MOOG berät Feick Landtechnik bei Veräußerung des Geschäftsbetriebs an CLAAS

MOOG berät Feick Landtechnik bei Veräußerung des Geschäftsbetriebs an CLAAS

Darmstadt, 1. Dezember 2023 – Die MOOG Partnerschaftsgesellschaft hat die Feick Landtechnik GmbH & Co. KG umfassend bei dem Verkauf ihres Geschäftsbetriebs an die CLAAS Weser Ems GmbH, ein Tochterunternehmen des Landmaschinenspezialisten CLAAS, beraten.

Die in Reinheim bei Darmstadt ansässige Feick Landtechnik ist mit mehr als 10 Millionen Euro Umsatz einer der führenden Händler und Serviceanbieter für Landmaschinen in Südhessen und dem Odenwald. Ihre Geschichte als Familienunternehmen reicht bis in das Jahr 1948 zurück. Die Claas Weser Ems GmbH gehört zum CLAAS-Konzern mit Hauptsitz in Harsewinkel bei Gütersloh. CLAAS ist ebenfalls ein Familienunternehmen und zugleich mit einem Umsatz von 4,9 Milliarden Euro und mehr als 12.000 Mitarbeitern einer der fünf größten Landmaschinenhersteller weltweit.

Nach jahrelanger, vertrauensvoller Zusammenarbeit mit CLAAS entschieden sich die Gesellschafterfamilien der Feick Landtechnik für CLAAS als Wunschpartner, um ihren traditionsreichen Geschäftsbetrieb auch künftig in bewährten Händen erfolgreich fortzuführen. Obgleich der Betrieb nun offiziell zu CLAAS gehört, wird er auch künftig als Feick Landtechnik auftreten und unverändert die Marken CLAAS, Weidemann und Horsch vertreiben.

Durch die Übernahme aller Mitarbeiter und einen langfristigen Mietvertrag der Betriebsimmobilien in Reinheim kann nun die Erfolgsgeschichte von Feick Landtechnik auch im 75. Jahr des Bestehens fortgeschrieben werden.

Die Verkäuferin wurde auch von der Deutschen Mittelstandsfinanz begleitet und beraten, mit der die Darmstädter MOOG Partnerschaftsgesellschaft eng und vertrauensvoll zusammenarbeitete.

Über finanzielle Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Zum Team von MOOG gehörten Dr. Bernd Pfertner (M&A / Gesellschaftsrecht, Federführung), Achim Schweizer (Finance), Dr. Jan Moritz Schilling (Arbeitsrecht) und Alexander Debus (Immobilienrecht).

Über MOOG:
Die Partnerschaftsgesellschaft mbB ist eine wirtschaftsrechtlich ausgerichtete, multidisziplinäre Kanzlei für Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung. Die von 14 Partnern geführte Gesellschaft berät mit 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor allem Unternehmen, Kapitalgesellschaften und Privatpersonen. An den Standorten Darmstadt, Dresden, und Freiberg (Sachsen) sind insgesamt 45 Berufsträger – Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare – tätig.

Ias JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024 empfiehlt die MOOG Partnerschaftsgesellschaft als eine von 29 Wirtschaftskanzleien in der Region Mitte (Hessen/Rheinland-Pfalz) und gibt ihr drei Sterne. Die Immobilien Zeitung hat sie auch 2022/2023 als eine der wichtigsten deutschen Kanzleien für Immobilienrecht benannt.

Als Mitglied der MSI Global Alliance, einem weltweiten Zusammenschluss mittelständischer Steuerberater- und Rechtsanwaltskanzleien, verfügt MOOG über eine starke internationale Beratungskompetenz.
www.moogpartner.de

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MOOG Partnerschaftsgesellschaft mbB
Peter Degel
Holzhofallee 15A
64285 Darmstadt
06151 / 99 36-0
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rfw. kommunikation Ina Biehl-v.Richthofen
Ina Biehl-v. Richthofen
Poststraße 9
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PR-Agentur – rfw. kommunikation

MOOG berät Feick Landtechnik bei Veräußerung des Geschäftsbetriebs an CLAAS

MOOG berät Feick Landtechnik bei Veräußerung des Geschäftsbetriebs an CLAAS

Darmstadt, 1. Dezember 2023 – Die MOOG Partnerschaftsgesellschaft hat die Feick Landtechnik GmbH & Co. KG umfassend bei dem Verkauf ihres Geschäftsbetriebs an die CLAAS Weser Ems GmbH, ein Tochterunternehmen des Landmaschinenspezialisten CLAAS, beraten.

Die in Reinheim bei Darmstadt ansässige Feick Landtechnik ist mit mehr als 10 Millionen Euro Umsatz einer der führenden Händler und Serviceanbieter für Landmaschinen in Südhessen und dem Odenwald. Ihre Geschichte als Familienunternehmen reicht bis in das Jahr 1948 zurück. Die Claas Weser Ems GmbH gehört zum CLAAS-Konzern mit Hauptsitz in Harsewinkel bei Gütersloh. CLAAS ist ebenfalls ein Familienunternehmen und zugleich mit einem Umsatz von 4,9 Milliarden Euro und mehr als 12.000 Mitarbeitern einer der fünf größten Landmaschinenhersteller weltweit.

Nach jahrelanger, vertrauensvoller Zusammenarbeit mit CLAAS entschieden sich die Gesellschafterfamilien der Feick Landtechnik für CLAAS als Wunschpartner, um ihren traditionsreichen Geschäftsbetrieb auch künftig in bewährten Händen erfolgreich fortzuführen. Obgleich der Betrieb nun offiziell zu CLAAS gehört, wird er auch künftig als Feick Landtechnik auftreten und unverändert die Marken CLAAS, Weidemann und Horsch vertreiben.

