Krisenkommunikation: Klare Worte statt Standardfloskeln

Krisenkommunikation: Klare Worte statt Standardfloskeln

Wer Empathie scheut, bekommt Schlagzeilen statt Vertrauen (Bildquelle: iStock/Mihajlo Maricic)

In kritischen Momenten kommt es nicht nur auf die Botschaft selbst, sondern vor allem auf ihre Vermittlung an. Wer in der Öffentlichkeit spricht, muss klar, verantwortungsvoll und glaubwürdig kommunizieren. Dennoch wird dieser Anspruch von Führungskräften oder Entscheidungsträgern mitunter unterschätzt. Das kann Folgen für die persönliche Glaubwürdigkeit und das öffentliche Vertrauen haben.

Für Führungskräfte, Personen des öffentlichen Lebens und Entscheidungsträger ist nicht nur der Inhalt ihrer Äusserungen von Bedeutung, sondern insbesondere die Form der Kommunikation. Unbedachte Formulierungen, unvorbereitete Reaktionen oder unausgereifte öffentliche Auftritte können schnell zu Missverständnissen führen. In der Folge drohen Rufschädigung, negative mediale Berichterstattung und ein nachhaltiger Vertrauensverlust. Die Wiederherstellung eines beschädigten Images ist aufwendig und kostet Zeit und Ressourcen. Standardfloskeln oder ausweichende Statements sind in solchen Situationen selten zielführend. „Es gibt viele Beispiele für missglückte Kommunikation. Was Führungskräfte häufig leichtfertig übersehen: Wer führen will, muss auch kommunizieren können. Und das heisst: klar, authentisch, empathisch und nachvollziehbar. Denn gleich, ob es um eine Krise, eine Antrittsrede oder ein öffentliches Statement geht – die Menschen wollen keine Floskeln, sondern verständliche Botschaften. Darauf zielt unser professionelles Coaching und Medientraining ab“, sagt Dr. Heidi Z“graggen, Expertin für Krisenkommunikation von der Innerschweizer (https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralschweiz) Unternehmensberatung URimpuls.

Erst kürzlich wandte sich ein Management-Mandant mit einem äusserst kurzfristigen Anliegen an das Team von URimpuls. Schnelle Hilfe (https://www.urimpuls.ch/schnelle-hilfe-bei-krisen-konflikten-mediation) war geboten, denn am folgenden Tag sollte er erstmals als neue, für das Unternehmen verantwortliche Führungskraft vor der gesamten Belegschaft sprechen. Es handelte sich demnach um einen entscheidenden Auftritt, der Vertrauen aufbauen und seine neue Rolle prägen sollte. Doch die Nervosität war gross, der Druck enorm. Sein eigener Redeentwurf war zu lang, unstrukturiert und kaum überzeugend. „Es fehlte der rote Faden und wichtige Aussagen gingen im Detail unter. Unser Mandant fühlte sich überfordert, seine Gedanken klar zu ordnen. Zwar wusste er, was er sagen wollte, aber nicht, wie er es verständlich und glaubwürdig vermitteln sollte“, schildert Bruno Dobler, ebenfalls Unternehmens- und Kommunikationsberater bei URimpuls, rückblickend die Situation.

Innerhalb weniger Stunden galt es, den Mandanten nicht nur inhaltlich auf seine Ansprache vorzubereiten, sondern ihn auch rhetorisch zu schulen und menschlich gefestigt aufzubauen – eine besondere Form des Krisenmanagements. (https://www.urimpuls.ch/krisenmanagement-konfliktmanagement-beratung) Mithilfe gezielter Fragen zur Klärung der Kernbotschaften wurde zunächst der Zweck der Rede definiert. Anschliessend galt es, den bestehenden Text radikal zu überarbeiten: klarer Aufbau, präzise Sprache, starke Botschaften. „Noch am selben Abend trainierten wir gemeinsam intensiv den Auftritt. Wie beim Medientraining ging es um Körpersprache, Stimme und Wirkung. Am nächsten Tag präsentierte sich der Mandant souverän, glaubwürdig und nahbar. Es war ein gelungener Einstieg in die neue Führungsrolle. Der Fall zeigt, wie sich gezielte Beratung und Coaching auch unter Zeitdruck als schnelle Hilfe auszahlt“, betont Verhandlungsexpertin Dr. Heidi Z“graggen.

URimpuls hat sich auf die Beratung von KMUs und Entscheidungsträgern in Sektoren wie Finanzen, Handel und öffentliche Verwaltung spezialisiert. Wir bieten durch Konfliktmanagement, Krisenkommunikation und strategische Beratung Unterstützung in kritischen Unternehmenssituationen. Unser Angebot umfasst auch Netzwerkbildung und Standortbestimmung, wobei URimpuls besonders in der Zentralschweiz aktiv ist. URimpuls setzt darauf, ihren Klienten durch praktische Lösungen und neue Perspektiven zur Seite zu stehen, um so optimale Ergebnisse zu erzielen.

Dr. Heidi Z’graggen, Geschäftsführerin von URimpuls AG, bringt aus ihrer politischen Karriere als Ständerätin und ehemalige Regierungsrätin des Kantons Uri umfangreiche Erfahrung in Verhandlungsführung und strategischer Leitung mit. Neben ihrer politischen Laufbahn verfügt sie über akademische Qualifikationen in Politikwissenschaften, Geschichte und Betriebswirtschaft und hat sich durch zahlreiche Weiterbildungen, darunter im Bereich General Management und globale Verhandlungen, weitergebildet. Ihre Kompetenzen in der Gestaltung von partizipativen Prozessen zeichnen sie als Expertin in der Unternehmensberatung aus.

