Flexera 2024 State of the Cloud Report

Cloud bleibt konstante Größe im Spannungsfeld steigender Kosten und neuer IT-Initiativen

Flexera 2024 State of the Cloud Report

(Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 12. März 2024 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, hat den State of the Cloud Report 2024 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud?utm_source=pr_agency&utm_medium=digital_marketing&utm_campaign=press_release_distribution&lead_source=PR&id=wire-distribution) veröffentlicht. Die Umfrage unter 753 Teilnehmern offenbart die momentane Zwickmühle vieler Unternehmen. Die angespannte Wirtschaftslage drängt zu Digitalisierung und Investitionen in KI. Gleichzeitig hält der Kostendruck die IT-Verantwortlichen im Schwitzkasten. Die Cloud bleibt in diesem Spannungsfeld die einzig konstante Größe.

Der Anteil an Unternehmen mit intensiver Cloudnutzung liegt bei 71% und ist damit erneut gestiegen (2023: 65%). Die Hälfte der Unternehmen speichert mittlerweile ihre Daten (50%) in der Public Cloud und führt dort 51% ihre Workloads aus. Dabei liegt der Mittelstand mit der Cloud-Adoption mit 61% weiter vorn.

Das konstante Wachstum der Cloud spiegelt sich auf der Prioritätenliste der Unternehmen stark wider. Zum zweiten Mal in Folge stehen Herausforderungen rund um das Management der Cloud-Ausgaben (84%) noch vor der Cloud-Security (81%). Fachkräftemangel und Lizenzmanagement teilen sich mit 78% den dritten Platz. In großen Unternehmen wird zwar in erster Linie in die Sicherheit investiert (61%), Lösungen zur Kostenoptimierung folgen indes knapp dahinter (57%).

Ein effektives Ausgabenmanagement wird gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zum zentralen Erfolgsfaktor. Immerhin geben 29% der Unternehmen pro Jahr mehr als 12 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus (2023: 24%). Zudem ist die Zahl der Unternehmen, die monatlich 1 Million US-Dollar oder mehr für die Cloud ausgeben, um 21% gestiegen. Selbst in kleinen und mittelständischen Unternehmen entfallen bei rund einem Drittel (34%) mehr als 1,2 Millionen US-Dollar auf den Cloud-Haushalt.

Die Optimierung der Cloud-Ausgaben gehört damit nicht ohne Grund zu den Top-Initiativen (71%). FinOps gilt dabei mehr und mehr als die wirksamste Disziplin für das Cloud-Finanzmanagements. Die Hälfte der Unternehmen (51%) verfügt bereits über ein dezidiertes FinOps-Team. Weitere 20% planen den Aufbau.

An Dynamik gewinnt die Cloud-Kostenkontrolle auch aufgrund geplanter Investitionen – vor allem für Künstliche Intelligenz. 77% der Unternehmen nutzen entweder KI/ML-Lösungen (44%) oder experimentieren mit ihnen (33%). Konkrete Pläne liegen bei weiteren 14% auf dem Tisch. Eine IT-Weltenwende ist das zwar nicht. Mit Blick auf den boomenden KI-Markt zeichnet sich für die nächsten Jahren allerdings ein deutlicher Schub an. Cloud-GenAI-Services sind für diese Entwicklung ein gutes Beispiel: Ein Viertel (25%) nutzt die Dienste ausgiebig, 38% experimentieren noch und 22% greifen nur sporadisch auf KI zurück.

Ähnlich ambivalent ist das Thema Nachhaltigkeit: Fast die Hälfte (48%) der Unternehmen verfügt über definierte Initiativen wie die Messung des CO2-Fußabdrucks der Cloud. Vor die Frage gestellt, welche Cloud-Aufgabe Priorität besitzt – Nachhaltigkeit oder Kosten – entscheiden sich jedoch 59% klar für die Kostenoptimierung. Ohne Druck von Seite des Gesetzgebers wird sich daran wohl auch mittelfristig nichts ändern.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid & Multi Cloud
Die große Mehrheit der Unternehmen (89%) setzt auf die Multi Cloud und greift auf mehr als einen Anbieter zurück (2023: 87%). Nur wenige verlassen sich beim Cloud Computing auf eine Single Public Cloud (10%). Die Hybrid Cloud bleibt mit 73% breiter Standard: Ganze 97% entfallen dabei auf die Public Cloud, 76% auf die Private Cloud.

– Herausforderung Cloud Migration
Die Migration von Workloads in die Cloud gehört mit 58% zu den wichtigsten Initiativen von Unternehmen. Dabei stellt die IT-Verantwortlichen vor allem das Application Dependency Mapping (54%), der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (46%) und die technische Machbarkeitsprüfung (45%) vor Herausforderungen.

– Unnötige Cloud-Ausgaben
Im Durchschnitt überschreiten die Kosten für die Public Cloud das Budget von Unternehmen um 15%. Die gute Nachricht: Unnötige Cloud-Ausgaben für IaaS und PaaS sind – nach einem Rekordhoch von 32% in Jahr 2022 – tendenziell rückläufig (27%). Damit scheinen die Best Practices rund um FinOps mittlerweile besser zu greifen.

– SaaS-Kosten
Der Anteil von SaaS ist so hoch wie nie zuvor. Fast ein Viertel der Befragten (22%) gibt derzeit mehr als 12 Millionen US-Dollar pro Jahr für die Cloudanwendungen aus. Die Kosten zu managen, bleibt auch hier ein Problem. So tun sich viele Unternehmen schwer, die Ausgaben für SaaS einer bestimmten Kostenstelle zuzuordnen. Die Mehrheit (57%) vollzieht buchhalterisch deshalb einer klare Trennung zwischen SaaS und IaaS/PaaS.

– Top Cloud-Anbieter
Im heißumkämpften Cloud-Markt liefern sich die großen Anbieter nach wie vor ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Bezogen auf die signifikanten Workloads, hat Amazon Web Services (AWS) mit 49% die Nase vorn, kann sich jedoch gegenüber Microsoft Azure (45%) nur minimal absetzen. Google Cloud Platform (GCP) liegt mit 21% deutlich dahinter auf Platz 3. Alle drei Anbieter können aber im Vergleich zum Vorjahr ein Plus verzeichnen. Besonders freuen dürfte sich Azure: 80% aller Befragten nutzen die Microsoft-Cloud für mindestens einen Workload. Ein Grund für diese Dominanz könnte der kontinuierliche Rollout von neuen Features sein, insbesondere im Bereich KI.

