viertel der Frauen in Vollzeit verdienen weniger als Männer. Nicht so bei der auf Fundraising spezialisierten service94 GmbH, wo gleicher Lohn für gleiche Arbeit bereits seit 20 Jahren Standard ist. Auf das Ungleichgewicht in weiten Bereichen der Wirtschaft weist der Equal Pay Day hin, der Tag der geschlechtergerechten Bezahlung, der jedes Jahr deutschlandweit im März begangen wird
Drei von vier Frauen in Vollzeit verdienen nach Angaben des Statistischen Bundesamts weniger als im Schnitt Männer – und zwar teils sehr deutlich. So liegt der Verdienst bei 40 Prozent der betroffenen Frauen um mindestens 30 Prozent niedriger.
Während in großen Teilen der Wirtschaft die gleiche Entlohnung von Frauen und Männern also noch immer nicht tägliche Wirklichkeit ist, wurde sie bei der auf Fundraising spezialisierten service94 GmbH bereits völlig umgesetzt. Bei der service94 GmbH aus Burgwedel bei Hannover gilt bereits seit Einführung der sozialversicherungspflichtigen Festanstellung auch im Promotionbereich im Jahre 1998 die völlige Gleichbehandlung bei gleicher Bezahlung und gleichen Aufstiegschancen.
In der Firmenzentrale der service94 Unternehmensgruppe sind beispielsweise die Bereiche Personal-Management, Account-Management sowie die EDV-Abteilung und die gesamte Mitgliederverwaltung in der Hand weiblicher Führungskräfte. Grundsätzlich haben Männer und Frauen im Bereich der Mitgliederwerbung bei der service94 GmbH gleichwertige Berufschancen und Karriereaussichten. Um das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen gerade für weibliche Bewerber noch attraktiver zu machen, besteht seit 1999 ein auf dem Firmengelände ein Kindergarten, der Frauen auch im Bereich Kindererziehung unabhängiger macht.
Das Ungleichgewicht in weiten Teilen der Wirtschaft liegt vor allem daran, dass Frauen häufiger in schlechter bezahlter Teilzeit arbeiten oder in schlechter bezahlten Vollzeitjobs wie der Pflege. Doch auch bei vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien werden Frauen immer noch um sechs Prozent schlechter bezahlt. Insgesamt 34 Prozent der betroffenen Frauen bekommen bis zu 30 Prozent weniger. 26 Prozent der Frauen in Vollzeit verdienen genauso viel oder mehr als Männer. Das Gefälle zeigt sich auch in den offiziellen Angaben zu den durchschnittlichen Bruttoverdiensten je Stunde. Bundesweit lag 2023 der Durchschnittswert für Männer bei 26,63 Euro, für Frauen bei 22,54 Euro.

Die service94 GmbH ist ein auf Sozialmarketing spezialisiertes Unternehmen in Burgwedel bei Hannover. Das Unternehmen berät und vertritt nationale und internationale Organisationen, Vereine und Verbände. Die Auftraggeber sind Non Profit Organisationen (NPO) mit vorrangig humanitärer, karitativer und ökologischer Zielsetzung. Für sie entwickelt die service94 GmbH im Bereich Mitgliederwerbung und Mitgliederverwaltung für Vereine innovative Marketingstrategien zur langfristigen Finanzierung und Verwaltung ihrer Aufgaben.

Kontakt
service94 Gmbh
Frank Kroll
Raiffeisenstraße 2
30938 Burgwedel
05139 – 4020

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Zahlungen mit „Tap to Pay“ bei NewStore-Kunden im Einsatz

Erste NewStore-Kunden können jetzt kontaktlose Zahlungen mit „Tap to Pay“ auf dem iPhone akzeptieren

BERLIN/BOSTON – NewStore (https://www.newstore.com/), eine modulare, Mobile-First-Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gibt die Verfügbarkeit von Tap-to-Pay auf dem iPhone für alle seine US-Kunden bekannt. Die neue Funktion wird über die NewStore Associate App angeboten, die mobile POS, Endless Aisle, Clienteling und Bestandsverwaltung umfasst. Mit Tap to Pay auf dem iPhone können NewStore-Kunden alle Arten von persönlichen, kontaktlosen Zahlungen mit nur einem iPhone akzeptieren. Ausgewählte Filialen von Burton, GANNI, Outdoor Voices und Vince gehören zu den ersten NewStore-fähigen Einzelhändlern weltweit, die die Zahlungsfunktion einführen und sowohl Ladenmitarbeitern als auch Kunden ein schnelleres, sichereres und bequemeres Bezahlerlebnis bieten.

