Schlafen Sie Ihre Kurzsichtigkeit einfach weg

Schlafen Sie Ihre Kurzsichtigkeit einfach weg

Für Menschen mit Kurzsichtigkeit, Alterssichtigkeit oder einer leichten Hornhautverkrümmung gibt es seit rund zwanzig Jahren einen attraktiven Sonderweg, mit ihrem Problem zu leben:

die Orthokeratologie-Linsen (kurz Ortho-K-Linsen).

Wie funktionieren Ortho-K-Linsen

Es handelt sich um formstabile und hoch sauerstoffdurchlässige Linsen, die nur nachts getragen werden. Sie modellieren während des Schlafs die Hornhaut, mit dem Erfolg, dass nach dem morgendlichen Herausnehmen über den Tag die normale Sehstärke zur Verfügung steht.

Das Prinzip heißt: Nachts mit Linsen schlafen und tagsüber ohne Linsen, ohne Brille scharf sehen!

Das bedeutet, jede Sportart kann ohne die ständige Angst vor Verlust der Linsen betrieben werden. Wer am Bau arbeitet, muss nicht fürchten, dass ein Sandkorn im unpassendsten Moment zwischen Auge und Linse gerät. Keime setzen sich beim Schwimmen gerne im geschützten Bereich unter den Kontaktlinsen fest und vermehren sich dort: keine Kontaktlinse – keine Gefahr!

Manche Kontaktlinsenträger klagen über trockene Augen: Auch dieses Problem löst sich so von selbst!

Bei Kindern lässt sich das Fortschreiten einer bestehenden Kurzsichtigkeit deutlich verlangsamen.

Was geschieht beim Tragen von Ortho-K-Linsen?

Die Hornhaut wird nachts durch die Linse geformt. Diese Formung ist reversibel: Die Hornhaut nimmt ihre alte Form wieder an, wenn keine Linse getragen wird. Im Laufe des Tages lässt die Sehleistung geringfügig nach und kann auch schwanken, sie ist nicht mit der ständiger Sehhilfen (Brillen oder „normaler“ Kontaktlinsen) zu vergleichen.

Ortho-K-Linsen in Frankfurt (https://www.optikercarlmueller.com/kontaktlinsen/spezialkontaktlinsen/ortho-k-linsen) können nicht dazu dienen, Mindestanforderungen für Sehleistungen, wie sie für einige Berufe (z. B. Piloten) gefordert werden, zu erfüllen. Sie verbessern die Sehleistung des Auges nur kurzzeitig.

Ortho-K und Autofahren

Allgemein wird empfohlen, für längere Autofahrten und nachts zur Sicherstellung der Sehleistung die Linsen zu tragen. Nach erfolgter Anpassung der Linsen wird ein erneuter Sehtest notwendig, um eine Bescheinigung zu erlangen, dass auch ohne Sehhilfe ein Fahrzeug geführt werden kann. Diese neue Bescheinigung muss alle zwei Jahre erneuert werden.

Welcher Personenkreis ist für Ortho-K-Linsen geeignet?

Kurzsichtigkeit bis etwa 4 Dioptrien und leichte Formen des Astigmatismus können mit dieser Methode korrigiert werden.

Aufwendige Anpassung

Nur Optikfachgeschäfte, die von den Linsenherstellern entsprechend zertifiziert sind, dürfen die Untersuchung zur Anpassung und diese selbst durchführen. Interessenten sollten sich im Vorfeld umfassend über die Abläufe informieren. Ein möglicher zeitlicher Ablauf könnte so aussehen:
1. Vorgespräch, Feststellung der Eignung und notwendige Messungen
Dauer: ca. eine Stunde
2. Nach Lieferung der Ortho-K-Linsen Übergabe und Einweisung in die Pflege
Dauer: ca. eine Stunde
3. Kontrolle morgens nach der ersten Nacht
Dauer: etwa eine halbe Stunde
4. Kontrolle morgens nach der ersten Woche
Dauer: etwa eine halbe Stunde
5. Kontrolle nach drei Wochen: Bei normalem Verlauf der Anpassung kann jetzt die Bestellung der Ersatzlinsen erfolgen und die Anpassung ist abgeschlossen.
Dauer: etwa eine halbe Stunde
6. Nach etwa drei Monaten sollte eine weitere Routinekontrolle erfolgen
Dauer: etwa eine halbe Stunde
7. Eine weitere Kontrolle findet nach einem halben Jahr statt
Dauer: etwa eine halbe Stunde
8. Nach einem Jahr erfolgt eine weitere Kontrolle und der Austausch der Linsen
Dauer: etwa eine halbe Stunde bis eine Stunde
9. In der Folge genügen meist halbjährliche Kontrollen.

Ortho-K-Linsen müssen täglich mit einer Speziallösung abgespült und darin aufbewahrt werden.

Einmal in der Woche werden die Linsen zur Intensivreinigung in eine andere Speziallösung gelegt und anschließend abgespült.

Optiker Carl Müller ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für Brillen, Kontaktlinsen, Vergrößernde Sehhilfen/optische Hilfsmittel und Augenuntersuchungen sowie Sehtrainings in Frankfurt am Main.

Als augenoptisches Traditionsunternehmen im Herzen der Frankfurter Innenstadt verbinden wir die Kundenorientierung und Nachhaltigkeit eines Familienunternehmens mit dem höchsten Niveau der modernen Augenoptik.

Als Ihr Optiker bieten wir Ihnen eine 360°-Versorgung in allen Bereichen der Augenoptik. Erfahren Sie auf unserer Webseite mehr über unser Unternehmen und unsere bestens ausgebildeten Mitarbeiter.

Firmenkontakt
OPTIKER CARL MÜLLER GMBH
Daniela Kupferschmidt
Steinweg 12
60313 Frankfurt / Main
069 / 91 33 53 – 0
https://www.optikercarlmueller.com/

Pressekontakt
Sellwerk | TG Telefonbuch-Verlag Frankfurt/M. – Chemnitz GmbH & Co.KG
Kevin Hammerschlag
Wiesenhüttenstraße 18
60329 Frankfurt/Main
069 – 63 19 89 76
https://www.sellwerk-frankfurt.de/

Optiker – Mehr als nur ein Brillengeschäft

Optiker - Mehr als nur ein Brillengeschäft

Wer unser Geschäft, Optiker Carl Müller in Frankfurt, zentral am Steinweg gelegen, von außen sieht, erblickt zunächst Auslagen mit Brillen aller Art. Aber das Leistungsspektrum unseres Traditionshauses als Optiker in Frankfurt (https://www.optikercarlmueller.com/)umfasst weit mehr. Auf drei Etagen ist unser Thema Sehen und dessen Unterstützung, mit all den erstaunlichen Möglichkeiten, die zeitgenössische Augenmedizin und Industrie bieten.

Natürlich erhalten Sie Brillen in all ihren Variationen und für alle Anwendungsbereiche. Genauso kompetent können wir Sie bei der Alternative, der Auswahl von Kontaktlinsen beraten.

Vergrößernde Sehhilfen

Brillen und Kontaktlinsen stoßen manchmal an Grenzen. Damit die Betroffenen auch weiterhin aktiv am Leben teilnehmen können, bedarf es besonderer Hilfsmittel.