Durch die Übernahme aller Mitarbeiter und einen langfristigen Mietvertrag der Betriebsimmobilien in Reinheim kann nun die Erfolgsgeschichte von Feick Landtechnik auch im 75. Jahr des Bestehens fortgeschrieben werden.

Die Verkäuferin wurde auch von der Deutschen Mittelstandsfinanz begleitet und beraten, mit der die Darmstädter MOOG Partnerschaftsgesellschaft eng und vertrauensvoll zusammenarbeitete.

Über finanzielle Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Zum Team von MOOG gehörten Dr. Bernd Pfertner (M&A / Gesellschaftsrecht, Federführung), Achim Schweizer (Finance) und Dr. Jan Moritz Schilling (Arbeitsrecht).

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Die Partnerschaftsgesellschaft mbB ist eine wirtschaftsrechtlich ausgerichtete, multidisziplinäre Kanzlei für Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung. Die von 14 Partnern geführte Gesellschaft berät mit 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor allem Unternehmen, Kapitalgesellschaften und Privatpersonen. An den Standorten Darmstadt, Dresden, und Freiberg (Sachsen) sind insgesamt 45 Berufsträger – Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare – tätig.

Ias JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024 empfiehlt die MOOG Partnerschaftsgesellschaft als eine von 29 Wirtschaftskanzleien in der Region Mitte (Hessen/Rheinland-Pfalz) und gibt ihr drei Sterne. Die Immobilien Zeitung hat sie auch 2022/2023 als eine der wichtigsten deutschen Kanzleien für Immobilienrecht benannt.

Als Mitglied der MSI Global Alliance, einem weltweiten Zusammenschluss mittelständischer Steuerberater- und Rechtsanwaltskanzleien, verfügt MOOG über eine starke internationale Beratungskompetenz.
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Mutig Prioritäten setzen

Christian Roth erklärt, warum klare Entscheidungen den Unternehmenserfolg fördern.

Mutig Prioritäten setzen

Christian Roth sieht im mutigen Setzen von Prioritäten einen Schlüssel zum Unternehmenserfolg.

Unternehmen sehen sich heutzutage vor einer gemeinsamen Herausforderung: Eine schier endlos erscheinende Liste von Aufgaben und Projekten, bei der es schwerfällt, klare Prioritäten zu setzen. Ohne solche klaren Prioritäten wird aber effektiver Fortschritt behindert. Der Eindruck, dass die Konkurrenz unaufhaltsam davonzieht, verstärkt sich dadurch. Doch wie können Führungskräfte diesem Dilemma begegnen? Experte Christian Roth betont die Wichtigkeit von Mut und dem Treffen klarer Entscheidungen als Lösung dafür.

„Es erfordert Mut, sich einzugestehen, dass etwas verändert und gemütliche Routinen durchbrochen werden müssen“, so Christian Roth. Er fährt fort: „Das Setzen von Prioritäten ist ein anspruchsvoller Balanceakt, bei dem das Eingehen von Kompromissen eine zentrale Rolle spielt.“ Er beobachte immer wieder Situationen, in denen Prioritäten nur halbherzig definiert werden oder, im Gegensatz dazu, Schwierigkeiten bei ihrer Umsetzung auftreten. Diese Kluft zwischen Theorie und Praxis beeinträchtigt sowohl das Arbeitsklima als auch den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

Dem Experten würden immer wieder insbesondere zwei große Herausforderungen begegnen, denen Unternehmen gegenüberstehen:

Zum einen die Herausforderung der parallelen Arbeit an mehreren Projekten: Oftmals würden Projekte vorangetrieben, ohne zuerst klare Prioritäten festzulegen, was wertvolle Ressourcen verschwende und den Fortschritt behindere. Mangelnde Koordination zwischen Teams verschärfe dieses Problem, ebenso wie sogenannte „U-Boot Projekte“, die Ressourcen von wichtigen Aufgaben abziehen.

Zum anderen geht es oft um mehr oder weniger erfolgreiche Strategien für eine effektive Ressourcenallokation: Roth empfiehlt, offen für Veränderungen zu sein, Selbstreflexion zu praktizieren, den Status quo transparent zu machen und ein gemeinsames Verständnis darüber zu entwickeln, wie Projekte ausgewählt und abgeschlossen werden. Geduld, Ausdauer und Veränderungsbereitschaft seien hier Schlüsselkomponenten für den langfristigen Erfolg.

Christian Roth betont abschließend erneut, dass klare Prioritätensetzung das Fundament für nachhaltigen Erfolg und Wachstum bilde. Ein externer Coach könne dabei helfen, bestehende Prozesse zu bewerten und gemeinsam an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten.

Unternehmen seien in der heutigen Zeit unbedingt dazu aufgefordert, kritisch zu hinterfragen, wie sie Prioritäten setzen und umsetzen. Christian Roth steht gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung, informiert in seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/blog/) regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.

Kontakt und Informationen zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig
Christian Roth
Stolbergstraße 9
22085 Hamburg
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https://www.christianroth.coach/

JEDERKANN – Entdecken Sie Ihr mentales Potenzial

JEDERKANN - Entdecken Sie Ihr mentales Potenzial

Gesundes Abnehmen

JEDERKANN freut sich, bekannt zu geben, dass ein exklusives Abnehmseminar in Hamburg stattfinden wird. In dem Seminar wird eine einzigartige Gelegenheit für Menschen angeboten, die auf der Suche nach einem sanften und nachhaltigen Weg zum Abnehmen sind. JEDERKANN (https://jederkann.com/) ist spezialisiert auf Mentaltraining für Gesundheit und Wohlbefinden und ermöglicht lebensverändernde Erfahrungen.