„Wir waren begeistert zu hören, dass NewStore Tap-to-Pay so schnell nativ auf dem iPhone anbieten kann. Wir haben es in einem unserer Pop-ups eingeführt und es war unglaublich einfach einzurichten“, sagte Kevin Harwood, VP of Technology, Outdoor Voices. „Außerdem war das Zahlungserlebnis weitaus bequemer als eine herkömmliche Kreditkartentransaktion. Wir freuen uns darauf, es bei anderen Pop-ups und in unseren Geschäften einzusetzen.“

Basierend auf den Kundendaten von NewStore hat sich die Funktion bereits als bevorzugte Zahlungsmethode herausgestellt, da 50 % der Kreditkartentransaktionen in allen Live-Geschäften über Tap-to-Pay auf dem iPhone erfolgen.

„Der größte Vorteil von Tap to Pay auf dem iPhone liegt für uns in der Auswirkung auf die Bezahlgeschwindigkeit“, sagte Brian McAllister, Director of Global Operations, Consumer Direct, Burton. „Unsere Verkäufer konnten die Zahlungsabwicklungszeit um bis zu 30 % verkürzen. Diese Sekunden summieren sich zu Spitzenzeiten, und die eingesparte Zeit ermöglicht es unseren Guides, Kunden besser zu bedienen und sich um andere wichtige Aufgaben zu kümmern.“

Tap-to-Pay auf dem iPhone ist für NewStore-Kunden in den USA verfügbar, die Adyen als ihren Zahlungsdienstleister verwenden. Für den Dienst müssen Händler das iPhone XS oder neuer sowie ab iOS 15.5 verwenden. Berechtigte Einzelhändler können jetzt kontaktlose Zahlungen – von physischen Debit- und Kreditkarten bis hin zu Apple Pay und anderen digitalen Geldbörsen – über die NewStore Associate App akzeptieren. Bisher mussten Mitarbeiter zusätzlich zum iPhone ein Kreditkartenlesegerät mit sich führen, um Transaktionen abzuschließen. Diese Geräte sind anfällig für Wi-Fi-Konnektivität und Batterieprobleme, was zu unzufriedenen Kunden und entgangenen Verkäufen führen kann. Mit dem mobilen POS von NewStore und Tap to Pay auf dem iPhone können Mitarbeiter ihr iPhone nahtlos und sicher verwenden, um kontaktlose Zahlungen zu akzeptieren, wo immer sie geschäftlich tätig sind.

„Unsere Vision war es schon immer, Marken zu ermöglichen, ihre Geschäfte ausschließlich auf dem iPhone zu betreiben, wodurch die Notwendigkeit für traditionelle POS-Technologie entfällt, die klobig, teuer und nicht immer benutzerfreundlich sein kann“, sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. „Die NewStore-Plattform wurde von Anfang an darauf ausgelegt, Zahlungen nahtlos zu ermöglichen. Tap to Pay auf dem iPhone ermöglicht es uns, unseren Kunden ein noch bequemeres und sichereres kontaktloses Zahlungserlebnis zu bieten.“

Mit Tap to Pay auf dem iPhone können NewStore-Kunden auch von einer Zahlungslösung mit integrierten Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen profitieren. Wenn eine Zahlung verarbeitet wird, speichert Apple keine Kartennummern auf dem Gerät oder seinen Servern. Händler können sicher sein, dass ihre Geschäfts- und Kundendaten privat und sicher sind.

NewStore führt Tap to Pay auf dem iPhone für alle berechtigten US-Kunden ein, die die Funktion einsetzen möchten.

