Einzelkämpfer oder Teamzusammenhalt?

Das Wir-Gefühl unter der Lupe: Jutta Reichelt spricht über Verbundenheit, Zusammenhalt und Miteinander in Unternehmen.

Einzelkämpfer oder Teamzusammenhalt?

Jutta Reichelt spricht über das Wir-Gefühl und zeigt dessen Bedeutung auf.

Verbundenheit, Zusammenhalt, Gemeinsamkeit – jedes Unternehmen wünscht sich das berühmte Wir-Gefühl. Doch meist sieht die Realität anders aus, wie Jutta Reichelt bestätigt: „Der Alltag in vielen Unternehmen ist bestimmt von Konflikten, Missverständnissen und davon, dass nicht alle Mitarbeitenden im Team an einem Strang ziehen. Anstatt zusammenzuwachsen, entfernen sich die Menschen immer weiter voneinander und sämtliche Kommunikationsversuche laufen ins Leere.“ Das Wir-Gefühl hänge maßgeblich von der Führung ab und davon, wie die Mitarbeitenden im Unternehmen geführt werden. Es sei nicht damit getan, zu hoffen, dass sich die Mitarbeitenden selbst organisieren und in Eigenverantwortung allein führen. „Baut eine Führungskraft auf diese Hoffnung, dann leidet der wichtigste Treiber des Wir-Gefühls: das Miteinander“, betont Jutta Reichelt.
Die Grundlage des Wir-Gefühls, die Verbundenheit, entstehe in erster Linie durch Gespräche. Wenn mit anderen darüber gesprochen wird, was einen gerade beschäftigt und zudem noch Freude, Unsicherheiten und Herausforderungen des (Arbeits-)alltags geteilt werden, ist die Basis für das Wir-Gefühl gelegt. In vielen Unternehmen ist dieses Gefühl jedoch verlorengegangen – warum erläutert Jutta Reichelt: „Es ist ein schleichender Prozess, der Schritt für Schritt zu einer Verschlechterung im Miteinander führt. In diesem finden immer weniger Gespräche statt, es wird zunehmend versucht, mit Problemen allein zurechtzukommen und auch die Freude über eine Lösung bleibt meist unausgesprochen oder verflüchtigt sich sehr schnell wieder.“ In der Folge distanzieren sich die Mitarbeitenden immer weiter voneinander und am Ende bleiben meist Unzufriedenheit, Konflikte, erhebliche Missverständnisse in der Kommunikation oder auch die große Stille zurück. Außerdem häufen sich häufig auch die Beschwerden auf fachlicher Ebene, wenn Organisationen das Wir-Gefühl abhandengekommen ist.
Beim Versuch, die Verbundenheit zurückzugewinnen, setzen viele Unternehmen an einer bestimmten Stella an, wie Jutta Reichelt ausführt: „Unternehmen, in denen sich vorrangig alles auf fachlicher Ebene abspielt, wie beispielsweise Produkte in Exzellenz auszuliefern, Timings einzuhalten, Innovationen voranzutreiben und Aufträge an Land zu ziehen, setzen bei Veränderungswünschen meist auch genau dort an.“ Dies scheint logisch, da sich Ergebnisse in diesen Bereichen messen lassen und jeder nachvollziehen kann, wie sich Veränderungen auswirken. Kurzfristig gesehen mag dies auch Erfolge bringen, langfristig seien es jedoch nicht die messbaren Dinge, die ein erfolgreiches Unternehmen ausmachen. Die Atmosphäre im Unternehmen, das Miteinander und die Zusammenarbeit finden auf der unsichtbaren emotionalen Ebene statt und sind dadurch nicht messbar. „Doch genau hier entsteht das Wir-Gefühl, der „Klebstoff“, der das Unternehmen zusammenhält, der verbindet, Brücken baut und dafür sorgt, dass die Mitarbeitenden Freude bei der Arbeit empfinden“, bekräftigt Jutta Reichelt und ermutigt Unternehmen dazu, den „Klebstoff“ zu stärken, denn durch diesen werden automatisch auch bessere Ergebnisse auf der Fachebene erzielt.
Menschen sind hochkomplex und verfügen, jeder für sich, über eine einzigartige Persönlichkeit. Die Führung in den Unternehmen stehe daher vor den Herausforderungen, die bunte Vielfalt an Persönlichkeit zu führen und den Spagat zwischen „was benötigt das Team“ und „was benötigt jeder Einzelne“ zu meistern.
In ihrem persönlichen Blog “ Flaschenpost (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/haben-sie-das-wir-gefuehl-im-unternehmen-verloren-der-weg-zurueck-zur-verbundenheit/)“ zeigt Jutta Reichelt drei erste Schritte, wie das Wir-Gefühl in Unternehmen gestärkt werden kann.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Humanprofile Consulting – enable to understand

Als Ratgeber und Business-Partner ermöglicht Daniele Gianella seinen Kundinnen und Kunden neue Wege, damit Organisationen zukunftssicher aufgestellt sind.

Humanprofile Consulting - enable to understand

aniele Gianella – Ihr Ratgeber und Businesspartner im Humanprofile Consulting.

90% aller Unternehmen haben sich aus Bequemlichkeit bewusst dazu entschieden, den Menschen nicht verstehen zu wollen. „Eine steile These, die sich leider zunehmend bewahrheitet“, betont Daniele Gianella und führt weiter aus: „Das Humanprofile Consulting ist dazu da, eine grundlegend veränderte Haltung zu etablieren, die den Menschen fokussiert und die bisher gefahrenen Strukturen und Prozesse neu zusammensetzt.“ Die angepasste Struktur verhelfe den Unternehmen und Organisationen vor allem dazu, ihre Mitarbeitenden angemessen begleiten sowie ihre Potenziale heben und halten zu können. „Davon profitieren nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Unternehmens- und Organisationsstruktur“, so der Business-Partner.

Das Humanprofile Consulting integriert verschiedene Faktoren der People Analytics und ist mehr als nur eine Floskel wie „Wir müssen unsere Mitarbeitenden besser verstehen“. In seinen Rollen als Ermöglicher, Ratgeber und Business-Partner, aber auch mit seiner langjährigen Expertise, steht Daniele Gianella seinen Kundinnen und Kunden auf Augenhöhe zur Seite. „Ich unterstütze meine Kundinnen und Kunden darin, handfeste Informationen professionell in ihren Alltag zu integrieren und erfolgsorientiert umzusetzen“, akzentuiert Gianella.

