Für fast die Hälfte der Gen Z ist KI unverzichtbar

Laut dem “ AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/)“ von Freshworks sind fast die Hälfte (47 %) der Beschäftigten der Generation Z in Deutschland der Meinung, dass Chatbots unverzichtbar für ihre Arbeit sind. Fast ein Drittel (29 %) könnte ohne die Unterstützung von KI ihr Arbeitspensum nicht bewältigen. Der Report zeigt, dass KI einen erheblichen Einfluss auf die nächste Generation von Führungskräften haben wird.

Die Umfrage unter weltweit 4.000 Beschäftigten und Führungskräften (darunter 600 aus der Generation Z), zeigt, wie sehr die Generation Z auf KI vertraut – oder vielleicht auch von ihr abhängig ist.

KI steigert die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und fördert die berufliche Weiterentwicklung

Die Generation Z verlässt sich bei der Arbeit inzwischen so stark auf KI-Tools, dass sie lieber auf das Privileg des Homeoffice verzichten würde. In Deutschland wären mehr als ein Drittel (40 %) der Generation Z bereit dazu, auf Remote-Arbeit zu verzichten, wenn sie dafür weiterhin Zugang zu KI-Tools hätten. Investitionen in KI werden künftig sogar noch wichtiger: 44 % der Generation Z sind der Meinung, dass KI-Tools ihr Arbeitsleben angenehmer machen.

Die Generation Z nutzt die durch KI gewonnene Zeit am Arbeitsplatz bereits sinnvoll: Die Mehrheit (51 %) der Befragten eignet sich aktiv neue Fähigkeiten an, um schneller aufsteigen zu können.

Beschäftigte der Generation Z haben keine Vertrauensprobleme

Vertrauen ist der treibende Faktor für die erfolgreiche Einführung von KI am Arbeitsplatz. 77 % der Generation Z glauben, dass die Technologie langfristig einen Mehrwert im Arbeitsalltag bringt. Diese breite Zustimmung in der deutschen Belegschaft sorgt dafür, dass sich KI am Arbeitsplatz noch weiter durchsetzt.

Die Akzeptanz von KI unter der Generation Z ist bereits rasant gestiegen. 96 % der Befragten nutzen die Technologie inzwischen aktiv bei der Arbeit. Langfristig gesehen hat die KI am Arbeitsplatz noch einen langen Weg vor sich. Allerdings zeigt die Tatsache, dass Gen Z KI bereits früh und umfassend nutzt, dass diese Altersgruppe das Potential der KI erkennt und der Technologie vertraut.

Europäische Arbeitsplätze der Generation Z werden KI-gestützt sein

Generation Z klettert dank KI schneller die Karriereleiter hoch als frühere Generationen. Sie profitieren nicht nur in Sachen Produktivität, sondern auch finanziell und bei ihrer Karriereentwicklung. 35% der Befragten wurden bereits aufgrund ihrer KI-Kenntnisse befördert oder haben eine Gehaltserhöhung erhalten.

Sie profitieren nicht nur produktiv, sondern auch finanziell. Die nächste Generation von Führungskräften hat KI am Arbeitsplatz akzeptiert. Es ist anzunehmen, dass der Anteil derer, die KI-Tools als wesentlicher Bestandteil der Arbeit sehen von derzeit 47 % noch weiter steigen wird. Sobald die Generation Z die Führungsetagen prägt, wird KI zweifellos der Treiber der Arbeitswelt sein.

Mehr Informationen zum Freshworks AI Workplace Report gibt es unter: https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/

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81673 München
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KKC Koffer GmbH präsentiert Quiffice – das mobile Büro für unterwegs

KKC Koffer GmbH präsentiert Quiffice - das mobile Büro für unterwegs

(Bildquelle: KKC Koffer GmbH)

Die KKC Koffer GmbH erweitert ihr Portfolio um eine innovative Lösung für mobiles Arbeiten: Quiffice – The Quick Portable Office.

Der clevere Falt-Tisch aus Aluminium kombiniert maximale Flexibilität mit hoher Stabilität und ist eine solide Basis für professionelles, sicheres Arbeiten – für alle, die unterwegs Sicherheit und Präzision benötigen.

Mobiles Arbeiten neu gedacht

Mit Quiffice gehört improvisiertes Arbeiten der Vergangenheit an. Der mobile Tisch lässt sich in nur 10 Sekunden auffalten, stabil einrasten und ebenso schnell wieder zusammenklappen. Dank des durchdachten Designs wird Quiffice im Handumdrehen zu einem kompakten Koffer, der auch in rauen Umgebungen mühelos transportiert und sicher für den Transport zum nächsten Einsatzort verstaut werden kann. Mit nur 6,2 kg (Quiffice PRO) bzw. 8,5 kg (Quiffice PLUS) bietet Quiffice maximale Mobilität ohne Kompromisse bei der Stabilität.

Vielseitigkeit in zwei Größen

Quiffice ist in zwei Varianten erhältlich, die sich durch die Größe ihrer Arbeitsfläche und die Belastbarkeit unterscheiden:

– Quiffice PRO mit 505 x 428 mm, Tragfähigkeit bis 15 kg
– Quiffice PLUS mit 600 x 440 mm, Tragfähigkeit bis 20 kg

Beide Modelle ermöglichen solides Arbeiten auf zwei geläufigen Höhen (76 cm und 102 cm), sodass sie sich flexibel an verschiedene Anforderungen und Körpergrößen anpassen lassen. Je nach Situation kann Quiffice durch die beiden Höhenniveaus im Sitzen oder Stehen eingesetzt werden – Quiffice ist so flexibel, wie die vielfältigen Einsatzszenarien von Profis, die viel unterwegs sind.

Langlebig, sicher und komfortabel

Die KKC Koffer GmbH setzt bei der Produktion auf hochwertige Materialien und eine robuste Konstruktion. Die Rahmenverstärkung mit innovativen Frame-Spacern sorgt für optimalen Schutz und eine außergewöhnliche Stabilität. Das exklusive Close-Loop-Design garantiert dabei maximale Widerstandsfähigkeit bei minimalem Gewicht.