– Non-SaaS: Direktanbieter vs. Channel
Interessant ist auch der Blick auf die Kosten für Non-SaaS (Cloud und On-Premises). Microsoft ist mit 49% hier nicht ganz überraschend der wichtigste Anbieter, gefolgt von Oracle (13%) und SAP (11%). Die Non-SaaS-Assets werden dabei in erster Linie direkt vom Anbieter (85%) erworben, meist im Rahmen von bestehenden Enterprise Agreements (EA). IT-Reseller (43%) und Managed Service Provider (38%) haben demgegenüber das Nachsehen.

Der vollständige Flexera State of the Cloud Report 2024 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud?utm_source=pr_agency&utm_medium=digital_marketing&utm_campaign=press_release_distribution&lead_source=PR&id=wire-distribution) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Presseanfragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

* Über den Report:
Die Umfrage des Flexera State of the Cloud Reports wurde im Winter 2023 durchgeführt. Für den zum 13. Mal in Folge veröffentlichten Jahresbericht befragte Flexera insgesamt 753 Technologieexperten zu der Einführung von Cloud Computing in ihren Unternehmen. Zu den Teilnehmern zählen technische Führungskräfte, Manager und IT-Fachexperten aus Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen, darunter Technologieservices, Software, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Bildung, Regierung und Gesundheitswesen.

Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera One baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in Technopedia ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology Blueprint transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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Westcon-Comstor akquiriert AWS Lösungsanbieter Rebura

Die Übernahme des Londoner Beratungsunternehmens ermöglicht es dem Distributor, Partner weltweit beim Ausbau ihres AWS-Geschäfts zu unterstützen

LONDON, UK – 22. Februar 2024 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), ein weltweit führender Technologieanbieter und Spezialdistributor, gibt die Übernahme von Rebura, einem vielfach ausgezeichneten AWS Advanced Service Partner & Solution Provider, bekannt. Die Akquisition ermöglicht es dem Value-Added Distributor, sein breites Angebot von Cloud-Lösungen und Cloud-Services für den Channel weiter auszubauen.

Durch die Akquisition erhalten Partner von Westcon-Comstor Zugang zu einer umfassenden Suite von AWS-Lösungen für ihre Kunden – darunter Cloud-Beratung, Migrationsservices, FinOps, AWS Marketplace-Kompetenz und Professional Services im Security-Umfeld. Mit Rebura als zertifiziertem Kompetenzpartner im Bereich AWS Migration Services und Westcon-Comstor als erfahrenem Cybersecurity-Spezialisten an ihrer Seite steht den Channelpartnern somit ein breites und attraktives Portfolio von Cloud-Services zur Verfügung.

2017 gegründet, unterstützt das in London ansässige Beratungsunternehmen Rebura seine Kunden bei der Migration und der Modernisierung von AWS-Clouds sowie bei SaaS- und DevOps-Projekten in Großbritannien, Nord- und Zentraleuropa. 2023 vereinbarten Rebura und AWS eine strategische Zusammenarbeit – ein Beleg für den Mehrwert, den Rebura den AWS-Kunden bietet. Aktuell hat Rebura sieben AWS-Kompetenzen inne, darunter Migration, Microsoft Workloads und DevOps.

Als qualifizierter und vollständig akkreditierter AWS Advanced Service Partner & Solution Provider steht Rebura Unternehmen jeder Größe bei der Entwicklung und Optimierung ihrer AWS-Apps und AWS-Workloads zur Seite, um die Produktivität, Skalierbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit ihrer Umgebungen zu verbessern.

Im Nachlauf der Übernahme wird der VAD Westcon-Comstor – der jüngst als erster Distributor in der APAC-Region die AWS Security-Kompetenz erreicht hat und in der dortigen Region ein autorisierter Distributor von AWS-Produkten und AWS-Lösungen ist – die Consulting-Dienstleistungen von Rebura inkrementell über die beiden Geschäftsbereiche Westcon und Comstor vermarkten.

Rebura wird als eigenes Unternehmen weitergeführt und soll das Fundament des AWS-Geschäftsbereichs von Westcon-Comstor bilden. Ziel ist es, künftig noch mehr Anwender- und Partner-Unternehmen über das weltweite Partnernetz von Westcon-Comstor bei ihrer Cloud-Migration zu unterstützen.
Die Transaktion nach einer Periode anhaltenden organischen Wachstums – mit zweistelligen Umsatzzuwächsen in den letzten beiden Geschäftsjahren – markiert eine neue, tragende Säule in der Wachstumsstrategie von Westcon-Comstor, bei der gezielte, strategische Übernahmen im Fokus stehen werden.

„Zwei der größten Herausforderungen, vor denen Anwender-Unternehmen heute stehen, sind die Migration von Workloads in die Cloud und die Aufrechterhaltung resilienter Business-Prozesse“, erklärt David Grant, CEO von Westcon-Comstor. „In beiden Bereichen stehen dem Channel attraktive Wachstumschancen offen. Allerdings verfügen nicht alle unsere Partner über die notwendige Erfahrung, um ihre Kunden erfolgreich bei anspruchsvollen AWS-Migrationen und Security-Projekten zu unterstützen. Mit dieser wichtigen Akquisition erschließen wir unseren Partnern nun über Rebura schnell und zuverlässig den Zugang zu allen erforderlichen Skills und Kompetenzen.“

„In den vergangenen sieben Jahren haben wir mit Rebura einen der dynamischsten AWS-Beratungs- und Servicespezialisten entwickelt – und am heutigen Tag schlagen wir ein ganz neues Kapitel in unserer Geschichte auf“, erklärt Aaron Rees, Gründer und CEO von Rebura. „Durch die starke globale Präsenz und das engmaschige Channel-Netzwerk von Westcon-Comstor steht uns jetzt eine ganz neue Plattform zur Verfügung, um unsere tiefe Kompetenz rund um die Produkte und Services von AWS einem noch breiteren Publikum zugänglich machen – und so erfolgreich die Weichen für unser weiteres Wachstum zu stellen.“

Über Rebura
2017 gegründet, hat sich Rebura zu einem der am schnellsten wachsenden AWS Advanced Service Partner in Großbritannien entwickelt und hilft mit klarem Fokus auf AWS-Technologien Kunden dabei, die Produktivität, Skalierbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit ihrer Umgebungen zu optimieren. Der klare Fokus auf die AWS Cloud-Plattform hat es Rebura ermöglicht, tiefes Knowhow rund um die meisten Produkte und Services von AWS aufzubauen. Als qualifizierter und vollständig akkreditierter AWS Advanced Service Partner & Solution Provider verfügt Rebura auch nach Einschätzung von AWS über die Kenntnisse und die Erfahrung, um Kunden jeder Größe bei der Entwicklung und Optimierung von AWS-Workloads zu unterstützen.