Den Menschen in seiner Individualität und Gänze kennenzulernen, ist die Grundlage für die Zusammenarbeit mit Daniele Gianella und dem Humanprofile Consulting. Sie können demnach ihre bestehenden Fähigkeiten weiterentwickeln, sich frei entfalten und ihren innovativen Gedanken freien Lauf lassen. „Kontinuität, Partnerschaft und Leichtigkeit sind für mich und eine gelungene Zusammenarbeit essenziell. Dadurch gelingt es, die Organisationen und Unternehmen zukünftig wirksam, bewusst und selbstbestimmt zu gestalten und neue Wege zu ermöglichen“, betont Daniele Gianella.

Von der Schweiz über Deutschland, Italien und Frankreich bis nach Portugal und Skandinavien. Daniele Gianella ist seit mehr als 20 Jahren als selbstständiger Unternehmer in ganz Europa unterwegs. „Ich bereise gerne unbekannte Orte, bin immer offen für Neues und vor allem neue Geschäftspartnerschaften“, erläutert der Business-Partner. Diese jahrelangen Erfahrungen haben ihm gezeigt, dass man als Selbstständiger nicht im Alleingang unterwegs ist. Die Selbstständigkeit basiere vor allem auf Integration, gegenseitiger Unterstützung und einem bewussten sowie selbstbestimmten Umgang mit ihr.

„Meine persönliche Motivation ergibt sich nicht aus einem Sammelsurium an Zielen, sondern aus meinem bewussten und selbstbestimmten Kurs, auf dem ich mit Leichtigkeit mein Leben genieße. Und genau diese Haltung möchte ich auch an meine Kundinnen und Kunden sowie die entsprechenden Unternehmen weitergeben“, unterstreicht Daniele Gianella abschließend.

Mehr Informationen und Kontakt zu Humanprofile Consulting – enable to understand – gibt es hier: https://www.humanprofileconsulting.com/

Als Ermöglicher, Ratgeber und Business-Partner steht Daniele Gianella seinen Kundinnen und Kunden stets auf Augenhöhe zur Seite, damit deren Organisationen und Unternehmen zukunftssicher aufgestellt sind. Er kennt Floskeln wie „Wir müssen unsere Mitarbeitenden mehr sehen“. Und er weiß auch, dass sich 90% aller Unternehmen aus Bequemlichkeit dazu entschieden haben, ihre Mitarbeitenden nicht verstehen zu wollen.

Mit dem Humanprofile Consulting, das verschiedene Faktoren der People Analytics integriert, schafft er in Organisationen und Unternehmen eine grundlegend veränderte Haltung. Diese fokussiert den Menschen und setzt bisher gefahrene Strukturen und Prozesse neu zusammen. Die angepasste Struktur dient vor allem dazu, die Mitarbeitenden angemessen begleiten sowie ihre Potenziale halten und heben zu können. Sie können ihre bestehenden Fähigkeiten weiterentwickelt, sich frei entfalten und ihren innovativen Gedanken freien Lauf lassen.

Kontinuität, Partnerschaft und Leichtigkeit sind drei seiner wesentlichen Werte, die für ihn und eine gelungene Zusammenarbeit essenziell sind. Als Ermöglicher, Ratgeber und Business-Partner sowie mit seiner mehr als 20-jährigen Expertise, steht Daniele Gianella seinen Kundinnen und Kunden auf Augenhöhe zur Seite – damit Organisationen wirksam, bewusst und selbstbestimmt die Zukunft gestalten und neue Wege möglich sind.

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Bringt Agilität nicht den gewünschten Erfolg?

Christian Roth nimmt Bezug darauf, warum Agilität in Organisationen oftmals nicht den gewünschten Erfolg bringt und zeigt Lösungsansätze auf.

Bringt Agilität nicht den gewünschten Erfolg?

Christian Roth über Agilität und warum diese oftmals nicht den gewünschten Erfolg bringt.

Viele Unternehmen habe es sich zum Ziel gesetzt, agil zu arbeiten und versprechen sich viel davon. In erster Linie mehr Schnelligkeit. Doch meist sieht es in der Realität ganz anders aus, wie es auch Christian Roth häufig in seiner Arbeit erlebt: „Die Wahrheit trifft die Organisationen oft hart, vor allem wenn festgestellt wird, dass Agilität die Schnelligkeit nicht erhöht und auch die Einführung von Scrum nicht zu mehr Agilität beiträgt.“ Diese Tatsache liege laut Roth häufig daran, dass das Management nicht verstehe, was es bedeutet agil zu arbeiten und daher weiterhin an alten Vorgehensweisen festhält. „Nur wenn alle Ebenen in der Organisation an einem Strang ziehen, bringt Agilität den gewünschten Erfolg und kann ihren vollen Nutzen entfalten“, betont Christian Roth.
Um Agilität im Unternehmen erfolgreich zu leben, sei es wichtig, dass die Mitarbeitenden mit auf die Reise gehen. Es klaffe jedoch häufig eine Lücke zwischen Theorie und Praxis. Wie sich diese schließen lässt, erläutert Christian Roth: „Häufig wird zwar Scrum erklärt und auch agile Werte und Prinzipien werden geschult, aber wie diese auch im praktischen Arbeitsalltag anzuwenden sind, wird nicht dargelegt. Hier bedarf es einer zusätzlichen Schulung, um zu zeigen, wie Mitarbeitende die agilen Arbeitsweisen in ihren Aufgabenbereichen einsetzen können.“ Ein weiterer Grund, warum Agilität bei den Mitarbeitenden nicht ankommt, sei die Unklarheit darüber, warum jetzt plötzlich agil gearbeitet werden soll, wenn doch vorher auch alles funktionierte. „Menschen sind in der Regel Gewohnheitstiere und folgen auch in ihrer Arbeitsweise Routinen. Wird nicht klar herausgestellt, warum alles auf agiles Arbeiten umgestellt wird und die Mitarbeitenden darin keinen Sinn sehen, werden sie sich auch nicht darauf einlassen“, betont Christian Roth und rät dem Management bevor die Umstellung auf agiles Arbeiten erfolgt, den Mitarbeitenden den Nutzen, Sinn und Zweck davon näherzubringen.
Eine Voraussetzung für das Gelingen der Agilität sei auch das Arbeitsumfeld, welches häufig agiles arbeiten gar nicht zulässt. „Wenn die Führungsebene weiterhin im Command and Control Modus agiert und den Mitarbeitenden wenig Vertrauen entgegenbringt, wird agiles Arbeiten bereits im Keim erstickt“, bekräftigt Christian Roth. Er weist zudem daraufhin, dass im Management oftmals das Verständnis fehle, was Agilität im Alltag bedeutet. „Das äußert sich darin, dass die Agilität sich rein auf das operative Geschäft beschränkt, allerdings keinen Einfluss auf das Management und dessen Aufgaben hat“, so Roth. Daraus ergebe sich eine „Pseudoagilität“, die von den Mitarbeitenden im operativen Geschäft als sinnlos erachtet wird und nicht selten zu Frustration führt. Trifft ein agil arbeitendes Team auf ein Management, welches dies nicht tut, entstehen unterschiedliche Erwartungen und ein anderes Verständnis von Agilität. Christian Roth zeigt die Folgen davon auf: „In der Wahrnehmung vermischen sich dann klassische Projektmanagement-Ansätze mit agilen Vorgehensweisen. Das sorgt für Verwirrung und erschwert die Arbeit, denn kein Mitarbeitender weiß, welchem Ansatz er nun folgen soll.“
Christian Roth empfiehlt dem Management in Organisationen, in denen die Umstellung hin zur Agilität nicht die gewünschten und erhofften Vorteile bringt, sich selbstkritisch zu hinterfragen, welches Verständnis von Agilität vorherrscht: „Denken Sie nur an ein Teamboard, Daily Stand-ups und Retrospektiven oder sehen Sie Agilität als großes Ganzes?“ Weitere Fragen, die sich das Management stellen kann, sind zum Beispiel, ob ein passendes Umfeld für agiles geschaffen wurde und wie es um die eigene Agilität steht. „Um den Nutzen der Agilität zu verdeutlichen, sollten Sie zudem überlegen, welche Erfolge Sie bereits mit Agilität erzielt haben, sie auch an die Mitarbeitenden kommunizieren und diese so anspornen, gemeinsam den Weg zu mehr Agilität zu gehen“, bekräftigt Roth abschließend.
Mehr zum Thema Agilität gibt es im persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) von Christan Roth.

Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Veränderungsmaßnahmen erfolgreich umsetzen

Jutta Reichelt informiert, wie Veränderungsvorhaben in Unternehmen zum Erfolg werden und welche Faktoren dabei essenziell sind.

Veränderungsmaßnahmen erfolgreich umsetzen

Jutta Reichelt über Veränderungsmaßen und deren erfolgreiche Umsetzung.

Bereits kleine Veränderungen im Alltag lösen bei vielen Menschen Emotionen aus, sei es Zuhause, am Arbeitsplatz oder an einem gewohnten Urlaubsort. Die erste Reaktion darauf sei meist keine positive und das ist nicht selten der Grund, warum größere Veränderungsvorhaben in Organisationen auf Widerstand stoßen und schon nach kurzer Zeit scheitern. Woran das liegt, erläutert Jutta Reichelt wie folgt: „Oftmals werden Veränderungsvorhaben in Unternehmen mit viel Elan angegangen, laufen dann jedoch ins Leere, weil die Ausdauer und die Professionalität fehlen, die Maßnahmen in die Kultur des Unternehmens zu integrieren.“ Insbesondere die über Jahre gewachsene Unternehmenskultur spiele bei Veränderungen eine große Rolle, denn sie lässt sich nicht von jetzt auf gleich transformieren. Wesentliche Faktoren, die zur erfolgreichen Umsetzung einer Veränderungsmaße beitragen, sind daher Ausdauer, Geduld, Offenheit und Weitblick.

Zunächst gelte es, die grundlegenden Aspekte einer Veränderung zu betrachten. Zur Veranschaulichung zieht Jutta Reichelt den Vergleich zu viralen Trends: „Ähnlich wie bei Trends, die auf Social Media von vielleicht ein oder zwei Personen gestartet werden, verhält es sich auch mit Veränderungen im Unternehmen. Sie sind wie eine Bewegung zu sehen, bei der es zunächst Personen bedarf, die die Initiative ergreifen und das neue Verhalten, das in der Kultur gewünscht ist, vorleben.“ Werde eine Veränderung von einigen Initiatoren aktiv vorgelebt, dann findet sie nach und nach immer mehr Anklang bei anderen Mitarbeitenden, die das Verhalten übernehmen und die Maßnahmen unterstützen, bis letztendlich die breite Masse davon überzeugt ist. „Wichtig ist es hier, auf Integrität zu achten. Diese ist gegeben, wenn das eigene Handeln zur eigenen Haltung passt“, betont Jutta Reichelt und rät des Weiteren dazu, nicht dem Irrglauben zu unterliegen, dass eine Veränderung von allen angenommen wird. Prinzipiell gebe es immer Menschen, die gegen eine Veränderung sind. Bei anderen wiederrum spiele der Zeitfaktor eine wichtige Rolle – sie beobachten die Entwicklung zunächst aus der Distanz und entscheiden dann, ob sie die Veränderung mitgehen oder sich dagegen entscheiden. „Kulturelle Veränderungen brauchen genauso Mut, Offenheit, Ehrlichkeit und Verbindlichkeit. Diese Werte finden in Unternehmen häufig eher am Rand statt und treten erst vermehrt in Erscheinung, wenn Veränderungsmaßnahmen zu scheitern drohen“, führt Jutta Reichelt aus und vertieft den Gedanken weiter: „Sollte eine Maßnahme nicht greifen, muss nicht gleich das komplette Vorhaben aufgegeben werden. Vielmehr gilt es, sich hier die Frage zu stellen, ob eine konstruktive Auseinandersetzung mit den Ursachen möglich ist und sich Veränderungsmaßen dadurch so anpassen lassen, dass sie sich ins System einfügen.“

Jeder, der schon einmal versucht habe, eine neue Gewohnheit zu etablieren, weiß, dass dafür ein langer Atem nötig ist. Das gleiche gilt auch bei Veränderungen in Unternehmen. Ebenso sei es nicht damit getan, die angestrebte Verhaltensänderung nur einmal durchzuführen, wie Jutta Reichelt herausstellt: „Um neue Muster zu etablieren, braucht es viel Kontakt zum jeweiligen Thema. Je häufiger Führungskräfte und Mitarbeitende mit dem Veränderungsziel in Berührung kommen, desto besser wird ein neues Verhalten in das Langzeitgedächtnis übernommen.“ Durch eine stetige Auseinandersetzung mit dem neuen Thema, dem fortwährenden damit arbeiten und den regelmäßigen Austausch, wird die Veränderung bewusster wahrgenommen und geht in Fleisch und Blut über.

