Stark trotz Krise: ARTES Recruitment zeigt drei Handlungsfelder für erfolgreiches Personalmanagement

Stark trotz Krise: ARTES Recruitment zeigt drei Handlungsfelder für erfolgreiches Personalmanagement

Bushra Nadeem, Founder und Managing Director von ARTES Recruitment (Bildquelle: ARTES Recruitment/Maria Kamperidis)

(Frankfurt am Main, November 2023) Branchenflucht, Zukunftsangst – der Immobilienmarkt befindet sich in der seit Jahrzehnten größten Krise. Und das hat auch abseits von steigenden Zinsen, Preisschwankungen und Ressourcenknappheit massive Folgen. Denn in Zeiten wie diesen droht vielen Immobilienunternehmen der Personal-Exodus, auch wenn sie von der teils prekären Lage noch gar nicht akut betroffen sind. Zusätzlich beschleunigt eine schlechte Unternehmenskultur die Kündigung wichtiger Mitarbeitender. Oftmals gefährlicherweise als „weicher Faktor“ abgetan, ist eine positive Unternehmenskultur aber gerade jetzt umso wichtiger, weiß Bushra Nadeem, Founder und Managing Director von ARTES Recruitment: „Sie ist der Schlüssel dafür, Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten. Doch was macht eine gute Unternehmenskultur überhaupt aus?“ Laut der renommierten Personalberatung der Bau- und Immobilienbranche sind hier drei Aspekte besonders von Belang, die es zu beachten und immer wieder aufs Neue zu überprüfen gilt: eine positive Arbeitsatmosphäre, Mitarbeiterbindung sowie ein authentischer Unternehmensauftritt.

In der Immobilienbranche, speziell etwa im Bereich der Projektentwicklung, werden immer mehr Insolvenzen bekannt. In dieser Situation wird es für Unternehmen umso schwieriger, gute Mitarbeitende zu halten. „Kluge Personalpolitik bedeutet aber, sich genau jetzt entsprechend zu kümmern und Maßnahmen zu ergreifen, um gegen die Fluktuation in der eigenen Firma vorzugehen bzw. ihr vorzubeugen“, weiß Bushra Nadeem. Denn der Erfolg eines Unternehmens steht und fällt mit seinen Mitarbeitenden. „Wer jetzt in sein Personalmanagement investiert, wird nach der Krise die Früchte seiner Arbeit ernten“, so die Gründerin und Geschäftsführerin von ARTES Recruitment: „Und das beginnt damit, eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.“

Einbindung von Ideen und Meinungen
Eine positive Arbeitsatmosphäre umfasst eine offene und ehrliche Kommunikation, die das Vertrauen fördert und Mitarbeitende in Entscheidungsprozesse einbindet. Bushra Nadeem und ihr 18-köpfiges Team agieren stets danach, dass erfolgreiche Verbindungen von Menschen und Unternehmen vor allem auf Basis möglichst deckungsgleicher Wertevorstellungen entstehen – eine wesentliche Voraussetzung für eine positive Unternehmenskultur: „Die Wertschätzung von Mitarbeiterideen und -meinungen sowie die Einbindung in Projekte fördern ein höheres Engagement, eine positive Arbeitsatmosphäre und eine stärkere Bindung“, so die erfolgreiche Personalberaterin.

Wertschätzung, Gesundheit, Weiterentwicklung und Kommunikation
Außerdem: Die Förderung der beruflichen Entwicklung durch Schulungen und Weiterbildung steigert nicht nur die Fachkompetenz der Mitarbeitenden, sondern auch die Bindung an das Unternehmen. „Gleichwohl sind eine ausgewogene Work-Life-Balance und das Wohlbefinden wichtig, um eine gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen. Anerkennung von Leistungen und Incentives, wie Awards und Workation, spielen eine bedeutende Rolle in einer wertschätzenden Unternehmenskultur, die die intrinsische Motivation im Team stärkt“, weiß die Geschäftsführerin von ARTES Recruitment, das in den vergangenen Jahren ein Netzwerk von mehr als 3.000 Kandidaten aufgebaut hat und Vakanzen in der Bau- und Immobilienbranche auch in der aktuellen Zeit nachhaltig erfolgreich besetzt. Die Entwicklung einer positiven Arbeitskultur erfordert dabei kontinuierliche Bemühungen, die Aspekte wie Wertschätzung, Gesundheit, Weiterentwicklung und Kommunikation einschließen.

