Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist

Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft

Neue Studie enthüllt, wie Bewegung dem Stoffwechsel hilft / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 10. April 2025. Bewegung ist ein zentraler Bestandteil eines gesunden Lebensstils, doch ihre Bedeutung reicht weit über Fitness und Gewichtsmanagement hinaus. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und gibt Hinweise, worauf es noch ankommt.

Bewegung ist weit mehr als ein Fitnesstrend

Es könnte der Schlüssel zu neuen Behandlungsansätzen für Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes sein. Eine wegweisende Studie am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) hat ein Protein entdeckt, das eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel der Skelettmuskulatur spielt: PanK4.

Das Forschungsteam fand heraus, dass PanK4 durch Bewegung aktiviert wird und essenziell für die Regulation der Glukoseaufnahme und Fettsäureoxidation in der Skelettmuskulatur ist. Diese Funktionen sind entscheidend, um die Glukosehomöostase im Körper aufrechtzuerhalten und Insulinresistenz vorzubeugen – einer der Hauptursachen für Typ-2-Diabetes.

Die Entdeckung von PanK4

In einer umfassenden Untersuchung mit Muskelgewebe analysierten die Forscher, wie PanK4 den Energiestoffwechsel reguliert. Die Ergebnisse sind beeindruckend: ohne PanK4 zeigte sich nicht nur eine reduzierte Muskelmasse und ein höheres Fettgewebe, sondern auch eine gestörte Regulation von Acetyl-CoA – einer Schlüsselsubstanz für die Fettsäureoxidation und den Glukosemetabolismus.
Im Gegensatz dazu verbesserten sich mit einer gezielten Überexpression von PanK4 die Glukoseaufnahme und der Energiestoffwechsel signifikant.

Bewegung als Heilmittel

Die Studie belegt, warum regelmäßige Bewegung nicht nur gut für die Fitness, sondern essenziell für die Gesundheit ist. Sie zeigt, dass körperliche Aktivität auf molekularer Ebene tiefgreifende Auswirkungen auf den Stoffwechsel hat.

(Quelle: PanK4 als Regulator des Glukose- und Lipidstoffwechsels identifiziert, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news846072))

Auf die Dosis kommt es an

So gut körperliche Aktivität für unsere Gesundheit ist, kommt es auf die richtige Dosis an. Dies gilt vor allem für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass durch falsch verstandene körperliche Aktivität die Gesundheit Schaden nimmt. Die Bioresonanz-Redaktion hat es an einem Fallbeispiel erläutert. Dort kam es beim Überschreiten bestimmter Parameter zu einem gestörten Stoffwechsel. Mehr dazu in dem Beitrag: Bioresonanz fragt – kann man durch Bewegung krank werden? (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-fragt-kann-man-durch-bewegung-krank-werden/)

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Mit dem Handy zur richtigen Therapie:

Smartphone basierte biomechanische Analyse funktioneller Bewegungen in Kliniken

Mit dem Handy zur richtigen Therapie:

Um Verletzungen und Überlastungen des Bewegungsapparates effektiv und gezielt behandeln zu können, braucht man objektive funktionelle Bewegungsanalysen. Solche Laboranalysen waren lange Zeit Leistungssportlern vorbehalten, denn die Technik dafür ist ressourcenaufwendig und teuer. Bioingenieure in den Vereinigten Staaten haben nun eine App entwickelt, die es ermöglicht, eine objektive Bewegungsanalyse mit Videoaufnahmen vom Smartphone durchzuführen. Diese Entwicklung kann künftig eine Anwendung bei einer größeren Anzahl von Patienten ermöglichen. Dr. Anna Bartsch vom Universitätsspital Basel ist mit ihrem Team nun Vorreiter für die Implementierung dieser Technik an Kliniken im deutschsprachigen Raum und referiert darüber auf dem 39. Jahreskongress der GOTS in Nürnberg.

Anna Bartsch hat im vergangenen Jahr ein Kooperationsprojekt mit der Stanford University in Kalifornien, USA zur klinischen Umsetzung dieser App aufgebaut. Sie erklärt: „Die zurzeit klinisch verwendeten Bewertungskriterien für Bewegung sind meist sehr subjektiv und als Verlaufsparameter ungenau. Zur Objektivierung braucht es ein gut ausgerüstetes Biomechaniklabor mit Marker- oder infrarotbasierten Bewegungserfassungssystemen, Kraftmessplatten und vieles mehr. Eine solche Analyse bei allen Patienten durchzuführen, ist ein zu großer Aufwand. Die Zukunft der objektiven Bewegungsanalyse im medizinischen Arbeitsalltag liegt daher in Smartphone-basierten Untersuchungen, die sich auf kleinem Raum im Sprechstundenzimmer aufbauen lassen. “