Das Seminar wird in der renommierten Law Business School in Hamburg stattfinden. Die einladende Atmosphäre der Law Business School in Hamburg bietet den idealen Rahmen für unser Abnehmseminar in Hamburg. Unsere Location in Hamburg ist auch für ihre gute Lage direkt im Herzen von Hamburg bekannt, um maximale Bequemlichkeit zu ermöglichen.

Hier können Sie in einer angenehmen Umgebung lernen und sich mit Gleichgesinnten austauschen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, von erfahrenen Mentoren und Experten auf dem Gebiet des Mentaltrainings zu lernen.

Die Power des Mentaltrainings live erleben

Das Hauptziel des Seminars ist es, den Teilnehmern beizubringen, wie sie ihre inneren Blockaden überwinden und langfristige Veränderungen in ihrem Leben erzielen können. Wir glauben, dass Abnehmen mehr als nur körperliche Veränderungen umfasst – es ist eine Reise, die Ihre innere Stärke und Ihr Selbstvertrauen stärken kann. Wir laden Sie herzlich ein, sich uns anzuschließen und den ersten Schritt auf diesem bedeutenden Weg zu unternehmen.

„Wir bei JEDERKANN glauben fest daran, dass jeder die Fähigkeit hat, seine Gesundheitsziele zu erreichen, wenn er die richtige Unterstützung und das richtige Wissen erhält“, sagt Winfried Wengenroth, ein Mentor von JEDERKANN. „Unser Abnehmseminar in Hamburg ist eine großartige Gelegenheit für Menschen, die sich eine gesündere Zukunft wünschen.“

Die Teilnehmer können erwarten:

– Ein einfühlsames und unterstützendes Lernumfeld.
– Praktische Techniken des Mentaltrainings, um negative Denkmuster zu überwinden.
– Persönliche Beratung und Anleitung von erfahrenen Trainern.
– Die Möglichkeit, ein starkes soziales Netzwerk aufzubauen, um auf dem Weg zum Abnehmen unterstützt zu werden.

Buchen Sie noch heute Ihr Ticket

Die Plätze sind begrenzt, daher wird allen Interessierten empfohlen, sich frühzeitig anzumelden. Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuchen Sie bitte unsere Website unter https://jederkann.com/abnehmen-hamburg-seminare/ .

Wir freuen uns darauf, Sie in Hamburg begrüßen zu dürfen und Sie auf Ihrem Weg zum Abnehmen zu unterstützen.

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JEDERKANN
Lister Meile 45,
30161 Hannover

Telefon: 0511-95733292
E-Mail: info@JEDERKANN.com
Webseite: https://jederkann.com/abnehmen-hamburg-seminare/

JEDERKANN unterstützt Sie auf dem Weg zu einem gesünderen Leben. Mit Beratungen, Coachings und Kursen helfen wir beim Rauchstopp oder Gewichtsverlust. Ihr Wohlbefinden steht bei uns im Vordergrund. Starten Sie jetzt Ihre Veränderung mit uns!

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Winfried Wengenroth
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30161 Hannover
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think tank und FinPlanet setzen als Partner neue Akzente

think tank und FinPlanet setzen als Partner neue Akzente

(Bildquelle: @Anastasiia AdobeStock)

München, 23. November 2023. Die think tank Business Solutions AG, ein international tätiges IT-Consultant-Unternehmen mit hauseigener Software-Entwicklung und die FinPlanet GmbH, eine Strategieberatungsgesellschaft für Finanzinstitute und FinTechs, deren Schwerpunkt im Aufbau DLT-basierter Kapitalmarktinfrastrukturen liegt, gehen eine strategische Partnerschaft ein. Ziel dieser Kooperation ist es, mit den komplementären Dienstleistungsportfolios der beiden Unternehmen Synergieeffekte für die Kunden zu erzielen und auf dem Finanzmarkt neue Akzente zu setzen.

Dank ihrer langjährigen Führungserfahrung in Banken, Börsen und FinTechs verfügt das Team von FinPlanet über umfassendes Know-how in den Bereichen Geschäftsstrategie, Regulatorik sowie Produkt- und Prozessdesign im Finanzwesen. In Kombination mit der jahrzehntelangen Expertise von think tank in der Entwicklung innovativer und zukunftsweisender IT-Architekturen sowie individueller Softwarelösungen eröffnen sich faszinierende Möglichkeiten für eine gemeinsame Zusammenarbeit.

think tank und FinPlanet bündeln ihr umfassendes Know-how, um Akteuren in der Finanzbranche, darunter Banken, Asset Manager, Kapitalverwaltungsgesellschaften und FinTechs, ein abgestimmtes Spezialistenteam zur Verfügung zu stellen. Gemeinsam streben sie danach, skalierbare DLT-basierte Kapitalmarktinfrastrukturen umfassend aufzubauen. Durch die praxiserprobte Expertise beider Unternehmen können aktuelle Herausforderungen und Risiken regulierter DLT-basierter Geschäftsmodelle signifikant reduziert werden.

Sarah Rentschler-Gerloff, Head of Digital Assets & Custody bei think tank: „Die Partnerschaft mit FinPlanet ermöglicht uns, die Herausforderungen eines regulierten DLT/Blockchain-basierten Geschäftsmodells gemeinsam anzugehen. Die langjährige Expertise von FinPlanet im Aufbau von DLT-basierten Geschäftsmodellen ergänzt ideal unsere Erfahrung in der Entwicklung und dem Betrieb regulierter IT-Architekturen und Softwarelösungen in den Branchen Automotive, Manufacturing sowie im Banken- und Kapitalmarkt. Dadurch können wir innovative und zukunftsweisende Lösungen mit schnellem und regelkonformem Marktzugang bieten.“