Falls die Sehschärfe durch Störungen der Netzhaut oder des Sehnervs beeinträchtigt ist und herkömmliche Lesebrillen keine Abhilfe mehr schaffen, können optische Vergrößerungshilfen dazu beitragen, dass der Alltag wieder mit Freude bewältigt werden kann. Diese speziellen Sehhilfen sind darauf ausgerichtet, Funktionsausfälle zu kompensieren und somit das Sehvermögen zu verbessern.

Noch mehr Unterstützung bieten Bildschirmlesegeräte. Texte werden mit einer Kamera aufgenommen und stark vergrößert wiedergegeben.

Die OrCam ist eine Kombination aus einem kleinen Computer und einer Kamera. Das Gerät wird am Brillenbügel befestigt und erlaubt mittels Audio-Feedback die Gesichtserkennung, die Wahrnehmung von Farben, Geldscheinen und eigenständiges Lesen etwa von Produktbezeichnungen.

Im persönlichen Gespräch klären wir über die Kostenübernahme durch die Krankenkassen auf und wickeln diese dann für Sie ab. Wir unterstützen unsere Kunden beim Erlernen des Umgangs mit den Geräten und können Informationen zu Organisationen geben, die weiterhelfen können.

Die Optometrie

Die Lehre der Messungen und Bewertungen des Sehfunktion heißt Optometrie. Zur Bestimmung Ihrer Sehfunktione verfügen wir über aktuelle Technik und die damit verbundene fachliche Qualifikation.

Wir, der Optiker Carl Müller, sind eine amtlich anerkannte Führerscheinsehteststelle. Wir führen eine Sehstärkenbestimmung für die Führerscheinklassen AM, A1, A2, B, BE, L und T durch. Eine Terminvereinbarung vermeidet Wartezeiten.

Optimetrisches Screening / optimetrische Untersuchungen

Mit modernsten Messverfahren bestimmen wir neben der Sehstärke auch den Augeninnendruck und untersuchen Hornhaut und Augenlinse auf Abweichungen.

Mit optischem Screening und einem Refraktometer können wir Kurz- und Weitsichtigkeit feststellen und die Dioptriezahlen (Maßeinheit für die Brechzahl optischer Systeme) genau definieren. Diese sind Grundlage für die Bestimmung der geeigneten Sehhilfen. Ergänzend prüfen wir die Augenstellung, die Kontrastempfindlichkeit und das Farbsehen. Teil der Untersuchungen sind stets die Überprüfung des Augenhintergrunds, der Netzhaut und die Messung der Reaktionszeit der Pupille.

Alle Untersuchungen finden mit zugelassenen und regelmäßig überprüften Geräten statt und sind für das Auge ungefährlich. Wir erstellen keine Diagnosen, sondern empfehlen bei Auffälligkeiten dringend, unverzüglich einen Augenarzt aufzusuchen.

Funktionaloptometrie – speziell bei Kindern
Wir nehmen uns gerne ausreichend Zeit, um die Sehfähigkeit Ihres Kindes zu untersuchen. Dabei gehen wir über die üblichen Standarduntersuchungen hinaus und führen zahlreiche Funktionstests durch. Eine frühzeitige Überprüfung ist besonders wichtig, um späteren Lernschwierigkeiten aufgrund von visuellen Störungen vorzubeugen. Wir stellen sicher, dass sich das Sehvermögen Ihres Kindes optimal und altersgerecht entwickelt. Unsere Messungen sind kindgerecht und werden spielerisch gestaltet. Wir verwenden dafür spezielle Messinstrumente und Materialien.

Kontatlinsen – Das Rundum-sorglos-Paket

Für Kontaktlinsenträger haben wir eine Universalversorgung entwickelt:
– Lieferung an die Wunschadresse
– Abbuchung in kleinen Monatsraten
– transparentes Onlinekonto
– Erinnerungsservice für den Linsenwechsel per SMS
– kostenloser Ersatz bei Bruch oder Verlust
– kostenloser Austausch bei Änderung der Sehstärke
– Bereitstellung der jeweils neuesten Generation bei Linsen und Pflegemitteln
– halbjährliche kostenlose Überprüfung der Kontaktlinsen
– alle zwei Jahre einen Zuschuss von 100 Euro zum Kauf einer Brille oder Sonnenbrille

Das Rundum-sorglos-Paket gibt es ohne Vertragsbindung und kann jederzeit gekündigt werden!

Optiker Carl Müller ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für Brillen, Kontaktlinsen, Vergrößernde Sehhilfen/optische Hilfsmittel und Augenuntersuchungen sowie Sehtrainings in Frankfurt am Main.

Als augenoptisches Traditionsunternehmen im Herzen der Frankfurter Innenstadt verbinden wir die Kundenorientierung und Nachhaltigkeit eines Familienunternehmens mit dem höchsten Niveau der modernen Augenoptik.

Als Ihr Optiker bieten wir Ihnen eine 360°-Versorgung in allen Bereichen der Augenoptik. Erfahren Sie auf unserer Webseite mehr über unser Unternehmen und unsere bestens ausgebildeten Mitarbeiter.

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Hanse Pro Beratungsgesellschaft – weiter auf Wachstumskurs

Duch das Zertifikat als Premium Finanzierungspartner und weiteren Firmenstandort perfekt für die Zukunft aufgestellt

Hanse Pro Beratungsgesellschaft - weiter auf Wachstumskurs

Die Hanse Pro Beratungsgesellschaft hat sich aufgrund der gestiegenen Nachfrage einen zusätzlichen Standort in Hamburg geschaffen. Dadurch wird das Unternehmen neben Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin auch in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachen präsenter sein.

„Dies ist ein wichtiger Markt für uns, und wir freuen uns darauf, unsere Aktivitäten in Zukunft hier weiter auszubauen. Wir haben in Hamburg einen zusätzlichen Geschäftspartner gewinnen konnten, mit dem wir seit mehreren Jahren erfolgreich und vertrauensvoll zusammenarbeiten“, so Michael Köhler, Geschäftsführer der Hanse Pro Beratung. Ein ausschlaggebender Punkt für diese Zusammenarbeit war, dass wir bereits in der Vergangenheit erfolgreich Projekte gemeinsam umgesetzt haben und uns so besser kennen lernen konnten. Neben unserem gegenseitigen Vertrauen ist uns aber auch der regionalen Verbundenheit sehr wichtig. Denn gerade Kenntnisse über die Regionen und die regionalen Besonderheiten sind trotz Digitalisierung heutzutage ein wesentlicher Faktor für den Verlauf eines Projektes und beeinflussen den späteren Erfolg maßgeblich. Die Standorterweiterung ist ein wichtiger Teil einer langfristig angelegten Wachstumsstrategie, die vor einigen Monaten begann und somit weiter fortgesetzt wird.