Die Patienten werden in der Bewegung mit zwei bis drei Smartphone-Kameras aus unterschiedlichen Perspektiven gleichzeitig gefilmt. Aus den Videoaufnahmen berechnet die OpenCap App mit Hilfe von künstlicher Intelligenz dynamische Parameter wie Gelenksbewegungen, Muskelaktivierungen und Krafteinwirkung auf Bänder und Muskulatur. Aufgrund des unkomplizierten Aufbaus innerhalb weniger Minuten und der zügigen Erfassung der Bewegungen ist die Analyse in der Klinik einfach implementierbar.
Ärzte und Sporttherapeuten könnten damit viele Fragen im Präventions- und Rehabilitationssetting beantworten: Hat der Patient aufgrund einer unvorteilhaften Bewegungsweise ein höheres Kreuzbandverletzungsrisiko und sollte an einem Präventionsprogramm teilnehmen? Gibt es auch Monate nach der Operation noch Bewegungskompensationen? Sind muskuläre Ungleichgewichte vorhanden, die physiotherapeutisch behandelt werden müssen?

„Wir können mit diesem Ansatz eine Vielzahl biomechanischer Parameter bei verschiedenen Bewegungen objektiv und kosteneffektiv erfassen. Je nach Erkrankung und Intention interessieren uns unterschiedliche Faktoren wie Gelenkswinkel, Muskelaktivierung oder mechanischer Stress auf Bänder oder Knorpel“, so Bartsch.

Das System kann sowohl für die Erstdiagnose als auch zur Verlaufskontrolle verwendet werden, was die Auswahl und Überwachung von Therapien in verschiedenen Bereichen verbessern kann. Die von Dr. Bartsch an der Stanford University untersuchten Anwendungsbereiche umfassen Verletzungen an den Beinen wie Kreuzband-, Meniskusverletzungen sowie Kniescheibeninstabilitäten, sowie Anwendungen in der Prothetik. An der Feinjustierung des Systems für Bewegungsanalysen an den Armen wird derzeit noch geforscht. Aktuell finden Gespräche statt, um die Verarbeitung von Patientendaten auch in Europa zu ermöglichen.

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

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Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
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Handfunktion trotz Spastik

Myoelektrische Ganzarm-Orthese verbessert die Motorik

Handfunktion trotz Spastik

Jannis B. für Myomo (Bildquelle: Myomo Europe GmbH)

Spastische Bewegungsstörungen gehören zu den häufigsten Langzeitfolgen von Schlaganfällen. Es handelt sich um ein neurologisches Symptom, das sich durch anhaltende erhöhte Eigenspannung einzelner oder mehrerer Muskelgruppen im Ruhezustand äußert. Zielgerichtete Bewegungen sind dann nicht oder nur eingeschränkt möglich. Betrifft eine solche Spastik die Arme und Hände, ermöglicht die myoelektrische Ganzarm-Orthese MyoPro® von Myomo Betroffenen eine gezielte Mobilisation der oberen Extremitäten.

Selbstständig dank medizinischer Robotik

Starke Spastiken, die es Betroffenen unmöglich machen, ihre Gliedmaßen unmittelbar zu bewegen, gehen mit einer erheblichen Verkrampfung der Muskeln einher. In der kürzlich veröffentlichten Pilotstudie Myoelectric Arm Orthosis in Motor Learning-Based Therapy [1] konnte belegt werden, dass die regelmäßige Verwendung der motorisierten MyoPro zu einer deutlichen Reduzierung des Muskeltonus führt. Dank ausgefeilter Technik ist die myoelektrische Orthese von Myomo in der Lage, selbst sehr schwache neurologische Impulse nichtinvasiv an der Hautoberfläche abzulesen und mittels leistungsfähiger Motoren in zielgerichtete Bewegungen umzuwandeln. Dadurch lassen sich gelähmte Arme und Hände mobilisieren und die motorischen Fähigkeiten sukzessiv verbessern. Mit der Orthese gelingt es Patienten, wieder selbstständig zu greifen, den Arm zu strecken und zu beugen sowie Gegenstände beidhändig zu tragen. Somit können sie ihren Alltag mit mehr Selbständigkeit und unter Einsatz beider Hände bewältigen.

Wer kann es nutzen?