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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Westcon-Comstor erweitert die Zusammenarbeit mit AWS

Neue Vereinbarung erschließt Partnern des Distributors attraktive Wachstumschancen im AWS Marketplace

PADERBORN, MÜNCHEN – 01. Februar 2024 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), ein weltweit führender Technologieanbieter und Spezialdistributor, gibt eine Vereinbarung mit Amazon Web Services (AWS) bekannt, die Transaktionen im AWS Marketplace für Resellerpartner vereinfacht und optimiert, neue Wachstumschancen erschließt und die Position des Channels im Cloud-Marketplace-Ökosystem stärkt.

Der Erfolg des AWS Marketplace hat dazu geführt, dass Endkunden – von Enterprise-Unternehmen bis hin zu KMUs – ihre Einkaufsprozesse ändern, um von vordefinierten Budgets und flexibler Preisgestaltung zu profitieren, einschließlich der Möglichkeit, AWS-Guthaben zu nutzen und Ausgabenverpflichtungen zurückzufahren.

Im Rahmen der DSOR-Vereinbarung (Designated Seller of Record) mit AWS ist Westcon-Comstor jetzt erstmals in der Lage, die Produkte seiner Herstellerpartner im AWS Marketplace zu listen und Angebote mit seinem Netzwerk von 12.000 Vertriebspartnern weltweit zu teilen.

Channelpartner können ihre Kunden so direkt über den AWS Marketplace bedienen und über die gesamte Supply Chain hinweg integrierte Verkaufsprozesse etablieren. Westcon-Comstor wird den CPPO Antrag (Channel Partner Private Offer) für seine Partner beschleunigen.

Westcon-Comstor hat vor kurzem den AWS Security Competency Status erhalten und ist als einer von wenigen Distributoren am Rollout des DSOR-Programms beteiligt – und der einzige, der mit mehreren Herstellern launcht.

Da schon jetzt eine Reihe strategischer Herstellerpartner an Bord ist, erhalten Partner und deren Kunden Zugang zu Schlüsselkomponenten des auf Cybersicherheit und Netzwerke ausgerichteten Technologieportfolios.

Ein kürzlich von Forrester vorgestellter Bericht (https://external-mp-channel-partners.s3.us-west-2.amazonaws.com/The+Partner+Opportunity+For+AWS+Marketplace+SIs%2C+GSIs%2C+And+Resellers+-+September+2023.pdf) kommt zum Ergebnis, dass Channelpartner, die über den AWS Marketplace verkaufen, Geschäfte bis zu 50 Prozent schneller abwickeln können. Canalys prognostiziert (https://www.canalys.com/insights/hyperscale-cloud-marketplaces-saas-channels?trk=public_post_comment-text), dass der weltweite Absatz von Third-Party-Software und -Services über Cloud-Marktplätze bis 2025 ein Volumen von 45 Milliarden US-Dollar erreichen wird, was einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 84 Prozent über fünf Jahre entspricht. Vor diesem Hintergrund soll die Vereinbarung sicherstellen, dass die Reseller- und Herstellerpartner von Westcon-Comstor die Potenziale des AWS Marketplace voll ausschöpfen können.

„Das Kaufverhalten der Endkunden ändert sich rasant, und die Vereinbarung mit AWS soll unseren Partnern dabei helfen, ihre Lösungen genau da zu verkaufen, wo ihre Kunden einkaufen wollen“, erklärt David Grant, CEO von Westcon-Comstor. „So ermöglichen wir es unseren Partnern, ihre Kunden direkt auf dem AWS Marketplace zu bedienen. Das stärkt die Position des Channels im Ökosystem der Cloud-Marketplaces und erschließt ihnen gleichzeitig neue Wachstumschancen. Es wird spannend sein, zu beobachten, welche Möglichkeiten uns diese Vereinbarung im Jahr 2024 und darüber hinaus eröffnet.“

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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Varonis erweitert DSPM-Fähigkeiten durch umfassende Azure- und AWS-Unterstützung

Datensicherheitsplattform bietet automatisierte Sicherheit für strukturierte und unstrukturierte Daten in Multi-Cloud-Umgebungen

Varonis erweitert DSPM-Fähigkeiten durch umfassende Azure- und AWS-Unterstützung

Mit dem IaaS-Dashboard lässt sich die Cloud-Sicherheitslage einfach überwachen

Varonis Systems, Inc., (NASDAQ:VRNS), der Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, erweitert die IaaS-Abdeckung seiner Datensicherheitsplattform um Cloud-Datenbanken und Objektspeicher in AWS und Azure. Dies ermöglicht eine tiefere Transparenz der Risiken, fortschrittliche Erkennung von Bedrohungen und automatisierte Abhilfemaßnahmen für Multi-Cloud-Umgebungen. Auf diese Weise unterstützt Varonis seine Kunden auf ihrem Weg zu einem effektiven Data Security Posture Management (DSPM).

Die Cloud-native Plattform von Varonis bietet Kunden eine ganzheitliche Datensicherheit für ihren gesamten Datenbestand, ganz gleich, ob die Daten in SaaS-Anwendungen, E-Mails, hybriden Dateispeichern oder Datenbanken gespeichert sind. Die neuesten Erweiterungen helfen Sicherheitsverantwortlichen, kontinuierlich regulierte Daten zu identifizieren, Fehlkonfigurationen und übermäßigen Zugriff zu beheben und Angriffe auf Daten in Diensten wie Azure Blob und AWS S3, RDS und nicht verwalteten Datenbanken in EC2 zu stoppen.

Cloud-Service-Provider (CSPs) hosten ein breites Spektrum an unternehmenskritischen Daten wie medizinische Dokumente, militärische Informationen und unstrukturierte Datensätze, das sie für das Training großer Sprachmodelle (LLMs) nutzen. Falsch konfigurierte oder nicht hinreichend geschützte Cloud-Datenspeicher waren so die Quelle zahlreicher Datenschutzverletzungen, die sensible Daten im Internet preisgaben und Cyberkriminellen Angriffspunkte boten.

„Unternehmen profitieren in hohem Maße von der Flexibilität und Geschwindigkeit, die IaaS den Entwicklern bietet. CISOs benötigen jedoch vollständige Transparenz und Kontrolle über ihre Infrastruktur und – was noch wichtiger ist – über die darin enthaltenen Daten“, sagt Brian Vecci, Field CTO von Varonis. „Mit Varonis können DevOps-Teams schnell arbeiten, während Sicherheitsteams die Möglichkeit haben, sensitive Daten zu kontrollieren, sicherzustellen, dass sie nicht offengelegt werden, und sofort einzugreifen, wenn verdächtige Aktivitäten oder Compliance-Verstöße auftreten.“

Als Microsoft Solutions Partner und AWS Independent Software Vendor fügt Varonis eine entscheidende Sicherheits- und Automatisierungsebene hinzu, die Unternehmen hilft, ihre Cloud-Investitionen zu maximieren. Die Cloud-native Datensicherheitsplattform ist auf dem Azure Marketplace und dem AWS Marketplace verfügbar.