Unterstützt wird diese Entscheidung, durch die Auszeichnung als Premium Finanzierungspartner. Die Hanse Pro Beratung zählt seit Ende 2022 aufgrund ihrer Expertise und hohen Qualitätsstandards als eine von 6 Experten in Deutschland zu einem ganz besonderen und ausgewählten Finanzierungsnetzwerk. Dieses Netzwerk ermöglicht es besondere Finanzierungsmodelle für ihre Kunden zu entwickeln, mit denen sie dann an ausgewählte Kapitalgeber herantreten. Mit den neuen Finanzierungsmöglichkeiten entwickelt die Hanse Pro noch effektiver Vorhaben und Projekte, was ihr die Möglichkeit gibt, sich als Experte in diesem Bereich stetig weiterzuentwickeln.
„Besonders freuen wir uns, dass wir hierdurch auch in der Lage sind, nicht nur besondere Konstellationen abzubilden, sondern wir sparen darüber hinaus enorm Zeit. In bestimmten Finanzierungsgrößen sind wir in der Lage mit unseren Kapitalgebern Finanzierungszusagen innerhalb von 2 Arbeitstagen zu realisieren“, so der Geschäftsführer Michael Köhler. Er ist stolz, als Premiumpartner ausgewählt worden zu sein und betont, wie wichtig es gerade heute ist, breit und unabhängig aufgestellt zu sein. „Nur so gelingt es uns, die Bedürfnisse unserer Kunden besser zu erfüllen und vollumfänglich zu bedienen. Wir beobachten, dass der Bedarf ist in den letzten Wochen und Monaten, vor allem aufgrund der aktuellen Lage enorm gestiegen ist. Da wir sowohl den Markt als auch die Kapitalgeber sehr gut kennen, blicken wir gemeinsam mit unseren Kunden äußerst zuversichtlich in die Zukunft.“

Die Hanse Pro Beratungsgesellschaft begleitet und unterstützt Unternehmer, Selbständige und Privatpersonen Ihre Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Mit der durch uns eigens für Sie und Ihr Vorhaben entwickelten einzigartigen Vorhabenskonzeption werden wir für Sie Ihre passgenaue Finanzierung sowie alle notwendigen Gelder und Fördermittel einwerben. Dabei stehen wir während des gesamten Prozesses sowie bei Verhandlungen mit Geschäftspartnern, Kapitalgebern und Banken vertrauensvoll an Ihrer Seite. Dies beginnt bei der Entwicklung einer ersten Idee oder eines Projektes, geht über die klassische Beratung bis hin zur Strukturierung der passgenauen Finanzierungsalternativen und Auswahl der für Sie richtigen Finanzierungspartner.
Die Hanse Pro Beratung greift dabei auf ein erfahrenes Netzwerk an Experten aus allen Bereichen zurück, so dass jede Frage beantwortet und jedes Problem gelöst wird. Dabei ist es uns eine Herzensangelegenheit mit Ihnen partnerschaftlich und auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten. So gelingt es uns, für Sie die optimalste Lösung zu entwickeln, damit Sie durch unseren Einsatz bares Geld – in vielen Fällen sogar mehrere tausend EUR – sparen.

Kontakt
Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgeselschaft mbH
Michael Köhler
Timmermannsstrat 4b
18055 Rostock
+49 (0)381 36763 6203
+49 (0)381 3676 6223
info@hanse-pro.com
https://www.hanse-projekte.com/

5 effektive und kostengünstige Maßnahmen zur Digitalisierung

Florian Lenz zeigt, dass Digitalisierungsmaßnahmen nicht immer teuer sein müssen und sich schon mit kleinen Schritten viel erreichen lässt.

5 effektive und kostengünstige Maßnahmen zur Digitalisierung

Florian Lenz definiert fünf effektive und kostengünstige Digitalisierungsmaßnahmen.

In seiner Arbeit erlebt Florian Lenz immer wieder, dass Unternehmen trotz der schnell voranschreitenden Digitalisierung glauben, sie hätten auf diesem Gebiet bereits genug getan. Wer allerdings so denke, werde über kurz oder lang im Wettbewerb überholt und schade dem eigenen Unternehmen. Der IT-Experte macht deutlich, wie wichtig Digitalisierung ist: „Sie ist ein anhaltender Prozess, der nicht mit einigen Maßnahmen abgeschlossen ist, sondern ständiger Verbesserung bedarf, insbesondere mit dem Blick auf neue Technologien und die Wünsche der eigenen Kunden. Unternehmen, die nicht langfristig in Digitalisierung investieren, werden auf der Strecke bleiben.“

Die Digitalisierung habe einen sehr positiven Einfluss, weshalb es sich für Unternehmen lohne, in diesem Bereich dranzubleiben. So mache sie vieles einfacher, indem sich Prozesse schneller, effektiver und weniger fehleranfällig gestalten lassen. Auch Medienbrüche werden reduziert oder sogar ganz vermieden und es lasse sich Geld einsparen, das an anderer Stelle genutzt werden kann. Ein Blick auf künstliche Intelligenzen, Algorithmen und automatisierte Maschinen zeige, dass diese präziser arbeiten als Menschen und diesen dadurch wiederkehrende zeit- und energieraubende Aufgaben abnehmen. Weitere Vorteile der Digitalisierung schildert Florian Lenz wie folgt: „Durch die Digitalisierung wird ebenfalls die Interaktion mit den Kunden verbessert, zum Beispiel mithilfe von Chatbots, die auf viele Fragen bereits Antworten geben. Somit müssen Kunden nicht lange in Warteschleifen hängen oder tagelang auf eine Nachricht von einem Mitarbeiter warten.“ Bei sensiblen Daten oder sehr speziellen Fragen sei es natürlich weiterhin wichtig, mit Menschen zu interagieren, doch den Großteil an Standardfragen fangen die Chatbots mittlerweile enorm gut auf. Zudem trage der Einsatz von Software dazu bei, das Kundenerlebnis zu verbessern. Werden beispielsweise Daten unter Beachtung des Datenschutzgesetzes gespeichert und ausgewertet, seien Unternehmen in der Lage, den Kunden einen besseren Service zu bieten.

Ganz ohne Investitionen gehe es bei der Digitalisierung zwar nicht, doch langfristig gesehen sei das Einsparpotenzial für Unternehmen größer als die Ausgaben. Florian Lenz stellt fünf effektive und kostengünstige Maßnahmen vor, wie Unternehmen digitalisieren können.

Die erste ist die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Hier sei es sowohl möglich kleinere Projekte wie die Rechnungs- oder Angebotserstellung als auch größere Aufgaben zum Beispiel mittels künstlicher Intelligenz zu automatisieren. Im Kern gehe es darum, Geschäftsprozesse effizienter und effektiver zu machen, damit Fehler vermieden werden und sich so Kosten sparen lassen. Eine weitere Maßnahme ist die Verbesserung der digitalen Kommunikation, wie Florian Lenz näher definiert: „Digitalisierungsprojekte im Umfeld der Kommunikation können zum Beispiel Chatbots oder automatisierte E-Mails sein. Dadurch lässt sich die Kundenkommunikation verbessern und die Kundenzufriedenheit erhöhen.“ Ein erster einfacher Schritt dahingehend sei die Einrichtung eines Feedbackbereichs auf der Website, in dem Kundenwünsche aufgenommen und bestenfalls direkt an die zuständigen Mitarbeiter geleitet werden. Maßnahme drei umfasst mobile Lösungen. „Immer mehr Menschen nutzen Smartphones, Tablets und andere mobile Endgeräte, doch trotz der weiten Verbreitung sind viele Webseiten noch immer nicht darauf ausgelegt“, betont Florian Lenz. Unternehmen, die ihre Website für die mobile Nutzung anpassen und Apps zur Verfügung stellen, generieren ein verbessertes Erlebnis für die Kunden. Eine vierte Maßnahme für die Digitalisierung sind Cloudlösungen, mit denen sich die Infrastruktur in Unternehmen vereinfachen und verschlanken lässt. Auf kosten- und wartungsintensive Server, die im Dauerbetrieb laufen, könne durch moderne Cloudlösungen ebenfalls verzichtet werden. Zudem eröffneten sich viele neue Möglichkeiten, die Unternehmen nutzen sollten. Abschließend setzt Florian Lenz bei der Digitalisierung von Unternehmen auf Datenanalyse und Business Intelligence: „Viele Daten in Unternehmen gehen verloren oder werden in einem komplizierten System hinterlegt und verstauben dort. Dabei sind sie von enormem Wert.“ Mittels einer Datenanalyse lasse sich ablesen, wie die Kunden agieren, worauf sie Wert legen und welche Bedürfnisse sie haben. Dadurch erhalten Unternehmen wertvolle Kenntnisse.