Starke Arbeitgebermarke und eine motivierte Belegschaft
Fehlen diese, fehlen oftmals schon bald auch die Mitarbeitenden. Der Verlust von Personal kann mitunter hohe Kosten für Unternehmen verursachen. Dies bedeutet, dass es für Arbeitgeber von Vorteil ist, die Bindung ihrer Teams zu fördern, um Fluktuation zu vermeiden. Bushra Nadeem: „Eine effektive Mitarbeiterbindung erfordert gute Führung und individuelle Ansprache der Kollegen, um deren Bedürfnisse und Präferenzen zu verstehen. Dies ist wichtig, da nicht alle Anreize – wie etwa Remote Work – für jeden gleichermaßen relevant sind. Eine positive Kultur, die Wertschätzung und Anerkennung fördert, ist essenziell, um Mitarbeitende langfristig zu halten.“ Unternehmen sollten daher auch in die Entwicklung ihres Personals investieren und ihm die Möglichkeit bieten, Fähigkeiten und Erfahrungen zu sammeln, die die berufliche Laufbahn fördern, sowohl innerhalb des Unternehmens als auch darüber hinaus. Die richtige Mitarbeiterbindung führt schließlich auch zu einer starken Arbeitgebermarke und einer motivierten Belegschaft.

Junge Generation nicht fordernder als frühere
Wesentlich für die Bildung einer positiven Unternehmenskultur ist auch ein authentischer Auftritt, da die externe Kommunikation eines Unternehmens erst dann erfolgreich ist, wenn sie auch mit der internen übereinstimmt. „Authentizität ist von großer Bedeutung, da Unternehmen, die sich nicht verstellen und nicht jedem Trend folgen, dennoch Top-Talente anziehen können. Und zwar solche, die sich bewusst für diese Kultur und Werte entscheiden“, sagt Bushra Nadeem und ergänzt: „Die junge Generation von Arbeitnehmern etwa ist nicht zwangsläufig fordernder als frühere Generationen, aber sie erwartet Transparenz und nutzt Technologie, um sich über potenzielle Arbeitgeber zu informieren.“

Die Kultur authentisch und positiv nach außen tragen
Eine wertschätzende Unternehmenskultur ist folglich auch entscheidend dafür, gute Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten. Arbeitgeber sollten dafür ihre Kultur proaktiv nach außen tragen, insbesondere auf Bewertungsplattformen und in den sozialen Medien, um die Aufmerksamkeit von Top-Talenten zu erregen: „Die Kommunikation sollte nutzenorientiert sein und klar vermitteln, was Bewerber von einer Zusammenarbeit erwarten können“, so Bushra Nadeem weiter: „Bei ARTES Recruitment wissen wir: Unternehmen mit einer authentischen, positiven Kultur, die sowohl intern als auch extern existiert und Vertrauen schafft, werden Krisenzeiten hinsichtlich ihrer Mitarbeitenden erfolgreich meistern. Trotz technologischer Entwicklungen bleibt die Bedeutung einer wertschätzenden Kultur somit unverändert bestehen.“

Weitere Informationen zu ARTES Recruitment finden Sie auch im Internet unter www.artes-recruitment.com (https://www.artes-recruitment.com).

Über ARTES Recruitment:

ARTES Recruitment mit Sitz in Frankfurt am Main gehört zu den führenden Personalberatungen für die Bau- und Immobilienbranche. Kern der Unternehmensphilosophie gemäß dem Leitbild „Providing Excellence“ ist es, dass erfolgreiche Verbindungen von Menschen und Unternehmen vor allem auf Basis möglichst deckungsgleicher Wertevorstellungen entstehen. Deshalb setzt ARTES Recruitment bei seinen Matching-Verfahren deutlich mehr Kriterien an, als dies bislang im Markt üblich ist, und steht damit für erfolgreiche Positionsbesetzungen mit Zufriedenheitsgarantie. Gegründet wurde das Unternehmen 2020 von der Wirtschaftspsychologin und langjährig erfolgreichen HR-Managerin Bushra Nadeem. Sie leitet als Managing Director das Unternehmen, gemeinsam mit Executive Director Bahar Mah, mit der sie bereits mehrere Jahre erfolgreich bei einer führenden Personalberatung im Immobilienmarkt zusammengearbeitet hat, in leitenden Positionen.

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Neu bei Promotionbasis: Videobewerbungen für die Promotion-, Messe- und Event-Branche

Neu bei Promotionbasis: Videobewerbungen für die Promotion-, Messe- und Event-Branche

Kiel, September 2022 – Das Recruiting entwickelt sich immer mehr zu einem digitalen Medium. So hat sich auch die klassische Papier-Bewerbung weitestgehend in die elektronische Bewerbung gewandelt. Ein weiterer Schritt in die Digitalisierung ist die Bewerbung per Video. Auf promotionbasis.de (https://promotionbasis.de) gibt es ab sofort die Video-Funktion. Jobsuchende haben nun die Möglichkeit, Bewerbungsvideos in ihren Stammdaten zu hinterlegen, die als Ergänzung zu ihren Bewerbungen dienen.

Registrierte Jobsuchende auf Promotionbasis können bis zu drei Videos direkt aus dem System heraus in ihren Stammdaten hinterlegen und auf diese Weise Jobanbieter von ihren kommunikativen Stärken überzeugen.