Spastische Bewegungsstörungen werden immer durch eine Schädigung des Gehirns oder Rückenmarks ausgelöst. Diese kann vielfältige Ursachen haben, beispielsweise infolge eines Schlaganfalls oder infantiler Cerebralparese, doch auch Unfälle können eine Spastik als Langzeitfolge nach sich ziehen. Für derart Betroffene eignet sich das Orthesensystem ab einem Mindestalter von circa zwölf Jahren und bietet eine schonendere Alternative zu der Behandlung mit Botulinumtoxin-A-Spritzen. Mit der MyoPro ist es möglich, bereits im jungen Alter die Einschränkungen der Spastik zu reduzieren. Bei regelmäßiger Nutzung im Alltag kann die Funktionalität so langfristig gesteigert und die Spastik dabei gesenkt werden. Interessenten können die MyoPro bereits an über 100 Standorten in Deutschland austesten. Bei entsprechender Eignung übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Versorgung mit der Orthese sowie des dazugehörigen Trainings beim wohnortnahen Therapeuten.

[1] Pundik et al. 2022, Myoelectric Arm Orthosis in Motor Learning-Based Therapy for Chronic Deficits After Stroke and Traumatic Brain Injury

Myomo Europe GmbH ist ein Unternehmen für medizinische Robotik, das Menschen mit neurologischen Erkrankungen und Lähmungen der oberen Extremitäten erweiterte Funktionalität bietet. MyoPro® ist das erste Ganzarmorthesen-System, das über nicht invasive Sensoren am Arm die eigenen neurologischen Signale der Betroffenen erfasst und auf diese Weise die Fähigkeit, Arme und Hände zu benutzen, wiederherstellen kann. Myomo hat seinen Hauptsitz in Boston, Massachusetts und seine europäische Niederlassung in Göttingen.

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Tag der Rückengesundheit am 15. März: Marianowicz Medizin fordert neues Bewusstsein für Prävention von Rückenschmerzen

Tag der Rückengesundheit am 15. März:   Marianowicz Medizin fordert neues Bewusstsein für Prävention von Rückenschmerzen

(Bildquelle: Pixabay)

– OP nicht nötig – 90 % aller Bandscheibenvorfälle lassen sich konservativ heilen
– Bequemlichkeit und Schonen zur Entlastung sind verheerende Trugschlüsse
– Zentrum appelliert: Zeit nehmen für Gesundheit, Prävention ist besser als Therapie

(München, März 2023) Die Hälfte aller Menschen hat sie gerade, mehr als 90 % sind im Laufe ihres Lebens mindestens einmal von ihnen betroffen: Rückenschmerzen. Kein Wunder, denn im Zeitalter von digitaler Kommunikation, On-demand-Lifestyle und Büroarbeit bewegen wir uns immer weniger. Schon-, Fehlhaltungen und falsche Belastung bringen die gesamte Körperstatik aus der Spur. Die Folge: Akuter und chronischer Schmerz tritt immer früher auf, zunehmend auch im jungen Alter. „Jeder Zweite leidet bereits unter Rückenschmerzen – Tendenz steigend“, weiß Dr. Willibald Walter, ärztlicher Leiter des Marianowicz Medizin Zentrums für Diagnose & Therapie. Anlässlich des Tags der Rückengesundheit appelliert das Zentrum deshalb an Jung und Alt, sich der Relevanz eines gesunden Rückens bewusst zu werden, denn die aktuelle Entwicklung ist besorgniserregend: „Bewegung wird immer mehr zum Luxusgut, dabei basiert die Gesundheit unserer Wirbelsäule auf einem Wechselspiel aus Be- und Entlastung“, so der Wirbelsäulenspezialist: „Nähmen wir uns dies zu Herzen, würde sich der gefährliche Trend umkehren und Rückenschmerzen ließen sich durch richtige Prävention meistens ganz und gar vermeiden – genau wie Operationen, die bei 80 % aller Rückenpatienten absolut unnötig sind.“

Eine Untersuchung des Zentrums an einer Schule ergab, dass 50 % der Schüler eine schlechte Rückenstabilität besitzen. Auffällig: Je jünger die Kinder, desto insuffizienter ihr Bewegungsapparat. „Das sind düstere Aussichten. Am häufigsten kommen Rückenschmerzen jedoch in der Altersgruppe um die 50 Jahre vor, da dann die Degeneration der Bandscheiben am meisten fortgeschritten ist“, weiß der Facharzt für Orthopädie, Manual- und Chirotherapie und Spezialist für interventionelle Schmerztherapie.