Das Fazit von Florian Lenz zur Digitalisierung lautet: „Der Schritt in Richtung digitales Business ist für viele Unternehmen entscheidend für das langfristige Überleben. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand und umfassen zum Beispiel die Vereinfachung der Geschäftsprozesse, eine Erweiterung des Angebots, einen schnelleren Wissenstransfer, mehr Flexibilität und Kosteneinsparungen.“

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Florian Lenz finden Sie unter: https://www.florian-lenz.net/

Florian Lenz
Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

Kontakt
Florian Lenz Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen
Florian Lenz
Siersdorferstraße 6c
52457 Aldenhoven
+49 151 – 645 614 83
florian.lenz@florian-lenz.net

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Führungskräfte und ihre neue Rolle

Jutta Reichelt verdeutlicht, wie sich die Rolle von Führungskräften verändert hat und warum das Arbeiten am System immer wichtiger wird.

Führungskräfte und ihre neue Rolle

Jutta Reichelt hebt die neue Rolle von Führungskräften hervor und zeigt, warum diese am und nicht im

Nach wie vor sei es in vielen Unternehmen so, dass Mitarbeitende aufgrund von herausragendem fachlichem Wissen, welches oft in Kombination mit einer längeren Betriebszugehörigkeit einhergeht, in Führungspositionen befördert werden. Zu Zeiten, in denen Know-how eine zentrale Rolle in Unternehmen spielte, sei dies der richtige Ansatz gewesen. Allerdings habe sich seither viel verändert und die Aufgabe der Führung bestehe nicht mehr länger nur darin, operativ im System zu arbeiten. Exzellent ausgebildete Mitarbeitende und das fast grenzenlose Wissen aus dem Internet verändern die Rolle der Führungskräfte. „Mittlerweile ist es viel wichtiger, am System zu arbeiten, an den Rahmenbedingungen, der Menschenführung und den richtigen Strategien, doch das bringt auch große Herausforderungen mit sich“, betont Jutta Reichelt. Wenn sie mit Führungskräften arbeitet, komme oft zur Sprache, dass diese sich nicht ausgefüllt fühlten, wenn sie sich nur darauf konzentrieren, ein gutes Umfeld für ihr Team zu schaffen oder Führung in ihren Unternehmen noch immer so verstanden werde, dass sie trotzdem im operativen Geschäft arbeiten müssen. Ebenfalls seien viele Führungskräfte so ins Tagesgeschäft eingebunden, dass ihnen keine Zeit für die wichtigen Führungsaufgaben bleibt.

Der Aspekt der Führung von Menschen werde leider weiterhin in vielen Organisationen als unwichtige Ergänzung gesehen und gerate daher ins Hintertreffen. Dadurch sähen sich Führungskräfte in erster Linie als Ansprechpartner bei Problemen und Leiter des operativen Geschäfts. Spätestens seit der Corona-Pandemie sei jedoch klar, dass Führung einen Haltungswechsel braucht. Das sieht auch Jutta Reichelt so: „Kreative Ideen, schnelles Handeln, kurze Entscheidungswege und unternehmerisches Denken auf allen Ebenen sind wichtige Faktoren geworden, die in der unvorhersehbaren Zukunft auch weiter an Bedeutung gewinnen.“ Es kristallisiere sich deutlich heraus, dass Führung weg von ausführenden Tätigkeiten und hin zu einer Metaebene geht, die alles im Blick hat.

Der demographische Wandel und die neuen Generationen von Mitarbeitenden trügen ebenfalls dazu bei, dass sich die Rolle der Führungskraft verändert. Früher war der Alltag der Mitarbeitenden davon geprägt, Tätigkeiten auszuführen, die ihnen gesagt wurden, ohne es infrage zu stellen. Qualifizierte und ambitionierte Menschen hingegen wollen in den Unternehmen nicht einfach etwas abarbeiten, sondern sich einbringen, Ideen umsetzen, mitentscheiden. In diesen Punkten ist vor allem die Führungskraft ausschlaggebend, denn bleibt diese bei ihren „alten Gewohnheiten“, wird sich das Unternehmen schwertun, neue Fachkräfte zu gewinnen und bisherige High Performer zu halten. Jutta Reichelt führt einen weiteren Faktor an, der zeigt, dass sich Führung verändern muss: „Der einst sichere Markt hat sich gewandelt. Pläne lassen sich nicht mehr für die nächsten Jahre oder gar Jahrzehnte aufstellen, denn wir leben in einer Zeit der rasanten Veränderungen – wir haben bereits erlebt, dass es von heute auf morgen auf der Welt ganz anders aussehen kann. Hier ist in erster Linie die Führung gefragt, mit den Auswirkungen auf Unternehmen richtig umzugehen.“ Nehme man alle Punkte zusammen, sei klar: Führung ist nicht länger im operativen Geschäft verortet und darin, fachliche Fragen zu beantworten und Anweisungen zu geben. Vielmehr sieht sie das Team als ein System und blickt aus der Metaebene auf die Kommunikation, Interaktionen und Blockaden, damit Wachstum und Entwicklung möglich sind.

Die Förderung der Entwicklung eines Teams oder einzelner Mitarbeitende sei ein Fulltime-Job und lasse sich nicht nebenbei gestalten. Das sieht Jutta Reichelt ebenso, weshalb sie jeder Führungskraft rät, sich dies bewusst zu machen: „Die Arbeit von Scrum Mastern, Business Coaches und systemischen Beratern zum Beispiel besteht vor allem darin, Menschen zu entwickeln und weiterzubringen. Auch Führungskräfte brauchen Fachwissen, welches auf die Bereiche Persönlichkeitsentwicklung und Teamdynamik abzielt.“ Allein wer sich in diesen Bereichen weiterbilden möchte, müsse einiges an Zeit einplanen. Zusätzlich sei es insbesondere für Führungskräfte, die aus dem operativen Bereich kommen, schwer, ihren Arbeitsschwerpunkt zu verlagern und sich intensiv mit den Menschen im Team auseinanderzusetzen, doch genau darin liege ihre Aufgabe.

„Führungskräfte, die am System arbeiten, legen großen Wert auf Gespräche mit ihren Mitarbeitenden. Nur in diesen finden sie heraus, vor welchen persönlichen Herausforderungen die Menschen stehen, welche Blockaden im Team herrschen und an welchen Stellen Unterstützung von Nöten ist“, stellte Jutta Reichelt heraus. Vorrangig gehe es um Wachstum im eigenen Team. Dazu gehöre auch, dass die Führungskräfte an sich selbst arbeiten. Das umfasse eine gute Fehlerkultur, regelmäßiges Reflektieren, Stärkung der Resilienz und gestalten der Vorbildrolle.