Weitere Highlights sind:

– Hochwertige Verarbeitung mit Reparaturgarantie
– Aluminium-Konstruktion für eine lange Lebensdauer
– Ergonomischer Griff mit Polsterung für hohen Tragekomfort
– Sicheres Aluminium-Druckguss-Schloss für zuverlässigen Verschluss

Verfügbarkeit und Farben

Quiffice ist ab sofort in den verschiedenen Varianten und drei Farben erhältlich und richtet sich an alle, die unterwegs nicht auf einen professionellen, sicheren und standfesten Arbeitsplatz verzichten möchten – und an diejenigen, die sich nicht auf provisorische Arbeitsunterlagen verlassen können. Großabnehmer können ab einer Bestellmenge von 25 Stück ein individuell angepasstes Branding erhalten, ab 100 Stück kann die Rahmenfarbe in exakten RAL-Farben produziert werden.

Weitere Informationen über Quiffice sind online unter https://www.kkc-koffer.de/koffer/quiffice/ verfügbar. Hier kann Quiffice auch direkt bestellt werden.

Für Fragen und Bestellungen rund um Quiffice steht die freundliche Kundenbetreuung der KKC Koffer GmbH auch per Telefon: +49 (0) 5745 92050 sowie per E-Mail: info@kkc-koffer.de gerne zur Verfügung.

Seit den Ursprüngen im Jahre 1986 entwickelt, fertigt und vertreibt die KKC Koffer GmbH hochwertige Aluminiumkoffer und durchdachte Transportlösungen für den professionellen Einsatz. Das Unternehmen setzt auf eine ausgewogene Mischung aus Tradition, Innovationskraft und Nachhaltigkeit, um Geschäftskunden verlässliche Produkte auf höchstem Niveau zu bieten.

Das vielseitige Produktportfolio reicht von klassischen Transportkoffern bis hin zu innovativen Speziallösungen wie dem mobilen Arbeitsplatz Quiffice. Dank modernster Fertigungstechnologien, eines erfahrenen Teams und flexibler Produktionsprozesse entstehen maßgeschneiderte Lösungen, die exakt auf die Anforderungen der Kunden abgestimmt sind. Auch bei großen Stückzahlen garantiert KKC Koffer eine termingerechte und effiziente Lieferung.

Mit einer umweltbewussten Produktion in Deutschland, erstklassiger Verarbeitungsqualität und einem klaren Fokus auf Funktionalität bleibt die KKC Koffer GmbH ein robuster Partner für Unternehmen, die Wert auf langlebige, sichere und stilvolle Transportlösungen legen.

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Gemeinschaft und Flexibilität: Für Arbeitnehmende der Schlüssel zur Produktivität im Job

Randstad Arbeitsbarometer 2025

Gemeinschaft und Flexibilität: Für Arbeitnehmende der Schlüssel zur Produktivität im Job

Pressegrafik

Mehr Leistung und Produktivität – dafür ist in den Augen deutscher Beschäftigter das Gemeinschaftsgefühl entscheidend. Während viele von ihnen Vorteile in Präsenzarbeit sehen, bleibt das Bedürfnis nach Flexibilität groß, zeigt eine neue Randstad Studie. Wie Arbeitgeber beides verbinden, erklärt Richard Jager, CEO DACH Randstad.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– 81 % der deutschen Arbeitnehmenden wünschen sich ein Gefühl der Zusammengehörigkeit bei der Arbeit.
– 53 % würden kündigen, wenn sie dieses Gemeinschaftsgefühl vermissen – vor einem Jahr waren es noch 18%.
– 82 % erbringen bessere Leistungen, wenn sie sich zugehörig fühlen. 80 % sehen dafür bei Präsenzarbeit Vorteile – 62 % bei Remote Work.
– Gleichzeitig liegt mehr Flexibilität auf Platz 2 der meistgenannten Wünsche der Arbeitnehmenden.

Eschborn, Januar 2025 – Wie deutsche Unternehmen ihre Produktivität steigern und insgesamt mehr Schwung in die Wirtschaft kommt, ist heute Gegenstand einer breiten gesellschaftlichen und politischen Diskussion. Das diesjährige Randstad Arbeitsbarometer, eine weltweite Studie unter Arbeitnehmenden, für die auch mehr als 1.000 Menschen in Deutschland befragt wurden, zeigt: Gemeinschaft und Präsenz hält der Großteil für eine bessere Leistung am Arbeitsplatz für unverzichtbar.

Gemeinschaftsgefühl braucht Präsenz trotz Wunsch nach Flexibilität

82 % der Arbeitnehmenden geben an, dass sie bessere Leistungen erbringen, wenn sie sich als Teil einer Gemeinschaft fühlen. Beziehungen zu ihren Kolleg:innen aufzubauen fällt 80 % der Beschäftigten in Präsenz leichter, während zudem die Arbeit im Büro 74 % der Beschäftigten laut eigenen Angaben produktiver macht. Fehlt die Zugehörigkeit, ist das für die Hälfte (53 %) ein Kündigungsgrund – ein drastischer Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, als noch 18 % eine Bereitschaft zeigten, aus diesem Grund zu kündigen.

Trotz den Vorteilen von Präsenz für die Gemeinschaft am Arbeitsplatz bleibt das Bedürfnis nach Flexibilität stark. Flexible Arbeitsbedingungen (44 %) rangieren hinter Gehaltserhöhungen (58%) auf Platz 2 der meistgewünschten Rahmenbedingungen von Arbeitnehmenden. 37 % haben schon einmal eine Stelle gekündigt, weil sie mit dem Privatleben nicht vereinbar war. Das Zugehörigkeitsgefühl sehen aber 62 % auch durch Remote Work gestärkt.

Die richtige Mischung macht“s

„Unser Arbeitsbarometer zeigt: Das Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Beschäftigte und Unternehmen – und die Präsenz im Büro macht dabei einen wichtigen Unterschied, aber nicht ohne den richtigen Mix an Flexibilität“, resümiert Richard Jager, CEO DACH Randstad: „Ein Signal für Arbeitgeber, den Austausch mit ihren Mitarbeitenden zu intensivieren, um individuelle Lösungen zu entwickeln. Einfach nur Back to Office anzuordnen, ist kein Garant für gesteigerte Produktivität.“

Dies zeigt sich auch in der bevorzugten Anzahl der Arbeitstage im Büro. Fast zwei Drittel (63 %) wollen drei Tage oder mehr in Präsenz arbeiten. Dies dürfte auch daran liegen, dass viele ein gutes Verhältnis zu ihren Kolleg:innen haben – 64% betrachten zumindest manche von ihnen als Freunde. 69 % pflegen Beziehungen mit Kolleg:innen auch außerhalb der Arbeit. „Beschäftigte entscheiden sich für die Gemeinschaft. Gute Arbeitgeber fördern diesen Sinn für das Miteinander mit zusätzlichen Anreizen und Teambuilding-Maßnahmen und stärken so die Mitarbeiterbindung“, so Richard Jager.