Bruno Dobler, ein erfahrener Unternehmensberater und Krisenmanager, hat eine beeindruckende Karriere. Er ist Unternehmensgründer, Chefpilot und CEO mehrerer Luftfahrtunternehmen. Neben seinen Aufgaben in der Luftfahrt hat Dobler als Mitglied des Bankpräsidiums der Zürcher Kantonalbank und als politischer Vertreter im Zürcher Kantonsrat strategische Führungsqualitäten bewiesen. Seine Expertise in Krisenmanagement, gepaart mit tiefgreifenden Kenntnissen in Finanzen, Handel und Dienstleistungen, macht ihn zu einem gefragten Berater und Redner in der Wirtschaft.

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CADFEM feiert 40 Jahre Simulation in Deutschland, Europa und Asien

Vom Zwei-Mann-Betrieb zum weltweiten Digital Engineering Anbieter

CADFEM feiert 40 Jahre Simulation in Deutschland, Europa und Asien

Grafing b. München, 3. Juni 2025 – Das auf technische Simulation spezialisierte Unternehmen CADFEM (https://cadfem.net)feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen. 1985 zunächst als Vertriebsbüro der damals noch neuen Simulations-Software Ansys gegründet, hat sich das damalige Zwei-Mann-Startup zu einem der international größten Anbieter von technischen Leistungen, Beratung und Schulungen rund um Simulation und Digital Engineering entwickelt. Heute betreut CADFEM weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Themengebieten wie Antriebstechnik, Fahrzeugbau, Optik oder Maschinen- und Anlagenbau.

Ging es zunächst um Maschinenbau, Anlagenbau und Automobil-Entwicklung, werden heute nahezu alle Branchen und Technologien bedient, darunter auch Autonomes Fahren, Additive Fertigung, Verfahrenstechnik, Medizintechnik und vieles mehr. Aus Produktentwicklung und Forschung ist die Computer-gestützte Simulation nicht mehr wegzudenken. Vom neuen Smartphone, Mikroteile für Elektrofahrzeuge oder die Konstruktion und Simulations-basierte Nachweisführung und Zulassung von Schwimmbad-Rutschen bis zu Pumpen für den Kühlkreislauf von Weltraum-Satelliten – alle Funktionalitäten, Werkstoffe, Herstellung und Verarbeitung bis hin zur Entsorgung können heute virtuell anhand ihres digitalen Zwillings entwickelt und bis zur Marktreife getestet werden.

„Unsere Kunden können dadurch die Zeit bis zur Markteinführung wesentlich verkürzen, Entwicklungskosten senken, die Produktqualität steigern und die Produktkomplexität besser beherrschen“, betont Dr.-Ing. Matthias Hörmann, technischer Geschäftsführer von CADFEM. Unternehmen und Entwickler, die Simulation nutzen, könnten dadurch auch „in enormem Maße ihre Wettbewerbsfähigkeit ausbauen“. Studien zufolge können durch Simulation die benötigten Prototypen sowie die Kosten gegenüber herkömmlicher Entwicklung mit Versuchsaufbauten im Schnitt um fast 50 Prozent reduziert werden.

Simulation für zahlreiche Branchenführer – Kontinuität in der Zusammenarbeit

Zu den Betrieben, die mit Beratern und Technikern von CADFEM und der genutzten Simulationstechnologie von Ansys arbeiten, gehören zahlreiche Branchen-Marktführer, darunter der Schweizer Industriekonzern Dätwyler, die österreichische Schwarzmüller-Gruppe, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR, die Firmengruppe Liebherr, BSH Hausgeräte, Gemü, der Ventilatoren-Hersteller ebm-papst und viele Institute der Fraunhofer-Gesellschaft. Zahlreiche Unternehmen – auch kleine und mittelständische Firmen und viele Startups etwa im Bereich E-Mobilität oder Industry of Things – arbeiten schon viele Jahre mit CADFEM zusammen.

Im Laufe der Unternehmenshistorie hat sich die Struktur des Simulations-Spezialisten gewandelt. Aus der von Günter Müller und Otto Jandl gegründeten Firma CAD-FEM (CAD = Computer aided Design, FEM = Finite Elemente Methode) wurde die CADFEM Germany GmbH, 1995 dann – vor 30 Jahren – wurde CADFEM auch in der Schweiz gegründet und noch einmal zehn Jahre später – 2005 – CADFEM in Österreich. Heute ist CADFEM international präsent und unterhält über 35 Standorte und Beteiligungen in mehr als 20 Ländern in Europa und Asien.

Die über 600 Beschäftigten der heutigen CADFEM Group beraten weltweit mehr als 5.000 Betriebe und Forschungseinrichtungen. Bei Bedarf erstellen sie auch entsprechende Simulationen oder passen bestehende Software für Simulations-Anwendungen an – ein großer Vorteil für Auftraggeber, die die nötige Kompetenz nur befristet oder in besonders komplexen Anwendungs-Fällen benötigen. Außerdem bietet CADFEM Schulungen zu mehr als 100 verschiedenen Simulations-Themen an und organisiert mehrere internationale Konferenzen. Studierende von Hochschulen und andere Nachwuchs-Ingenieur-Teams werden regelmäßig mit kostenlosen Workshops, Software-Lizenzen und Kommunikationsarbeit im Wert von jährlich über drei Millionen Euro unterstützt.

KI beschleunigt Simulation in der Entwicklung

In den vergangenen Jahren haben Maschinelles Lernen (ML) und KI zum weiteren Wachstum bei CADFEM beigetragen. Die Fachleute des Unternehmens kombinieren immer häufiger die Erfahrungen aus 40 Jahren Simulation mit den Vorzügen aktueller KI-Technologie. „KI ist effizienter im Sortieren, Verarbeiten und Auswerten der Daten“, sagt Matthias Hörmann. „Sie hilft uns, den Kreislauf von Entwicklung und Optimierung bei allen Produkten noch schneller zu machen.“ Dadurch werde die Entwicklungszeit bis zur Marktreife weiter beschleunigt und jedes Jahr mehreren Millionen Euro an Entwicklungs-Investitionen eingespart.