Sebastian Liebscher, Managing Partner & Co-Founder bei FinPlanet: „Wir sehen, dass unser Beratungsansatz bei großen regulierten Finanzinstituten, aber auch bei FinTechs immer mehr gefragt ist. Unsere Kunden verlangen nach Experten, die DLT-basierte Geschäftsmodelle selbst aufgebaut haben. Erfahrungswerte sind hier ausschlaggebend, und sparen am Ende Risiken und Kosten. Je größer ein Finanzinstitut ist, desto größer sind Reputationsrisiken, die durch einen falschen Aufsatz des Projekts entstehen können. Mit think tank haben wir genau diesen Experten gefunden, der mit seinen Erfahrungen im Bereich IT-Entwicklung und IT-Betrieb, wie sie es bspw. als Validator der Blockchain von SWIAT gezeigt haben, ideal zu unserer Positionierung passt. Zudem verfügt think tank über ein sehr hohes regulatorisches Verständnis aufgrund ihrer Bestandskunden aus den Bereichen Automotive und der Finanzbranche.“

Mit ihrer Kooperation wollen think tank und FinPlanet auf die aktuellen Bedürfnisse der Finanzbranche reagieren, und ihren Kunden mit führenden Spezialisten aus den Bereichen Strategie, Regulatorik und IT den Markteintritt in DLT-basierte Geschäftsmodelle erleichtern.

Die think tank Business Solutions AG ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in München sowie Niederlassungen in Tunesien und in der Schweiz. Das Unternehmen bietet seit Jahrzehnten Business und IT-Consulting sowie innovative Individualsoftwarelösungen für die Automobil- und Fertigungsbranche sowie den Finanzbereich an. Es unterstützt seine Kunden bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse für eine bessere Kundenzentrierung. Als Experte für die digitale Transformation und innovative Technologien begleitet die think tank Business Solutions AG Kunden zudem auf ihrem Weg der agilen Transformation. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Geschäftstätigkeit ist die Informationssicherheit. In den kommenden Jahren setzt das Unternehmen verstärkt auf Distributed-Ledger-Technologien wie Blockchain und der Tokenisierung und Verwahrung von Digitalen Assets sowie damit verbundene Anwendungsgebiete für seine Kunden.

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Schnellere Entscheidungen, bessere Ergebnisse – zwei Methoden zu beschleunigten Entscheidungsprozessen

Jutta Reichelt stellt zwei innovative Ansätze vor, die Unternehmen zu schnelleren Entscheidungswegen verhelfen.

Schnellere Entscheidungen, bessere Ergebnisse - zwei Methoden zu beschleunigten Entscheidungsprozessen

Jutta Reichelt gibt Ratschläge für eine schnellere Entscheidungsfindung in Unternehmen.

Die rasche Anpassung an sich ständig verändernde Marktbedingungen steht in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt im Mittelpunkt. Trotzdem lassen sich Unternehmen immer noch allzu oft durch langsame und ineffiziente Entscheidungswege ausbremsen. Unternehmensberaterin Jutta Reichelt klärt über das Problem auf und präsentiert innovative Ansätze zur Beschleunigung dieser Prozesse.

„In einer Welt, in der jede Sekunde zählt, stellt die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Unternehmen dar“, eröffnet sie das Thema. Es sei dringend nötig, dass Unternehmen sich bewusst werden, dass eine Beschleunigung ihrer Entscheidungsprozesse ihnen zu mehr Wendigkeit und Anpassungsfähigkeit verhilft.

Um die Thematik näher zu beschreiben, identifiziert Jutta Reichelt drei Schlüsselkomponenten, die bei jeder Entscheidung in Organisationen eine Rolle spielen: die Entscheidungsreife, strukturelle und prozessuale Aspekte sowie kulturbedingte Faktoren. Eine solch differenzierte Betrachtungsweise eröffne neue Perspektiven auf die Art und Weise, wie Unternehmen Entscheidungen treffen.

Die Entscheidungsreife bleibe oft unklar, insbesondere bei komplexen Entscheidungen. Dies führe zu zeitaufwendigen Diskussionen und einem Mangel an Transparenz hinsichtlich der erforderlichen Informationen und des Zeitpunkts, an dem eine Entscheidung als reif erachtet wird. In großen Organisationen durchlaufen Entscheidungen darüber hinaus häufig eine Vielzahl von Hierarchieebenen und Gremien, was zu erheblichen Verzögerungen führen kann. Jutta Reichelt hebt zusätzlich die Herausforderung hervor, die durch volle Terminkalender der Beteiligten, strukturelle Engpässe und mangelnde Priorisierung entstehen. Zusätzlich seien kulturbedingte Faktoren wie Angst vor Fehlern und Interessenkonflikte häufig nicht selten eine Bremse für Entscheidungsprozesse und führen zu Verzögerungen, die zu Konflikten im Team oder zwischen Abteilungen führen können.

Neben der Auflistung der Herausforderungen und Hindernisse präsentiert Jutta Reichelt auch Lösungsansätze. Einer dieser Ansätze konzentriert sich auf die Reflexion über bereits vorhandene, schnelle Entscheidungen im Unternehmen. In der Identifikation von Schlüsselstärken und -kompetenzen sowie der Festlegung klarer Verantwortlichkeiten sieht sie hohes Potenzial, um Entscheidungswege zu verkürzen.

Eine ebenso innovative Methode stellt die Analyse des genauen Gegenteils dar: Die Unternehmensberaterin ist sich der anfänglichen Banalität dieses Ansatzes bewusst, rät aber dazu, die Dinge einfach einmal von der gegenteiligen Seite zu sehen. „Wie könnte man Entscheidungen im Unternehmen noch langsamer treffen?“, fragt sie. Diese Herangehensweise decke Schwachstellen auf und ermögliche es, Verhaltensweisen und Denkmuster zu identifizieren, die die Effizienz behindern.