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.gqh-2BaxUzlo7XKIuSly0rC6NusjZ-2FgQLkgtKSZXZ8LmayCgKgZPo-2Bn7xv96kvIS-2Bz8vUBvt5MD-2FA88blTq0vrie5olTeJ5RPMCGbBuPYQyZ6zHHL9PbDjGiUjKwuvaHLk-2B0Ur8cbsgHCs0x3EA-2BjLzjgOdZNoFQtknj-2FCP4qbVaR7q1U00Kv58v2lQAxTUQkdDjPzkTuntjhJKqYwzBMIPw-3D-3D6mL3_17jbu2-2BbG9RNyAX0buchWG-2BhzkWBaHBrRyg2mhV-2FHvnt6K04cJ-2BPfX65r3z47ZETlThwf7rTCckqkywqQJEDVePFfAuDGYDv9jNwGrC6wS3Z3oEkXNTsu2Md7mxO9kNG9hzI6qNC12WdMAXQkjY-2FULuefg8pCn72-2F-2B9ZZyAUfIHc-2Fnnl23MS17RV-2F-2FKYaiuTLBSKJrp0BXaTd7XtWQHnnd-2F28s09baRgYf146dimPSjYQQn5vy-2BU20n70dBt6Dnekd8QiP1N2GR9-2F-2Bsbgti-2FkLB2sWlJWksN7bWEVn0m-2Bp0VfEnaG7inGg-2BTqTBGLjKy6Mwkjr8mEbaifiC9OlOZ-2BQ-3D-3D) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 35 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 67 Jahren durchgeführt, die erwerbstätig oder Einzelunternehmer sind, oder arbeitslos, aber eine künftige Beschäftigung anstreben. Die Mindeststichprobengröße beträgt 500 Interviews pro Land.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Unsere Angebote umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 38.500 Mitarbeitenden, darunter 2.500 interne, und 500 Standorten in 330 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Neue Impulse im Arbeitsschutz: Wema GmbH erweitert Lexikon und Sortiment

Neue Impulse im Arbeitsschutz: Wema GmbH erweitert Lexikon und Sortiment

(Bildquelle: Wema GmbH)

Die Wema GmbH setzt mit einer umfangreichen Erweiterung ihres Online-Angebots neue Akzente. Neben einem vergrößerten Sortiment an Arbeitskleidung, Arbeitsschutzprodukten sowie Freizeit- und Imagebekleidung, richtet das Unternehmen den Fokus auch auf den Ausbau seines Online-Lexikons unter https://www.wemaonline.de/lexikon-glossar . Dieses bietet fundierte Informationen und Definitionen rund um Arbeitsschutz und Berufsbekleidung.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 hat sich die Wema GmbH vom Fachhändler für Arbeitshandschuhe zu einem breit aufgestellten Spezialisten für Arbeitsschutzprodukte entwickelt. Das Lexikon, das fachspezifische Begriffe wie „PSA“ oder „Hitzeschutzkleidung“ verständlich erklärt, soll Kunden und Interessierten als praktische Wissensressource dienen.

„Unser Ziel ist es, nicht nur qualitativ hochwertige Produkte anzubieten, sondern auch fundiertes Wissen rund um den Arbeitsschutz zu etablieren. Mit dem erweiterten Lexikon möchten wir unseren Kunden und Partnern einen zusätzlichen Mehrwert bieten und für ein sicheres Arbeitsumfeld sorgen“, erklärt Geschäftsführer Martin Weiß.

Ergänzend zur Produkterweiterung ermöglicht die hauseigene Stick- und Druckerei der Wema GmbH die individuelle Gestaltung von Arbeitskleidung. Durch eine enge Zusammenarbeit mit führenden Lieferanten sichert das Unternehmen gleichbleibend hohe Qualität.

„Mit unserem erweiterten Angebot und dem kostenlos verfügbaren Lexikon möchten wir Kunden noch stärker unterstützen – sei es durch praxisnahes Wissen oder durch individuell angepasste Lösungen“, betont Weiß. „Unser Anspruch ist es, nicht nur Produkte zu verkaufen, sondern auch als Partner im Bereich Arbeitsschutz wirkliche Mehrwerte zu schaffen.“

Der Online-Shop der Wema GmbH ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Durch das neue Sortiment und das aktualisierte Lexikon profitieren Kunden von noch mehr Auswahl und fundierter Expertise. Sollte ein Artikel fehlen, steht das engagierte Team der Wema GmbH für individuelle Anfragen bereit.

Die Wema GmbH, gegründet im Jahr 2003, hat sich von einem spezialisierten Händler für Arbeitshandschuhe zu einem renommierten Komplettanbieter für Arbeitskleidung und Arbeitsschutzlösungen entwickelt. Das Sortiment umfasst neben hochwertiger Berufsbekleidung auch Image- und Freizeitbekleidung, die in der hauseigenen Stick- und Druckerei individuell gestaltet werden können.

Mit einer Kombination aus umfassender Branchenexpertise, kundenorientiertem Service und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis ist die Wema GmbH ein verlässlicher Partner für Unternehmen und Privatkunden. Der moderne Online-Shop ermöglicht eine bequeme Bestellung und bietet gleichzeitig Raum für maßgeschneiderte Lösungen, die selbst den spezifischen Bedürfnissen von besonders anspruchsvollen Branchen gerecht werden. Die langjährige Zusammenarbeit mit führenden Markenherstellern garantiert dabei höchste Qualität und Zuverlässigkeit.

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Der X-PCK Rucksack Koffer: Flexibilität und Schutz neu definiert

Der X-PCK Rucksack Koffer: Flexibilität und Schutz neu definiert

(Bildquelle: KKC Koffer GmbH)

Die KKC Koffer GmbH bringt eine bahnbrechende Innovation für den modernen Arbeitsalltag auf den Markt.