Zum Unternehmens-Jubiläum ist eine Chronik mit zahlreichen Praxisbeispielen aus 40 Jahren Simulation in Deutschland und Europa erschienen, die kostenlos zum Download zur Verfügung steht: https://www.cadfem.net/40 .

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

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Zuwanderung in der Schweiz: Zwischen Integration und Irritation

Zuwanderung in der Schweiz: Zwischen Integration und Irritation

Kulturelle Stolperfallen beim Start in der Schweiz (Bildquelle: iStock/AscentXmedia)

Die Schweiz lockt viele Zuwanderer mit Arbeit, Stabilität und guten Löhnen. Doch nicht alle bleiben. Immer mehr Einwanderer kehren enttäuscht in ihre Heimatländer zurück. Ihnen fehlt der soziale Anschluss. Zwischen Integration und Isolation liegen oft nur sprachliche Nuancen und kulturelle Missverständnisse. Aber auch für Unternehmer ist die Niederlassung in der Schweiz eine Herausforderung.

Obwohl die Schweiz als klassisches Einwanderungsland gilt, ist zunehmend ein gegenläufiger Trend zu beobachten: Immer mehr Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft kehren dem Land den Rücken. Die Zahl der Auswanderungen von Zugewanderten hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten verdoppelt. Dabei sind es nicht nur wirtschaftliche Gründe, die zur Rückkehr in die Herkunftsländer führen. Häufig sind es kulturelle Missverständnisse, falsche Erwartungen und zwischenmenschliche Enttäuschungen, warum Zuwanderer die Schweiz wieder verlassen. Aber auch Unternehmer, die sich in der Schweiz ansiedeln wollen, stehen vor Herausforderungen. „In der Schweiz sind die politische Kultur und die Verwaltungspraxis bei Ansiedlungsprojekten für ausländische Unternehmer oft komplexer als erwartet. Das Land ist zwar wirtschaftlich attraktiv und sprachlich vor allem für Deutschsprachige gut zugänglich, aber die Abläufe und Umgangsformen unterscheiden sich deutlich von denen anderer Länder. Dabei ist das Verständnis dieser speziellen Kultur entscheidend“, sagt die Verhandlungsexpertin Dr. Heidi Z“graggen von der Unternehmensberatung URimpuls.

Gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Bruno Dobler begleitet sie Unternehmer bei der erfolgreichen Ansiedlung in der Innerschweiz (https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralschweiz). Besonders bei Investitions- und Ansiedlungsvorhaben sind strukturiertes Vorgehen, rechtliche Vorbereitung und kulturelle Sensibilität von zentraler Bedeutung. Wie man nicht vorgehen sollte, zeigte ein konkreter Fall: Ein Unternehmer stieß mit unrealistischen Erwartungen, direktem politischen Druck und unter Missachtung der schweizerischen Umgangsformen zunächst auf Widerstand. Erst durch professionelle Vermittlung (https://www.urimpuls.ch/schwierige-verhandlungen-begleiten-in-politik-wirtschaft-umwelt), diskrete Abklärungen in der Verwaltung und eine präzise Vorbereitung des politischen Gesprächs konnte ein positives Ergebnis erzielt werden. „Erfolgreiche Projekte benötigen ein tiefes Verständnis der föderalen Strukturen und der politischen Kultur der Schweiz (https://www.admin.ch/gov/de/start.html). Die Haltung „Ich bringe Arbeitsplätze, also müsst ihr liefern“ ist nicht zielführend – besonders dann, wenn Verwaltungsprozesse oder rechtliche Grundlagen missachtet werden“, so Strategieberater Bruno Dobler.

Auch wenn politische Entscheidungsträger über einen gewissen Handlungsspielraum verfügen, sind sie auf die rechtssichere Vorarbeit der Verwaltung angewiesen. Ein sachlich vorbereiteter und respektvoll geführter Dialog führt meist schneller zum Ziel als eine aus Unkenntnis und Ungeduld provozierte Konfrontation. Es geht dabei auch um Nuancen im Auftreten, etwa die richtige Anrede oder das Verständnis, dass Nähe zur Politik nicht mit informellem Zugriff verwechselt werden darf. „Gerade für Unternehmer aus dem Ausland ist es ratsam, sich frühzeitig beraten zu lassen. Das bezieht sich nicht nur auf rechtliche, sondern auch auf kulturelle Fragen. Daher ist es uns wichtig, unseren Mandanten neben diesen Aspekten auch das notwendige Wissen über die schweizerische Demokratie und politische Kultur mitzugeben – für einen erfolgreichen Start in der Schweiz“, betont die Unternehmensberaterin Dr. Heidi Z“graggen.

URimpuls hat sich auf die Beratung von KMUs und Entscheidungsträgern in Sektoren wie Finanzen, Handel und öffentliche Verwaltung spezialisiert. Wir bieten durch Konfliktmanagement, Krisenkommunikation und strategische Beratung Unterstützung in kritischen Unternehmenssituationen. Unser Angebot umfasst auch Netzwerkbildung und Standortbestimmung, wobei URimpuls besonders in der Zentralschweiz aktiv ist. URimpuls setzt darauf, ihren Klienten durch praktische Lösungen und neue Perspektiven zur Seite zu stehen, um so optimale Ergebnisse zu erzielen.

Dr. Heidi Z’graggen, Geschäftsführerin von URimpuls AG, bringt aus ihrer politischen Karriere als Ständerätin und ehemalige Regierungsrätin des Kantons Uri umfangreiche Erfahrung in Verhandlungsführung und strategischer Leitung mit. Neben ihrer politischen Laufbahn verfügt sie über akademische Qualifikationen in Politikwissenschaften, Geschichte und Betriebswirtschaft und hat sich durch zahlreiche Weiterbildungen, darunter im Bereich General Management und globale Verhandlungen, weitergebildet. Ihre Kompetenzen in der Gestaltung von partizipativen Prozessen zeichnen sie als Expertin in der Unternehmensberatung aus.