Inhaltlich steht zunächst die Kurzvorstellung im Vordergrund. Hier kann der Promoter/Jobsuchende von seinen bisherigen Aktions- und Berufserfahrungen samt Einblick in genaue Aufgaben berichten. Im zweiten Video kann der Jobsuchende erläutern, warum er für Promotion-, Messe- oder Eventjobs besonders geeignet ist. Und im dritten Video gibt es die Möglichkeit, von Zielen bzw. Erwartungen an Promotion-, Messe- oder Eventjobs zu erzählen.

Die neue Video-Funktion auf Promotionbasis bietet Jobanbietern viele Vorteile. Über die Sichtung der Videos kann im Vorfeld besser selektiert werden, ob der Bewerber auf die ausgeschriebenen Jobs sowohl optisch als auch bezüglich seiner kommunikativen Fähigkeiten passt. Bewerbungsgespräche, Video-Calls und Castings können reduziert und somit Kosten und Zeit eingespart werden. Gerade bei der Suche nach Aushilfen und temporärem Personal spielt ein effizienter Recruiting-Prozess eine wichtige Rolle.

promotionbasis.de ist die große deutschsprachige Ressource für Informationen und Jobs aus dem Promotion-, Messe- und Eventbereich für Promoter, Hostessen/Hosts und Event-Personal. Seit der Gründung 2002 finden mehr als 700.000 angemeldete Jobsuchende passende Promotion-Jobs, Messe-Jobs oder Event-Jobs auf der übersichtlichen und leistungsstarken Jobbörse. Mehr als 6.000 Agenturen und Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vertrauen auf die Leistungen von promotionbasis.de.

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Frauen brennen für ihren Beruf – trotz schlechterer Arbeitsbedingungen

Randstad Studie zu Wünschen bei der Jobwahl

Frauen brennen für ihren Beruf - trotz schlechterer Arbeitsbedingungen

Pressegrafik – Faktoren bei der Jobwahl – Männer und Frauen im Vergleich (Randstad)

Frauen messen Arbeit einen höheren Stellenwert bei als Männer und suchen häufiger nach beruflicher Erfüllung, obwohl sie dabei mit größeren Herausforderungen konfrontiert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine Randstad Studie.

Fast zwei Drittel aller Frauen messen der Arbeit einen hohen Stellenwert bei. 63,7% geben an, dass Arbeit in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielt. Unter den männlichen Kollegen sind es 60,4%. Wie unterschiedlich Wünsche und Voraussetzungen für Frauen und Männer im Job sind, zeigt das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer (1. Hj. 2022).

Frauen suchen häufiger Erfüllung im Beruf, haben aber weniger Flexibilität als Männer

28,3% der Frauen sagen sogar, dass Arbeit in ihrem Leben sehr wichtig sei. Unter den Männern dagegen sind es nur 20,9%. Insgesamt wünschen sich Frauen mit 90,9% häufiger Erfüllung im Beruf als Männer (84,5%). Welche Faktoren spielen für ein erfülltes Berufsleben eine Rolle? Für 87% der befragten Arbeitnehmerinnen ist bei der Jobwahl die Work-Life-Balance wichtig (Männer: 83,8%), 82,2% legen Wert auf flexible Arbeitszeiten (Männer: 75,1%).

Doch wenn es um die konkreten Arbeitsbedingungen in ihrem aktuellen Job geht, geben wiederum nur 69,9% der Frauen an, derzeit zufrieden mit ihrer Work-Life-Balance zu sein. Unter den Männern sind es fast zehn Prozentpunkte mehr (78,4%). 52,5% der Frauen sind zufrieden mit der Flexibilität ihrer Arbeitszeiten. Auch hierzu äußern sich mehr Männer positiv: 64,0%. Besonders groß ist der Unterschied bei der Möglichkeit zur flexiblen Wahl des Arbeitsortes, die von 54,6% der Männer aktuell als gut bewertet wird, aber nur von 35,0% der Frauen.

„Frauen haben es auf dem Arbeitsmarkt häufig leider noch immer deutlich schwerer als Männer. Einerseits engagieren sie sich häufig stärker und messen der Arbeit daher einen höheren Stellenwert bei. Andererseits übernehmen sie nach wie vor den Großteil der Care-Arbeit und sehen häufiger als Männer in ihrer Berufstätigkeit eine Möglichkeit zur Selbstverwirklichung“, stellt Dr. Carolin Herbst, HR Group Director bei Randstad Deutschland, fest. 58,1% der Frauen geben an, weiterhin zu arbeiten, wenn Geld gar keine Rolle spielen würde. Unter den Männern sind es 50,1%.