Abschließend hat Jutta Reichelt noch eine Empfehlung für alle Führungskräfte: „Machen Sie eine Ausbildung zum systemischen Berater, die mindestens ein Jahr läuft. In einer solchen Weiterbildung lernen Sie neben den Themen Interaktionen in einem System, System-Dynamiken, Methoden und Hilfe zur Selbsthilfe, sprich Selbstorganisation. Und das Wichtigste: Sie entwickeln eine wertschätzende Haltung, die Neutralität und Neugier für das Handeln und Denken anderer fördert.“

In ihrem persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/) informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

Kontakt
Jutta Reichelt
Jutta Reichelt
Kirschplantage 17
22926 Ahrensburg
+491707716631
kontakt@jutta-reichelt.de
https://www.jutta-reichelt.de/

MORGEN – Etablierte Digitalagentur medienreaktor gründet neue Unternehmensberatung für Geschäftsmodellentwicklung

Das ausgegründete Unternehmen baut auf die über 19 Jahre Erfahrung der Digitalagentur in der strategischen Unterstützung von über 400 mittelständischen Unternehmen

MORGEN - Etablierte Digitalagentur medienreaktor gründet neue Unternehmensberatung für Geschäftsmodellentwicklung

v.l.n.r. Daniel Kestler, Jonas Reuter und Jonas Lindner

Bamberg, 26.01.2023 – Die Digitalagentur medienreaktor gründet eine neue Unternehmensberatung namens MORGEN aus, die sich auf die Entwicklung von nachhaltigen Geschäftsmodellen spezialisiert. Mit 19 Jahren Erfahrung im Mittelstand bringt medienreaktor Know-how, Netzwerk und Expertise in die neue Beratung ein.

Die Gründung von MORGEN verwirklicht die Vision von medienreaktor, moderne Beratungsmodelle abseits des klassischen Projektgeschäfts anzubieten. Das Geschäftsmodell von MORGEN basiert dabei auf zwei Pfeilern:
– In der MORGEN Akademie werden mittelständische Geschäftsführer:innen zusammengebracht, um gemeinsam neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
– Mittelfristig werden die entstehenden Inhalte und die Community auch als Digitalisierungstool MORGEN Menschen angeboten. Dieses eigens entwickelte Softwaretool unterstützt Unternehmen bei der Geschäftsmodellentwicklung in Eigenleistung.

Mit einem Akademie-Modell in einem Jahr zum neuen Geschäftsmodell
Die MORGEN Akademie garantiert als Ergebnis von zehn Workshops innerhalb eines Jahres ein neues Geschäftsmodell für teilnehmende Unternehmen. Das Akademie-Modell kombiniert dabei zeitgemäße Beratungsansätze wie Peer-to-Peer und Gamification mit persönliche Begleitung. In exklusiven Gruppen von 6-8 Geschäftsführer:innen aus ähnlichen Branchen werden in doppeltägigen Workshops mit Impulsfragen und anhand von Case-Studies neue Geschäftsmodelle erarbeitet. Evaluation und Begleitung bis zur Markteinführung inklusive.

Entwicklung des Digitalisierungstools MORGEN Menschen
Der Peer-to-Peer-Ansatz soll mittelfristig auch in den digitalen Raum übertragen werden. Dafür entwickelt die Unternehmensberatung das Digitalisierungstool MORGEN Menschen, eine umfassende Wissensplattform mit Sozialem Netzwerk sowie Kollaborations- und Projekttoolintegration. Dort können Mitglieder eigenständig an der Weiterentwicklung des Unternehmens arbeiten. In öffentlichen Bereichen wird die Option für Crowdsourcing zur Verfügung stehen, um auf das kumulierte Wissen und die Unterstützung anderer Unternehmer:innen zuzugreifen. Die Software-as-a-Service-Lösung soll sich hauptsächlich an KMU richten, welche ohne externe Beratung die digitale Transformation antreiben möchten.

Wissenschaftlichen Ansatz soll erfolgreiche Modelle hervorbringen
Das Beratungsmodell von MORGEN basiert auf wissenschaftlichen Modellen und Methoden unter anderen auf dem St. Gallener Modell der Strategieentwicklung. Kernelement sind dabei wiederkehrende wissenschaftlich belegten Muster erfolgreicher Geschäftsmodelle, die anhand individueller Impulsfragen und Case-Studies in Transferleistung auf das eigene Geschäftsmodell übertragen werden können. Ziel ist dabei stets die Entwicklung digitaler, nachhaltiger, skalierbarer, kundenzentrierter und wertbasierter Geschäftsmodelle.

„Der Mittelstand steht vor einer gemeinsamen Herausforderung – ein gemeinschaftlicher Ansatz und gemeinsame Anstrengungen eröffnen neue Möglichkeiten und Potentiale.“ So Jonas Reuter, Partner bei MORGEN „Wir ermöglichen den Austausch von Know-how und Expertise zwischen Geschäftsführer:innen in einem geschützten Raum und helfen mit den richtigen Impulsen, Unternehmen nachhaltig zu wandeln – und bereit für MORGEN zu machen.“

Über medienreaktor:
medienreaktor ist eine inhabergeführte Digitalagentur, die auf über 15 Jahre Erfahrung zurückblickt. Mit Sitz in Bamberg hat sich die Agentur auf die Entwicklung digitaler Strategien für mittelständische Weltmarktführer aus der Industrie spezialisiert. Neben der Digitalisierungsberatung stehen dabei Content-Management-Systeme, PIM-Systeme und Produktkonfiguratoren im Fokus der Arbeit. Mit der Gründung von MORGEN baut medienreaktor die Kompetenzen in der Unternehmensberatung weiter aus und unterstützt Unternehmen dabei, ihre etablierten Geschäftsmodelle zukunftssicher auszurichten.

medienreaktor ist eine inhabergeführte Digitalagentur, die auf über 15 Jahre Erfahrung zurückblickt. Mit Sitz in Bamberg hat sich die Agentur auf die Entwicklung digitaler Strategien für mittelständische Weltmarktführer aus der Industrie spezialisiert. Neben der Digitalisierungsberatung stehen dabei Content-Management-Systeme, PIM-Systeme und Produktkonfiguratoren im Fokus der Arbeit.

Kontakt
medienreaktor
Jonas Reuter
Franz-Ludwig-Straße 16
96047 Bamberg
0951 209 33 44-0
info@medienreaktor.de
https://www.medienreaktor.de/

So wird Veränderung zum Alltag

Ob Transformation und Wandel einen Anfang und ein Ende haben, was sie wirklich bedeuten und wie sie zum Erfolg werden, zeigt Berater Christian Roth.

So wird Veränderung zum Alltag

Christian Roth spricht über den Wandel und wie dieser in Unternehmen zum Erfolg wird.