In einer Welt, in der Zeit kostbar ist und schnelle Anpassungsfähigkeit den Unterschied ausmachen kann, sieht Jutta Reichelt in diesen beiden Ansätzen einen unschätzbaren Wert. Sie fordert Unternehmen dazu auf, ihre Entscheidungsprozesse zu überdenken und den Mut zu haben, neue Wege zu beschreiten, um in einem dynamischen Geschäftsfeld erfolgreich zu sein – gerne mit ihr an ihrer Seite.

In ihrem persönlichen Blog (https://www.jutta-reichelt.de/blog/) informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de)

Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs

Situationen, in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen, sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeitet mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Jutta Reichelt
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22926 Ahrensburg
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Die Macht des Mentoring in der VUKA-Welt: Warum 69 % der deutschen Firmenangehörigen es wollen und weniger als 9 % es nutzen

Dr. Johanna Dahm erklärt, wie Mentoring hilft damit umzugehen

Die Macht des Mentoring in der VUKA-Welt: Warum 69 % der deutschen Firmenangehörigen es wollen und weniger als 9 % es nutzen

Dr. Johanna Dahm, Entscheidungsexpertin, (Mitte, dritte von rechts) begrüßte dreißig Teilnehmer der (Bildquelle: Dr. Johanna Dahm)

Der heutige Geschäftsalltag ist geprägt von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität (VUKA). Wie Mentoring hilft damit umzugehen?

Traditionelle Maßnahmen wie Coaching und Beratung waren lange Zeit bewährte Instrumente zur Weiterentwicklung von Führungskräften und Mitarbeitern. Doch in der VUKA-Welt reichen sie nicht mehr aus. 69% Firmenangehörige in Deutschland wünschen sich Mentoring als einzigartigen Ansatz. Ist Mentoring wirklich eine so wertvolle Ressource, um den aktuellen Angstthemen wie Arbeitslosigkeit, zweites Standbein oder Karriere-Twist gerecht zu werden? Und warum nutzen weniger als 9% Deutsche Unternehmen diese kostengünstige Möglichkeit?

Dr. Johanna Dahm ist Expertin im Bereich Mentoring. Sie nahm das 25-zigste Jahr ihrer eigenen Berufstätigkeit zum Anlass, die ehrenamtliche Organisation MentorMe zu sich zum Kamingespräch nach Frankfurt einzuladen und mit 30 Teilnehmenden die Rolle des Mentors zu diskutieren. Dahm weiß aus erster Hand, wie wichtig es ist, in der heutigen Zeit erfolgreiches Mentoring zu betreiben. Sie betont, dass Mentoring nicht nur für den beruflichen Erfolg von Bedeutung ist, sondern auch für das persönliche Wachstum und die Entwicklung von Fähigkeiten. Ein erfolgreicher Mentor sollte ein guter Zuhörer sein und sich auf die Bedürfnisse des Mentees einstellen können. Dr. Dahm empfiehlt, klare Ziele zu setzen und den Fortschritt regelmäßig zu überprüfen. Eine offene und ehrliche Kommunikation ist ebenfalls von großer Bedeutung. Der Mentor sollte dem Mentee Feedback geben und ihm helfen, seine Stärken zu erkennen und Schwächen zu verbessern. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Bereitschaft des Mentors, seine Erfahrungen und Kenntnisse weiterzugeben. Dr. Dahm betont jedoch auch, dass Mentoring kein Einbahnstraßenprozess ist und der Mentor auch viel vom Mentee lernen kann. Insgesamt kann erfolgreiches Mentoring dazu beitragen, dass sowohl der Mentor als auch der Mentee wachsen und sich weiterentwickeln können. „Medien, Politik und Gesellschaft suggerieren uns, dass Probleme komplexer sind als je zuvor und mit einfachen Mitteln nicht mehr gelöst werden können. Teilweise ist das auch so, dann funktioniert das nicht mehr, was wir den gesunden Menschenverstand nennen“, so Dahm. Mentoring ermöglicht es, in Fragen von Führung, Gründung, Finanzierung, Investitionsvorhaben etc. verschiedenen Perspektiven einzunehmen. Die langfristige Beziehung zwischen Mentor und Mentee schafft Raum für tiefgreifende Diskussionen und den Austausch von verschiedenen Ideen und Lösungsansätzen. Denn hier gibt’s Zeit für flexibles und kreatives Denken, für innovative Lösungen, die im Alltag nicht zu finden ist.

Dauerthema Karriereplanung

Dahm selbst blickt auf 25 Jahre Berufsleben zurück, die „sich in der Rückschau sicher gut lesen, aber ohne Hilfe von Mentoren nie zustande gekommen wären“. Sie selbst ist dankbar, dass sie immer Gesprächspartner hatte, um Karriereziele und Pläne zu besprechen, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und ihre persönliche Vision zu gestalten. „Meine Mentoren gaben mir immer wertvolle Einblicke und Zugang zu ihren Netzwerken, auch Rückblicke auf ihre beruflichen Herausforderungen. Das befähigte mich, meine Karriere aktiv zu steuern und mit dem Wissen um die UPS and Downs anderer erfolgreich zu navigieren“.