Gender Pay Gap: Warum Frauen das Gehalt so wichtig ist

Auf das Gehalt aber kommt es Frauen sehr wohl an: 95,6% geben an, dass das Gehalt ein wichtiger oder sogar sehr wichtiger Faktor bei der Jobwahl sei (Männer: 88%). „Der Gender Pay Gap ist in Deutschland noch immer groß, durchschnittlich verdienen Frauen für die gleichen Aufgaben knapp ein Fünftel weniger als ihre männlichen Kollegen“, erklärt Dr. Carolin Herbst. „Frauen, die einen Großteil der Care-Arbeit übernehmen, arbeiten häufig in Teilzeit und erfahren weniger Beförderungen. Daher legen Frauen bei der Jobwahl zwangsläufig einen größeren Wert auf das Gehalt. Zudem ist das Gehalt auch eine Form von Wertschätzung und Honorierung der Arbeitsleistung.“ Während 76,8% der Männer der Aussage zustimmen, ihr aktuelles Gehalt reiche aus, um das Leben zu führen, das sie sich wünschen, gilt dies nur für knapp zwei Drittel der Frauen (66,0%).

Über das Randstad Arbeitsbarometer

Das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.com/workforce-insights/global-hr-research/randstad-workmonitor/#2022) wurde 2003 eingeführt und deckt heute 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint halbjährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land.

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 47.300 Mitarbeitern und 550 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,895 Milliarden Euro (2021). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 24,6 Milliarden Euro (Jahr 2021), rund 653.300 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 5.000 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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Employer-Branding so wichtig wie noch nie

Employer-Branding so wichtig wie noch nie

Hamburg, 10. August 2022 – Im Wettbewerb um gut qualifizierte Fachkräfte konzentrieren sich noch immer zu viele mittelständische Unternehmen ausschließlich auf das Marketing in Richtung ihrer Kunden. Mindestens genauso viel Aufmerksamkeit werden sie in Zukunft auf ihre Präsenz und Positionierung als Arbeitgebermarke richten müssen. „Wer sich als mittelständisches Unternehmen in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt behaupten will, wird an einer konsequenten Optimierung seiner Arbeitgebermarke nicht vorbeikommen,“ so Frank Plümer, Inhaber der Hamburger Social-Media-Recruiting-Agentur PLÜCOM DIGITAL. Mit innovativen Methoden hilft er Mittelständlern aus den Bereichen technisches Handwerk und Gewerbe, ihre Herausforderungen im Personalmarkt zu meistern.

Die Suche nach Talenten und Fachkräften wird in den kommenden Jahren angesichts einer immer größer werdenden Fachkräftelücke im deutschen Personalmarkt zu den größten Herausforderungen mittelständischer Unternehmen gehören. Bisherige Bemühungen, offene Stellen über Job-Portale, Zeitungsanzeigen oder Headhunter zu besetzen, liefern in den meisten Fällen keine zureichenden Ergebnisse, denn der Pool an aktiven Bewerbern ist schlichtweg zu klein. „Unternehmen verfügen zwar meist über großes Know-how, wie sie ihre Unternehmensmarke pflegen, übertragen dieses Wissen jedoch nicht konsequent genug auf ihr Employer Branding“, meint Frank Plümer. „Um die eigene Arbeitgebermarke zu stärken, müssen sich Unternehmen in Zukunft stärker profilieren, sich sympathischer darstellen und eine größere Präsenz zeigen, um sich von ihren Wettbewerbern abzuheben. Dazu gehört es auch, neue innovative Wege bei der Ansprache potenzieller Bewerber zu gehen.“

Profilierung als Arbeitgeber
Um potenzielle Mitarbeiter nicht nur anzusprechen, sondern auch zu einer Bewerbung zu motivieren, müssen sich Unternehmen zunächst als attraktive Arbeitgeber profilieren. Dazu gehören die Darstellung von Benefits und Lohnzusatzleistungen sowie Einblicke in die Unternehmenskultur und das Betriebsklima. Als besonders glaubwürdig werden hierbei Aussagen zufriedener Mitarbeiter wahrgenommen, die über ihre Entwicklung und den Arbeitsalltag im Unternehmen Auskunft geben. Auch Gütesiegel, die das Unternehmen als Top-Arbeitgeber ausweisen (z.B. von Kununuu oder Focus) tragen zu einer positiven Wahrnehmung bei.

Des Weiteren ist die Wahl der richtigen Kommunikationskanäle entscheidend. Als Hauptplattform eignet sich eine professionelle Recruitingseite, die neben einer Übersichts- und Bewerbungsfunktion auch zum Stöbern in einer möglichst breiten Auswahl von Informationen einlädt. Gerade potenzielle Bewerber können so bereits in einer frühen Phase der Neuorientierung angemessen angesprochen werden.

Stark wachsender Beliebtheit bei Bewerbern und Arbeitgebern erfreuen sich Recruitingvideos – sie entwickeln sich zunehmend zum Standard. Diese sollten konsequent die Interessen von Bewerbern in den Mittelpunkt stellen und keinesfalls den Charakter einer Hochglanz-Unternehmenspräsentation aufweisen. Portraits von Mitarbeitern, insbesondere aus den Positionen, die neu zu besetzen sind, eignen sich hierfür besonders gut. Je konkreter sich ein Bewerber vorstellen kann, wie sich seine Arbeitssituation und sein Kollegenkreis künftig darstellt, desto wahrscheinlicher kommt es zu einer Bewerbung.