Varonis stellt den Schutz der Daten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie und verfolgt so einen anderen Ansatz als traditionelle IT-Sicherheits-Anbieter. Die Cloud-native Datensicherheitsplattform entdeckt und klassifiziert kontinuierlich kritische Daten, behebt Schwachstellen und erkennt fortschrittliche Bedrohungen mit KI-gestützter Automatisierung.

Tausende Unternehmen weltweit vertrauen beim Schutz ihrer Daten auf Varonis, ganz egal, wo diese gespeichert sind: lokal, in SaaS-, IaaS- oder Hybrid-Cloud-Umgebungen. Mit Varonis können Kunden eine breite Palette von Sicherheitsfunktionen automatisieren, wie Data Security Posture Management (DSPM), Datenklassifizierung, Data Access Governance (DAG), Data Detection and Response (DDR), Data Loss Prevention (DLP) oder Insider Risk Management. Weitere Informationen unter www.varonis.com/de.

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Generative AI: Neue Funktionen von Fivetran auf Amazon S3 machen es möglich

Neuer Delta Lake Support vereinfacht Datenmanagement: Unternehmen haben schnellen Zugriff auf Daten und können diese einfach in Large Language Models (LLM) integrieren

Generative AI: Neue Funktionen von Fivetran auf Amazon S3 machen es möglich

München, 29. November 2023 – Fivetran (https://www.fivetran.com/), der weltweit führende Anbieter von Datenintegration,
präsentiert den Support für Delta Lake auf Amazon Simple Storage Service (Amazon S3). Damit baut Fivetran seine Unterstützung für Amazon S3 als Data Lake Destination weiter aus. Hunderttausende
von Data Lakes laufen bereits heute auf Amazon S3. Der Object Storage Service von Amazon Web Services (AWS) bietet branchenführende Skalierbarkeit, Datenverfügbarkeit, Sicherheit und
Performance. Mit dem weitergehenden Support von Fivetran für Amazon S3 können Fivetran Anwender ihre Daten in Amazon S3 ablegen und einfach auf ihre Delta Lake Tabellen zugreifen.

Data Lakes eignen sich aufgrund ihrer Flexibilität und Skalierbarkeit hervorragend für den Umgang mit großen Mengen an unstrukturierten und semistrukturierten Daten. Die Automatisierung dieses Prozesses von Fivetran verwandelt Data Lakes von traditionell nicht verwalteten Datenspeichern in organisierte, kontrollierte, benutzerfreundliche Repositories. So können Unternehmen schnell auf Daten zugreifen und sie für eine Vielzahl von Anwendungsfällen nutzen: Dazu gehören Predictive Analytics , Generative AI (künstliche Intelligenz), Machine Learning Modelle (ML) und große Sprachmodelle (Large Language Models, LLMs).

Bereits im April 2023 präsentierte Fivetran den Support für Amazon S3 (https://www.fivetran.com/press/fivetran-supports-the-automation-of-the-modern-data-lake-on-amazon-s3)mit Apache Iceberg, einem weiteren führenden Hochleistungsformat, dessen Verfügbarkeit auf der AWS re:Invent 2023 angekündigt wurde.

„Wir sind begeistert, dass wir unseren Kunden die nahtlose Nutzung von Delta Lake auf Amazon S3 ermöglichen können“, sagt Fraser Harris, VP of Product bei Fivetran. „Data Lakes haben sich als
ideale Grundlage für Machine Learning, KI-Projekte sowie für Generative AI erwiesen. Mit dieser Erweiterung vereinfachen wir das Datenmanagement für solche Projekte erheblich.“

Fivetran bietet Data Governance Funktionen, branchenführende Sicherheit und Compliance, Kosteneffizienz und Benutzerfreundlichkeit für den Umgang mit Datenzielen. Die No Code Plattform von Fivetran bietet Unternehmen eine einfache, flexible Möglichkeit, Daten aus nahezu jeder Datenquelle an jede Destination zu übertragen. Unabhängig davon, ob sich Kundendaten in lokalen
Datenbanken, Data Warehouses oder Lakes, Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, Dateien oder anderen Quellen befinden, kann Fivetran sie mit einer Up-Time von 99,9 % von einer Quelle zur
anderen verschieben und replizieren. Gängige Anwendungsfälle reichen von der Migration strategischer Daten-Workloads aus einem Cloud-Data-Warehouse in einen Data Lake zur Verwendung bei der KI/ML Modellierung oder dem Aufbau generativer KI-Anwendungen bis hin zur Replikation kompletter lokaler Produktionsdatenbanken in der Cloud – alles unter gleichzeitiger Erfassung der sich ändernden Daten, so dass Cloud-Daten jederzeit synchron gehalten werden.

Fivetran-Kunden vermeiden somit die Komplexität und mangelnde Kontrollmöglichkeiten, die die Einführung eines Data Lake im großen Maßstab sonst erschweren. Die Datenplattform von Fivetran
konvertiert Kundendaten automatisch in das Delta Lake Format und gewährleistet die Datenqualität durch Anonymisierung persönlich identifizierbarer Informationen (PII) sowie durch Bereinigung und
Normalisierung der Daten.

Die über 400 vorgefertigten Konnektoren und die vollständig verwaltete Datenpipeline-Plattform von
Fivetran unterstützen lokale und Cloud-Datenbanken, Data Warehouses, SaaS-Anwendungen, Data Events und Dateien. Auf Wunsch erstellt Fivetran auch benutzerdefinierte Konnektoren. Das heißt unabhängig von der Datenquelle kann Fivetran Unternehmen unterstützen, so dass diese keine wertvollen technischen Ressourcen für die Entwicklung von Konnektoren aufwenden müssen. Mit
diesem breiten Portfolio an Quellenkompatibilität können Kunden ihre Daten im Data Lake vereinheitlichen, unabhängig davon, wo diese sich derzeit befinden.