Stärker als KI: Direkter Austausch mit Rollenvorbildern

Auch wenn Führungskräfte ihre Verantwortung ernst nehmen, bleibt die Unzufriedenheit unter den Angestellten groß. Wie können sie damit umgehen? Coaching und Beratung sowie die Befragung von KI-Bots können bei der Optimierung helfen und mittelfristig sogar Gefühle in Menschen erzeugen und ihre Haltung beeinflussen, indem sie Intimität vortäuschen. Mentoring geht jedoch noch einen Schritt weiter: Nachwuchskräfte können von erfahrenen Mentoren praktische Einblicke und realistische Erfahrungen sammeln, anstatt nur Theorie zu hören. Dahm ist davon überzeugt und sagt: „Wo immer es möglich ist, nehme ich meine Mentees zu Kunden, Vorträgen und Veranstaltungen mit und lasse sie sogar beim Telefonieren dabei sein. Das bleibt auf einer tieferen Ebene haften als ein Webinar.“

Die Wahl des/der richtigen Mentors/Mentorin

Mentoring meint das Teilen von Wissen und Erfahrung ohne Manipulation, ohne Verkauf und ohne Absicht – ob in beruflicher, persönlicher oder privater Hinsicht – beide Seiten lernen aus dieser meist langfristigen, wenn nicht gar lebenslangen Beziehung. Johanna Dahm appelliert auch an die Abgrenzung von anderen Formaten: „Viele Mentoren, so auch ich, sind ja auch Berater, Coaches, die Rollenklärung verlangt nach Achtsamkeit, um den Erwartungen gerecht zu werden. Coaching bietet Struktur mit definiertem Ziel, die Führung durch Fragen liegt allein beim Coach und das sollte nicht unterschätzt werden. Beratung erfordert so viel und neueste Fachexpertise, von der dann Qualität der Umsetzung, des Ergebnisses, oft nicht nur einer sondern vieler Menschen und Unternehmungen abhängen, dass ich hier immer wieder zur Trennschärfe mahne“, so Dahm nachdrücklich. Sie ist in allen drei Bereichen 2023 für ihre Top-Expertise mehrfach ausgezeichnet worden.

Sich als Mentee vorbereiten – 5 Fragen VOR dem Mentoring

Schon vor der Suche eines Mentors empfiehlt Dahm zu einer guten Vorbereitung, die viel mit innerer Klarheit zu tun haben: „Oft kommen Mentees mit der Erwartung, dass ein Mentor erst mal die Aufräumarbeiten erledigt. Das ist natürlich falsch!“ Darum besser vorher klären:

Was ist mir in Arbeits-Beziehungen wichtig und förderlich? Habe ich persönliche Vorlieben an Geschlecht, Persönlichkeit, Arbeitsgewohnheiten?
Was ist mein persönlicher Arbeitsstil, Lernstil, kann ich gut zuhören?
Was sind meine Bedürfnisse, Wissens- und Qualifikationslücken?
Was will ich aus der Beziehung gewinnen oder kultivieren: persönlich (Schaffung der Work-Life-Balance, Aufbau von Selbstvertrauen), berufliche Entwicklung (Vernetzung, Zielsetzung, Auswahl von Stipendien oder Jobs), Kompetenzentwicklung (Kommunikation, Zeitmanagement, Steigerung bestimmter Fähigkeiten)
Welchen Gewinn stelle ich für den Mentor dar?
Fazit Mentoring – heute

Mentoring hat in der heutigen Zeit eine immer wichtigere Rolle eingenommen. Gerade die fünf umsatzstärksten Branchen wie Automobil, Maschinenbau, Chemie, Ernährung, Elektrotechnik mit weit über tausend Milliarden Euro Jahres-Umsatz sträuben sich mit der Frage nach dem ROI und zugunsten klassischer, teurer Personalentwicklung noch immer gegen Mentoring. Die schnelllebige VUKA-Welt kann durch Mentoring als individuellem, langfristigem und reflexivem Ansatz zur Weiterentwicklung von Führungskräften und Mitarbeitern der digitalisierten und zunehmend anonymen Welt stabile menschliche Beziehungen entgegensetzen. Dr. Johanna Dahm betont, dass Mentoring eine Möglichkeit bietet, Wissen und Erfahrungen weiterzugeben und gleichzeitig Beziehungen aufzubauen, die für den beruflichen Erfolg von großer Bedeutung sein können. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels kann Mentoring dazu beitragen, Talente zu fördern und langfristig an das Unternehmen zu binden. Ein erfolgreiches Mentoring-Programm kann somit zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung beitragen und somit auch wirtschaftlich von Vorteil sein. All diese Faktoren machen Mentoring zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Arbeitswelten und zeigen, dass es heute wichtiger denn je ist, auf Mentoring als Instrument der Personalentwicklung zu setzen. Drängende Fragen, komplexe Probleme werden gelöst, Karrieren samt Alternativen geplant und Führungskompetenzen entwickelt. Es ist an der Zeit, Mentoring in den Fokus zu rücken und diese wertvolle Ressource zu nutzen, um in einer unsicheren und volatilen Welt erfolgreich zu sein.

Dr. Johanna Dahm, Entscheidungsexpertin und CEO Dahm International Consulting, mit Sitz in Frankfurt, berät Menschen und Organisationen in der Geschäftsfeld-Entwicklung und Transformation. Bereits während der Finanzkrise 2007/08 verhalf sie DAX Unternehmen zur Stabilisierung, 2016-20 unterstützte sie mehrere globale Banken und Industrie-Unternehmen bei der Portfolio-Bereinigung und Reorganisation. Heute gehören Konzerne, Hidden Champions und Grown Ups zu ihren Kunden. Im Bourdon-Verlag publiziert sie ihre eigene Schriftenreihe „Atlas der Entscheider“. Mehr über Dahm International Consulting unter www.drjohannadahm.com.

Ein besonderes Angebot im September: Treffen Sie bessere Entscheidungen in 29 Minuten – GRATIS mit dem LinkedIn Kurs von Dr. Johanna Dahm https://shorturl.at/blDW7

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So können Unternehmen in der Cloud Kosten sparen

Florian Lenz weiß, wie man eine neue Software-Architektur implementieren und gleichzeitig die Ausgaben reduzieren kann.

So können Unternehmen in der Cloud Kosten sparen

Florian kennt unzählige Strategien, um mit vorhandenen Ressourcen eine günstige Cloud zu generieren.