Bruno Dobler, ein erfahrener Unternehmensberater und Krisenmanager, hat eine beeindruckende Karriere. Er ist Unternehmensgründer, Chefpilot und CEO mehrerer Luftfahrtunternehmen. Neben seinen Aufgaben in der Luftfahrt hat Dobler als Mitglied des Bankpräsidiums der Zürcher Kantonalbank und als politischer Vertreter im Zürcher Kantonsrat strategische Führungsqualitäten bewiesen. Seine Expertise in Krisenmanagement, gepaart mit tiefgreifenden Kenntnissen in Finanzen, Handel und Dienstleistungen, macht ihn zu einem gefragten Berater und Redner in der Wirtschaft.

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Jürgen Bruckner – friktionsfreie Unternehmensgestaltung

Jürgen Bruckner – Ihr Partner für friktionsfreie Organisationsentwicklung, Führung und Strategie. Jetzt mit neuer Website online.

Jürgen Bruckner - friktionsfreie Unternehmensgestaltung

Jürgen Bruckner stärkt Unternehmen mit klarer Struktur und Haltung. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Mit klarem Profil und moderner Website stellt sich Jürgen Bruckner als erfahrener Partner für nachhaltige Entwicklung in Organisation, Führung und Unternehmensausrichtung neu auf. Unter dem Claim „Friktionsfreie Unternehmensgestaltung“ präsentiert er sein Angebot in frischem Design und mit klarem Nutzenversprechen: Unternehmen dabei zu unterstützen, Reibungsverluste zu minimieren und nachhaltige Strukturen zu schaffen, die zum Menschen passen – nicht umgekehrt.

Auf seiner neuen Website wird deutlich: Bruckner ist mehr als Berater – er ist Taktgeber und Guide für Unternehmen, die sich zukunftsfähig aufstellen wollen. Mit über 20 Jahren Industrieerfahrung – davon viele im internationalen Vertrieb – und einer tiefen Kenntnis organisationaler Zusammenhänge begleitet er seine Kundinnen und Kunden mit Struktur, Weitblick und menschlicher Nähe.

„Veränderung braucht mehr als neue Prozesse. Sie braucht ein tiefes Verständnis für das Zusammenspiel von Mensch, Struktur und Ziel“, erklärt Jürgen Bruckner. „Ich helfe Unternehmen auf dem Weg, diesen Dreiklang stimmig zu gestalten – damit Klarheit entsteht und Entscheidungen leichter fallen.“

Die neue Webpräsenz gliedert sich in die drei zentralen Themenfelder seiner Arbeit: Organisationsentwicklung, Führungskräfteentwicklung und strategische Unternehmensausrichtung. In jedem Bereich zeigt sich sein systemischer Blick: Es geht nicht um kurzfristige Interventionen, sondern um das nachhaltige Zusammenspiel von Haltung, Handlungsfähigkeit und unternehmerischem Erfolg.

Ein zentrales Anliegen Bruckners ist dabei die Minimierung von Reibungspunkten im Unternehmensalltag. „Reibung entsteht dort, wo Menschen, Strukturen und Prozesse nicht im Einklang sind“, so Bruckner. „Meine Aufgabe sehe ich darin, Organisationen so auszurichten, dass sie mit den Menschen wachsen, die sie führen – nicht gegen sie.“ Gerade in Zeiten zunehmender Komplexität sei es entscheidend, Unternehmensstrukturen anpassungsfähig, menschenzentriert und gleichzeitig wirtschaftlich wirksam zu gestalten.

Die neue Seite spricht gezielt Führungskräfte, Geschäftsleitungen und Personalverantwortliche an, die nicht nur über Veränderung reden, sondern sie auch wirklich gestalten wollen. Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf Resonanz, Relevanz und echter Wirksamkeit: Führung soll Klarheit und Eigenverantwortung fördern, Organisationen sollen sich selbst regulieren können, und Strategien sollen gelebte Realität statt Papiertiger sein.

Mit dem Relaunch unterstreicht Jürgen Bruckner seine Positionierung am Markt und macht auch deutlich, wofür er steht: für eine neue Qualität unternehmerischer Entwicklung, die Kopf, Herz und System gleichermaßen anspricht.

Nähere Informationen zu Jürgen Bruckner erhalten Sie unter www.bruckner-consulting.at (https://www.bruckner-consulting.at)

Jürgen Bruckner ist Taktgeber und Partner für friktionsfreie Unternehmensgestaltung. Mit über 20 Jahren Industrieerfahrung unterstützt er Organisationen dabei, Strukturen, Führung und Strategie so auszurichten, dass sie zu den Menschen passen, die sie tragen. Der Fokus liegt auf nachhaltiger Organisationsentwicklung, moderner Führungskräfteentwicklung und klarer Unternehmensausrichtung. Jürgen Bruckner begleitet Veränderungsprozesse mit Weitblick, Struktur und einem feinen Gespür für zwischenmenschliche Dynamik.

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Mitterbergerweg 2/7
4040 Linz
+43 732 272 002
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cbs stärkt Manufacturing-Kompetenz: Erfolgreiche Integration von Trebing+Himstedt

Gruppenweite Einheit mit 370 Expertinnen und Experten berät Weltmarktführer der Fertigungsindustrie

cbs stärkt Manufacturing-Kompetenz: Erfolgreiche Integration von Trebing+Himstedt

Heidelberg, 02.04.2025 – Drei Jahre nach der Übernahme der Trebing+Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG durch das Beratungshaus cbs Corporate Business Solutions ist ein bedeutender Meilenstein erreicht: Die Kompetenzen beider Unternehmen wurden erfolgreich zusammengeführt und in einer starken, integrierten Organisation für Manufacturing und Supply Chain Excellence gebündelt.

Im Zentrum dieser Entwicklung steht die „Sustainable Supply Chain & Manufacturing Practice (SSCM)“ – eine gruppenweite Einheit mit rund 370 Expertinnen und Experten, die Kunden entlang der End-to-End-Wertschöpfungskette von Design-to-Operate begleiten. Die SSCM Practice verbindet strategische Business-Beratung mit tiefgreifender Umsetzungskompetenz in der IT – für eine zukunftsorientierte, nachhaltige und leistungsfähige industrielle Wertschöpfung.