Mit dem X-PCK Rucksack Koffer stellt die KKC Koffer GmbH eine wegweisende Lösung für den sicheren Transport bei unterschiedlichen Einsatzzwecken vor. Durch die Kombination aus der Stabilität eines Aluminiumkoffers und der Mobilität eines Rucksacks setzt das Produkt neue Standards für Funktionalität und Komfort – ideal für alle, die unterwegs höchste Ansprüche stellen.

Eine innovative Symbiose aus Koffer und Rucksack

Der X-PCK Rucksack Koffer überzeugt auch durch sein vielseitiges Design. Mit einem integrierten, leicht verstaubaren Tragesystem wird der stabile Aluminiumkoffer in Sekundenschnelle zum ergonomischen Rucksack. Der leichte, robuste Aluminiumrahmen mit Close-Loop-Design und stoßdämpfenden Frame-Spacern schützt den Inhalt zuverlässig – egal, ob auf der Baustelle, bei Präsentationen oder im mobilen Arbeitsumfeld.

Funktionalität trifft auf Design

Durchdachte Details machen den X-PCK Rucksack Koffer zu einem unverzichtbaren Begleiter: Verstellbare Innenfächer bieten optimale Organisation, während gepolsterte Griffe und das ergonomische Rückensystem für höchsten Tragekomfort sorgen. Dank seiner modernen und stabilen Konstruktion eignet sich der Koffer für vielfältige Anwendungen – von sensibler Technik bis hin zu Werkzeugen und Präsentationsmaterial.

Präsentation unterwegs: Ein Produkt mit Werbewirkung

Neben seiner praktischen Funktion bietet der X-PCK Rucksack Koffer eine außergewöhnliche Werbefläche. Die glatte, präsente Oberfläche wird zum mobilen Träger für Markenbotschaften – ein echter Hingucker bei Kundenbesuchen, auf Messen oder im Alltag.

Verlässliche Qualität aus Deutschland

Die KKC Koffer GmbH bleibt mit dem X-PCK Rucksack Koffer ihrer Philosophie treu: Präzision, hochwertige Materialien und nachhaltige Fertigung stehen im Mittelpunkt. Das Produkt spiegelt die Werte des Unternehmens wider und setzt auf Langlebigkeit und innovative Lösungen „Made in Germany“.

Das Werkzeug für moderne Mobilität

Der X-PCK Rucksack Koffer ist nicht nur ein Transportmittel, sondern ein Partner für den modernen Alltag. Seine Vielseitigkeit und Stabilität machen ihn zur ersten Wahl für alle, die flexibel und sicher arbeiten möchten – egal, wo sie sich befinden.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.kkc-koffer.de/koffer/x-pck-rucksack-koffer/

Seit über 35 Jahren steht die KKC Koffer GmbH für erstklassige Aluminiumkoffer und innovative Transportlösungen, die speziell für die hohen Anforderungen von Geschäftskunden entwickelt werden. Mit einem klaren Fokus auf Qualität, Langlebigkeit und Präzision hat sich das Unternehmen als einer der führenden Hersteller im B2B-Sektor etabliert.

Die KKC Koffer GmbH bietet eine breite Palette an Produkten, die von klassischen Transportkoffern bis hin zu modernen Innovationen wie dem X-PCK Rucksack Koffer reicht. Individuell anpassbare Lösungen, ein flexibler Maschinenpark und nachhaltige Produktionsmethoden gewährleisten, dass Kundenwünsche präzise und zuverlässig umgesetzt werden – auch bei großen Stückzahlen und anspruchsvollen Anforderungen.

Dank der Verbindung aus modernster Technologie, traditionsreichem Know-how und einem engagierten Team bleibt die KKC Koffer GmbH ein verlässlicher Partner für Unternehmen, die auf hochwertige und maßgeschneiderte Transportlösungen setzen. Mit ihrer Produktion „Made in Germany“ unterstreicht das Unternehmen seine Werte: Innovation, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung.

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Wema GmbH erweitert Online-Shop: Breiteres Sortiment für Arbeitskleidung und Arbeitsschutz

Wema GmbH erweitert Online-Shop: Breiteres Sortiment für Arbeitskleidung und Arbeitsschutz

(Bildquelle: Wema GmbH)

Die Wema GmbH gibt mit Freude bekannt, dass das Sortiment ihres Online-Shops unter https://www.wemaonline.de/ erheblich erweitert wurde. Ab sofort steht eine noch größere Auswahl an Produkten in den Bereichen Arbeitskleidung, Arbeitsschutz sowie Freizeit- und Imagebekleidung zur Verfügung.

Die Wema GmbH begann ursprünglich als Fachhändler für Arbeitshandschuhe. Über die Jahre hinweg hat das Unternehmen sein Angebot kontinuierlich ausgebaut und bietet nun ein umfassendes Sortiment aus den Segmenten Arbeitsschutz und Arbeitskleidung an.

„Mit der neuesten Erweiterung unseres Online-Sortiments bieten wir zahlreiche neue Produkte an, die den branchenspezifischen Bedürfnissen und hohen Anforderungen unserer Kunden gerecht werden. Wir freuen uns, unseren Kunden ab sofort eine noch größere Auswahl an Arbeitskleidung und passgenaue Dienstleistungen zur Verfügung stellen zu können“, erklärt Geschäftsführer Martin Weiß.

Ein besonderes Merkmal der Wema GmbH ist die Möglichkeit zur individuellen Veredelung von Textilien in der unternehmenseigenen Stick- und Druckerei. Kunden haben die Option, ihre Arbeitskleidung nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten zu lassen und von der langjährigen Expertise des Unternehmens bei der Umsetzung individueller Lösungen zu profitieren. Die Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern sichert dabei die hohe Qualität der angebotenen Produkte.

„Unser Bestreben ist es, gemeinsam mit unseren Kunden zu wachsen und ihnen stets erstklassige Produkte sowie optimalen Service zu bieten. Mit der Sortimentserweiterung möchten wir unseren Kunden noch mehr Auswahl und Flexibilität bieten, um ihren spezifischen Anforderungen auch zukünftig gerecht zu werden“, fügt Weiß abschließend hinzu.