Eine erhöhte Sicherheit, eine verbesserte Skalierbarkeit und niedrigere Kosten – dieses Ziel verfolgt vermutlich jedes Unternehmen. Florian Lenz ist erfahrener IT-Experte, spezialisiert auf die Gebiete Cloud-Migration und Software-Architektur, und begleitet Unternehmen sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene als Softwareentwickler und Lösungsarchitekt.

Um Kosten zu sparen, so Florian Lenz, müsse man zunächst verstehen, welche Arten von Kosten es gebe. Einerseits gibt es Bereitstellungskosten, die jeden Monat anfallen, wenn man einen Service einfach nur bereitstellt, wie zum Beispiel Datenbanken. Diese Kosten bestehen aus einem Grundbetrag und zusätzlichen Kosten pro Recheneinheit, die der Cloud-Anbieter angibt. Andererseits gibt es beispielsweise virtuelle Maschinen, die nur dann etwas kosten, wenn sie laufen. In Ausnahmefällen kann die Rechenleistung vollständig heruntergefahren werden, wodurch keine Kosten entstehen. Im Falle einer Nutzung gibt es lediglich einen variablen Anteil, der gezahlt werden muss.

Viele Unternehmen nutzen eine Serverless-Technologie, um die Ausgaben zu reduzieren. Fraglich ist jedoch, inwieweit sich diese lohnt. Bei dieser Methode werden nur die tatsächlich genutzten Ressourcen in Rechnung gestellt. Dies kann am Anfang von Vorteil sein, da diese Lösung ziemlich günstig ist. Eine Alternative besteht darin, sich als Unternehmen explizit Rechenleistung zu kaufen.

Florian Lenz erklärt, dass es eine notwendige Grundvoraussetzung sei, sich mit den Kosten vertraut zu machen. Hierfür ließen sich sogenannte „Tags“ nutzen: Dabei werden Ressourcen bestimmten Kostenstellen zugeordnet. Dies hilft bei der Analyse und Verwaltung der Kosten. Außerdem erhält man eine Übersicht über die Kosten pro Abteilung oder Team. Insgesamt spielt die optimale Auswahl der Ressourcen eine entscheidende Rolle bei der Kostensenkung.

Entsprechend der technischen Bedürfnisse sollte der richtige Cloud-Service ausgewählt werden. Hier kommt beispielsweise auch die Message-Queues-Technologie zum Einsatz: Bei diesem asynchronen Kommunikationsprotokoll können Absender und Empfänger zu verschiedenen Zeitpunkten interagieren. Die in der Message Queue gestellten Nachrichten werden so lange gespeichert, bis der Empfänger sie abruft.

Der Software-Spezialist empfiehlt: „Überprüfen und optimieren Sie regelmäßig die genutzten Ressourcen, implementieren Sie ein effektives Kostenüberwachungs- und Kostenmanagement-System und wählen Sie die optimale Ressourcenkonfiguration basierend auf den Anforderungen aus, um Ihre Cloud kostengünstig zu gestalten.“

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Florian Lenz finden Sie unter: https://neocentric.de/

Florian Lenz
Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

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Siersdorferstraße 6c
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Die passende Softwarearchitektur für jedes System

IT-Spezialist Florian Lenz ist der Ansprechpartner in puncto Cloud-Migration

Die passende Softwarearchitektur für jedes System

Florian Lenz begleitet jedes Unternehmen auf dem Weg der Digitalisierung.

Beim Thema Cloud-Migration sind Begriffe wie Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Zuverlässigkeit nicht mehr wegzudenken. Häufig kommt es jedoch zu Verwechslungen und Fehlinterpretationen. So wird die Skalierbarkeit mit der Performance fälschlicherweise gleichgesetzt.
Ein Blick auf die Begriffsdefinitionen zeigt den Unterschied: Performance ist ein eigener KPI (Key Performance Indicator) und bezieht sich auf die Zeit, die eine Software benötigt, um eine Anfrage zu bearbeiten. Zum Beispiel erwartet man in einer App, dass Daten innerhalb von 200 Millisekunden angezeigt werden. Performance ist also eine klare Anforderung an die Geschwindigkeit und Reaktionszeit einer Software.
Die Skalierbarkeit hingegen ermöglicht modernen Software-Systemen, die Ressourcen für Anwendungen individuell anzupassen bzw. je nach Bedarf zu skalieren. Verzeichnen Anwendungen beispielsweise einen plötzlichen Anstieg, können zusätzliche Serverkapazitäten bereitgestellt werden, um die erhöhte Nachfrage zu bewältigen. Gleichermaßen können die Ressourcen wieder reduziert werden, um Kosten zu sparen. Die Skalierbarkeit ermöglicht es, schnell auf stetig wechselnde Anforderungen zu reagieren. Dadurch wird sichergestellt, dass das System einwandfrei performt.

„Schon öfter habe ich erlebt, dass Kunden eine skalierbare Software fordern, ohne überhaupt zu verstehen, welche technischen Lösungen dafür überhaupt erforderlich sind. An dieser Stelle ist dann Aufklärung meinerseits notwendig“, erklärt der IT-Experte. Weiter führt er aus: „Da skalierbare Systeme einen zusätzlichen Aufwand und Kosten zur Implementierung benötigen, sollte man im Vorhinein genau prüfen, ob eine Anwendung wirklich skalierbar sein muss.“

Florian Lenz sieht eine datenbasierte Planung als Grundvoraussetzung für eine effiziente Softwarearchitektur: „Die Basis einer Softwarearchitektur sind immer datengestützte Erkenntnisse. Erst so kann festgestellt werden, ob eine skalierbare Anwendung notwendig und sinnvoll ist. Durch die Analyse der tatsächlichen Anforderungen und der zu erwartenden Last können anschließend fundierte Entscheidungen getroffen werden.“

So zeigt ein Beispiel aus Florian Lenz“ eigener Berufspraxis, dass bei einem Kunden zehntausende Anfragen pro Woche verzeichnet werden, die jedoch über den Tag gleichmäßig verteilt waren. Die durchschnittliche Anzahl von ein bis zwei Anfragen pro Sekunde war verschwindend gering, ohne nennenswerte Lastspitzen. Diese Daten zeigten deutlich, dass eine hoch skalierbare Architektur nicht notwendig war. Die Anwendung wurde nicht so genutzt, wie ursprünglich angenommen. Der Spezialist für Cloud-Migration weist darauf hin, dass es in solchen Fällen ratsam sei, eine möglichst einfache Architektur zu wählen, die den aktuellen Anforderungen gerecht werde.