Im Zuge der organisatorischen Weiterentwicklung übernimmt ein neues Führungsteam die Verantwortung für den Bereich Manufacturing: Kai Squillante und Erol-Kurt Yurtluk werden den Bereich leiten und die Position von cbs im Markt als führenden Partner für digitale Fertigungslösungen weiter ausbauen. Der Anspruch der leistungsstarken SSCM-Practice ist es, intelligente Fabriken in einer vernetzten, synchronisierten Supply Chain für Weltmarktführer der Industrie zu realisieren.

Die bisherigen Geschäftsführer von Trebing+Himstedt, Steffen Himstedt und Stefan Trebing, haben das Unternehmen zum 31. März 2025 verlassen und damit den erfolgreichen Übergang in eine neue Phase abgeschlossen.

„Wir haben in den letzten drei Jahren ein gemeinsames Ziel konsequent verfolgt und erreicht: die Entwicklung eines marktführenden Beratungs- und Umsetzungsteams für Manufacturing Excellence“, erklärt Rainer Wittwen, CEO von cbs. „Wir danken Stefan Trebing und Steffen Himstedt für ihr unternehmerisches Wirken und ihren maßgeblichen Beitrag zum Erfolg dieser Transformation.“ Trebing und Himstedt hatten ihr Beratungsunternehmen 1992 in Schwerin gegründet.

Mit der erfolgreichen Integration von Trebing+Himstedt festigt cbs seine führende Position als Partner der internationalen Industrie für durchgängige, intelligente und nachhaltige Wertschöpfung.

Über cbs Corporate Business Solutions

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Wachstumsstrategie, die Werte und die Kultur. Unsere Entwicklungsgeschichte hat uns vom Hidden Champion zum führenden internationalen Berater in unserem Geschäft geführt.

Mit innovativen, digitalen End-to-End-Geschäftsprozesslösungen schaffen wir Wettbewerbsvorteile für unsere Kunden. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. Im Jahr 2025 feiern wir unser 30-jähriges Bestehen im Markt.

cbs ist spezialisiert auf die IT-gestützte Business Transformation von SAP-Kunden.
Durch die einzigartige Kombination aus Beratung und softwarebasierten Lösungen ermöglichen wir außergewöhnlich resiliente Business Transformationen, die das globale Projektgeschäft revolutionieren, schnelle Wertschöpfung erzielen und Unternehmenslösungen in einem Bruchteil der Zeit liefern.

cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 1.600 Mitarbeitende an mehr als 30 internationalen Standorten. Mit seiner globalen Beratungsorganisation, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

Über Trebing+Himstedt

Trebing + Himstedt ist Berater für die digitale Transformation von produzierenden Weltmarktführern zur Sustainable Supply Chain mit dem Kern einer intelligenten Fabrik. Durch agiles Vorgehen und Pioniergeist schaffen wir gemeinsam von der Strategie bis zur Umsetzung Innovationen, die begeistern und frühzeitig Nutzen generieren. Wir nennen es Wow + Now.

Der Trend ist klar, Produkte werden immer individueller und in resilienten Wertschöpfungsketten effizient, flexibel und nachhaltig hergestellt. Der Schlüssel dazu sind Daten, die konsequent analysiert und genutzt werden sowie die Möglichkeit, mit der Cloud-Technologie dynamischer zu agieren. Digitale Innovationen gestalten wir in den Branchen Hightech & Machinery für Hidden Champions bis zum Großkonzern und wir übertragen Innovationen auf andere Branchen.

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HR7 schließt 2024 mit zweistelligem Wachstum ab

HR7 GmbH The Job Factory wächst auch in 2024 und trotzt damit der Branche

HR7 schließt 2024 mit zweistelligem Wachstum ab

Hamburg, im Februar 2025

Der Hamburger Personaldienstleister HR7 GmbH The Job Factory hat die Zahlen des Geschäftsjahres 2024 veröffentlicht und gleichzeitig einen Ausblick auf das laufende Jahr gegeben. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz in 2024 erneut um satte 12 Prozent gesteigert werden. Auch für 2025 wird trotz widriger Umstände ein leichtes Wachstum erwartet.

„Wir sind mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 mehr als zufrieden und haben unsere Marktposition in einem sehr schwierigen Umfeld ausbauen können“, so Dr. Ralph Hartmann, Geschäftsführer, zur Entwicklung des Unternehmens. „Der Markt war im vergangenen Jahr erneut rückläufig, die spürbar vorherrschenden politischen Unsicherheiten auf Kundenseite hatten einen großen Einfluss auf den Personalbedarf und unser Planungshorizont wurde dadurch noch kurzfristiger als in den Jahren zuvor“, so beschreibt Ralph Hartmann die zunehmende Dynamik im Markt. Offensichtlich haben sich die Erfolgstreiber im Überlassungsgeschäft verändert: Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilität auf Dienstleistungsseite sind die zentralen Faktoren.
Wie sind die Erwartungen in 2025? „Wir erwarten auch in 2025 Wachstum, bleiben aber realistisch und denken eher „einstellig“, so Ralph Hartmann. „In der deutschen Wirtschaft muss erst einmal politisch ein klarer Kurswechsel ankommen, was ich leider erst für das 2. Halbjahr 2025 erwarte“, ergänzt der Geschäftsführer. Dennoch sieht er die HR7 GmbH sehr gut vorbereitet und aufgestellt. „Wir suchen intern weiter nach Verstärkung und konnten zum Jahresstart, mit Merle Fauck (Lüneburg) und Marie Langer (Hamburg), auch direkt zwei neue Kolleginnen gewinnen“, so Jule Bremer, Head of Recruiting. Auch personell stehen die Vorzeichen bei HR7 offensichtlich auf Wachstum.
Wir werden die Entwicklung von HR7 weiter verfolgen und wünschen auch für 2025 viel Erfolg!