Der Online-Shop der Wema GmbH erfreut sich bereits großer Beliebtheit und hat maßgeblich dazu beigetragen, die Bekanntheit des Unternehmens zu steigern. Kunden können nun noch bequemer und schneller aus einem erweiterten Sortiment wählen. Sollte ein gewünschter Artikel einmal nicht verfügbar sein oder eine individuelle Beratung gewünscht sein, steht das erfahrene Team der Wema GmbH gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Die 2003 gegründete WEMA GmbH hat sich von einem Fachhändler für Arbeitshandschuhe zu einem führenden Anbieter für Arbeitskleidung und Arbeitsschutz entwickelt. Neben hochwertiger Arbeitskleidung umfasst das Sortiment auch Image- und Freizeitbekleidung, die in der firmeneigenen Stick- und Druckerei individuell veredelt werden können. Mit einem starken Fokus auf Kundenzufriedenheit, langjähriger Erfahrung und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die WEMA GmbH kompetente Beratung, zuverlässigen Service und eine enge Partnerschaft mit ihren Kunden. Durch den eigenen Online-Shop kann das Unternehmen zudem eine breite Kundschaft bedienen und gezielt auf individuelle Wünsche eingehen.

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Freelancer:innen deutlich zufriedener als Angestellte – aber auch mit Zukunftsangst

Randstad Arbeitsleben Studie 2024

Freelancer:innen deutlich zufriedener als Angestellte - aber auch mit Zukunftsangst

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Die aktuelle Zwischenauswertung der Randstad Arbeitsleben Studie zeigt: Bei der Jobzufriedenheit gibt es deutliche Unterschiede zwischen Freelancer:innen und Festangestellten. Aber: Wenn es um die Jobsicherheit geht, plagen beide Gruppen Zukunftssorgen, vor allem in Hinblick auf die wirtschaftliche Unsicherheit. Michel Verdoold, CEO Randstad Professional, ordnet die Ergebnisse ein.

Eschborn, Dezember 2024 – Aktuell sind 77 % der Freelancer:innen mit ihrer selbstständigen Tätigkeit zufrieden – bei Festangestellten sind es weniger als die Hälfte (47 %), 40 % von ihnen sind sogar nur „teilweise“ zufrieden. Das geht aus den Zwischenergebnissen der diesjährigen Arbeitsleben Studie von Randstad hervor, die sich schwerpunktmäßig mit dem Projektmarkt und der Arbeitsrealität der IT-, Engineering- sowie Life-Science-Branchen befasst.

Wirtschaftliche Unsicherheit und Digitalisierung bereiten Sorgen

Zwei weitere (Teil-)Ergebnisse zeigen auch: Viele Beschäftigte haben Bedenken, was neue Technologien betrifft. So gaben 43 % der Freelancer:innen und 52 % der Festangestellten an, sich Sorgen oder Gedanken zu machen, dass technologische Neuerungen ihre Tätigkeit stark verändern oder ersetzen könnten. Gleichzeitig äußerten sich 73 % der Festangestellten besorgt oder zumindest teilweise besorgt über die Auswirkungen wirtschaftlicher Unsicherheiten auf ihren Arbeitgeber. Ähnlich verhält es sich bei den Freelancer:innen: 84 % von ihnen blicken mit Sorge auf mögliche Folgen der wirtschaftlichen Unsicherheit für ihre Auftragslage. „Egal ob Freelancing oder Festanstellung: Die wirtschaftliche Lage trübt die Stimmung unter allen Talenten“, resümiert Michel Verdoold, CEO von Randstad Professional.

„Die Zwischenergebnisse unserer Studie deuten darauf hin, dass sich Freelancer:innen und Arbeitnehmende durchaus damit beschäftigen, ob ihre Arbeit irgendwann durch eine Maschine oder Automatisierung ersetzt werden könnte. Doch nur in wenigen Fällen wird dies tatsächlich geschehen. Denn auch die KI braucht Menschen, die sie nutzen und kontrollieren können. Fähigkeiten im Umgang mit neuen Technologien sind daher der Schlüssel für die individuelle wie gesamtwirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit“, ergänzt Michel Verdoold. „Das bedeutet für Unternehmen, Arbeitnehmende und Freelancer:innen gleichermaßen: Mehr denn je ist Weiterbildung Trumpf.“

Angestellte und Freelancer:innen zur Teilnahme aufgerufen

Die Befragung für die Randstad Arbeitsleben Studie ist derzeit noch offen und Interessierte können weiterhin teilnehmen. Aussagekräftig wird die Studie erst, wenn sie von so vielen Freelancer:innen und Festangestellten wie möglich mit Informationen unterstützt wird. Die Beantwortung der Fragen dauert etwa zehn Minuten, unabhängig von der Berufsgruppe. Teilnehmen können Freelancer:innen, Mitarbeitende in Festanstellung oder Zeitarbeitende (im Rahmen von Arbeitnehmerüberlassung).

Hier geht“s direkt zum Fragebogen: https://survey2.medallia.eu/?OV1b62-arbeitsleben

Über die Randstad Arbeitsleben Studie
Seit 2013 liefern Randstad Professional (vormals GULP) Studien einen Überblick über Stundensätze, Projekte und Auslastung von freien Mitarbeitenden der IT-, Engineering- und Life Science-Branche. Die Randstad Arbeitsleben Studie (vormals GULP Arbeitsleben Studie) gibt Auskunft über Überstunden und Verdienst, Arbeitsleben, Zufriedenheit, Anforderungen an Unternehmen sowie Trends. Selbstständige Arbeitskräfte und Arbeitnehmende in diesen Bereichen sind eingeladen, daran teilzunehmen. Weitere Informationen unter: https://www.gulp.de/blog/arbeitsleben-studie

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Unsere Angebote umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 38.500 Mitarbeitenden, darunter 2.500 interne, und 500 Standorten in 330 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Arbeit, Essen, Partnerschaft: 7 Gründe, warum wir oft alles beim Alten belassen, es aber dringend vermeiden sollten! Dr. Johanna Dahm

7 Gründe, Gewohnheiten zu ändern von Dr. Johanna Dahm

Arbeit, Essen, Partnerschaft: 7 Gründe, warum wir oft alles beim Alten belassen, es aber dringend vermeiden sollten! Dr. Johanna Dahm

7 Gründe, Gewohnheiten zu ändern von Entscheidungsexpertin Dr. Johanna Dahm

In einer Zeit, in der wir über mehr Informationen verfügen als je zuvor, treffen wir paradoxerweise ungesunde Entscheidungen. Drei von vier Erwachsenen sind übergewichtig, das Wirtschaftswachstum wird auch im Jahr 2025 negativ prognostiziert, und das Umweltbewusstsein hat einen Tiefpunkt erreicht. Dr. Johanna Dahm, Beraterin und Entscheidungsexpertin, beleuchtet die Gründe, warum wir trotz unseres Wissens oft in alten Mustern verharren und wie wir diese Falle vermeiden können.