Zeit für Gesundheit
Viel zu oft werde operiert, dabei seien solch schwerwiegende Eingriffe in den Körper in 80 % aller Fälle unnötig: „Allein 90 % aller Bandscheibenvorfälle können konservativ geheilt werden“, so Dr. Willibald Walter. Das auf die konservative Orthopädie spezialisierte Marianowicz Medizin Zentrum legt seinen Fokus deshalb auf die nicht operative Behandlung des gesamten Bewegungsapparats von Erwachsenen und Kindern. Insgesamt zwölf Fachärzte und -angestellte und drei Sportwissenschaftler spannen den Bogen zwischen modernster multifaktoreller Diagnostik und innovativen Therapieformen auf Spitzenniveau und nehmen sich für ihre Patienten dabei vor allem eines: Zeit. „Denn nur, wenn man mit ihnen ganzheitlich über ihre Symptome spricht, kann man ihnen auch ganzheitlich wieder zur Gesundheit verhelfen“, so Dr. Willibald Walter und er ergänzt: „Bilder allein werden komplexen Rückenschmerzen überhaupt nicht gerecht, da hier viele Faktoren mit hineinspielen.“

Rücken als Ausdruck der Psyche
Denn der Rücken ist zumeist auch ein Ausdruck der Psyche. Der Facharzt weiter: „Immer daran beteiligt ist das Gehirn, ohne das es keine Schmerzempfindung gäbe. Wenn ich glücklich bin, habe ich allerdings ein völlig anderes Schmerzempfinden als bei Traurigkeit. 60 % der chronisch Rückenkranken haben auf Bildern beispielsweise nicht mal einen Befund.“ Der Effekt trete aber auch umgekehrt ein. Dr. Martin Marianowicz, Gründer des Zentrums in München-Bogenhausen: „Generell ist eine gewisse ‚Bildgläubigkeit‘ weit verbreitet. Das ist verheerend, denn ohne Schmerzen ist ein Rücken nicht krank.“ Deshalb vereint Marianowicz Medizin sämtliche Disziplinen unter einem Dach und setzt auf modernste Analyseverfahren, wie strahlungsfreie digitale Gang- und Statikanalysen und selektive Kraftmessungen, und bietet stationäre und akute interventionelle Schmerztherapien und bioregenerative Therapien.

Prävention ist besser als Therapie
Dabei hat sich das Zentrum dem Credo „Prävention ist besser als Therapie“ verschrieben. Dr. Martin Marianowicz: „In Deutschland besteht leider kein großes Bewusstsein für Prävention, am Rücken ist man jedoch seines eigenen Glückes Schmied.“ Deshalb appelliert das Marianowicz Medizin Zentrum für ein neues Bewusstsein darüber, dass der Rücken das ist, was uns durchs Leben trägt. Dr. Willibald Walter: „Mein Auto bringe ich alle zwei Jahre zur Inspektion. Warum also nicht auch meinen Körper? Bei unserem ‚Körper-TÜV‘, einem Ganzkörper-Check-up, können wir die gesamte Statik des Patienten – also nicht nur den Rücken, sondern auch alle anderen Gelenke – überprüfen und im Rahmen unseres Kraftmessungs- und Bodynostik-Angebots auf Basis von objektivierten Messdaten ein Programm für ihn maßschneidern. Dieses sieht u. a. auch die essenzielle Physio- und Trainingstherapie sowie Akupunktur vor und bringt den Patienten damit wieder in die Spur – und zwar auf ganzer Linie.“

Über Marianowicz Medizin:
Zeit für Gesundheit: Im Marianowicz Medizin Zentrum für Diagnose & Therapie in München fühlt sich das Team rund um den ärztlichen Leiter Dr. med. Willibald Walter und Gründer Dr. med. Martin Marianowicz diesem Versprechen täglich verpflichtet. Im Fokus steht die nicht operative Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates, von Erwachsenen wie von Kindern. Insgesamt sechs Fachärzte, sechs Fachangestellte und drei Sportwissenschaftler spannen den Bogen zwischen modernster multifaktoreller Diagnostik und innovativen Therapieformen auf Spitzenniveau: von orthopädischen Check-ups und Bodynostik (Bewegungslabor) über Kinderorthopädie bis hin zu interventionellen Schmerztherapien und Sportmedizin. Den ganzheitlichen Ansatz verdeutlicht die enge Zusammenarbeit mit Radiologie, Neurologie, Psychosomatik, Psychotherapie, Kardiologie, Gastroenterologie und Allgemeinmedizin unter einem Dach. Besonderer Wert wird auf einen Faktor gelegt, der heute nicht selbstverständlich ist: Zeit. So geht jeder Behandlung ein intensives Patientengespräch voraus, damit die individuell bestmögliche Therapie eingeschlagen werden kann. Das Zentrum gehört zur ATOS Gruppe mit insgesamt zwölf stationären Kliniken, 24 ambulanten Standorten und der Holding-Gesellschaft in München und zählt damit zu den führenden Unternehmen in der orthopädischen Spitzenmedizin. www.marianowicz.de

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Von wegen „Altes Eisen“

ARAG Experten über Sport im Alter

Von wegen "Altes Eisen"

Wissenschaftliche Studien belegen: Wer sich regelmäßig bewegt, bleibt nicht nur rank und schlank und altert gesünder, sondern senkt sogar sein Sterberisiko. Vor allem angesichts der steigenden Lebenserwartung sind geistige und körperliche Fitness immens wichtig. Anlässlich des Tags der älteren Generationen am 1. Oktober 2022 erklären die ARAG Experten, warum Sport im Alter so wichtig ist und werfen einmal einen Blick darauf, welche Sportarten für Senioren besonders geeignet sind.