Ein Faktor, der bei Veränderungsmaßen leicht vergessen werde, ist die Offenheit auf dem Weg zum Ziel. Menschen und Teams sind dynamische und komplexe Systeme, weshalb sich zu Beginn einer Maßnahme das Ende nicht so einfach vorhersagen lässt. „Alle Menschen haben unterschiedliche Motive, Treiber und Blockaden, die in jeder Veränderung auf verschiedene Art und Weise wirken“, ergänzt Jutta Reichelt. Ein Veränderungsvorhaben werde aus dem Blickwinkel einer oder weniger Initiatoren gestartet – während des Prozesses fließt allerdings noch die Meinung vieler anderer Beteiligter ein, die eine ganz andere Perspektive haben. Laut Jutta Reichelt begehen Initiatoren an diesem Punkt wiederholt den Fehler, felsenfest an ihrem Vorhaben festzuhalten. „Es bringt in der Veränderung viel mehr, den ursprünglichen Weg auch einmal zu verlassen, um so viele Menschen wie möglich für die Veränderung zu begeistern“, rät Jutta Reichelt und gibt abschließend Führungskräften noch einen Tipp: „Veränderungsmaßnahmen sind am wirkungsvollsten, wenn die Führungskräfte selbst diese unterstützen oder als Initiatoren vorangehen. Denn sie haben den größten Hebel, um den Erfolg oder Misserfolg einer Veränderung zu lenken.“

Weitere Tipps zur erfolgreichen Umsetzung von Veränderungsmaßnahmen gibt Jutta Reichelt in ihrem persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/veraenderung-nein-danke-so-machen-sie-ihr-veraenderungsvorhaben-zum-erfolg/).
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Effektiv mit Teams ins neue Jahr starten

Wie Unternehmen mit einem Jahresauftaktmeeting Teams zusammenbringen und die Richtung für ein erfolgreiches 2022 festlegen, erklärt Jutta Reichelt.

Effektiv mit Teams ins neue Jahr starten

Jutta Reichelt gibt Einblicke in die Gestaltung eines Jahresauftaktmeetings.

Zu Jahresbeginn nehmen sich viele Unternehmen vor, wieder richtig durchzustarten. Die Energie, die in den vergangenen Monaten aufgrund von Corona und politischen wie wirtschaftlichen Neuerungen verloren ging, soll wieder aufgeladen werden. „Jetzt gilt es vor allem, die Teams wieder zusammenzubringen und gemeinsam das neue Jahr in Angriff zu nehmen“, bringt es Jutta Reichelt auf den Punkt und empfiehlt hierzu ein Auftaktmeeting. Dieses sei eine wirkungsvolle Möglichkeit, das neue Jahr in Angriff zu nehmen. Als erstes gehe es darum, eine Sandortbestimmung zu machen. Dazu dienen Fragen wie: „Welche Erfolge gab es im vergangenen Jahr?“, „Welche Veränderungen gab es?“ oder „Welche Projekte stehen an?“ Je regelmäßiger ein Team über Vergangenes reflektiert und die zukünftige Ausrichtung bespricht, desto stärker werden der Teamzusammenhalt und effizienter die Arbeitsergebnisse. Aus diesem Grund rät Jutta Reichelt schon im Auftaktmeeting weitere Termine über das Jahr festzulegen.
Den Zweck und das Ziel eines Auftaktmeetings beschreibt Jutta Reichelt wie folgt: „Ein Zusammenkommen am Anfang des Jahres hilft dabei, dass sich die Teams untereinander wiederfinden und neue Kraft für das gemeinsame Vorankommen freigesetzt wird. Die Teamdynamik wird durch den Blick auf vergangene Erfolge und die Ausrichtung im neuen Jahr ebenso gestärkt wie das Commitment. Ziel eines solchen Meetings ist die nachhaltige Förderung der Zusammenarbeit und die Verbesserung der Arbeitsergebnisse, sowie die Steigerung der Motivation innerhalb der Teams.“ Aus der Erfahrung von Jutta Reichelt hat sich bei der Gestaltung eines Auftaktmeetings ein 5-Stufen-Aufbau besonders bewährt.
In Stufe 1, dem Intro, empfehlen sich allgemeine Fragen, die auf die Ziele der einzelnen Teammitglieder und das Team im gesamten Bezug nehmen. „Wichtig dabei ist, dass jeder Anwesende einmal zu Wort gekommen ist, denn das erhöht die Proaktivität des Teams im Termin“, unterstreicht Jutta Reichelt. In der zweiten Stufe dreht sich alles um den Blick auf das vergangene Jahr. In diesem Teil sollte das Team in einer Gruppenarbeit herausstellen, welche Erfolge gefeiert wurden und welchen Anteil jeder daran hatte. Auch Fehler, die gemacht wurden und nicht wiederholt werden sollten, können hier zur Sprache kommen. Die dritte Stufe des Meetings beschäftigt sich anschließend mit dem Ausblick auf das kommende Jahr. Jutta Reichelt gibt Einblick, wie die Gestaltung dieses Teils aussehen sollte: „Zum Start eignet sich hier eine 20-minütige Gruppenarbeit. In dieser kann herausgearbeitet werden, was in diesem Jahr besonders wichtig ist, was das Team erreichen will und wo Stolpersteine liegen.“ Per Voting wird dann entschieden, welches die wichtigsten Ziele sind und was es braucht, um diese zu erreichen.
Stufe 4 widmet sich dann ganz der Teamarbeit. Dort wird geklärt, wie sich das Team aufstellen muss, um die Ziele zu erreichen und welche Voraussetzungen nötig sind, um bestmöglich im Team zusammenzuarbeiten. „In diesem Teil geht es darum, zum Beispiel die Teamwerte, die Arbeitsweise und auch die Kommunikationsplattformen zu hinterfragen“, konkretisiert Jutta Reichelt. Auch hier könne wieder abgestimmt werden, mit welchen Ideen sich das Team näher beschäftigen möchte und welche Maßnahmen hierfür nötig sind. In der Abschlussstufe 5 gibt es dann noch eine Zusammenfassung der Ergebnisse und die Frage danach, was jedes Teammitglied aus dem Meeting mitgenommen hat.
Ein grundlegender Tipp, den Jutta Reichelt zur Gestaltung eines Auftaktmeetings gibt, ist, auf eine Moderation zu setzen: „Das Team muss sich in Selbstorganisation immer wieder neu aufstellen. Dieses Verhalten fördern die Moderierenden, indem sie sich mit eigenem Input zurückhalten und das Team nur anhand von Fragen durch das Meeting führen.“ Damit die Wirksamkeit und der Fortschritt im Team weiter anhalten, sei es wichtig, regelmäßige Termine durchzuführen, wie Jutta Reichelt abschließend betont: „Diese können beispielsweise einmal im Quartal stattfinden, um zu reflektieren, wo sich das Team auf seinem Weg befindet, was es benötigt und ob evtl. Anpassungen an den gemeinsam erarbeiteten Zielen notwendig sind.“
Noch tiefere Einblicke in die Thematik und weitere wertvolle Tipps zur Gestaltung eines Auftaktmeetings können Sie im persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/teams-wieder-zusammenbringen-zum-jahresstart-mit-einem-auftaktmeeting/) von Jutta Reichelt nachlesen.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

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Ein neuer Titel hat Konsequenzen

Warum ein neuer Titel kein effektives Mittel ist, um die Wertschätzung für einen Mitarbeitenden auszudrücken, beleuchtet Christian Roth.