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Florian Lenz finden Sie unter: https://neocentric.de/ https://neocentric.de/

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Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

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Modisches Accessoire mit gleichzeitigem UV-Schutz für Ihre Augen

Modisches Accessoire mit gleichzeitigem UV-Schutz für Ihre Augen

Sonnenbrillen sind ein unverzichtbares modisches Accessoire und so verwundert es nicht, dass die Modedesigner bei den großen Modeschauen meist auch ihre neuesten Kreationen vorstellen.

Aber Sonnenbrillen in Frankfurt (https://www.optikercarlmueller.com/brillen-frankfurt/sonnenbrillen-frankfurt)erfüllen auch einen wichtigen Schutzzweck für die Augen und die Auswahl der Gläser sollte mit qualifizierter Beratung erfolgen.

Wir, der Optiker Carl Müller in Frankfurt am Main, halten für Sie eine breite Auswahl aktueller Fassungen vorrätig und unterstützen Sie kompetent bei der Entscheidung für die individuell für Sie geeigneten Gläser.

Die Schutzfunktion der Sonnenbrille

Ein für den Menschen nicht sichtbarer Teil des Sonnenlichts, das UV-Licht, wird nach herrschender Meinung für gefährlich erachtet. Einer längeren Einwirkung von UV-Licht auf die Augen werden Augenreizungen zugeschrieben, können aber auch ursächlich für ernste Erkrankungen wie Grauer Star oder gar eine Erblindung sein.

Je nach Typ verringert das Glas einer Sonnenbrille die Durchlässigkeit für UV-Strahlen erheblich.

Nicht nur die Gläser sind bei der Wahl einer Sonnenbrille von Bedeutung, sondern auch die Fassung. Manche Gestelle lassen nämlich nahezu zwei Drittel des einfallenden Lichts ungehindert von der Seite und von oben passieren, Streulichteinfall genannt. Die Schutzfunktion wird so deutlich beschädigt.

Die fünf Tönungsstufen

Wir vom Optiker Carl Müller in Frankfurt ermitteln gemeinsam mit unseren Kunden nach deren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen die passende Tönungsstufe für die neue Sonnenbrille.

Die Tönungsstufen bezeichnen Filterkategorien, die jeweils unterschiedliche Schutzzwecke erfüllen.

Kategorie 0

Die Blendung ist bei einer Tönung von bis zu 20 % stark eingeschränkt.

Kategorie 1

Für bedeckte Tage in unseren Breiten ist eine Tönung von 20 bis 57 % ausreichend.

Kategorie 2

Eine Tönung von 57 bis 82 % schützt zuverlässig im mitteleuropäischen Sommer.

Kategorie 3

Wer sich an Wasserflächen, an Stränden oder in subtropischen und tropischen Breiten aufhalten möchte, sollte die Tönungsstufe 82 – 92 % wählen.

Kategorie 4

Keine Empfehlung, sondern eine Notwendigkeit ist der Schutz mit der Tönungsstufe 92 – 97 % bei einem Aufenthalt im Hochgebirge oder gar bei einer Gletscherwanderung. Diese Tönungsstude ist nicht zum Autofahren zugelassen

Die Farben der Gläser

Braun, Grau und Grün sind die meist verwendeten Farben bei Gläsern von Sonnenbrillen. Den Modetrends folgend werden auch blaue, rote, gelbe, violette, silberne und goldene Gläser angeboten. Die Blendwirkung muss im Einzelfall abgeklärt werden.

Die Verlaufstönung

Wird die Tönung von unten nach oben kräftiger, nennt der Optiker dies „Verlaufstönung“.

Selbsttönende Gläser

Diese Art Gläser, auch fototrop genannt, verdunkelt sich bei zunehmender UV-Strahlung selbstständig. Dabei sollte beachtet werden, dass die Verdunkelung relativ zügig erfolgt, die Anpassung an dunklere Lichtverhältnisse jedoch einer gewissen Zeit bedarf.

Sonnenbrillen mit Polfilter

Zur Ausübung verschiedener Sportarten werden Sonnenbrillen empfohlen, die blendende Lichtreflexe wegfiltern.

Wir vom Optiker Carl Müller in Frankfurt am Main finden gemeinsam mit Ihnen die Sonnenbrille, die Sie nicht nur als chic ansehen, sondern die auch ihren Schutzzweck erfüllt.

Optiker Carl Müller ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für Brillen, Kontaktlinsen, Vergrößernde Sehhilfen/optische Hilfsmittel und Augenuntersuchungen sowie Sehtrainings in Frankfurt am Main.

Als augenoptisches Traditionsunternehmen im Herzen der Frankfurter Innenstadt verbinden wir die Kundenorientierung und Nachhaltigkeit eines Familienunternehmens mit dem höchsten Niveau der modernen Augenoptik.

Als Ihr Optiker bieten wir Ihnen eine 360°-Versorgung in allen Bereichen der Augenoptik. Erfahren Sie auf unserer Webseite mehr über unser Unternehmen und unsere bestens ausgebildeten Mitarbeiter.

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