Darüber hinaus ist es heute selbstverständlich, dass sämtliche Recrutingseiten durchgängig für die Nutzung auf Mobilgeräten optimiert sind, denn das Handy hat sich bei Bewerbern längst zum primären Endgerät entwickelt. Innovative Verfahren erlauben auch die Bewerbung per Smartphone innerhalb weniger Minuten.

Erzeugen von Sympathie
Die Art und Weise, wie ein Bewerber durch den Bewerbungsprozess begleitet wird, sagt nicht nur viel über die Wertschätzung gegenüber dem Interessenten aus, sondern positioniert zugleich das Unternehmen: „Bewerber haben heute hohe Erwartungen an ihre potenziellen Arbeitgeber. Verschanzt sich der Arbeitgeber hinter einer anonymisierten Mailadresse und ist kein persönlicher Ansprechpartner erkennbar, entsteht eine Distanz, die nicht gut ankommt“, so Plümer von PLÜCOM DIGITAL.

Entscheidend sei es nach seinen Worten, ein sympathisches und mitarbeiternahes Arbeitgeber-Image zu gestalten, das die Wertschätzung für den einzelnen Mitarbeiter vom ersten Augenblick an vermittelt. Das Ziel sollte es daher sein, eine Nähe zum potenziellen Bewerber aufzubauen, ihn zum Dialog einzuladen und für Transparenz im Hinblick auf den Fortgang des Bewerbungsverfahrens zu sorgen. Gefragt sind daher auch schnelle Entscheidungen: Zahlreiche Unternehmen sammeln regelrecht schlechte Bewerber-Bewertungen im Netz, weil sich ihre Auswahlverfahren über Wochen und Monate hinziehen. Personalentscheider sollten unter allen Umständen vermeiden, dass auf diese Weise ein Imageschaden entsteht.

Aufbau von Präsenz
Bei der Optimierung der Arbeitgebermarke verhält es sich nicht anders als beim Marketing einer Konsummarke. Das bedeutet zum einen, dass der potenzielle Bewerber zunächst mit der Marke mehrmals in Kontakt kommen und sie kennenlernen muss, bevor es zu einer Bewerbungsentscheidung kommt. Zum anderen heißt das für die Unternehmen, dass sie massiv in die Präsenz ihrer Arbeitgebermarke investieren müssen, um dort sichtbar zu sein, wo sich ihre potenziellen Bewerber primär aufhalten.

Soziale Medien wie Facebook und Instagram zeichnen sich durch ihre große Reichweite aus, die nicht nur die aktiv Suchenden, sondern auch die große Zahl potenzieller Bewerber erreicht. „Um eine möglichst wirkungsvolle Präsenz aufzubauen, müssen Unternehmen für ihre Arbeitgebermarke eine Werbestrategie aufsetzen, die insbesondere Facebook und Instagram beinhaltet,“ empfiehlt PLÜCOM DIGITAL-Gründer Frank Plümer. „Beide Netzwerke zusammen bieten den Zugang zu 53 Millionen aktiven Nutzern in Deutschland – darunter ein Großteil von Personen, die für einen Wechsel ihres Arbeitgebers aufgeschlossen und präzise zu erreichen sind.“ Entscheidend für eine Aktivierung dieser gut qualifizierten, potenziellen Jobwechsler sei es nach Worten Plümers, sie auf die richtige Art und Weise anzusprechen und ihnen eine spontane Bewerbung ohne Unterlagen zu ermöglichen.

PLÜCOM DIGITAL konnte mit Hilfe ihrer Social Media Recruiting Strategie bereits zahlreiche mittelständische Unternehmen bei der Besetzung ihrer offenen Stellen binnen kürzester Zeit unterstützen. Zu den Kunden der Agentur gehören führende, meist familiengeführte Unternehmen aus den Branchen Technik, Energie sowie Bau/Immobilien.

Unternehmen, die ins Social Media Recruiting einsteigen wollen und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung erfüllen, bietet Plümer jeden Monat eine begrenzte Zahl kostenloser Beratungsgespräche an, in denen er eine für die jeweiligen Bedürfnisse passende Social-Media-Recruiting-Strategie entwickelt. Geschäftsführer und Personalchefs, die eine solche kostenlose Beratung in Anspruch nehmen möchten, können über die Unternehmenswebsite (https://pluecomdigital.de/) oder telefonisch unter T. 040/ 790 21 89 85 mit PLÜCOM DIGITAL Kontakt aufnehmen.

Über PLÜCOM DIGITAL
PLÜCOM DIGITAL ist eine Social-Media-Recruiting-Agentur, die exklusiv auf kleine und mittlere Unternehmen aus den Bereichen Technik, Energie und Bau/Immobilien spezialisiert ist. Das erfahrene Team mit Sitz in Hamburg sorgt dafür, dass sich die Betriebe attraktiv und zeitgemäß präsentieren und beschafft den Firmen innerhalb weniger Wochen gezielt die Mitarbeiter, die sie für das weitere Wachstum ihres Unternehmens benötigen.