Ein neuer Titel hat Konsequenzen

Christian Roth erläutert, warum die Vergabe von Titeln nicht immer effektiv ist.

In der heutigen Arbeitswelt sei es nicht ungewöhnlich, sich mit Titeln zu schmücken, die oft mehr vermuten lassen als den eigentlichen Beruf. So werde aus dem Fensterputzer der Vision Clearance Engineer und hinter der Welcome Managerin verbirgt sich die Empfangssekretärin. „Neben diesen zugegeben sehr überzogenen Titeln gibt es auch solche, die mit Bedacht verliehen werden – doch auch diese haben gewisse Nebenwirkungen“, gibt Christian Roth zu bedenken.

Grundsätzlich sind mit einem neuen Titel oftmals mehr Verantwortung und eine höhere Bezahlung verknüpft. Sie dienen den Unternehmen auch als Ausdruck der Wertschätzung für einen Mitarbeitenden. Warum bei diesen positiven Aspekten dennoch Vorsicht geboten ist, erläutert Christian Roth: „Die Möglichkeiten an Titeln sind eingeschränkt, denn genauso wenig, wie jeder Kanzler oder Kanzlerin werden kann, ist irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht. Eine mögliche Konsequenz ist, dass Fachkräfte die Organisation wechseln, wenn sie das Ende erreicht haben.“

Insbesondere in Deutschland herrsche eine „Titel-Kultur“ – wer einen Manager, Senior oder Head of vorweisen kann, hat es in der Regel bei Bewerbungen leichter. „Arbeitgeber nehmen Titel häufig als Indikator für bisherige Stellungen, obwohl diese allein nichts über Leistung oder Engagement aussagen“, ergänzt Christian Roth. Gerade in Bezug auf agile Teams, sei der Aspekt der Titelvergabe kritisch zu sehen, da dadurch indirekt die Verantwortung der Teams limitiert wird. Agile Teams haben gelernt, von Beginn bis Ende eines Projekts Verantwortung zu übernehmen, auch wenn ein Mitglied ausfalle, seien die Teams weiterhin leistungsstark. „Erhält jetzt ein Mitarbeitender einen neuen Titel, kann dies eine Ursache für die Entwicklung einer negativen Haltung sein“, gibt Roth zu bedenken und greift diesbezüglich auf eine von ihm erlebte Praxiserfahrung zurück. Aus Wertschätzung und mit besten Absichten erhielt ein Mitarbeitender innerhalb eines Teams einen neuen Titel. Die anderen Mitarbeitenden haben sich daraufhin der Verantwortung entzogen, denn dies sei jetzt die Aufgabe des Mitarbeitenden mit dem entsprechenden Titel.

Nur durch neue Titel lasse sich nicht erreichen, dass Mitarbeitende mehr Verantwortung übernehmen oder im Team Erfolge erzielen. Aus diesem Grund rät Christian Roth zum sparsamen Umgang mit Titeln, deren Verantwortung und Bezahlung: „Machen Sie sich die möglichen Konsequenzen bewusst und gehen Sie mit den Teams ins Gespräch, bevor ein Titel vergeben wird. Sprechen Sie offen über dessen Bedeutung und nehmen Sie wahr, welche Befürchtungen deswegen im Team auftreten.“

Neben Titeln gebe es auch andere innovative Wege, um die Wertschätzung für Mitarbeitende auszudrücken. Dazu zählen unter anderem eine höhere Bezahlung für gute Leistungen und Lob für das gesamte Team. Ein Erfolgsmerkmal von Teams ist, dass sie sich durch kollaborative Verantwortung auszeichnen und nicht durch einige wenige, die herausstechen. „Ich persönlich habe gute Erfragungen damit gemacht, die Verantwortung für bestimmte wiederkehrende Aufgaben und deren Durchführung, innerhalb des Teams zu wechseln. Jedes Mitglied, das Lust darauf hatte, konnte sich der Tätigkeit annehmen – das sorgte für mehr Motivation, da die eigenen Kompetenzen ausgebaut und neues Wissen generiert wurde“, erzählt Christian Roth und ermuntert, abschließend einmal gedanklich durchzuspielen, was in der Organisation anders wäre, wenn die Wertschätzung nicht über Titel, sondern auf anderen Wegen ausgedrückt wird.

Mehr zu diesem und weiteren Themen gibt es im persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) von Christan Roth.

Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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handz.on: IT-Beratung und Entwicklung aus einer Hand

Der neu firmierte Münchner IT-Dienstleister legt seinen Fokus auf Enterprise Service Management und Informationssicherheit

handz.on: IT-Beratung und Entwicklung aus einer Hand

(Bildquelle: © hands.on GmbH)

München, 13. Januar 2022: Unrealistische Aufwandsabschätzungen führen oft dazu, dass IT-Projekte in Schieflage geraten und Kunden ihre Produkte nicht nutzen können, obwohl sie Lizenz- und Wartungskosten bezahlen. handz.on ist angetreten, genau das zu ändern. Der Münchner IT-Dienstleister hat sich auf Enterprise Service Management und Informationssicherheit spezialisiert und bietet einen dualen Ansatz aus Beratung und Entwicklung. Seine Kunden profitieren von einer fachlich fundierten, realistischen Aufwandseinschätzung und mehrstufigen Angeboten, die eine genaue Budgetierung zulassen und einen schnellen und sicheren Projektstart gewährleisten.

Auch wenn mit der handz.on GmbH (https://www.on.de) gerade ein spannender, neuer Player den Markt für IT-Dienstleister betritt, so profitieren Kunden trotzdem vom langjährigen, fundierten Know-how des Unternehmens. Denn hinter handz.on steckt die ehemalige, bereits 2008 gegründete scienITec GmbH, mit Sitz in München und Dortmund, die sich jetzt neu firmiert hat.