Mit jedem Schritt sinkt das Sterberisiko
Das National Cancer Institute in Rockville, Maryland führte mit über 600.000 Erwachsenen im Alter von 59 bis 82 eine Langzeitstudie (https://www.cancer.gov/news-events/press-releases/2022/physical-activity-older-adults) durch, um herauszufinden, welchen Einfluss sportliche Aktivität auf die Gesundheit hat. Das Ergebnis: Egal, welche Sportart regelmäßig betrieben wurde – das Sterberisiko sinkt um 13 Prozent. Wer regelmäßig joggen geht, senkt der Studie zufolge das Risiko, an Krebs zu sterben, um 19 Prozent. Und betätigt man sich in einer so genannten Rückschlagsportart wie z. B. Tennis oder Badminton, verringert sich das Risiko eines Herzinfarkts sogar um 27 Prozent.

Fit wie ein Turnschuh
Für bewegliche Menschen ist das Risiko, sich bei einem Sturz zu verletzen, deutlich geringer. Darüber hinaus kann Mobilität die Bewältigung des Alltags, wie z. B. Treppensteigen oder Ankleiden, erleichtern. Aber sportliche Betätigung bringt auch ganz konkrete körperliche Vorteile, denn sie unterstützt den Stoffwechsel, stärkt das Herz- und Kreislaufsystem, stärkt die Muskeln und sorgt damit für eine aufrechte Haltung und stimuliert die Durchblutung. Ältere Erwachsene, die sich regelmäßig bewegen, verbessern laut ARAG Experten ihre Aufmerksamkeit und das Gedächtnis und senken das Risiko, an Demenz zu erkranken. Auch der Knochenkrankheit Osteoporose kann mit Bewegung entgegengewirkt werden.

Auf den Körper hören
Dem Sport sind kaum Grenzen gesetzt, nicht einmal im Alter. Auch wenn die Kondition und Kraft nicht mehr die gleichen sind wie früher, sollte der Sport mit seinen enormen Vorteilen für die Gesundheit nicht aufgegeben werden. Oftmals kommen Ängste vor Verletzungen auf. Deshalb raten die ARAG Experten dazu, den Körper auszulasten, aber nicht zu überfordern. Wer Zweifel hat oder unsicher bei der Einschätzung seiner eigenen Fähigkeiten ist, sollte sich von einem Sportmediziner beraten lassen. Hier kann individuell besprochen werden, welche Sportarten passen und ob auf individuelle körperliche Besonderheiten geachtet werden muss. An dieser Stelle erinnern die ARAG Experten zusätzlich daran, dass gesetzlich Versicherte Anspruch auf eine regelmäßige Gesundheitsuntersuchung haben, den Gesundheits-Check-Up (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/checkup.html). Dabei sollen gesundheitliche Risiken und Vorbelastungen abgefragt und Erkrankungen möglichst früh erkannt und bekämpft werden. Zwischen 18 und 34 Jahren zahlt die Kasse einen einmaligen Check-Up, ab 35 Jahren dürfen Versicherte alle drei Jahre zu einer solchen Gesundheitsuntersuchung gehen.

In der Ruhe liegt die Kraft
Intensiv-Training, bei dem die Herzfrequenz hoch ist, könnte insbesondere bei ungeübten Sportlern zu gesundheitlichen Problemen führen. Daher raten die ARAG Experten im Alter zu einem gleichmäßigen Ausdauer-Training mit moderater Herzfrequenz, bei dem der Körper die nötige Energie für die Belastung größtenteils durch den eingeatmeten Sauerstoff bereitstellt. Dieses so genannte aerobe Training sollte 80 Prozent der sportlichen Betätigung ausmachen, um Überlastungen zu vermeiden.