Erfahren Sie mehr über die Data Lake Destinationen von Fivetran. (https://www.fivetran.com/data-movement/data-lakes-warehouses)

Über Fivetran
Fivetran automatisiert alle Arten von Data Movement im Zusammenhang mit Cloud-Datenplattformen. Das gilt vor allem für die zeitaufwendigsten Teile des ELT-Prozesses (Extract, Load, Transform) – von der Extraktion von Daten über das Handling von Schema-Drifts bis hin zu Daten-Transformationen. Damit können sich Data Engineers auf wichtigere Projekte konzentrieren, ohne sich um die Data Pipelines kümmern zu müssen. Mit einer Up-Time von 99,9 % und sich selbst reparierenden Pipelines ermöglicht Fivetran Hunderten von führenden Marken weltweit, darunter Autodesk, Conde Nast, JetBlue, Lufthansa, Morgan Stanley und Pitney Bowes, datengestützte Entscheidungen zu treffen und so ihr Unternehmenswachstum voranzutreiben. Fivetran hat seinen Hauptsitz in Oakland, Kalifornien, und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt.
Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Zu den Kunden in Deutschland zählen DOUGLAS, Hermes, Lufthansa, Siemens, VW Financial Services und Westwing. Weitere Informationen unter fivetran.com.

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Arnulfstraße 122
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Qumulo bietet einen Global Namespace und eine AWS Cloud-Native Private Preview

Qumulo bietet einen Global Namespace und eine AWS Cloud-Native Private Preview

Qumulo bietet einen Global Namespace und eine AWS Cloud-Native Private Preview

Qumulo offeriert Optionen für alle Anforderungen an die Speicherung von Dateidaten (Edge, Core, Cloud)

München, Deutschland, 27. November 2023: Qumulo kündigt heute Global Namespace an, eine Softwarelösung, die überall dort, wo unstrukturierte Daten benötigt werden, auf Exabytes skaliert, sowie die nahtlose Integration mit AWS-basiertem Qumulo File Storage. Mit diesen neuen Funktionen bietet Qumulo Infrastrukturbetreibern mehr Möglichkeiten, ihre Dateidaten in AWS zu speichern und zu verwalten, ohne Kompromisse bei den Unternehmensfunktionen eingehen oder exorbitante Kosten zahlen zu müssen.

„Qumulos integrierter Global Namespace ermöglicht Kunden den Zugriff auf Dateien an jedem beliebigen Ort und speichert die Daten intelligent dort, wo die Leistung von lokalen Benutzern benötigt wird“, so Ryan Farris, VP of Products, Qumulo. „Global Namespace ermöglicht es Kunden, ihre Dateiinfrastruktur auf der Grundlage der standortspezifischen Geschäftsanforderungen auszuwählen – in jeder AWS-Region, in den Kernrechenzentren sowie am Edge.“

Zusätzlich zu Global Namespace plant Qumulo, ausgewählte Kunden zu einer Preview seiner Managed File Storage Serviceangebote der nächsten Generation auf AWS einzuladen. Mit dieser Lösung können Kunden herausragende Storage Capabilities nutzen, die darauf ausgelegt sind, die Kosten für die Speicherung von Dateien in der Cloud zu senken, die Leistung zu erhöhen sowie elastisch im Kontext der Geschäftsanforderungen zu skalieren. Kunden, die nicht am Private-Preview-Programm teilnehmen, können alternativ eine Qumulo-Infrastruktur auf AWS konfigurieren und Qumulo in ihrer eigenen VPC verwalten.

Global Namespace + Cloud Native File

In Verbindung mit Cloud File Storage ermöglicht Qumulos Global Namespace Kunden, ihre File Storage Lösungen für hybride Infrastrukturen zu wählen. Kunden können in jeder Größenordnung Global Namespace als Brücke für den bidirektionalen Datenzugriff zwischen Qumulo-Instanzen auf AWS und der Qumulo-Infrastruktur On-Prem nutzen. So können Unternehmen von der Hybrid-Cloud-Erweiterung für Workloads (Remote Collaboration, M&E Burst Rendering, HPC at the Edge, AI/ML etc) profitieren. Qumulo auf AWS bietet:

KI-gesteuerte, skalierbare Leistung
Mehr als 90 % der E/A-Vorgänge werden über den schnellsten verfügbaren Speicher (Systemspeicher oder SSD) abgewickelt.

Einfachheit
Qumulo-Kunden können einen AWS-Cluster in wenigen Minuten einrichten.

Cloud-Skalierung (nur für Preview-Kunden).
Kunden, welche die Preview verwenden, nutzen einen Service, der die Leistung von der langfristigen Speicherhaltung trennt und so eine unabhängige Elastizität auf jeder Ebene ermöglicht.

Cloud-Zuverlässigkeit 9nur für Preview-Kunden)
ANQ nutzt die Langlebigkeit und Verfügbarkeit von S3, wobei die in der Objektebene gespeicherten Dateien immer zugänglich sind.

Nexus von Qumulo ist für Qumulo-Kunden verfügbar und bietet eine einzige Oberfläche, um die Speichernutzung sicher zu visualisieren und Qumulo-Instanzen zu verwalten. Nexus wird am 7. Dezember 2023 verfügbar sein.

Qumulo nimmt vom 27. November bis 1. Dezember an der AWS re:Invent in Las Vegas teil. Vereinbaren Sie ein Treffen oder besuchen Sie uns am Stand #256.

Qumulo ist eine radikal einfache Art, Daten im Exabyte-Bereich auf der Plattform individueller Wahl überall zu verwalten – Edge, Core oder Cloud. In einer Welt mit Billionen von Dateien und Objekten, die weltweit 100+ Zettabytes umfassen, benötigen Unternehmen eine Lösung, die Einfachheit mit der Fähigkeit kombiniert, überall einsatzfähig zu sein. Qumulo wurde ins Leben gerufen, um genau das zu bieten.

Kontakt
Qumulo
Sara Smyth
4th Ave #1600 1501
WA 98101 Seattle, WA 98101, United States
206-260-3588

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Neo4j geht Strategic Collaboration Agreement mit AWS ein

Die Vereinbarung umfasst die Integration der Graphdatenbank in Amazon Bedrock für genauere und erklärbare GenAI-Ergebnisse ohne KI-Halluzinationen

Neo4j geht Strategic Collaboration Agreement mit AWS ein

München – 21. November 2023 – Neo4j (https://neo4j.com/), Anbieter von Graphdatenbanken und Graph Analytics, hat ein mehrjähriges Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) geschlossen. Die Vereinbarung soll den Bedarf nach Langzeitspeichern von Entwicklern lösen, die spezifische Unternehmensdaten und Domänen für Large Language Models (LLMs) validieren wollen (Grounding).