Realistische Aufwandseinschätzungen und ein dualer Ansatz aus Beratung und Entwicklung

Bei handz.on profitieren die Kunden von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens, einer fachlich fundierten, punktgenauen Aufwandseinschätzung und mehrstufigen, transparenten Angeboten. Das ermöglicht ihnen eine genaue Budgetierung und gewährleistet einen schnellen und sicheren Projektstart. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens ist sein nachhaltiger, dualer Ansatz aus technischer Beratung und Software-Entwicklung. Dabei erarbeitet das handz.on-Team nur in den Bereichen eigene Software, in denen es auch über Beratungskompetenz verfügt und bietet auch nur für die Fokusthemen Beratung an, für die es auf Wunsch auch eigene Lösungen realisieren kann.

Enterprise Service Management und Insightz.on

Inhaltlich hat sich der IT-Dienstleister auf zwei Themen spezialisiert. Eines davon ist der Bereich des Enterprise Service Managements (EMS). Denn handz.on sieht sich als IT-to-Business-Spezialist und betrachtet jedes Projekt in Bezug auf die Ziele des jeweiligen Unternehmens. Dessen IT-Prozesse müssen so effizient sein, dass sie die Fachabteilungen optimal im Tagesgeschäft unterstützen und die Geschäftsprozesse optimieren können.

Mit dem Produkt Insightz.on hat handz.on für diesen Bereich eine selbstentwickelte Software im Gepäck, die Daten verschiedener Datenquellen visualisiert und deren Zusammenhänge in Echtzeit grafisch darstellt. Damit liefert das Tool aufschlussreiche Hinweise über Korrelationen zwischen den Daten und unterstützt Unternehmen unter anderem bei der Fehlerbehebung, bei der Planung sowie der Risikobewertung von Change Requests. Eine einfache Integration beliebiger Datenquellen aus den unterschiedlichen Fachbereichen ermöglicht dabei einen umfassenden Überblick über die Zusammenhänge im gesamten Unternehmen.

Informationssicherheit und Privazy.on

Der zweite Bereich, den handz.on abdeckt, ist das Thema Informationssicherheit – eine sinnvolle Ergänzung zum ESM, die es bei jeder seriösen Beratung ohnehin miteinzubeziehen gilt. Auch hier bietet handz.on neben Beratungsleistungen eine Software-Lösung an: Privazy.on eignet sich insbesondere für Unternehmen und Behörden, die viele und / oder kritische personenbezogene Daten in komplexen IT-Landschaften verarbeiten. In die Software lassen sich alle wesentlichen Prozesse des operativen Datenschutzes der Organisation integrieren und jeder Einzelfall überwachen sowie dokumentieren. Im Gegensatz zu anderen Datenschutz-Systemen wird Privazy.on einfach in die bestehende ITSM-Lösung integriert und setzt auf die dort bereits etablierte Struktur auf.

Als nächste Schritte plant das Unternehmen, in seinen beiden Fokusbereichen noch weitere Produkte zu entwickeln und diese in Zukunft auch über einen Online-Shop als Cloudservices direkt zu vertreiben.

andz.on ist ein IT-Dienstleister mit Sitz in München und Dortmund, der sich auf die Bereiche Enterprise Service Management und Informationssicherheit spezialisiert hat. Das Besondere des Unternehmens ist sein nachhaltiger, dualer Ansatz aus Beratung und Entwicklung. Dabei erarbeitet handz.on nur in den Bereichen Software, in denen es auch über Beratungskompetenz verfügt und bietet für seine Fokusthemen auch eigene Software-Lösungen an, die den operativen Alltag optimieren. Aufgrund der Vielzahl der umgesetzten Projekte profitieren Kunden von einer fachlich fundierten, realistischen Aufwandseinschätzung und mehrstufigen Angeboten, die eine genaue Budgetierung zulassen und einen schnellen und sicheren Projektstart gewährleisten. Weitere Informationen gibt es unter: https://www.on.de

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Brille kann durchaus schick und sexy sein

Optiker Carl Müller GmbH – Brillenfachgeschäft in Frankfurt

Brille kann durchaus schick und sexy sein

Augenoptikergeschäft Optiker Müller in Frankfurt

Brillen in Profilfotos von Flirtportalen werden nach Aussagen der Betreiber besonders häufig von Usern angeklickt. Auch eine Studie des Online-Optikers Mister Spex kommt zu dem Ergebnis. Demnach finden 41 % der befragten Männer Frauen mit Brille sexy.

Der sogenannte „Geek Chic“ ist das Sinnbild der Sekretärin mit dickrandiger Brille und der ist bei den Männern ausgesprochen begehrt. Und Frauen finden einen Mann rund zehnmal attraktiver, wenn er eine Brille trägt.

Eine schöne Brille fällt sofort auf und damit ist sie für modebewusste Menschen ein wirkungsvolles Gestaltungselement. In unserem Brillengeschäft in Frankfurt (https://www.optikercarlmueller.com/) helfen wir täglich bei der Auswahl des passenden Brillengestells.

Dabei kommt es häufig auf das Styling an, damit die Brille gut zum Typ passt. In unserem Brillengeschäft bieten wir eine 360°-Versorgung und eine große Auswahl an Labels und Manufakturen.

Brillen sind gut fürs Image. Durch interessante Fassungen in vielen Formen, unterschiedlichen Farben und von ausgewählten Marken darf jeder probierfreudig seinen persönlichen Favoriten wählen.
Die richtige Brille finden – Kontraste schaffen

Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass man bei der Wahl der Brille auf Kontraste setzen soll. Wir finden für jedes Outfit die passende Brille. Das gilt auch für elegante Veranstaltungen mit Dresscode. Wie wäre es zu einem solchen Anlass mal mit einer Nerd-Brille?

Für Modebegeisterte kann die Horn- oder Nerd-Brille ebenfalls eine ausgezeichnete Wahl sein. Und wer Wert auf ein strenges, konservatives Outfit legt, sollte mal eine Hippie-Brille ausprobieren.

Auch die Wahl nach Gesichtsform ist möglich, hierzu unsere Tipps:

– Bei einem eckigen Gesicht mit ausgeprägtem Kiefer passen am besten Cateye-Modelle, Brillen mit kreisförmigen oder ovalen Gläsern sowie Pilotenbrillen. Extra-Tipp: Windsor-Brillen.
– Runde Gesichter finden in rechteckigen Brillenformen einen passenden Begleiter. Auch Brillen, die das Gesicht strecken, und besonders kantige Brillen in dunklen Tönen sind ideal.
– Mit einem herzförmigen Gesicht und spitz zulaufendem Kinn tragen sich runde Gläser hervorragend. Grundsätzlich sind aber nahezu alle Brillen bei dieser Gesichtsform harmonisch. Extra-Tipp: die Panto-Brille oder feinrahmige Metallbrillen.
– Wer ein ovales Gesicht hat, kann sich ebenfalls glücklich schätzen. Diese Menschen können fast alle Fassungen tragen, ob rund, eckig oder extravagant. Extra-Tipp: Flot-Top-Modelle oder Shield-Brillen.