Nie war das Wissen der Menschen über verschiedene Themen so umfassend wie heute, und nie zuvor wurden so ungesunde Entscheidungen getroffen: 3 von 4 Personen sind übergewichtig, das Wirtschaftswachstum wird auch im Jahr 2025 negativ ausfallen, und das Umweltbewusstsein ist schlechter denn je.

Es gibt viele, die trotz der Kalorienangaben auf Menükarten in Restaurants mehr essen als je zuvor und die Schwierigkeiten haben, Gewicht zu verlieren. Ebenso gibt es Vorgesetzte, die mit überalterten Computersystemen die unerledigte Arbeit rechtfertigen. Auch Beschwerden über zu wenig Intimität in Partnerschaften sind weit verbreitet, wobei oft keine Gemeinsamkeiten mehr spürbar sind.

„Die dahinterliegende Frage ist, warum nicht das getan wird, was längst bekannt ist, und warum die notwendigen Entscheidungen nicht getroffen werden“, erklärt die Beraterin und Entscheidungsexpertin Dr. Johanna Dahm. Sie unterstützt Menschen in Krisensituationen und Veränderungsprozessen. Bald wird das zehnjährige Jubiläum ihrer Tätigkeit gefeiert.

Die zugrunde liegenden Ursachen sind komplex und betreffen die Psychologie sowie die Verhaltensprägung des Menschen, erläutert die Expertin, die häufig in Interviews und Podcastshows zu Gast ist. Für das Nicht-Entscheiden beschreibt sie einige der Hauptgründe und deren Gefahren.

Gewohnheiten werden oft als harmlos abgetan – Warum Gewohnheiten so schwer zu brechen sind

Gern entwickeln Menschen Gewohnheiten, die sie nur schwer ändern können, auch wenn sie wissen, dass diese ungesund sind. Ein Beispiel hierfür ist der Konsum von Drogen wie Nikotin, Alkohol und anderen Substanzen. Oft wird das Aufhören auf einen bestimmten Zeitpunkt, wie den Neujahrstag, verschoben. Allerdings sind Gewohnheiten so tief im Verhalten verankert, dass Kalendertage keine entscheidende Rolle spielen. Um Gewohnheiten zu ändern, sind bewusste Anstrengungen und Motivation erforderlich, häufig auch mit externer Unterstützung, da sie die körperlichen Prozesse wie den Hormonhaushalt oder die Organuhr stark beeinflussen. Diese Aspekte werden oft unterschätzt.

Gewohnheiten hängen unweigerlich mit dem Belohnungssystem zusammen – der Körper hat uns im Griff, nicht umgekehrt

Ungesunde Gewohnheiten wie Rauchen oder ungesundes Essen bieten oft sofortige Belohnungen, wie zum Beispiel Genuss oder Stressabbau. Diese sofortigen Belohnungen können die langfristigen negativen Konsequenzen überwiegen. und wir steuern diese Belohnungen selbst, entwickeln quasi ein negatives unabhängiges Selbstwertgefühl, gerade dann wenn uns Aufgaben nicht gelungen sind und wir Leistungsziele nicht erreicht haben, weiß Johanna Dahm. Der Einfluss auf das körpereigene Dopamin, Adrenalin und Oxytocin ist unmittelbar messbar. Der Satz „Erst mal eine rauchen, dann geht“s gleich wieder“, ist nicht umsonst in aller Munde.

Warum dann überhaupt schlechte Gewohnheiten beginnen, fragen wir Johanna Dahm. „wir wollen uns ja gar nicht eingestehen, dass wir negative Gewohnheiten haben, im privaten und im beruflichen ist das genau gleich.“ Die Beraterin spricht die so genannte kognitive Dissonanz an: wir neigen dazu, Informationen zu ignorieren oder zu rationalisieren, wenn sie in Konflikt mit unseren bestehenden und gelebten Überzeugungen und Verhaltensweisen stehen. So kommt das schlechte Gewissen gar nicht erst auf, die unangenehme Spannung in der Diskussion mit den Partner wird wegdiskutiert.

Was regst du dich so auf – die anderen machen es doch genauso!

Soziale Einflüsse sind nicht zu unterschätzen: Geschäftspartner, Freunden, Familie haben einen großen Einfluss ob und wie wir handeln: “ Ich saß schon in Management Meetings, in denen die eigene Innovationsflaute damit begründet wurde, dass die Konkurrenz auch nichts vorzuweisen hat. Und man ging zum nächsten Tagespunkt über, statt Handlungsoptionen und Zukunftssicherung der Firma zu diskutieren“, so Dahm. „Mit dem Alkohol im Freundeskreis verhält es sich ja genauso: Wenn ungesundes Verhalten in einer Kultur oder Gruppe normalisiert wird, ist es wahrscheinlicher, dass Individuen dieses Verhalten mittragen.“

Veränderung blockiert: 74% scheitern an Umsetzung

Bei einer Befragung von 402 Leitungskräften sagten diese aus, dass Ihnen die Motivation, das Wissen oder auch die Ressourcen für Veränderungen im Verhalten fehle. Sie können also keine Entscheidungen treffen. Dahm kommentiert“ Um Verhaltensänderungen zu implementieren, beruflich wie privat, brauchen wir attraktive Ziel-Bilder. Stattdessen sehen die Menschen unmittelbare finanzielle Einschränkungen, Zeitmangel oder fehlende Unterstützung und empfinden das als bedrohlich, so dass sie gar nicht erst an Veränderung denken.“

Kurzfristiges Denken lähmt positive Zukunftsvisionen

Johanna Dahm erklärt das damit, dass Menschen dazu neigen, die Gegenwart wichtiger zu nehmen als die oft nicht spürbare Zukunft. Langfristige Konsequenzen werden oft unterschätzt oder ignoriert, wenn sie gegen kurzfristige, dafür fühlbare Vorteile abgewogen werden. Der Mensch neigt dann dazu, Zeit, Horizonte zu verzehren. Als Beispiel nennt die Beraterin die für 2027 anstehenden Nachhaltigkeitsziele, die auch im Mittelstand umgesetzt werden müssen: „In den meisten KMU ist dieses Thema noch gar nicht angekommen. Und wenn, glauben sie, sich mit geringen Bußgeldern frei kaufen zu können, um der Bürokratie aus dem Weg zu gehen. Dadurch verpassen sie aber die Chance auf Wettbewerbsfähigkeit und Kreditwürdigkeit, denn ihre Kunden und Zulieferer werden an den Transparenzgesetzen ebenso festhalten wie die Banken, die die Nachweise über Ökologie, Equal Pay etc. einfordern werden“.