PLÜCOM DIGITAL ist eine Social-Media-Recruiting-Agentur, die exklusiv auf kleine und mittlere Unternehmen aus den Bereichen Technik, Energie und Bau/Immobilien spezialisiert ist. Das erfahrene Team mit Sitz in Hamburg sorgt dafür, dass sich die Betriebe attraktiv und zeitgemäß präsentieren und beschafft den Firmen innerhalb weniger Wochen gezielt die Mitarbeiter, die sie für das weitere Wachstum ihres Unternehmens benötigen.

Kontakt
PLÜCOM DIGITAL
Johann Shin
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22765 Hamburg
+4940790218986

js@pluecom.de
https://pluecomdigital.de/

Release der Bewerbungsapp

So funktioniert Bewerben in 2022!

Release der Bewerbungsapp

Die Bewerbung immer in der Hosentasche mit der Bewerbungsapp von 360-Grad-Bewerbung.de.

Wir haben unsere Bewerbungsapp veröffentlicht, welche ab sofort kostenlos zum Download bereitsteht und das Potenzial dazu hat, die Art, die Bewerbung zu schreiben, nachhaltig zu verändern. Die App erlaubt es dem User, seine Bewerbungsunterlagen komplett am Smartphone zu erstellen und zu versenden. Der nervige Gang zum PC entfällt also mit der Benutzung der Bewerbungsapp, stattdessen ist es jetzt möglich, die Bewerbung zu jeder Zeit und von jedem Ort zu versenden. Damit wollen wir das Bewerben endlich zeitgemäß gestalten und an das Nutzerverhalten anpassen, das sich über die letzten Jahre bereits stark verändert hat.

WIE FUNKTIONIERT DIE APP?

Das Prinzip der Bewerbungsapp ist simpel und mit einem Satz erklärt: Der Anwender gibt alle Daten, die am Ende auf seiner Bewerbung landen sollen, in die App ein und diese erstellt die vollständigen Unterlagen im Word- oder PDF-Format.

Eine die schrittweise Eingabe der Daten erlaubt dem Bewerber eine einfache und intuitive Bedienung und sorgt gleichzeitig dafür, dass keine wichtigen Angaben vergessen werden. Nach und nach werden alle Eingaben getätigt: Das Bewerbungsfoto, ein Anschreiben, die Stationen im Lebenslauf, Sprach- und EDV-Kenntnisse und auch die Unterschrift kann eingefügt werden sowie Zeugnisse und andere Anhänge. Dabei sind jedoch nicht alle Angaben verpflichtend. Wer auf ein Anschreiben verzichten möchte oder sich lieber ohne Bild bewirbt, kann dies ohne Probleme tun. Im letzten Schritt werden noch die Daten des Empfängers abgefragt, ein modernes Design für die Bewerbung ausgesucht und die Bewerbungsapp übernimmt den Rest. Die fertigen Unterlagen werden direkt als Anhang per E-Mail versandt oder zunächst lokal gespeichert, um sie in einem Bewerbungsformular hochzuladen.

Bewerbungsapp-Founder Ferdinand Hausen über die App:

„Wir erledigen heute nahezu alles per App, aber für die Bewerbung nutzen wir noch die gleichen Programme wie vor 20 Jahren und schreiben diese unflexibel am PC. Mit der Bewerbungsapp wollen wir das Bewerben endlich in das 21. Jahrhundert bringen und Jobsuchenden das Leben ein wenig einfacher machen.“

WELCHE VORTEILE BIETET DAS BEWERBEN PER APP?

In erster Linie spielt der bereits erwähnte Vorteil der örtlichen und zeitlichen Unabhängigkeit den Jobsuchenden in die Karten. Während der Bahnfahrt zum Job, den man schon lange abgeschrieben hat, im Wartezimmer beim Arzt oder einfach in einer entspannten Atmosphäre inmitten der Natur – wenn das Handy dabei ist, kann sich jetzt auch beworben werden. Sich extra einen halben Tag freiräumen, stundenlang am Aufbau und Design der Bewerbung basteln oder nicht wirklich wissen, wo man überhaupt anfangen soll, gehört damit der Vergangenheit an.

Darüber hinaus bietet die mobile Bewerbung noch weitere Vorteile:

– Garantiert vollständige Unterlagen unter Einhaltung der aktuellsten Standards
– Moderne und übersichtliche Designs, welche die Fähigkeiten ideal präsentieren
– Mehr Motivation, sich zu bewerben durch unkompliziertes Handling

FÜR WEN IST DIE APP GEDACHT?