Volle Power?
Wie viel Sport wie oft in der Woche richtet sich nicht nur nach der körperlichen Verfassung, sondern auch danach, ob man gerade Lust auf Sport hat. Denn nur wer sich gerne bewegt, bleibt dran! Also besser in kleinen Schritten anfangen und sich steigern. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) rät älteren Erwachsenen ab 65 Jahren zu mindestens 150 Minuten ausdauerorientierter Bewegung mit mittlerer Intensität, also beispielsweise fünf Mal 30 Minuten pro Woche Radfahren, etwas flotter Spazierengehen oder Schwimmen. Wer es etwas sportlicher mag, sollte mindestens 75 Minuten pro Woche entweder laufen, etwas schneller radeln oder zügig schwimmen – ebenfalls an möglichst fünf Tagen die Woche für 15 Minuten täglich.

Die beste Kombi
Wer einen maximalen Effekt erreicht will, sollte laut ARAG Experten zusätzlich an mindestens zwei Tagen ein kurzes Gymnastikprogramm mit dem Ausdauertraining kombinieren. Für ältere Menschen sind Gleichgewichtsübungen und Krafttraining ein weiterer wichtiger Aspekt, um Stürze zu vermeiden und die Muskulatur zu stärken. Dazu muss man nicht mal in die Muckibude: Gartenarbeit oder Arbeiten im Haushalt, bei denen auch mal etwas mehr Gewicht bewegt werden muss, sind gute Alternativen.

Schonende Sportarten
Das Angebot an Sportprogrammen ist schier unendlich. Die ARAG Experten haben deshalb einige Sportarten ausgesucht, die den Körper zwar ordentlich in Bewegung halten, aber nicht überlasten: Schwimmen ist ideal für Rücken- oder Gelenkprobleme. Dadurch, dass man sein eigenes Körpergewicht nicht tragen muss, besteht eine geringe Überlastungsgefahr und auch die Verletzungsgefahr ist niedrig. Wer sich noch sicher und fit genug fühlt, kann auch aufs Fahrrad steigen. Denn Radeln ist ebenfalls gelenkschonend und beansprucht wichtige Muskelgruppen. Dabei raten die ARAG Experten unbedingt zu einem Helm. Wem Joggen zu anstrengend geworden ist oder wer Probleme mit Gelenken, Bändern oder Sehnen hat, sollte es mit Nordic Walking probieren. Mit dem Einsatz von Stöckern ist das Power-Walken eine echte Alternative, die sogar genügend Puste für eine Unterhaltung mit einem Mitwanderer lässt.

Wo geht man hin?
Für Outdoor-Aktivitäten wie z. B. Nordic Walking oder Radfahren muss man einfach nur einen Schritt vor die Tür setzen. Wer ein spezielles Training am Gerät oder Sportkurse mag, sollte es in einem Fitnessstudio versuchen; dort gibt es zahlreiche Trainings für die ältere Generation. Die ARAG Experten empfehlen hierbei ein Studio mit physiotherapeutischem Ansatz. Wer sich gerne im Wasser bewegt, wird auch in Hallen- oder Freibädern zahlreiche Kurse für Senioren finden. Ein Telefonat mit der Krankenkasse könnte ebenfalls hilfreich sein. Viele Kassen bieten präventive Programme für Senioren an und bezuschussen zertifizierte Maßnahmen oder übernehmen die Kosten ganz.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sport-und-gesundheit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

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Therapie bei Long/Post-COVID braucht Bewegung

Therapie bei Long/Post-COVID braucht Bewegung

22.08.2022, Hürth-Efferen – Bewegung stärkt das Immunsystem und schützt so vor schweren Verläufen der COVID-19-Erkrankung. Außerdem ist sie eine wichtige therapeutische Intervention bei Long/Post-COVID. Darauf weist der Deutsche Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS) anlässlich der Überarbeitung der medizinischen Leitlinie zu Long/Post-COVID hin. Die Bewegungstherapie ist gemäß aktualisierter AWMF-Leitlinie ein wichtiger Bestandteil der Behandlung.

Rund drei Millionen Menschen leiden derzeit in Deutschland an den mittel- und langfristigen Folgen einer COVID-19-Erkrankung. Die Probleme sind vielfältig und umfassen unter anderem kognitive, neurologische, pneumologische, kardiologische und psychosomatische Störungen. Daher erfordert die Erkrankung eine systemische Therapie, die nicht nur die körperlichen und psychischen, sondern gegebenenfalls auch die sozialen Probleme adressiert. Der Präsident des DVGS, Professor Dr. Gerhard Huber, betont: „Körperliche Aktivität gehört zu diesen Therapieoptionen, wenn sie richtig gewählt und angewendet wird. Gemeint ist hier nicht Sport, sondern zunächst einmal eine Rückkehr zu Bewegung im Alltag“.