Neben Neo4j Aura Enterprise ist ab sofort auch Neo4j Aura Professional (https://aws.amazon.com/marketplace/pp/prodview-2t3o7mnw5ypee) als vollständig verwaltete Cloud-Graphdatenbank im AWS Marketplace verfügbar und ermöglicht einen einfachen und schnellen Einstieg in die generative KI. Im Zuge der neuen Vereinbarung veröffentlicht Neo4j eine native Integration mit Amazon Bedrock, ein vollständig verwalteter Service, der über eine zentrale API eine breite Auswahl an Basismodellen (Foundation Models, FMs) von führenden KI-Unternehmen und Funktionen für die sichere und flexible Entwicklung von GenAI-Anwendungen bereitstellt.

Anwender der Graphdatenbanken erhalten mit der Integration in Amazon Bedrock neue technische Optionen:

– Reduzieren von KI-Halluzinationen: In Kombination mit Langchain und Amazon Bedrock können Neo4j-Anwender Retrieval Augmented Generation (RAG) nutzen, um virtuelle Assistenten zu erstellen. Da die Agenten dabei auf internen, kuratierten Unternehmensdaten basieren, lassen sich Falschaussagen (KI-Halluzinationen) minimieren und Antworten eindeutig auf ihre Quelle zurückverfolgen.

– Basismodelle für personalisierte Inhalte: Die Integration von kontextreichen Knowledge Graphen in Amazon Bedrock erlaubt den Aufbau einer umfangreichen Sammlung von FMs. Statt KI- und ML-Modelle von Grund auf neu zu entwickeln, dienen die Basismodelle als Ausgangspunkt, um Anwendungen schneller und kostengünstiger zu entwickeln. Endanwender erhalten personalisierte, auf sie zugeschnittene Inhalte/Texte sowie Zusammenfassungen.

– Holistische Antworten in der Echtzeit-Suche: Entwickler können Amazon Bedrock nutzen, um Vektoreinbettungen aus unstrukturierten Daten (Text, Bilder und Video) zu generieren und Knowledge Graphen mit den neuen Vektorsuche und -speicher Funktionen von Neo4j anzureichern. Im Katalog eines Einzelhändlers können Kunden zum Beispiel entweder explizit (über ID, Kategorie etc.) oder implizit (über Beschreibung, Foto etc.) nach Produkten suchen.

– Schnellstarter für Knowledge Graphen: Die neuen generativen KI-Funktionen von Amazon Bedrock helfen, unstrukturierte Daten so zu verarbeiten, dass sie strukturiert vorliegen und in einen Knowledge Graphen übertragen werden können. Dort erlaubt der semantische Kontext einen tiefen Einblick sowie Entscheidungen in Echtzeit.

„Neo4j ist seit 2013 AWS-Partner. Die neue Vereinbarung mit AWS vertieft diese Beziehung zwischen Graphtechnologie und Cloud Computing und macht uns zur Daten-Plattform der neuen KI-Ära“, erklärt Sudhir Hasbe, Chief Product Officer bei Neo4j. „Unser gemeinsames Ziel ist es, Unternehmen bei der Implementierung und Nutzung von KI zu unterstützen und ihre Daten in vollem Umfang und mit hoher Performance zu erschließen.“

Neo4j hat im August die Graphdatenbank um native Vektorsuche für semantische Suchanwendungen ergänzt. Anwender können damit sowohl implizite als auch explizite Beziehungen und Muster zwischen Daten erkennen. Die Graphdatenbank dient zudem als Basis von Knowledge Graphen und versetzt KI-Systeme in die Lage, Schlussfolgerungen zu ziehen, fehlende Daten abzuleiten und relevante Informationen effektiv abzurufen. Die Ergebnisse lassen sich als eine Art Langzeitgedächtnis für Large Language Models (LLMs) heranziehen und erhöhen dabei die Genauigkeit, Erklärbarkeit und Zuverlässigkeit der KI-generierten Inhalte und Antworten.

Weitere Informationen finden Sie im Neo4j Blog “ AWS and Neo4j Join Forces to Solve LLM Hallucinations and Evolve GenAI (https://neo4j.com/blog/neo4j-aws-enable-genai/)“ sowie in einer Demo (https://neo4j.com/videos/neo4j-with-amazon-bedrock/). Neo4j präsentiert die neuen Integrationen und Features zudem auf der AWS re:Invent 2023 in Las Vegas vom 27. bis 30. November 2023 (Stand 1304).

Über Neo4j
Neo4j, der führende Anbieter von Graphdatenbanken und Graph Analytics, hilft Unternehmen, Beziehungen und Muster innerhalb von Milliarden von Daten umfassend, einfach und schnell aufzudecken. Anwender nutzen diese vernetzte Datenstruktur, um innovative Lösungen für ihre dringlichsten Geschäftsprobleme zu entwickeln – von Betrugserkennung und 360-Grad-Kundenansicht, über Knowledge Graphen und Supply Chain, bis hin zu Netzwerkverwaltung und IoT. Und das unabhängig vom Datenwachstum. Neo4js umfassender Graph Stack bietet leistungsstarke native Graph-Datenspeicherung, Data Science, Analytik und Visualisierung, einschließlich hoher Sicherheitseinstellungen für Enterprise-Umgebungen, skalierbarer Architektur und ACID-Konformität. Die Neo4j-Community mit ihren Open-Source Enthusiasten besteht aus mehr als 250.000 Entwicklern, Datenwissenschaftlern und Architekten aus Hunderten von Fortune-500-Unternehmen, Regierungsbehörden und NGOs. Besuchen Sie https://neo4j.com.

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Exeon Analytics vereinfacht Einbindung von Datenquellen in NDR

Exeon Analytics vereinfacht Einbindung von Datenquellen in NDR

ExeonTrace Dashboard

Das Schweizer Cybersecurity-Unternehmen Exeon Analytics hat die Einbindung von externen Datenquellen in seine Network Detection & Response-Lösung ExeonTrace deutlich vereinfacht. Zur unkomplizierten Integration dieser Datenquellen hat Exeon zahlreiche Parser in die Lösung integriert. Diese Parser normalisieren die Informationen aus den unterschiedlichsten Datenquellen und ermöglichen es so Sicherheitsanalysten, Daten aus unterschiedlichen Quellen in einem einheitlichen Format zu analysieren und beispielsweise Datenflüsse an einen Switch mit denen an eine Firewall zu korrelieren. Die Normalisierung sorgt für ein noch höheres Maß an Visibilität über alle Netzwerkaktivitäten hinweg und ermöglicht eine holistische Analyse sämtlicher Datenflüsse. Zudem eliminiert ExeonTrace bei der Normalisierung redundante Informationen und reduziert so den erforderlichen Storage für die Lösung auf ein Minimum.