Jeder habe wahrscheinlich schon selbst erlebt, dass Veränderungen nicht leicht umzusetzen sind – meist werde das besonders deutlich, wenn gute Vorsätze nur von kurzer Dauer sind. Das Gleiche gelte auch für Unternehmen und Mitarbeitende, wie Christian Roth näher definiert: „Ständige Neuerungen, sei es von außen durch neue Gesetzgebungen, Marktveränderungen und veränderte Kundenwünsche, oder innen in Unternehmen durch neue Geschäftsmodelle und Umstellungen zum Beispiel hin zu Agilität sind für viele Menschen eine große Herausforderung.“
Der stetige Wandel sei schon immer Teil des Menschseins und trage zur Entwicklung bei. Das treffe auch auf Unternehmen zu, denn kaum jemand könne sich heute noch ein Arbeiten ohne Internet oder moderne Medien vorstellen. Das zeige deutlich, dass Organisationen nicht mehr wie vor 20 oder mehr Jahren funktionieren. Veränderungen lassen sich hierbei auf vielfältige Gründe zurückführen. Christian Roth zählt einige davon auf: „Wir haben uns immer mehr hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt und dadurch andere Ansprüche an die Arbeit. Zudem haben die Menschen ein anderes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, was dazu beiträgt, dass heute zunehmend auf Augenhöhe gearbeitet wird. Auch die Märkte, Produkte und Dienstleistungen verändern sich ständig und erfordern zunehmend schnellere Reaktionszeiten.“ Den Wandel hätte es schon immer gegeben – das Neue bestehe darin, dass dieser in der modernen Welt immer schneller vonstatten gehe.
Der Wandel werde in vielerlei Hinsicht mit dem Begriff Transformation gleichgesetzt. Dies sei jedoch ein Trugschluss, denn damit werde suggeriert, dass es einen klaren Anfang und einen Endpunkt dafür gäbe. Ein Beispiel dazu lasse sich im Tierreich finden: Die Transformation von der Raupe zum Schmetterling ist ein Prozess, welcher einen eindeutigen Startpunkt und ein Ende hat. Was passiert, wenn Unternehmen den Wandel auf diese Art darstellen, erläutert Christian Roth: „Für Mitarbeitende heißt das, sie müssen die beiden fixen Punkte überstehen und erhalten im besten Fall noch die Möglichkeit, mitzugestalten. Ist die Transformation dann einmal geschafft, kehrt wieder Routine ein. Das sollte allerdings nicht das Ziel einer Veränderung sein.“ Ein Punkt, der helfe, ist, den Wandel nicht als Schreckgespenst zu sehen, sondern als etwas Alltägliches und Positives. Ersetze man den Begriff zum Beispiel durch kontinuierliche Anpassung, werde deutlich, dass es mehr um kleine Justierungen statt um allesverändernde Maßnahmen geht. Christian Roth zieht hier den Vergleich zum Kochen, so gäbe es unzählige Möglichkeiten, ein Rezept durch verschiedene Gewürzkombinationen oder veränderte Garzeiten weiter zu verfeinern. „Dieses Experimentieren lässt sich gut auf Unternehmen übertragen. Durch kleine Anpassungen gelingt es auch hier, schnell herauszufinden, was gut funktioniert und was nicht. Wer dafür regelmäßig Zeit einplant bzw. den Mitarbeitenden einräumt, wird feststellen, dass der Wandel immer mehr an Schrecken verliert.“ Es handle sich dann nicht länger um etwas Langsames und Schwerfälliges, sondern um ein Projekt, das Spaß mache und immer besser werde.
Ein kontinuierlicher Wandel in Unternehmen sei vor allem dann erfolgreich, wenn die Führungskräfte dahinterstehen. Sie sollten als Coaches an der Seite ihrer Mitarbeitenden stehen und es ihnen somit leichter machen, Veränderungen motiviert anzugehen und umzusetzen. „Ein weiterer Erfolgsfaktor im Wandel ist die Möglichkeit der Mitgestaltung“, so Christian Roth. Das liege daran, dass viele Menschen nicht gerne etwas auferlegt bekommen, sondern sich beteiligen wollen. Wer seine Mitarbeitenden einlädt, aktiv den Wandel zu gestalten, erhält oftmals großartige Ergebnisse, denn in der Regel sind sie direkt am Kunden und am Produkt und haben Verbesserungsideen, von denen Unternehmen profitieren. Dennoch lasse sich nicht jeder von Beginn an begeistern. Es sei vollkommen normal, dass einige Mitarbeitende zunächst nur Beobachter sind. „Jetzt ist es vor allem wichtig, Druck herauszunehmen. Einige werden später einsteigen, andere bleiben im Hintergrund. Beim Wandel ist es wichtig zu akzeptieren, dass nicht alle im Unternehmen diesen befürworten“, stellt Christian Roth heraus. Eine gemeinsame Vision erhöhe die Chancen dafür, wenn sie Langzeitziel formuliert und so viele Mitarbeitende wie möglich emotional abholt. Durch eine Vision könne man verdeutlichen, warum ein Wandel nötig und sinnvoll ist.
Abschließend zieht Christian Roth ein Fazit zum Thema Wandel: „Dieser lässt sich nicht aufzwingen oder anordnen. Vielmehr sollte das Ziel sein, gemeinsam mit den Menschen im Unternehmen die Zukunft zu gestalten. Die Mitarbeitenden brauchen das Gefühl, gehört zu werden und müssen die ernsthafte Möglichkeit haben, mitzugestalten.“
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
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Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Praxismodell: Integrations-Schnittstelle in der IT

Wie Unternehmen mit einer zentralen Schnittstelle ihrer IT-Systeme für Übersicht und Klarheit sorgen, erläutert Florian Lenz.

Praxismodell: Integrations-Schnittstelle in der IT

Florian Lenz informiert über die Vorteile einer zentralen Integrations-Schnittstelle in der IT.

In einem aktuellen Projekt erlebt Florian Lenz eine Situation, die für viele Unternehmen herausfordernd ist. Dort gibt es zahlreiche IT-Systeme, doch nur wenige IT-Entwickler, die bereits ausgelastet sind. Durch die vielen Systeme mit unterschiedlichen Aufgaben, wie beispielsweise einen Identity-Provider, ein Webportal, Online-Kurse u. v. m. werde es schnell unübersichtlich. „Gibt es für ein Produkt zahlreiche Services, müssen diese miteinander verbunden werden, was kaum ohne Probleme möglich ist“, erklärt Florian Lenz den Sachverhalt. Jeder Service werde möglicherweise von anderen Teams oder externen Dienstleistern betreut, wurde unterschiedlich entwickelt und weise verschiedene Merkmale auf. Komme dann ein neuer Service hinzu, sei es besonders herausfordernd, diesen zu integrieren. Florian Lenz gibt einen Einblick, wie sich das gestaltet: „Braucht der neue Service von bestehenden Systemen Daten, dann müssen sich die Teams untereinander abstimmen und in allen betroffenen Systemen Änderungen entwickeln, was mitunter sehr zeitraubend ist. Anfangs, wenn wenige IT-Systeme vorhanden sind, ist es noch deutlich einfacher als später, wenn mehrere Systeme verbunden sind.“

Damit das betreffende Unternehmen entlastet wird und mehr Übersicht erhält, entwickelte Florian Lenz eine iPaaS (Integrations Plattform as a Service) Lösung. Diese vereinfache die Integration verschiedener Systeme und werde zukünftig als zentrale Schnittstelle dienen. Der Vorteil liege darin, dass die bestehenden Systeme nur noch eine Anbindung haben, über die sie Daten verschicken und empfangen. Sollen zum Beispiel Daten gespeichert werden, wenn sich ein Neukunde registriert oder ein Stammkunde einloggt, erfolgt dies über die zentrale Schnittstelle. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um eine Software, die den Mittelpunkt bildet. Nur über diese können sich andere Systeme registrieren und kommunizieren. „Dadurch müssen neue Systeme lediglich mit der Integrations-Schnittstelle verbunden werden. Dies ist einfacher und günstiger, als jeden einzelnen Service anzubinden“, vertieft Florian Lenz den Gedanken. Ebenfalls von Vorteil sei, dass beim Ausfall eines Systems die zentrale Software Daten aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt erneut senden kann. Dadurch werde verhindert, dass Daten verloren gehen, was das ganze System robuster und weniger anfällig macht. Auch das zusätzliche Adminportal, auf welchem Entwickler oder Administratoren die Integration und Event-Registrierungen erstellen können, minimiere den Aufwand der Integration neuer Systeme.