HR7 wurde 2011 als unabhängiges, inhabergeführtes Familienunternehmen gegründet. Wir stehen für eine professionelle und zuverlässige Dienstleistung in den Segmenten Arbeitnehmerüberlassung, Personal-vermittlung und -beratung, On-site Management, Interim Management und Inhouse Outsourcing.

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HR7 GmbH The Job Factory
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Neue Große Bergstraße 9
22767 Hamburg
+49 40 36157390
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Fotografin vom Ammersee erklärt, wie man auf der Bühne des Lebens besteht

Fotografin vom Ammersee erklärt, wie man auf der Bühne des Lebens besteht

Birgit Roschach beim 1. Internationalen Speaker Slam (Bildquelle: @justinbockey)

Dresden, 30.01.2025
Internationaler Speaker Slam in Dresden – in 2 Minuten, auf 2 Bühnen mit 20 Nationen und eine Fotografin vom Ammersee mitten drin! Nach New York, Wien, Hamburg und München fand der Event dieses Mal in Dresden statt.

Birgit Roschach, Gründerin von Photocura® – Resilienz durch Fotografie, begeisterte beim 1. Internationalen Speaker Slam in Dresden mit einer eindrucksvollen Performance und setzte sich gegen starke Konkurrenz durch. Der von Erfolgscoach Hermann Scherer ins Leben gerufene Wettbewerb gehört weltweit zu den größten Redner-Wettbewerben dieser Art. Mit 240 Teilnehmern wurde ein neuer Weltrekord aufgestellt.

Birgit Roschach, die Gründerin von Photocura® – Resilienz durch Fotografie, präsentierte einen inspirierenden Vortrag über die Rolle der Fotografie als Werkzeug für Selbstregulation und innere Stärke. Ihr innovativer Ansatz überraschte nicht nur die Zuschauer, sondern auch die hochkarätige Jury, die unter anderem aus Kanada zugeschaltet war. Zu den Jurymitgliedern gehörte u.a. Ghostwriterin Mirjam Seeger, Scoutingexpertin Stephanie Pierre, Redner Marcel Heß, Germany“s Next Speaker Star Katja Kaden.

Als Finalistin wurde Birgit Roschach mit einem Award ausgezeichnet. Mit ihrem Erfolg beim internationalen Speaker Slam setzt sie ein starkes Zeichen für die Bedeutung der Fotografie als Medium auf dem Weg zur Widerstandskraft – für alle, die in schwierigen Zeiten einen schnellen Impuls benötigen, um auf der Bühne des Lebens zu bestehen.

Für weitere Informationen, Interviewanfragen oder Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:

Birgit Roschach
Gründerin von Photocura®
mail@birgitroschach.com
www.birgitroschach.com

Photocura® – Resilience through Photography

Photocura® is an innovative concept that uses the transformative power of photography to support people in their personal development and resilience. Founded by Birgit Roschach, Photocura® aims to establish photography as a medium for self-regulation and inner strength.

Through targeted photography workshops and individual coaching sessions, participants learn to express their emotions, change their perspective and strengthen their inner resilience. The method not only promotes creativity, but also self-confidence and the ability to deal with challenges.

Photocura® is offered at retreats in groups at sea or in 1:1 sessions at the lake or ocean.

For more information about Photocura® and the programs offered please contact: mail@birgitroschach.com

Kontakt
Birgit Roschach
birgit roschach
Zur Ludwigshöhe 6
86919 Utting
01726619255
http://www.instagram.com/photocura.project

Tobias von Monkiewitsch: Ihr 5-Sterne-Makler mit klarem Profil und 15 Jahren Erfahrung

Erfolgreicher Immobilienverkauf in Winterthur

Tobias von Monkiewitsch: Ihr 5-Sterne-Makler mit klarem Profil und 15 Jahren Erfahrung

Tobias von Monkiewitsch

Winterthur im Januar 2025 – Tobias von Monkiewitsch, ein herausragender Name in der Immobilienbranche, blickt auf über 25 Jahre Erfahrung zurück, die ihn zu einem der gefragtesten Immobilienmakler in der Region Winterthur gemacht haben. Mit mehr als 250 erfolgreich verkauften Immobilien und einem einzigartigen Ansatz, der auf Expertise, Engagement und Transparenz basiert, setzt er Massstäbe in der Branche. Hier mehr erfahren: https://www.monkiewitsch.ch
Als 5-Sterne-Makler zeichnet sich Tobias von Monkiewitsch durch sein klares Profil aus: Präzision, Verlässlichkeit und ein aussergewöhnliches Verständnis für die Bedürfnisse seiner Kunden. Seine Arbeitsweise ist geprägt von einem Höchstmass an Professionalität, kombiniert mit einem aussergewöhnlichen Servicegedanken. Kunden profitieren von einer Rundum-Sorglos Betreuung, die keine Wünsche offen lässt – von der ersten Beratung bis zur Schlüsselübergabe.
„Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von klaren Zielen und konsequentem Handeln“, erklärt Tobias von Monkiewitsch. Dieses Motto lebt er tagtäglich und überträgt es auf die Zusammenarbeit mit seinen Kunden. Sein Ansatz: „Nur klare Kante bringt den gewünschten Erfolg“! – sowohl für ihn als auch für seine Auftraggeber.
Dank einer durchdachten Vermarktungsstrategie und einer intensiven Betreuung schafft er es, Immobilien im Durchschnitt innerhalb von nur 28 Tagen zu verkaufen. Dabei garantiert er maximale Interessentengewinnung, den besten Verkaufspreis und volle Transparenz. Sein Konzept: Keine Risiken, keine versteckten Kosten – das Honorar wird nur bei Erfolg fällig.
Mit der von ihm gegründeten „von Monkiewitsch Immobilien GmbH“ setzt er auf Wertebewusstsein, Respekt und Fairness. Sein Ziel ist es, Kundenservice und Kundenzufriedenheit auf ein neues Level zu heben. Hier können Sie kostenfreien Beratungstermin und Immobilienbewertung online in wenigen Sekunden buchen:

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Tobias von Monkiewitsch, ein herausragender Name in der Immobilienbranche, blickt auf über 25 Jahre Erfahrung zurück, die ihn zu einem der gefragtesten Immobilienmakler in der Region Winterthur gemacht haben. Mit mehr als 250 erfolgreich verkauften Immobilien und einem einzigartigen Ansatz, der auf Expertise, Engagement und Transparenz basiert, setzt er Massstäbe in der Branche.