Vogel Strauss Mentalität hindert Entschlossenheit

Die Komplexität der Informationen leugnet die Beraterin nicht. Die Quellen sind dicht, die Halbwertszeit allein von Gesundheits- und Umweltinformationen kurz, dazu können Richtlinien komplex und widersprüchlich sein, was es schwierig macht, fundierte Entscheidungen zu treffen. „Aber das berechtigt nicht zur Ignoranz! Die Kombination dieser Faktoren macht es natürlich herausfordernd, ungesunde Verhaltensweisen zu ändern, selbst wenn das Wissen über die negativen Konsequenzen vorhanden ist. Vielmehr müssen wir lernen, in einem Stadium des dauernden Wandels zu agieren. Das schließt unsere Informationspolitik mit ein, auf die nächsten 100 Jahre gültige Gesetze können wir nicht mehr hoffen“, warnt Unternehmerin Johanna Dahm. Sie hat mit 25 Jahren ihr erstes Unternehmen gegründet, hatte Personal- und Führungsverantwortung in globalen Beratungs- und Industrie-Unternehmen. Mit ihrem zweiten Beratungshaus Dahm International Consulting, zu dem auch ein Institut gehört, feiert sie im Januar 2025 zehn-jähriges Jubiläum.

JANE UHLIG ist Medien- und Pressebüro für Berichterstattung und bietet aktuelle Nachrichten über Unternehmen, Gesellschaft, Projekte, Mode, Events, Prominente und Lifestyle. www.janes-magazin.de

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Die Einführung der 6-Tage-Woche in Griechenland

Bereicherung oder Belastung?

Die Einführung der 6-Tage-Woche in Griechenland

Die Einführung der 6-Tage-Woche in Griechenland: Bereicherung oder Belastung?

Weltweit wird über Arbeitszeitmodelle und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert. Aktuell steht Griechenland im Fokus, wo seit dem 1. Juli 2024 eine 6-Tage-Woche ermöglicht wird. Für die Zustimmung zur 6-Tage-Woche erhalten Arbeitnehmer 40 Prozent Lohnzuschlag. Bei Arbeit an Sonn- oder Feiertagen beträgt der Zuschlag sogar bis zu 115 Prozent.
In Griechenland wird die Einführung der 6-Tage-Woche vor allem als Maßnahme zur Steigerung der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit in bestimmten Branchen, insbesondere im Tourismus, betrachtet. Befürworter argumentieren, dass die verlängerte Arbeitszeit einen positiven Impuls für die wirtschaftliche Erholung Griechenlands setzen könnte. Diese Regelung könnte dem Land wirtschaftlich erhebliche Vorteile bringen.

Auswirkungen auf die Mitarbeitenden

Die Einführung der 6-Tage-Woche hat sowohl positive als auch potenziell nachteilige Auswirkungen auf die Beschäftigten. Auf der einen Seite eröffnet sich für Arbeitnehmer die Möglichkeit, ihr Einkommen durch zusätzliche Arbeitsstunden zu verbessern. Auf der anderen Seite bestehen berechtigte Bedenken bezüglich der physischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden, da längere Arbeitszeiten häufig zu höherem Stress und Erschöpfung führen.
Eine ausgeglichene Work-Life-Balance gewinnt in der heutigen Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung. Überlastete Mitarbeitende könnten langfristig weniger produktiv und weniger kreativ sein, was wiederum negative Folgen für Unternehmen nach sich ziehen kann.

Die 4-Tage-Woche als Kontrast in Deutschland

In Deutschland wird hingegen zunehmend das Modell der 4-Tage-Woche erprobt. Erste Pilotprojekte haben gezeigt, dass eine verkürzte Arbeitswoche sowohl die Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigern als auch die Produktivität verbessern kann. Dieses Modell könnte insbesondere in wissensintensiven Branchen vorteilhaft sein, in denen Kreativität und Innovation gefragt sind.

Empfehlung

Wir empfehlen Unternehmen, die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden in den Mittelpunkt ihrer Entscheidungen zu stellen und flexibel auf die sich wandelnden Bedingungen des Arbeitsmarkts zu reagieren. Entscheidend ist es, Arbeitszeitmodelle zu entwickeln, die den wirtschaftlichen Anforderungen gerecht werden und zugleich das Wohlbefinden der Beschäftigten unterstützen.

Zusammenfassung und Ausblick

Die Einführung der 6-Tage-Woche in Griechenland wirft wesentliche Fragen zur Mitarbeiterzufriedenheit und zur langfristigen Produktivität auf. Während sich für einige Beschäftigte finanzielle Vorteile ergeben könnten, besteht das Risiko, dass die Work-Life-Balance und das allgemeine Wohl der Mitarbeitenden langfristig beeinträchtigt werden. In Deutschland könnte die 4-Tage-Woche eine nachhaltigere Lösung darstellen, um die Bedürfnisse der Belegschaft mit wirtschaftlichem Erfolg in Einklang zu bringen.

Unser Fazit: Sowohl das Modell der 6-Tage-Woche als auch das der 4-Tage-Woche sollten umfassend und langfristig getestet werden. Nur durch praxisnahe Erfahrungen lassen sich die jeweiligen Vorteile und Herausforderungen erkennen, um fundierte Entscheidungen über die Gestaltung künftiger Arbeitszeitmodelle zu treffen.

Als Startup im Sommer 2018 gegründet verfügt die etwas andere Personalberatung hrXperts über ein dynamisches Umfeld, flexible Strukturen und durch das Gründerteam über jahrzehnte-lange Erfahrung.