Standardmäßig stellt Exeon Analytics diese Parser für verschiedene Public Clouds wie Azure und AWS sowie für führende Firewall-Hersteller wie Checkpoint, Palo Alto, Fortinet oder Sophos zur Verfügung. Im Rahmen von kundenspezifischen Projekten kann zudem wie bisher die Anbindung weiterer Datenquellen einschließlich der Datennormalisierung erfolgen.

Herstelleragnostischer Blick über alle Netzwerkaktivitäten hinweg

Neben der vereinfachten Datenanalyse und der umfassenden Visibilität profitieren Anwender von ExeonTrace durch die Standardisierung auch von einer erheblich schnelleren Implementierung.

„Die Parser erlauben es, unabhängig von den Herstellern der einzelnen Netzwerkkomponenten einen umfassenden Blick über alle Netzwerkaktivitäten zu erhalten. Diese holistische Perspektive ist essenziell, um Angreifer im Netzwerk früh und zuverlässig zu erkennen.“, so Gregor Erismann, CCO von Exeon Analytics.

Exeon Analytics AG ist ein Schweizer Cybertech-Unternehmen, das sich auf den Schutz von IT- und OT-Infrastrukturen durch KI-gesteuerte Sicherheitsanalysen spezialisiert hat. Die Network Detection & Response (NDR)-Plattform ExeonTrace bietet Unternehmen die Möglichkeit, Netzwerke zu überwachen, Cyber-Bedrohungen sofort zu erkennen und somit die IT-Landschaft des eigenen Unternehmens effektiv zu schützen – schnell, zuverlässig und komplett Hardware-frei.

Die selbstlernenden Algorithmen zur Erkennung von Anomalien bei Netzwerkaktivitäten wurden an der ETH Zürich (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) entwickelt und basieren auf mehr als zehn Jahren akademischer Forschung. Exeon wurde mehrfach ausgezeichnet (zuletzt 2021 als ein Top-3 Hightech Unternehmen am Swiss Economic Forum), ist international aktiv und zählt namhafte Firmen wie PostFinance, V-Zug, SWISS International Airlines und den Logistikkonzern Planzer zu seinen Kunden.

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Statusbericht zur Cloud-Nutzung: Flexera 2023 State of the Cloud Report ist da

Unsichere Wirtschaftslage verschiebt Cloud-Prioritäten und treibt KI-Einsatz weiter an

Statusbericht zur Cloud-Nutzung: Flexera 2023 State of the Cloud Report ist da

Hamburg, 9. März 2023 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2023 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE?lead_source=Website%20Visitor&id=Flexera.com-PR) vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud zeigt sich von der unsicheren Wirtschaftslage weitgehend unbeeindruckt. Zwar rückt die Optimierung von bestehenden Cloud-Ausgaben bei den IT-Verantwortlichen nach oben. An der wachsenden Adoption und Nutzung von SaaS, Public Cloud und Co. ändert das jedoch nichts.

Für fast die Hälfte der befragten Unternehmen (45%) wirkt sich die wirtschaftlich angespannte Lage der letzten Monate nach eigener Aussage nur sehr geringfügig auf ihre Cloud-Nutzung und den damit verbundenen Cloud-Ausgaben aus. Nur bei 9% der Unternehmen überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die geplanten IT-Budgets deutlich mehr als erwartet.

Damit scheint sich die Cloud endgültig als Motor der digitalen Transformation etabliert zu haben. Der Anteil an Unternehmen, die die Cloud intensiv nutzen, steigt kontinuierlich und liegt aktuell bei 65%. Mehr als die Hälfte der Workloads (53%) und Daten (51%) werden in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert. Der Mittelstand setzt hier seinen Sprint vom Vorjahr fort und greift mittlerweile bei 63% aller Daten und bei 67% aller Workloads auf die Public Cloud zurück. Dabei wählen die KMUs häufig einen einzigen Cloud-Anbieter, um Komplexität und Overhead möglichst klein zu halten.

Steigende Cloud-Nutzung bei schmalen IT-Budgets verschiebt zwangsläufig auch den Fokus der IT-Verantwortlichen. Erstmals seit zehn Jahren steht das Management der Cloud-Ausgaben (82%) auf der Prioritätenliste noch vor den Fragen der Cloud-Sicherheit (79%). Große Unternehmen investieren zudem stärker in Lösungen zur Kostenoptimierung bzw. FinOps (68%) als in Cloud-Security-Tools (63%). Auch bei den Top-Initiativen für das kommende Jahr stehen die Cloud-Ausgaben mit 62% ganz oben auf der Agenda.

In Sachen Künstliche Intelligenz (KI) scheinen die Pläne an Reife zu gewinnen. Das Data Warehouse (56%) ist zwar wie schon im letzten Jahr die am häufigsten genutzte PaaS, dicht gefolgt von relationalen DBaaS (48%). Was jedoch das Experimentieren mit neuen Cloud-Services angeht, liegt Machine Learning (ML) und KI mit 27% an erster Stelle. 21% der Unternehmen hegen zudem konkrete Pläne, in den nächsten zwölf Monaten ML/KI im Rahmen von Public Cloud Services zu nutzen. Damit hat knapp die Hälfte der Unternehmen (48%) die ersten Schritte in Richtung intelligente Systeme zurückgelegt.

„Unternehmen stehen bei der Cloud-Nutzung vor einem Scheideweg“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Wir beobachten, wie das Cloud Financial Management (FinOps) an Zugkraft gewinnt und sich die Cloud-Kosten zur wichtigsten Frage für CIOs herauskristallisieren. Hinzu kommt der steigende Druck, den Einsatz von KI-Technologien voranzutreiben. Selbst wenn sich die Wirtschaftslage im kommenden Jahr nur langsam und stockend erholen sollte – die Cloud bleibt, wächst und entscheidet als Treiber der Digitalisierung unmittelbar über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.“

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid und Multi Cloud
Die große Mehrheit der Unternehmen (87%) setzt auf die Multi Cloud und greift auf mehr als einen Anbieter zurück (2022: 89%). Eine leichte Verschiebung zeichnet sich jedoch in Richtung Single Public Cloud ab: 11% der Unternehmen verlassen sich beim Cloud Computing auf einen einzigen Anbieter (Vorjahr: 9%). Ein ähnlicher Konsolidierungstrend findet sich auch in der Hybrid Cloud. Dort investieren nur noch 72% der Unternehmen sowohl in Public als auch in Private Clouds. Knapp ein Viertel (24%) verzichtet gänzlich auf ein proprietäres Cloud-Hosting (Vorjahr: 16%).