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abresa eröffnet in Duderstadt weiteren Standort

Schritt für Schritt setzt der HR-Dienstleister sein regionales Wachstum fort, dieses Mal in Duderstadt. Spätestens zum Ende des 1. Quartals sollen sich die Türen der Büroräume in der Marktstraße 74 in Duderstadt öffnen.

abresa eröffnet in Duderstadt weiteren Standort

Tolga Izgü

Schwalbach, 28.01.2025 Bereits im Oktober 2024 hat Tolga Izgü seine Tätigkeit im Hause abresa (https://abresa.de/) aufgenommen und sich gezielt eingearbeitet. Nun ist er startklar für die neue Herausforderung, den Aufbau der Niederlassung in Duderstadt. Die Tinte unter dem Mietvertrag für die zentral gelegenen Räume in der Marktstraße ist getrocknet, aktuell stehen nur noch kleinere Renovierungen an. Los gehen soll es ab März / April 2025. Die Zeit bis dahin nutzt der künftige Niederlassungsleiter Tolga Izgü, um sich ein Team aufzubauen. Gesucht werden Kollegen und Kolleginnen für den Bereich Payroll, die über Erfahrung verfügen und wissen, was sie tun. „Mir ist es egal, ob die neuen KollegInnen Voll- oder Teilzeit arbeiten. Wichtig sind Know-how und Zuverlässigkeit“, betont Izgü.
Die Entscheidung für Duderstadt fiel nach reiflicher Überlegung. „In der Diskussion war neben Duderstadt auch Göttingen. Wir sind zum Entschluss gekommen, dass das Einzugsgebiet von Duderstadt für uns geeigneter ist“, erläutert Tolga Izgü die Wahl des Standortes. „Wir wollen unseren Mitarbeitenden wohnungsortsnahe Arbeitsplätze anbieten, um sie langfristig an uns zu binden“, betont Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa, den Grund für dieses regionale schrittweise Wachstum des Beratungsgeschäfts und die Wahl des Standortes.
Der erfahrene SAP HCM Senior Berater Izgü freut sich auf seine neuen Aufgaben. „Mich hat besondere die Chance gereizt, etwas von Null aufzubauen und zu gestalten“, erläutert der Dipl. Wirtschafts-Informatiker seinen Wechsel zu abresa im letzten Jahr. „Dies war eine bewusste Entscheidung.“ Izgü ist seit fast 20 Jahren im SAP HCM Umfeld tätig, zunächst als Berater, dann als Projektleiter in einem DAX-Konzern, bevor er Prokurist und Leiter für Digitalisierung in einem Konzern für medizinische Diagnostik wurde.
„Ich habe in meiner neuen Verantwortung sehr viel Entscheidungsspielraum und kann etwas eigenständig entwickeln. Ganz besonders schätze ich die flachen Hierarchien und die kurzen Wege bei abresa“, schmunzelt der Niederlassungsleiter.
Wenn das Büro fertig ist und die ersten Mitarbeitenden gefunden wurden, macht sich Izgü auf die Suche nach Kunden in der Region. „Bei abresa gib es eine klare Vorgabe, die sich bewährt hat. Wir starten immer zuerst mit einer Person und einem kleinen Team, um uns dann Schritt für Schritt zu etablieren und zu wachsen“, erläutert Izgü dieses Vorgehen.
„Wer Lust hat, bewirbt sich ganz unkompliziert direkt bei mir“ schließt Izgü.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim, Gmund bei München und Duderstadt.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen. Im April 2024 erhielt abresa das ecovadis Zertifikat in Bronze. Im Februar 2024 startet mit der Gründung des Steering Committee die Umsetzung der ISO 27001, die erste Zertifizierung wird im Q/1 2025 stattfinden.

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Beratung auf Augenhöhe

Wie die Transaktionsanalyse Beratungsgespräche revolutioniert

Beratung auf Augenhöhe

Christian Da Silva Ley

Die Transaktionsanalyse (TA) ist eine psychologische Methode, die von Eric Berne in den 1950er-Jahren entwickelt wurde. Sie ermöglicht es, zwischenmenschliche Kommunikation zu analysieren und zu verbessern. Im Kontext der Beratung von Versicherungsprodukten kann die Transaktionsanalyse sowohl Beratern als auch Kunden dabei helfen, effizientere und vertrauensvollere Gespräche zu führen. Dieser Artikel beleuchtet, wie die Transaktionsanalyse in der Versicherungsberatung eingesetzt werden kann, und zeigt praxisorientierte Anwendungen auf, die auf fundierter Literatur basieren.

Grundkonzepte der Transaktionsanalyse

Die Transaktionsanalyse basiert auf drei zentralen Konzepten:

Ich-Zustände:

Eltern-Ich: Kritisch (Normen und Regeln) oder fürsorglich (unterstützend und ermutigend).

Erwachsenen-Ich: Rational, sachlich und lösungsorientiert.

Kind-Ich: Natürlich (spontan und kreativ) oder angepasst (rebellisch oder gehorsam).

Diese Ich-Zustände bestimmen, wie Menschen miteinander interagieren und aufeinander reagieren (Berne, 1964).

Transaktionen: Interaktionen zwischen zwei Personen, die auf den Ich-Zuständen basieren. Sie können komplementär (harmonisch) oder gekreuzt (konfliktträchtig) sein. Harmonische Transaktionen fördern den Gesprächsfluss und vermeiden Missverständnisse (Stewart & Joines, 2012).