Neben den Klassikern: Direktansprache und Executive Search sind unter anderem die Bereiche Strategieberatung, Karriereberatung, Outplacement, Nachfolgeplanung, Interim Management und Active Sourcing die Steckenpferde der Beratung.

Durch spezielles Knowhow in der Anwendung wissenschaftlicher Testverfahren zur Eignungsdiagnostik kann sich die Personalberatung zudem vom Wettbewerb absetzen und für einen greifbaren Mehrwert sorgen.

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Chancen für alle: Wie gerechte Personalpolitik zur Antwort auf den Fachkräftemangel werden kann

Randstad Trendreport zur Chancengerechtigkeit

Chancen für alle: Wie gerechte Personalpolitik zur Antwort auf den Fachkräftemangel werden kann

Pressegrafik – Trendreport Randstad

Der Arbeitskräftemangel ist nach wie vor ein zentrales Thema der Wirtschaft. Kleine und große Unternehmen suchen nach qualifizierten und motivierten Talenten. Doch gleichzeitig haben viele Arbeitnehmer:innen das Gefühl, ihre Chancen am Arbeitsmarkt seien begrenzt. Der neue Trendreport des Personaldienstleisters Randstad zeigt, wie Chancengerechtigkeit dazu beiträgt, das volle Potenzial von Talenten zu erschließen.

Eschborn, Oktober 2024 – Inklusion, Gleichberechtigung und Diversität sind nicht nur Schlagworte der neuen Arbeitswelt. Vielmehr sind sie in der heutigen Zeit zentraler Bestandteil einer erfolgreichen und nachhaltigen Geschäftsstrategie. Und Unternehmen sind vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels mehr denn je darauf angewiesen, qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen und an sich zu binden.

„Dabei ist nicht allein die Suche nach immer neuen Arbeitskräften der Schlüssel“, erklärt Richard Jager, CEO Randstad Deutschland. „Wer sich in Zukunft als attraktiver Arbeitgeber positionieren möchte, sollte den Menschen, die bereits da sind und arbeiten wollen, die bestmöglichen Chancen geben. Equity, also Chancengerechtigkeit, heißt dabei das Zauberwort, wie der aktuelle Randstad Trendreport zeigt.“

Jedes zweite Unternehmen sieht Chancengerechtigkeit als wichtige Aufgabe

Die gute Nachricht: Unternehmen in Deutschland haben den Handlungsbedarf erkannt. 68 % sehen es heute als ihre Aufgabe, die Chancengerechtigkeit am Arbeitsmarkt zu verbessern. 47 % der Betriebe ergreifen bereits konkrete Maßnahmen, um die Teilhabe und Chancen aller (potenziellen) Mitarbeitenden zu fördern. Das bedeutet aber auch: Noch hat mehr als jedes zweite Unternehmen Chancengerechtigkeit nicht als Hebel für den geschäftlichen Erfolg und als Beitrag zur Wertschöpfung erkannt.

Trendreport zeigt wesentliche Handlungsfelder für mehr Teilhabe auf

Doch was genau bedeutet Chancengerechtigkeit? Was verstehen Arbeitnehmer:innen darunter und welche Perspektiven haben Arbeitgeber? Diese Fragen beleuchtet der aktuelle Trendreport der mehrteiligen New Work Serie des Personaldienstleisters Randstad. Er trägt die wichtigsten Kennzahlen aus aktuellen Randstad Befragungen zum Thema Chancengerechtigkeit, Teilhabe und Inklusion zusammen und liefert so einen komprimierten Überblick darüber, in welchen Bereichen Chancengerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt von Bedeutung ist.

Außerdem zeigt der Trendreport, was Unternehmen konkret tun können, um mehr Gerechtigkeit und gleiche Chancen herzustellen und sich so auch für Arbeitnehmer:innen attraktiver zu machen. Beleuchtet werden drei wesentliche Handlungsfelder, die auf diese Ziele einzahlen:

Inklusives Recruiting: Hürden senken, Vielfalt leben und Technologie mit menschlichem Gespür verbinden – mit diesen Schritten kann es Unternehmen gelingen, Arbeitskräfte nachhaltig bereits in der Rekrutierungsphase von sich zu überzeugen. Ein konkretes Beispiel: Sie öffnen sich für Bewerbende abseits von festen Qualifikationsprofilen.

Individuelle Karrierechancen: Jede Person ist unterschiedlich, den persönlichen Karriereweg bestimmen Faktoren wie soziale Herkunft, Schulbildung, aber auch das eigene Netzwerk. Unternehmen, die Bedürfnisse und Hintergründe ihrer Beschäftigten im Blick haben, können das Potenzial all ihrer Mitarbeitenden gezielt fördern.

Gerechte Weiterbildung: Wer Chancengleichheit fördern will, darf nicht nur auf den heutigen Status Quo achten, denn die Arbeitswelt verändert sich ständig – und Arbeitnehmende brauchen Zugang zu Lernangeboten, die sie auf die Zukunft vorbereiten. Mehr denn je erfordern Digitalisierung, Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz und eine vernetzte Welt permanente Innovation und Lernbereitschaft im ganzen Unternehmen.

Der vollständige Trendreport steht unter folgendem Link (https://www.randstad.de/hr-portal/unternehmensfuehrung/new-work/trendreport/#trendreport4?utm_source=download&utm_medium=referral&utm_campaign=equity&utm_content=trendreport4&utm_term=) zum Download bereit.

Über den Randstad Trendreport zur Chancengerechtigkeit
Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus dem aktuellen Trendreport der mehrteiligen New Work Studie von Randstad. Diese befasst sich in mehreren Teilen mit der Frage, wie sich die neue Arbeitswelt weiterentwickelt. Der Trendreport #4 dieser Reihe setzt sich mit dem Thema Chancengerechtigkeit / Equity am Arbeitsmarkt auseinander und bietet Einblicke in konkrete Handlungsfelder für Unternehmen und Orientierung für Arbeitnehmer:innen und Bewerber:innen. Die inhaltliche Grundlage für den Trendreport bilden mehrere Untersuchungen und Umfragen, die in regelmäßigen Abstand im Auftrag von Randstad durchgeführt wurden, wie das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/) und die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-ifo-personalleiterbefragung/) sowie Einschätzungen anerkannter Expert:innen in der Welt der Arbeit.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Unsere Angebote umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 38.500 Mitarbeitenden, darunter 2.500 interne, und 500 Standorten in 330 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Kontakt
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