Grundlegend spricht die App ein jüngeres Publikum an, für welches das Handy nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken ist. Eine gewisse Medienkompetenz sollte aber nicht fehlen, insbesondere wenn die wichtigen Dokumente, wie die Arbeitszeugnisse, digitalisiert und auf dem Smartphone gespeichert werden sollen, um Sie der Bewerbung hinzuzufügen. Durch die einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung können aber auch weniger routinierte Handynutzer die App problemlos bedienen.
Warum wir vom Erfolg der Bewerbungsapp überzeugt sind

Wer in den App-Stores nach den Schlagwörtern „Bewerbung“ oder „Lebenslauf“ sucht, wird schnell feststellen, dass es bereits andere Apps mit einem vergleichbaren Konzept gibt. Vor der Entwicklung der App haben wir diese natürlich genau unter die Lupe genommen, allerdings war auffällig, dass die Funktionen teilweise ungenügend sind oder das Endergebnis weder optisch noch inhaltlich mit einer am Computer geschriebenen Bewerbung mithalten konnte.

Dennoch haben manche dieser Anwendungen über 10 Mio. Downloads – alleine im Android Play Store. Deshalb wissen wir, dass die Zeit reif und die Nachfrage hoch ist. Apps dieser Art werden bereits von den Usern angenommen und in einem stark wachsenden Markt glauben wir an eine vielversprechende Erfolgsstory!

HIER IST DIE APP ZU FINDEN

Die App ist ab sofort kostenlos im Android Play Store (https://play.google.com/store/apps/details?id=de.app360grad.bewerbung&hl=de&gl=US) sowie im Apple App Store (https://apps.apple.com/app/bewerbungsapp-mobiler-cv/id1597082638?platform=iphone) verfügbar und unter dem Namen „Bewerbungsapp – mobiler CV“ in den jeweiligen Stores zu finden.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Bewerbungsapp: https://360-grad-bewerbung.de/bewerbungsapp/

KONTAKT

Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Bewerbungsapp:

Ferdinand Hausen
f.hausen@360-grad-bewerbung.de
0152 249 518 39-

Auf www.360-Grad-Bewerbung.de findest du alles zum Thema Bewerbungen. Mit unserem Bewerbungsservice verhelfen wir dir zu einem professionellen und individuellen Anschreiben oder sogar zu einer vollständigen Bewerbungsmappe. Darüber hinaus findest du aber noch vieles mehr, wie unsere Lebenslauf-Vorlagen, unsere eBooks und viele nützliche Tipps und Tricks, wenn du die Erstellung deiner Bewerbung selbst in die Hand nehmen möchtest.

Kontakt
360 Grad Bewerbung
Ferdinand Hausen
Württemberger Str. 8
92353 Postbauer-Heng
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85 Bewerbertipps für Hochschulabsolventen

85 Bewerbertipps für Hochschulabsolventen

Was ich als Kandidat/-in bei Bewerbungen/Präsentationen alles falsch machen kann!

Personalberater Dr. Joachim von Hein hat 85 Fragen und Themen eines typischen Vorstellungsgespräches für Hochschulabsolventen zusammengestellt und beispielhaft beantwortet, die er in über 20 Jahren Personalberatung erlebt hat. Dazu gehören auch Fragen zum Outfit, zur Anreise und sonstige Rahmenbedingungen. Klicken Sie hier:

Er geht dabei auch auf psychologische Zusammenhänge ein, welche Fehler im Vorstellungsgespräch unbedingt zu vermeiden sind und welche Antworten stattdessen zu empfehlen wären. Leider musste er immer wieder feststellen, dass insbesondere Hochschulabgänger ganz falsche Vorstellungen von den Erwartungen der Arbeitgeber haben – und sich unbewusst daneben benehmen…

Ganz wichtig sind seine Hinweise auf die individuellen Vorbereitungsmöglichkeiten auf Unternehmen oder Behörden und auf die Unterlagen, die unbedingt mitgebracht werden sollten. Sehr empfehlenswert ist eine Fragenliste, abgestimmt auf jedes Stellenangebot und nach Möglichkeit mit Rücksprache bei Mitarbeitenden des jeweiligen Unternehmens. www.Starterboerse.de

Der Ratgeber hat über 100 Seiten und kostet als E-Book 3,99 Euro. Er kann als Download auf jedem Smartphone in ein bis zwei Stunden durchgelesen werden – auch kurz vor dem Vorstellungsgespräch! Eine kostenlose Leseapp gibt es bei Amazon.

Der Autor, Dr. Joachim von Hein aus Bochum, ist seit vielen Jahren als Hochschullehrer, Prüfer und Personalberater tätig. Wenn Sie Fragen zum Thema haben, zögern Sie nicht, ihn einfach anzumorsen: info@jvhein.de

Der Verfasser hat unter anderem Psychologie studiert und war Dozent für Kommunikation und Personalwesen. Er unterstützte die Studierenden bei ihren Bewerbungen und Prüfungen. Er hat über 50 (Buch-) Titel und 200 Fachartikel publiziert. Er schreibt auch Texte für seine Kunden als Ghostwriter. www.jvhein.de

Dr. Joachim von Hein,
PR-Berater, Texter, Speaker und Netzwerker,
seit über 30 Jahren Journalist und
Ghostwriter.