Mehr zur NewStore Omnichannel-Plattform: www.newstore.com (https://www.newstore.com/)
Offizielle Fotos: www.apple.com/newsroom/images/product/apple-pay/Images-of-Apple-Pay.zip (https://www.apple.com/newsroom/images/product/apple-pay/Images-of-Apple-Pay.zip)
Honorarfreie Bilder: https://tinyurl.com/yy4xwmmd
Videos: https://vimeo.com/newstoremarketing

Über NewStore
NewStore bietet Omnichannel-as-a-Service für Handelsmarken weltweit, die ihre digitale Transformation beschleunigen möchten. NewStore ist auf Geschwindigkeit und Flexibilität ausgelegt und ermöglicht Marken auf einfache Weise beste Einkaufserlebnisse für Ladenmitarbeiter und Verbraucher zu bieten. Die modulare Cloud-Plattform für Mobilgeräte umfasst POS, Auftragsverwaltung, Kundenbindung, Inventar und native Verbraucher-Apps. In über 20 Ländern profitieren NewStore-Kunden wie Burton, Wolford, Ganni, Faherty Brand, G-Star RAW, Scotch & Soda und Vince von der umfassendsten, globalen Omnichannel-Einzelhandelslösung auf dem Markt. Das Unternehmen wird von General Catalyst, Activant Capital und Salesforce Ventures unterstützt. Erfahren Sie mehr unter www.newstore.com.

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Kein „Gender Pay Gap“ bei der Sparda-Bank München: Männer und Frauen werden gleich entlohnt

Kein "Gender Pay Gap" bei der Sparda-Bank München: Männer und Frauen werden gleich entlohnt

München – Seit vielen Jahren wird über die Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern diskutiert, doch auch in Deutschland ist die Wirtschaft noch ein gutes Stück davon entfernt. Auf diese Lücke will der bundesweite „Equal Pay Day“ am 7. März aufmerksam machen und ein Bewusstsein für die faire Bezahlung schaffen. Wie die geschlechtergerechte Entlohnung funktionieren kann, zeigt die Sparda-Bank München eG bereits seit vielen Jahren.

Laut Zahlen des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2020 verdienen Männer im Schnitt rund 18 Prozent mehr als Frauen. Rechnet man das symbolisch auf das Kalenderjahr um, arbeiten Frauen die ersten 66 Arbeitstage des Jahres umsonst. Damit liegt Deutschland auf einem der letzten Plätze europaweit. Der durchschnittliche „Gender Pay Gap“ liegt hier bei rund 15 Prozent.

Nicht so bei der Sparda-Bank München. Es werden alle Geschlechter gleich bezahlt und Positionen transparent besetzt sowie nach Qualifikation vergütet. Ein Blick in die Branche zeigt den deutlichen Vorsprung: 23 Prozent beträgt der „Gender Pay Gap“ in der Branche „Banken und Versicherungen“, wie das Statistische Bundesamt belegt.

Doch die Gleichbehandlung geht über die reine Bezahlung hinaus. Auch hinsichtlich der Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie legt die Sparda-Bank München großen Wert darauf, Männern und Frauen gleiche Chancen zu bieten. Bei der Genossenschaftsbank herrscht eine Parität im Vorstandsgremium, zwei Frauen und zwei Männer teilen sich die Aufgaben. Ähnlich sieht es im Aufsichtsrat aus: Ein Drittel der Mitglieder ist weiblich. Der aktuelle Anteil von Frauen in erster Führungsebene unter dem Vorstand liegt derzeit bei 21,43 Prozent. Zum Vergleich: Im Finanzsektor ist dieser Wert durchschnittlich mit nur 16 Prozent zu beziffern. Sich jedoch auf erreichten Erfolgen auszuruhen, ist für Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, keine Option. So soll die Quote der Frauen in Führungspositionen bei Deutschlands erster Gemeinwohl-Bank bis Ende des Jahres 2025 auf mindestens 33 Prozent steigen.

„Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank ist es die logische Konsequenz, dass sich Gleichbehandlung und Gerechtigkeit einerseits in der Bezahlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und andererseits in den Entwicklungsmöglichkeiten widerspiegeln“, betont Helmut Lind.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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