– Herausforderung Cloud Migration
Die Migration von Workloads in die Cloud gehört mit 59% zu den Top-Initiativen von Unternehmen. Die größte Herausforderung bleibt dabei das Application Dependency Mapping (49%). Kopfzerbrechen bereiten zudem die technische Machbarkeitsprüfung (46%), das Rightsizing von Instanzen (42%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%). Insgesamt scheint die Migration von Workloads allerdings ins Stocken zu geraten: So wichtig die Cloud Migration auch ist, in den nächsten zwölf Monaten erwarten nur 44% der Befragten einen Fortschritt – 13% weniger als noch im Vorjahr.

-Top Cloud-Anbieter
Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den führenden Cloud-Anbietern geht weiter. Was den Umfang der Workloads angeht, setzt sich Amazon Web Service (AWS) mit 74% wieder an die Spitze. Microsoft Azure fällt mit 71% auf Platz zwei zurück (Vorjahr: 77%). Etwa gleichauf liegen die beiden Tech-Giganten bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 58% der Unternehmen betreiben mehr als 51 VMs auf AWS, im Vergleich zu 56% bei Azure. Einen deutlichen Vorsprung kann Amazon nur noch im Mittelstand aufweisen. KMUs ziehen AWS mit 71% deutlich der Microsoft Cloud-Plattform vor (51%). Andere Anbieter wie Google Cloud-Platform (43%), Oracle Cloud Infrastructure (26%), IBM Cloud (20%) und Alibaba (8%) bewegen sich relativ unverändert auf Vorjahresniveau.

– Cloud-Ausgaben
Fast ein Viertel der Unternehmen (24%) gibt pro Jahr mehr als 12 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. In 56% der kleinen und mittelständischen Unternehmen belaufen sich die Cloud-Ausgaben bereits auf mehr als 1,2 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 28% – bleibt zwar weiter bestehen, scheint sich jedoch in Folge von neuen FinOps Praktiken leicht zu verbessern. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 18% (2022: 13%).

– Managed Service Providers (MSP)
Mehr als die Hälfte (54%) aller Unternehmen verlassen sich in Sachen Cloud auf einen Managed Service Provider (MSPs) und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. 27% überlassen das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister. Große Unternehmen setzen – wahrscheinlich aufgrund der höheren Komplexität von umfangreichen Cloud-Infrastrukturen – deutlich stärker auf externe Partner als KMUs (60% gegenüber 26%).

Der vollständige Flexera State of the Cloud Report 2023 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE?lead_source=Website%20Visitor&id=Flexera.com-PR) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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Illumio tritt dem AWS-Partnerprogramm für den öffentlichen Sektor bei

Illumio Lösungen für Zero-Trust-Segmentierung reduzieren das Risiko für die gesamte hybride Angriffsfläche von Organisationen im öffentlichen Sektor

Sunnyvale, Kalifornien – 09.03.2023 – Illumio Inc. (https://www.illumio.com/), der führende Anbieter von Zero-Trust-Segmentierung, gibt bekannt, dass er dem Public Sector Partner (PSP)-Programm von Amazon Web Services (AWS) beigetreten ist und damit sein Engagement für den Schutz von Organisationen des öffentlichen Sektors weiter ausbaut. Der Schritt baut auf der bestehenden Zusammenarbeit von Illumio mit AWS auf und wird Organisationen des öffentlichen Sektors in die Lage versetzen, Risiken zu reduzieren, Resilienz aufzubauen und die Verbreitung von Ransomware und anderen Sicherheitsverletzungen zu stoppen.

Das PSP-Programm von AWS validiert AWS-Partner mit Cloud-basierten Lösungen, die Erfahrung bei der Unterstützung von Behörden, Raumfahrt, Bildung und gemeinnützigen Organisationen auf der ganzen Welt haben. Mit der Illumio Zero-Trust Segmentierungsplattform profitieren Kunden aus dem öffentlichen Sektor von einer erhöhten Visibilität der Kommunikation in ihren Netzwerken, einer konsequenten Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und einer Stärkung ihrer Cyberresilienz. Die Aufnahme in das PSP-Programm folgt auf die Nachricht, dass Illumio Government Cloud auf der Stufe Moderate Impact den Status „In Process“ des Federal Risk and Authorization Management Program (FedRAMP) erhalten hat.

Zero-Trust-Segmentierung (ZTS) hilft Unternehmen nachweislich, die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen zu begrenzen. Eine Emulation von Bishop Fox zeigte, dass Illumio die Ausbreitung von Ransomware in 10 Minuten stoppte, fast viermal schneller als Detection and Response Tools allein. Untersuchungen der Enterprise Strategy Group haben außerdem ergeben, dass Unternehmen, die ZTS implementiert haben, mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit die Ausbreitung von Sicherheitsverletzungen verhindern und jährlich durchschnittlich 20,1 Millionen US-Dollar an Downtime-Kosten einsparen.

„Organisationen des öffentlichen Sektors nutzen zunehmend die Cloud, um effizienter und produktiver zu werden, aber da hybride Architekturen expandieren und sich weiterentwickeln, wird es schwieriger, Risiken zu erkennen und mit ihnen umzugehen“, sagt Eric Renner, VP of Technology Alliances bei Illumio. „Illumio setzt sich weiterhin für die Unterstützung von Organisationen des öffentlichen Sektors ein, damit diese Risiken reduzieren und die Cyberresilienz durch Zero-Trust-Segmentierung stärken können. Wir glauben, dass unser Beitritt zum AWS-Partnerprogramm dafür sorgt, den Schutz, den wir Organisationen des öffentlichen Sektors bieten, zu vertiefen sowie uns noch effektiver in diese Märkte einzubinden.“

Weitere Informationen darüber, wie Illumio Organisationen des öffentlichen Sektors unterstützt, finden sich unter: https://www.illumio.com/solutions/federal .

Illumio, der führende Anbieter für Zero-Trust-Segmentierung, verhindert, dass sich Angriffe und Ransomware über die hybride Angriffsfläche ausbreiten. Die Illumio ZTS Plattform visualisiert den gesamten Datenverkehr zwischen Workloads, Geräten und dem Internet, legt automatisch granulare Segmentierungsrichtlinien fest, um den Datenfluss zu kontrollieren und isoliert hochwertige Assets und gefährdete Systeme proaktiv oder als Reaktion auf aktive Angriffe. Illumio schützt Unternehmen jeder Größe, vom Fortune 100 Unternehmen bis zum Kleinunternehmen, indem es Sicherheitsverletzungen und Ransomware in Minutenschnelle stoppt, Millionen von Dollar an Downtime einspart und Cloud- und digitale Transformationsprojekte beschleunigt.

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