Prüfungscoach und -berater
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Die Champions League der Bewerbungen

Carmen Abraham erläutert, warum Initiativbewerbungen die Königsdisziplin sind und es Mut braucht, diese erfolgreich in Angriff zu nehmen

Die Champions League der Bewerbungen

Carmen Abraham über die Königsdisziplin Initiativbewerbungen und warum sich diese auszahlen

Menschen, die eine berufliche Veränderung bzw. einen neuen Arbeitgeber suchen, kommen oftmals zum Sparring zu Carmen Abraham. „Die einen erwarten Unterstützung, weil ihre Karriere plötzlich einen externen Knick erlitten hat. Zum Beispiel einen toxischen Chef. Sie sind vielleicht schon auf Jobsuche, stecken möglicherweise auch in einer Sackgasse oder fühlen sich einfach unsicher, sich selbst zu vermarkten“, ergänzt die Sparringspartnerin.

Andere Menschen wiederrum seien unzufrieden, da sie vor einer internen Weggabelung in ihrer Karriere stehen und Impulse für persönliches Wachstum suchen. Diese seien sich ebenfalls sicher, dass sie bei ihrem aktuellen Arbeitgeber keine Entwicklungsmöglichkeiten haben. In beiden Fällen sei es das Tun, das den Erfolg bringt, wie Carmen Abraham betont: „Es heißt „Gas geben“ und tatkräftig handeln.“

In diesem Zusammenhang stelle sich die Frage, ob die ziellose Ansprache von Headhuntern oder das Screenen einschlägiger Jobportale sinnvoll ist. „Beide Aktivitäten, der Weg über Intermediäre oder über den offenen Stellenmarkt, sind passive Aktivitäten. Ich empfehle, den aktiven Weg zu gehen“, rät Carmen Abraham. Jetzt gelte es den Mut zu fassen, initiativ den Mark der „verborgenen“ Positionen anzugehen. „Kommt es im Sparring zur Analyse, ob genau diese Tatkraft für Initiativbewerbungen angebracht ist, sind mir empörte oder ungläubige Blicke sicher“, gibt Carmen Abraham Einblick und erzählt weiter, dass sie mit Aussagen wie: „Das kann ich doch in meiner Position nicht machen!“, „Die Blöße kann ich mir nicht geben!“ oder „Die Mühe lohnt nicht. Alle Positionen werden ausgeschrieben oder von Headhuntern besetzt.“ konfrontiert wird. In diesen Einschränkungen zu denken, helfe allerdings niemandem. Wer eine berufliche Veränderung anstrebt, brauche Mut, um aus der Komfortzone zu treten.
Eine Initiativbewerbung sei aber in keinem Fall ein unstrukturierter und zufälliger Versand des Lebenslaufs, sondern das Gegenteil, wie Carmen Abraham herausstellt: „Sie arbeiten damit in der Königsdisziplin, in der nichts ohne strategische Vorbereitung und taktischen Plan getan wird. In der Sie sich einen unvoreingenommenen Blick auf Chancen und Machbarkeiten zu eigen machen sollten.“
In ihrem Blogbeitrag (https://www.carmen-abraham.de/blog/detail/koenigsdisziplin-initiativbewerbung-auch-fuer-positionen-der-ersten-ebene/) zu diesem Thema zählt Carmen Abraham vier Schritte auf, die eine Initiativbewerbung zum Erfolg machen. „Diese fordern zwar einen hohen Einsatz, Geduld und ein gutes Quäntchen Frustrationsvermögen. Doch erst vor ein paar Wochen habe ich wieder erlebt, dass sich diese Schritte auszahlen und am Ende sogar die Wahlmöglichkeit zwischen mehreren Positionen bestehen kann“, ermutigt Carmen Abraham abschließend.
Den neuen Blogbeitrag und viele weitere Informationen zu Carmen Abraham – klar.wirksam.kraftvoll – finden Sie unter: www.carmen-abraham.de (https://www.carmen-abraham.de/)

Carmen Abraham – klar.wirksam.kraftvoll

Die agile Welt, die digitale Welt, die Welt, die durch schnellen und dynamischen Wandel unübersichtlich geworden ist, stellt ganz neue Anforderungen an Leadership. Carmen Abraham ist Sparringspartnerin und Ratgeberin, wenn Executives und Leistungsträgern in Zeiten von „VUCA“ Komplexität die Sicht vernebelt, der Wirkungsgrad ihrer Rolle plötzlich eingeschränkt scheint und sie sich eher als Getriebener fühlen denn als Gestalter.

Mithilfe von Carmen Abraham finden Leistungsträger Klarheit, erhöhen ihren Wirkungsgrad und erleben ihre ganze Stärke.

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Carmen Abraham
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