Psychologische Spiele: Wiederkehrende Verhaltensmuster, die oft zu negativen Ergebnissen führen. Sie basieren auf versteckten Motiven und können die Kommunikation sabotieren (Karpman, 1968).

Relevanz der TA in der Versicherungsberatung

Versicherungsberatung ist eine komplexe Tätigkeit, die sowohl technisches Fachwissen als auch ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten erfordert. Kunden bringen oft eigene Erwartungen, Ängste und Vorbehalte mit, die eine effektive Kommunikation erschweren können. Hier setzt die Transaktionsanalyse an, um die Interaktion zu strukturieren und Missverständnisse zu vermeiden.

Vorteile der TA in der Beratung

Besseres Verständnis: Der Berater kann die Ich-Zustände des Kunden identifizieren und entsprechend reagieren (Harris, 2011).

Vertrauensaufbau: Durch den bewussten Einsatz des Erwachsenen-Ich-Zustands wird eine sachliche und respektvolle Kommunikation gefördert.

Konfliktprävention: Das Erkennen und Vermeiden psychologischer Spiele reduziert Spannungen.

Effektive Bedarfsermittlung: Der Berater kann gezielt auf die Bedürfnisse und Emotionen des Kunden eingehen.

Praktische Anwendung der TA in der Beratung

1. Analyse der Ich-Zustände

Ein Versicherungsberater sollte in der Lage sein, die Ich-Zustände seines Kunden zu erkennen und seinen eigenen Zustand entsprechend anzupassen. Ein Beispiel:

Wenn der Kunde aus dem kritischen Eltern-Ich argumentiert („Das klingt wie eine weitere unnötige Versicherung!“), sollte der Berater sachlich aus dem Erwachsenen-Ich antworten („Lassen Sie uns gemeinsam prüfen, ob diese Versicherung für Ihre Situation sinnvoll ist.“).

2. Gestaltung komplementärer Transaktionen

Komplementäre Transaktionen fördern eine offene und konstruktive Kommunikation. Der Berater sollte darauf achten, keine gekreuzten Transaktionen zu erzeugen. Ein Beispiel für eine gelungene Transaktion:

Kunde: „Ich möchte sicherstellen, dass meine Familie abgesichert ist.“ (natürliches Kind-Ich)

Berater: „Das ist eine sehr verantwortungsvolle Überlegung. Ich zeige Ihnen gerne, wie wir das gemeinsam erreichen können.“ (fürsorgliches Eltern-Ich)

3. Vermeidung psychologischer Spiele

Berater sollten typische Spiele wie „Ja, aber…“ erkennen und gezielt durchbrechen. Statt auf Widerstände mit Argumenten zu reagieren, kann der Berater den Fokus auf die Zielsetzung des Kunden legen:

Kunde: „Aber Versicherungen zahlen doch sowieso nie aus.“

Berater: „Es ist verständlich, dass solche Bedenken bestehen. Lassen Sie uns auf konkrete Fälle schauen, in denen diese Versicherung hilfreich war.“ (nach Karpman, 1968)

4. Förderung des Erwachsenen-Ich-Zustands

Der Berater sollte stets versuchen, Gespräche im Erwachsenen-Ich zu führen, um rationale Entscheidungen zu unterstützen. Dies gelingt durch Fragen wie:

„Welche Kriterien sind Ihnen bei einer Versicherung besonders wichtig?“

„Möchten Sie mehr über die Leistungsdetails oder die Kostenstruktur erfahren?“

Herausforderungen und Grenzen der TA

Obwohl die Transaktionsanalyse wertvolle Werkzeuge bietet, gibt es auch Herausforderungen:

Komplexität der Methode: Nicht jeder Berater kann die Ich-Zustände und Transaktionen sofort erkennen.

Emotionale Dynamik: Kunden reagieren nicht immer vorhersehbar.

Zeitdruck: In kurzen Beratungsgesprächen bleibt oft wenig Zeit für eine tiefgehende Analyse.

Trotz dieser Herausforderungen kann die Transaktionsanalyse durch regelmäßiges Training und Reflexion die Beratungsqualität erheblich steigern (Stewart & Joines, 2012).

Fazit

Die Transaktionsanalyse bietet in der Beratung von Versicherungsprodukten einen strukturierten Ansatz, um Kommunikation bewusster und erfolgreicher zu gestalten. Durch die Analyse von Ich-Zuständen, die Gestaltung komplementärer Transaktionen und das Vermeiden psychologischer Spiele können Berater das Vertrauen ihrer Kunden gewinnen und deren Bedürfnisse besser verstehen. Langfristig führt dies nicht nur zu höheren Verkaufszahlen, sondern auch zu einer nachhaltigeren Kundenbeziehung.

Literaturverzeichnis

Berne, E. (1964). Games People Play: The Psychology of Human Relationships. Grove Press.

Harris, T. A. (2011). Ich bin ok – Du bist ok: Die Transaktionsanalyse in der Praxis. Rowohlt.

Karpman, S. (1968). „Fairy Tales and Script Drama Analysis“. Transactional Analysis Bulletin.

Stewart, I., & Joines, V. (2012). TA Today: A New Introduction to Transactional Analysis. Lifespace Publishing.

Als Trainer schaffe ich Räume für Entwicklung, wertschätze vorhandene Potentiale und befähige Menschen sich für neue Gedanken und Wege zu öffnen.

Aufgrund meiner Erfahrungen als Extremsportler stehe ich für Antreten, um zu gewinnen. Menschen hören mir zu, arbeiten gerne mit mir zusammen und lassen sich in ihrer Arbeit durch meine flexible Lösungsfindung und Fokus auf das wirklich Wichtige.

Als Blogger teile ich meine Erkenntnisse und Wissen aus der Praxis zu Themen wie Management, Persönlichkeitsentwicklung und Vertrieb.

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