Individuelle Beratung im Brillengeschäft in Frankfurt

Viele Menschen sind bei der Brillenauswahl vorsichtiger als nötig. Häufig wird ein zu unauffälliges Modell ausgewählt, das zu vielen Outfits passt. Durch unsere kompetente Beratung finden wir gezielt eine Fassung, die modische Akzente setzt, doch das Brillen-Styling sollte immer nur das Gesamtoutfit abrunden.

Kunden können bei Optiker Carl Müller in Frankfurt hochwertige optische Brillen und Sonnenbrillen von Topmarken online anprobieren. Die ausgewählten Brillenlabels stehen für präzise Handwerkskunst und hochwertige Materialien.

So kann jeder online sehen, welche Brille am besten zum eigenen Typ passt. Anschließend wird ein Termin im Geschäft vereinbart oder die ausgewählte Brille in unserem Online-Shop ganz einfach bestellt.

Optiker Carl Müller ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für Brillen, Kontaktlinsen, Vergrößernde Sehhilfen/optische Hilfsmittel und Augenuntersuchungen sowie Sehtrainings in Frankfurt am Main.

Als augenoptisches Traditionsunternehmen im Herzen der Frankfurter Innenstadt verbinden wir die Kundenorientierung und Nachhaltigkeit eines Familienunternehmens mit dem höchsten Niveau der modernen Augenoptik.

Als Ihr Optiker bieten wir Ihnen eine 360°-Versorgung in allen Bereichen der Augenoptik. Erfahren Sie auf unserer Webseite mehr über unser Unternehmen und unsere bestens ausgebildeten Mitarbeiter.

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Die Kunst der Fliesen

Die Kunst der Fliesen

Moderne Fliesen im Bad (Bildquelle: Bild von jeanvdmeulen auf Pixabay)

Wer auf der Suche nach Fliesen in Hanau ist, wird bei Hermitage schnell fündig. Fliesen sind mehr als ein Ausstattungsprodukt. Vielmehr zaubern sie den ganz individuellen Stil in die eigenen vier Wände.

Langlebig, vielfältig im Design, aus hochwertigem Interieur nicht wegzudenken: Fliesen in Hanau sind ein ungebrochener Dauertrend. Bei Hermitage in Frankfurt finden sich Fliesen von namhaften europäischen Herstellern und damit höchster Qualität.

Wir lieben Fliesen

Direkt an der Hanauer Landstraße in Frankfurt am Main dreht sich alles um Fliesen. Wir sind zuverlässiger und professioneller Ansprechpartner rund um Fliesen in Hanau und Umgebung.

Wer in unseren Showroom kommt, kann sich mit eigenen Augen davon überzeugen. Hermitage führt Fliesen und Mosaike in allen nur vorstellbaren Variationen. Es ist jedoch nicht nur die große Produktauswahl, die uns auszeichnet. Unsere Kunden profitieren von unserem Fachwissen und kompetenter Beratung – ganz ohne Zeitdruck.

Warum wir Fliesen lieben? Ganz einfach: Heraus aus der Badezimmernische hat sich ihr Siegeszug in Sachen Innenraumgestaltung nicht aufhalten lassen. In jedem Zimmer prägen sie einen eigenen Stil, ob dezent, als Blickfang oder als mit dem Raum verschmelzendes Designelement.

Was uns jedoch besonders auszeichnet, ist die Auswahl unserer Produkte im High-End-Bereich. Höchste Qualität, anspruchsvolle Designs: Die Fliese als Teil hochwertiger Interieur-Gestaltung überzeugt Innenarchitekten weltweit.

Vorteile von Fliesen bei Bau und Renovierung

Fliesen lassen sich individuell inszenieren. Das ist jedoch noch lange nicht ihr einziger Vorteil:

– nachhaltige Langlebigkeit
– sehr gute Reinigungseigenschaften
– erfüllen höchste hygienische Standards
– geeignet für private Wohnräume, Büroräume, öffentliche Gebäude
– verschiedene Materialien für den individuellen Stil

Ob Neubau oder Renovierung: Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Fliesen in Hanau sind nahezu unendlich. Wer will, kann sogar bereits vorhandene Fliesen mit neuen Fliesen überkleben. So lässt sich der Aufwand bei einer Renovierung minimieren, während das Ergebnis maximal überzeugt.

Wird neu gebaut, sind Fliesen von Anfang an Teil des innenarchitektonischen Konzepts. Auch hier berät unser Fachpersonal zu allen relevanten Aspekten unverbindlich und professionell.

Seit Jahren immer mehr im Trend sind Fliesen in Holzoptik. Auch Natursteinfliesen sind nach wie vor gefragt. Weiterhin lassen sich Trends beobachten, die ihrerseits viel zur Individualität eines Raumes beitragen. Fliesen in der Optik oxidierter Metalle sind perfekt geeignet für das Design im Industrial Style.

Fliesen in Hanau (https://hermitage-frankfurt.de/fliesen-hanau/): große Auswahl, professionelle Beratung

Was wäre das beste Sortiment ohne entsprechende Beratung? Wir beraten unsere Kunden individuell und unverbindlich. Neben unserem Fachwissen in Sachen Fliesen dürfen unsere Kunden auch Einrichtungstipps erwarten. Welches Design kommt am besten zur Geltung? Welchem Zweck dient der entsprechende Raum? Welcher Stil prägt die Innenarchitektur?

Fliesen eigenen sich sowohl für die Gestaltung von Wänden als auch von Fußböden. Auch Arbeitsbereiche in der Küche oder stylische Bartheken können damit wunderbar veredelt werden. Gerade hier zeigen Fliesen ihr wahres Können mit hervorragenden Reinigungseigenschaften.

Hermitage Fliesen für Hanau und Umgebung ist das etablierte Fachgeschäft für Fliesen, Interieur-Design und Innenausstattung. Kunden profitieren von der beeindruckenden Produktauswahl und kompetenten Beratung.