Inzwischen gilt als gesichert, dass Bewegung das Immunsystem stärkt und vor schweren COVID-19-Krankheitsverläufen schützt. Hierfür scheinen die Entzündungshemmung und die Stimulierung des Immunsystems, mit der jede Form der Muskelaktivität verbunden ist, verantwortlich zu sein. Darüber hinaus zeigen Studien, dass körperliche Aktivität ein wichtiger Bestandteil der therapeutischen und rehabilitativen Maßnahmen nach einer COVID-19-Infektion darstellt. Huber erläutert: „Aufgrund der Studienlage wurde der Sport-/Bewegungstherapie in der aktuellen Überarbeitung der S1-Leitlinie Long/Post-COVID der medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) ein eigenes Kapitel gewidmet“. Dr. Stefan Peters, Ressortleiter Wissenschaft des DVGS, war ebenso wie Professor Huber im Expertengremium der Leitlinie vertreten. Er ergänzt: „Bei Betroffenen und Gesundheitsberufen herrscht oft Unsicherheit, wie mit körperlicher Aktivität nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 umzugehen ist. Das ist verständlich, aufgrund des sehr individuellen Krankheitsverlaufs und der bisher fehlenden Erfahrung damit. Seitens des DVGS haben wir daher ein Factsheet zur Verfügung gestellt, welches Empfehlungen zu Bewegung und zum Selbstmanagement liefert. Dabei steht die Rückkehr zu körperlicher Aktivität im Vordergrund. Langfristig ist anzustreben, dass Betroffene wieder mindestens 150 Minuten in der Woche aktiv sein können und in der Lage sind, zwei Kräftigungseinheiten durchzuführen, wie es die Weltgesundheitsorganisation allgemein empfiehlt“.

Die vorliegende Leitlinie betont, dass der Einsatz von Bewegungstherapie bei einem Long-COVID- bzw. Post-COVID-Syndrom ein sehr individuelles Vorgehen unter professioneller Anleitung erfordert. Professor Huber erklärt: „Alle von Long/Post-COVID-Betroffenen benötigen eine auf ihre individuelle Symptomatik abgestellte Form der Bewegungstherapie. Sie müssen vor allen Dingen lernen, wie sie die eigenen Kräfte einteilen können, um Bewegung in den Alltag integrieren zu können, ohne sich dabei zu über- oder auch zu unterfordern.

Auch der hauptamtliche Vorstand des DVGS, Angelika Baldus, ist sich bewusst: „Komplexe Probleme wie Long-COVID benötigen differenzierte Konzepte und eine professionelle Umsetzung. Deshalb sichtet der DVGS die Evidenz zum Thema Bewegung bei Long/Post-COVID, beteiligt sich an der Leitlinienerstellung und arbeitet an der konzeptionellen Gestaltung entsprechender Bewegungsinterventionen. Darüber hinaus entwickeln wir auch spezifische Qualifizierungsangebote für Sport-/Bewegungstherapeuten und sorgen für eine Implementierung in der Reha-Landschaft.“

Weiterführende Informationen
– Ein Interview mit dem Experten Professor Gerhard Huber mit weiterführenden Informationen finden Sie hier (https://dvgs.de/de/aktuelles/dvgs-aktuell/1373-professor-dr-gerhard-huber-zu-sport-bewegungstherapie-beim-long-post-covid-syndrom.html).
– Das DVGS-Factsheet Long/Post-COVID-Syndrom und Bewegung finden Sie hier (https://dvgs.de/images/2022/06/DVGS_09_Long_Covid_Factsheet_Finalversion_Web.pdf).
– Die S1-Leitlinie Long/Post-COVID können Sie hier (https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/020-027.html) einsehen.

Bildmaterial
Bildmaterial finden Sie hier (https://dvgs.de/de/presse/pressemitteilungen/2022/373-presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-%C3%BCbersicht-2022/1376-therapie-bei-long-post-covid-braucht-bewegung.html). Bitte nur in Verbindung mit der Pressemitteilung verwenden und folgende Quellenangaben ergänzen: © Foto: Martin Kunze/DVGS

Der Deutsche Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V. (DVGS) steht für die Förderung der öffentlichen Gesundheit durch Bewegung. Als Fach- und Berufsverband qualifiziert er Bewegungsfachkräfte und vertritt deren Interessen engagiert in Öffentlichkeit und Gesundheitspolitik. Er fördert Wissenschaft und Forschung und sorgt für die konsequente Umsetzung der Ergebnisse in der Praxis. Dazu konzipiert er qualitätsgesicherte Programme für die Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation und stellt sie Bildungsstätten, Leistungsträgern, Leistungserbringern oder politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung.

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Fitnesstracker: Sportliches Accessoire mit medizinischem Mehrwert – Verbraucherinformation der DKV

Wissenswertes zu Wearables und Co.