Eine zentrale Software sorge für Klarheit und schaffe einen Überblick darüber, welche Daten verschickt und empfangen wurden. „Es wird klar, an welchen Stellen noch Optimierungsbedarf besteht, und somit wird das Unternehmen deutlich flexibler. Außerdem kann durch diese Lösung eine Datalake Lösung einfach angebunden werden, wodurch sich Daten in Unternehmen einfacher auswerten lassen und Kunden einen besseren Service bekommen“, so Florian Lenz. Eine iPaaS Lösung sei somit perfekt geeignet für alle Unternehmen, die mehrere Systeme für ein Produkt haben, denn dadurch können sie einfacher bestehende Services austauschen oder neue anbieten, ohne dass ein Mehraufwand in allen vorhandenen Systemen entsteht.
Mehr zur schlanke iPaaS-Lösung für kleine und mittelständische gibt es unter: https://florian-lenz.net/ensemble

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Florian Lenz finden Sie unter: https://www.florian-lenz.net/

Florian Lenz
Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

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Mit systemischer Beratung Klienten helfen

Berater und Coach Uwe Steinbrecher hat seine lösungsorientierte Kompetenz erweitert/Krisenhotline über Weihnachten/Neujahr

Mit systemischer Beratung Klienten helfen

Uwe Steinbrecher hat als „Systemischer Berater“ seine Lösungskompetenz erweitert. (Bildquelle: (Foto: privat))

ERDING/LANDSHUT – Der Mensch und sein Beziehungssystem im Blick: Uwe Steinbrecher (47) vom gleichnamigen Beratungs- und Coachingunternehmen hat seine lösungsorientierte Kompetenz mit einer Weiterbildungsmaßnahme ausgebaut. Er hat in einer rund 20-monatigen Ausbildung den Abschluss als „Systemischer Berater“ (DGSF) erworben. „Das Denken in ganzen Systemen hat mich fasziniert: Der Mensch als Symptomträger (krank oder in Krise) kann nicht isoliert betrachtet, sondern ein Bezugssystem (Angehörige oder Familie) muss einbezogen werden“, betont Uwe Steinbrecher. Der Berater und Coach bietet seine Beratungsgespräche in seiner Praxis in Erding und im Yogazentrum Landshut an. Über Weihnachten und Neujahr ist er über seine Krisen-Hotline unter 01573/2071147 erreichbar.
Ziel der Systemischen Theorie ist es laut Uwe Steinbrecher die persönlichen Kompetenzen eines Klienten herauszuarbeiten, im beruflichen oder privaten Zusammenhang zu reflektieren und schließlich zu einer Integration zu führen. Der Systemische Berater geht von der Selbstständigkeit seiner Klienten aus und betrachtet sie als „Experten in eigener Sache“. Die Haltung des Beraters sei von Akzeptanz, Einfühlungsvermögen, Unvoreingenommenheit und Wertschätzung geprägt, weiß Uwe Steinbrecher. Die Systemische Beratung orientiere sich am Anliegen und an den Wünschen der Klienten. Die Theorie gehe von der Annahme aus, „dass der psychische Zustand des Menschen durch Strukturen der zwischenmenschlichen Beziehungen bestimmt ist und jeder Mensch eigene Lösungen entwickeln kann“.
Der Systemische Berater arbeite mit den vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen des ratsuchenden Klienten, so Uwe Steinbrecher. „Ich habe alles bei mir, wodurch ich wirken kann“, soll Hildegard von Bingen einmal gesagt haben. Der Klient sei nach diesem Bild der Profi für sich selbst und trage alle Lösungspotentiale in sich. „Der Klient erkennt nicht immer sofort, was in ihm steckt. Dafür ist der Blick durch den Berater von außen notwendig.“
Die humanistischen Ansätze der therapeutischen Interventionsmöglichkeiten haben während des Psychologiestudiums sein Interesse geweckt. Klienten dürften demzufolge nicht nur als „Symptomträger“ oder als in einer Lebenskrise steckend gesehen werden. Vielmehr sollte das Bezugssystem (Angehörige, Familie) in die Beratung miteinbezogen werden. Die Strukturen und Beziehungsqualitäten im jeweiligen System seien Untersuchungsobjekt und würden analysiert, so Steinbrecher. Methodisch kommen beispielsweise System- oder Strukturaufstellungen zum Einsatz. „Diese scheinbare spielerische Leichtigkeit des Tuns in einer analogen Art und Weise haben mich beeindruckt“, beschreibt Steinbrecher seine Motivation.
Vielseitig einsetzbar
Der systemische Ansatz ist laut Berater Steinbrecher vielseitig einsetzbar: Gerade Einzelpersonen, die Konflikte im privaten oder beruflichen Bereich haben, Veränderung im privaten oder beruflichen Leben planen oder Unterstützung bei einer Krise wünschen, kann die Systemische Beratung helfen. Für Paare kann der Ansatz sinnvoll sein, wenn eigene Lösungsversuche nicht mehr greifen, wenn Paare einen neuen Anfang oder ein gutes Ende finden möchten. Für Familien eigne sich der Ansatz, wenn Eltern unsicher sind oder sich Sorgen um die Kinder machen, wenn Unterstützung beim Ablöseprozess benötigt wird oder wenn es Konflikte zwischen Eltern und Kindern gibt.
In Organisationen kommt laut Steinbrecher der systemische Ansatz zum Einsatz, wenn es um Strategien geht oder wenn es Konflikte in Gruppen und Teams gibt, die sich um Rollen, Führung und Kommunikation drehen. Zusammengefasst kann jeder Mensch den systemischen Beratungsansatz in Anspruch nehmen, der Konflikte in sich und/oder seinem Beziehungssystem spürt, etwa in einer Paarbeziehung, in Familien, in Vereinen, Betrieben, einer Gewerkschaft oder in einer Partei.
Zum Methodenrepertoire von Uwe Steinbrecher gehört die Wingwave-Methode. Mit diesem Leistungs- und Emotions-Coaching erlebt der Coachee spürbar und schnell in wenigen Sitzungen den Abbau von Leistungsstress und die Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität.