Wir haben die besten Fliesen – nehmen Sie unsere Maxime ruhig beim Wort. HERMITAGE bietet das Vollsortiment rund um die besten Design-Fliesen und Mosaike inklusive Verarbeitungsmaterial – kein Standard, sondern höchste Qualität und Extravaganz von namhaften europäischen Herstellern.

Wir sind die Experten für ganzheitliche Planung, von der ersten Idee bis zur High-End-Lösung. Bei uns finden Architekten, Planer und Projektentwickler die Qualität, um ihre Visionen umzusetzen.

Bauen ist Silber, schönes Oberflächendesign ist Gold. Fliesen sind Individualisten und Teamplayer zugleich. Sie sind inspirierendes Objekt, Technikwunder und Farbakzent. Keramik, die durchs Feuer ging, kann alles – Grandezza, fröhliche Leichtigkeit oder selbstbewussten Purismus. Im Zusammenspiel mit Möbeln, Leuchten und Armaturen machen unsere Fliesen selbst die unkonventionellsten Träume salonfähig. Diese Alleskönner muss man einfach lieben.

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Allrounder – eine ausführliche Erklärung zum Thema Gleitsichtbrille

Die perfekte Gleitsichtbrille von Ihrem Optiker in Mainz

Allrounder - eine ausführliche Erklärung zum Thema Gleitsichtbrille

Gleitsichtbrillen beim Optiker (Bildquelle: Bild von martinlutze-fotografie auf Pixabay)

Gleitsichtbrillen bieten mehrere Sehflächen und punkten mit vielen Vorteilen, wenn es um Sehhilfen im Alltag geht. Wir bei Aktiv Augenoptik Hicking beraten als renommierter Optiker in Mainz fachkundig und individuell, denn bei vielen Menschen ab 40 Jahren nimmt die Flexibilität der Augenlinse ab. Altersweitsichtigkeit ist die Folge. Abhilfe kann eine Gleitsichtbrille schaffen. Was leistet der Allrounder unter den Brillen?

Wenn die Buchstaben verschwimmen

Ab ca. dem 40. Lebensjahr lässt oft die Sehkraft nach. Die Augenlinse verliert ihre Flexibilität, das Lesen wird schwierig. Presbyopie – Altersweitsichtigkeit – lautet der Fachausdruck dafür. Die Zeitung ist plötzlich unscharf gedruckt. Die Buchstaben auf dem Smartphone verschwimmen. Das Etikett im Supermarkt ist nicht mehr lesbar.

Eine Zeit lang lässt sich die nachlassende Sehkraft durch möglichst weites Weghalten der Texte „korrigieren“. Einfache Sehtests beim Optiker bestätigen dann den Verdacht. Eine Sehhilfe wird mit der Zeit unumgänglich. Mit einer Gleitsichtbrille wird das Sehvermögen sofort verbessert. Sie bietet im Gegensatz zur Lesebrille mehrere Vorteile und wird sehr oft gewählt.

Was macht die Gleitsichtbrille zum Allrounder unter den Sehhilfen?

Die Gleitsichtbrille kann mehrere Sehschwächen auf einmal korrigieren. Viele Menschen tragen bereits eine Brille, die eine bestehende Kurzsichtigkeit korrigiert. Das bedeutet, dass zwar Dinge in der Nähe gut erkennbar sind. Weiter entfernte Gegenstände oder Personen werden allerdings verschwommen wahrgenommen. Dies bezeichnet man als Myopie.

Wer trotz Brille feststellt, dass das Lesen zusehends schwieriger wird, sollte aktiv werden. Je länger man wartet, desto mehr lässt die Sehkraft nach. Wir bei Aktiv Augenoptik Hicking in Mainz wägen mit jeder einzelnen Brille individuell ab.

Beim Einsetzen der Leseschwäche bzw. Altersweitsichtigkeit muss die gewohnte Lesehilfe angepasst werden. Wer noch keine Brille trägt, bekommt direkt die Möglichkeit, sich für eine Gleitsichtbrille zu entscheiden, denn die normale Brille beim Lesen abzunehmen oder zur Lesebrille zu wechseln, kann umständlich sein. Nicht nur hier ist eine Gleitsichtbrille von Vorteil:

– Die Gleitsichtbrille verfügt über verschiedene Sehflächen. So können mehrere Sehschwächen mit nur einem Brillenmodell ausgeglichen werden.
– Es muss nicht zwischen normaler Brille und Lesebrille gewechselt werden.
– Eine Gleitsichtbrille korrigiert zudem auch eine Hornhautverkrümmung (Astigmatismus).
– Der Übergang zwischen den Sehfeldern ist fließend. So können auch Zwischendistanzen klar wahrgenommen werden.
– Die Gleitsichtbrille kann auch beim Sport sehr gut getragen werden.
– Viele attraktive Modelle stehen für jeden Geschmack zur Verfügung.

Beratung beim Optiker in Mainz

Unterschiedlichste Fragestellungen werden bei uns mit viel Know-how und Erfahrung beantwortet. Unsere Fachkräfte wissen: Beim Umgewöhnen auf die neue Brille können eventuell Kopfschmerzen oder Schwindel auftreten. Die Augen müssen sich umgewöhnen. Solange nimmt man die Brille einfach immer wieder zwischendurch ab. Wir stehen unseren Kunden jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Bei uns findet jeder seine ganz individuelle Brille!

Aktiv Augenoptik Hicking ist als erfahrener Optiker in Mainz (https://www.aktiv-augenoptik.de/) das Fachgeschäft für Sehhilfen. Ein Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt auf der ausführlichen Beratung zum Thema Gleitsichtbrillen.

Seit 1998 sind wir von Aktiv Augenoptik Ihr fachlich kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner für Kontaktlinsen und Brillen. Dazu gehört, Ihnen die besten Produkt zu empfehlen, und zwar völlig unabhängig, ob es sich um ein HighTech- Produkt handelt oder aus dem Basissortiment stammt. Wir nehmen uns für Sie die Zeit und verstehen Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse uneingeschränkt als Mittelpunkt unserer Arbeit.

Dafür stehen wir mit unserer langen Erfahrung, handwerklichen Geschick, viel technischem Know-How und mit Begeisterung für das optimale Ergebnis. Wir sind also der erste Ansprechpartner, wenn Sie in Mainz und Umgebung eine Brille, Kontaktlinsen oder eine ausführliche Beratung in Sachen Sehhilfe suchen. Scheuen Sie sich nicht uns zu fragen, wir können Ihnen mit unserer Jahre langen Erfahrung sicher weiterhelfen.

Kommen Sie uns einfach in unserem zentralen Standpunkt in Mainz besuchen und lassen sich beraten.

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