Fitnesstracker: Sportliches Accessoire mit medizinischem Mehrwert - Verbraucherinformation der DKV

Fitnesstracker können dabei unterstützen, einen gesünderen Lebensstil zu führen. (Bildquelle: ERGO Group)

Fitnesstracker & Co. sind auf dem Vormarsch: Viele Deutsche nutzen die sogenannten Wearables, um Fitness, Ernährung und Bewegung, aber auch Schlaf und Stresslevel im Blick zu behalten. Vor allem, um die eigene körperliche Aktivität zu steigern oder die Motivation aufrecht zu erhalten, können die Uhren nützlich sein. Wie die Fitness-Tracker funktionieren, worauf Sportler beim Kauf achten sollten und welchen konkreten Nutzen sie bei bestimmten Krankheiten haben, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV.

Was sind Fitnesstracker?

Fitnesstracker sind nicht nur etwas für Sportler: Immer mehr Menschen nutzen die sogenannten Wearables auch im Alltag. „Denn die Funktionen können einen gesunden Lebensstil unterstützen, indem sie zum Beispiel zu mehr Bewegung motivieren“, so Solveig Haw. Fitnesstracker ähneln Armbanduhren, allerdings haben sie deutlich mehr Funktionen, die sich je nach Modell unterscheiden. Die meisten Tracker verfügen über folgende Grundfunktionen: Herzfrequenzmessung, Schrittzähler, Kalorienverbrauch und Schlafanalyse. Mit einem integrierten GPS-Tracker können sie zudem Strecken, Distanzen und Steigungen messen. Wer das Fitnessarmband über eine App mit seinem Smartphone verbindet, erhält eine Übersicht der gesammelten Daten. Anhand dieser Auswertungen lassen sich beispielsweise Ziele und Trainingsprogramme erstellen.

Welcher Fitnesstracker ist der Richtige?

Interessierte sollten sich vor dem Kauf überlegen, welche Funktionen ihr Fitnesstracker haben soll. Außerdem ist es wichtig, vorab zu prüfen, ob das gewählte Modell mit dem eigenen Smartphone kompatibel ist. Nutzer, die intensiv Sport treiben und ihre Fortschritte genau tracken wollen, sollten in ein teureres Modell investieren, da hier die Sensoren meist besser sind und die Daten genauer erheben. „Möchten Sportler beispielsweise auch während des Trainings die Herzfrequenz im Blick behalten, sollten sie auf ein Modell mit Display setzen“, rät Haw. Wer dagegen einfach nur mehr Bewegung in den Alltag integrieren will, für den reicht meist ein Einsteigermodell. Neben Design und Passform sollten Interessierte zudem die Akkulaufzeit bei der Kaufentscheidung berücksichtigen.

Fitnesstracker als Helfer bei Diabetes

Fitnesstracker können aber nicht nur zu einem gesünderen und aktiveren Lebensstil beitragen, sondern auch bei bestimmten Krankheiten wie Diabetes Typ 2 helfen. Denn manche Anbieter ermöglichen es Diabetikern, ihre Werte über die App live mitzulesen und zu kontrollieren. „Nutzer können dadurch verfolgen, welche Auswirkungen beispielsweise bestimmte Lebensmittel oder Sport auf ihre Werte haben“, so die Gesundheitsexpertin.

Weitere medizinische Vorteile

Durch die regelmäßigen Messungen der Fitnesstracker können Nutzer ihre Werte über einen längeren Zeitraum beobachten und festhalten. „Das kann unter Umständen dabei helfen, Herzkrankheiten zu erkennen“, so Haw. „Kann das Gerät ein einfaches EKG aufzeichnen, ermöglicht dies zum Beispiel dem Arzt ein durchgemachtes Vorhofflimmern festzustellen.“ Auch die Sauerstoffsättigung im Blut können manche Wearables messen. Aber: „Diese sind häufig nicht sehr genau. Daher empfiehlt sich die Funktion nicht für Personen mit Lungenkrankheiten zur Kontrolle ihrer Werte“, erläutert die DKV Expertin. Außerdem verfügen einige Fitnesstracker über eine Notruffunktion: Das Gerät erkennt Stürze, setzt automatisch einen Notruf ab und ortet den Träger.
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Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

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Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

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Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

Viel Bewegung in den Alltag integrieren

Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

Gesund ernähren

Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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Nadine Bard
Hermann-Neuberger-Sportschule 3
66123 Saarbrücken
0681/6855-220
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Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

Viel Bewegung in den Alltag integrieren

Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

Gesund ernähren

Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

Viel Bewegung in den Alltag integrieren

Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

Gesund ernähren

Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

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Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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