Über Steinbrecher Beratung und Coaching
Uwe Steinbrecher hat sich auf Beratung und Coaching nach der systemischen Theorie spezialisiert. Er hilft Einzelpersonen, Paaren, Familien in Konflikten sowie bei Herausforderungen in Beziehungssystemen wie Vereinen, Betrieben, Gewerkschaften oder Parteien.
Uwe Steinbrecher hat an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung studiert und als Diplom-Verwaltungswirt abgeschlossen. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Führungskraft in der Bundesverwaltung. Er hat den Studiengang „Psychologie und mentale Gesundheit“ an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport mit dem „Bachelor of Science“ abgeschlossen. Er ist zertifizierter Wingwave-Coach.
2022 hat Steinbrecher eine über zweijährige Weiterbildungsmaßnahme zum „Systemischen Berater“ abgeschlossen. Er ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF).
Die Beratungsgespräche finden in seiner Erdinger Praxis und im Yogazentrum Landshut (Altstadt 28) an.

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Wie wird Zusammenarbeit in Unternehmen gestaltet?

Christian Roth erläutert die Unterschiede zwischen Teams und Arbeitsgruppen und zeigt auf, welche Art der Zusammenarbeit wirkungsvoller ist.

Wie wird Zusammenarbeit in Unternehmen gestaltet?

Christian Roth erläutert Unterschiede zwischen Arbeitsgruppen und Teams.

Ein wichtiger Aspekt der heutigen Arbeitswelt sei die Zusammenarbeit. Im Idealbild dieser würden Synergien genutzt, Wissen ausgetauscht und die jeweiligen Stärken kombiniert. Allerdings habe die Realität oft nichts mit diesem Bild zu tun, wie Christian Roth in seiner Arbeit immer wieder bestätigt wird: „Viele Führungskräften haben das Gefühl, dass ihre Mitarbeitenden keine starke Einheit bilden, sondern jeder sein Ding durchzieht und nur den eigenen Erfolg sieht.“
Häufig sei vielen Unternehmen gar nicht bewusst, ob die Mitarbeitenden in einer Arbeitsgruppe oder einem Team agieren, weshalb Christian Roth zunächst die beiden Begriffe genauer unter die Lupe nimmt, bevor er die jeweiligen Vor- und Nachteile erläutert. Eine Gruppe sei eine Ansammlung von Menschen, die sich aufgrund gemeinsamer Interessen oder Ziele zusammengeschlossen haben, sich gegenseitig jedoch nicht bedingen. Um deutlich zu machen, was damit gemeint ist, greift Christian Roth auf ein einfaches Beispiel zurück. So seien Menschen, die an einer Bushaltestelle stehen eine Gruppe, die das gleiche Interesse haben – und zwar mit dem Bus fahren. „Dennoch brauchen sie einander nicht, um ihr Ziel zu erreichen und jeder hat für sich selbst ein eigenes Ziel in Form einer bestimmten Haltestelle“, ergänzt Roth. Im Unternehmenskontext würden Gruppen meist über formelle Strukturen und aus administrativen Gründen zusammengestellt.
Im Kern sei auch ein Team eine Gruppe, die sich allerdings in einigen Punkten unterscheidet. So zeichne sich ein Team dadurch aus, dass es ein gemeinsames Ziel hat. Das zeige sich beispielsweise im Teamsport. Das gemeinsame Ziel ist hier der Sieg und dieser gelingt nur, wenn die einzelnen Mitglieder gemeinsam agieren. Für den Erfolg sei es somit ausschlaggebenden, dass ein kooperatives Miteinander erfolgt.
Damit noch klarer wird, wie die Menschen in Arbeitsgruppe und Teams zusammenarbeiten, vertieft Christian Roth das Thema weiter und führt aus: „Arbeitsgruppen werden meist befristet für einen bestimmten Zeitraum zusammengestellt. Die Aufgaben zeichnen sich durch einen ausführenden Charakter aus und haben selten einen kreativen Ansatz.“ Wie das in der Praxis aussieht, erklärt er mittels eines Beispiels. So werde in einem Unternehmen eine Gruppe zusammengestellt, die Weihnachtsgeschenke für die Kunden aussucht, bestellt, verpackt und verschickt. Der Vertrieb lege nun fest, welcher Kunde ein Geschenk erhält und in welcher Preisklasse sich dieses befinden soll. Daraufhin bestellt der Einkauf diese und gibt sie weiter, damit sie verpackt und anschließend versandt werden. Jedes Mitglied dieser Arbeitsgruppe arbeitet unabhängig voneinander und hat die Tendenz, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Die Erwartung sei, dass die Kunden am Ende ihre Geschenke erhalten und nicht, dass Arbeitsabläufe optimiert oder das Ziel der Aktion diskutiert wird. Sei alles erledigt, wird die Gruppe wieder aufgelöst. Ein Team sei hingegen auf eine langfristige Zusammenarbeit ausgelegt und verfolge ein gemeinsames Ziel. „Jedes Mitglied des Teams ist aufeinander angewiesen, um dieses Ziel zu erreichen. Meiner Meinung nach ist das Bestreben hinter der Teamarbeit, ein High Performance Team aufzubauen, das sich stetig weiterentwickelt und immer bessere Ergebnisse liefert“, so Christian Roth. Auch die soziale Weiterentwicklung habe in einem Team einen hohen Stellenwert, beispielsweise wenn es um die Bearbeitung von Konflikten geht. In einer Gruppe kommen diese oftmals gar nicht zur Sprache, während in einem Team nach Lösungen dafür gesucht wird.
Beide Modelle – ob Arbeitsgruppe oder Team – haben Vor- und Nachteile. Einige davon zählt Christian Roth auf: „In einer Gruppe wird meist effizient gearbeitet, was auch durch klare Vorgaben bedingt wird. Ergebnisse sind somit schnell zu erreichen. Auch besteht ein geringes Konfliktrisiko, da die Beziehungen in Arbeitsgruppen nur eine untergeordnete Rolle spielen. Jedoch besteht in Gruppen das Risiko der Entfremdung, da jeder für sich arbeitet und keine Zeit in Teambuilding investiert wird. In der Folge führt das auch zu einem fehlenden Zusammenhalt, der sich insbesondere bei Krisen bemerkbar macht. Zudem bleibt in Gruppen die Kreativität außen vor, denn eine eigene Meinung ist kaum gefragt.“ Die Vorteile der Teamarbeit bestünden darin, dass die Bindung zum Unternehmen gefördert und eine stetige Weiterentwicklung angestrebt wird, da die Teammitglieder voneinander lernen. Zudem würden die Ziele in Teams oft schneller und besser erreicht, als es in Gruppen oder allein der Fall ist. Nachteile seien, dass mehr Zeit und Energie verloren gehen, da es zu mehr Abstimmungen kommt. Auch könne es durch eine höhere Abhängigkeit dazu kommen, dass die Teammitglieder sich in einigen Punkten, wie dem Qualitätsanspruch oder der Selbstorganisation, nicht einig sind.
Auf die Frage, was besser sei, Arbeitsgruppen oder Teams, gibt Christian Roth abschließend folgende Antwort: „Es kommt auf die jeweilige Situation an. Muss temporär schnell etwas erledigt werden, ist es ausreichend, eine Gruppe zusammenzustellen. Ich persönlich bin allerdings ein großer Fan der Teamarbeit, denn dort wird mehr Verantwortung übernommen und es findet eine größere Entwicklung statt. Daher ist aus meiner Sicht ein Team auf lange Sicht erfolgreicher als einzelne Arbeitsgruppen.“
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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