Hausverwaltungs-Firma mit 3.200 Wohnungen zu verkaufen

Immobilienverwaltung in der Metropolregion Mannheim sucht neuen Inhaber

Hausverwaltungs-Firma mit 3.200 Wohnungen zu verkaufen

Andreas Schmeh, PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH -die Experten für Hausverwalter

„Das ist eine hervorragende Möglichkeit, ein gut funktionierendes Hausverwaltungs-Unternehmen zu übernehmen!“. Das sagt Andreas Schmeh, Fachexperte für Hausverwalter-Nachfolge in Deutschland.

Aktuell begleitet er den Verkauf einer Hausverwaltungs-Firma in der Rhein-Neckar-Region, also zwischen Mannheim und Heidelberg. „Dieses Unternehmen betreut vorwiegend Wohnungseigentümer-Gemeinschaften nach dem Wohnungseigentumsgesetz“ berichtet der Hausverwaltungs-Experte. Dabei betreue das Unternehmen 2.900 Wohneinheiten und ca. 1.000 Tiefgaragenplätze in ca. 150 Eigentümergemeinschaften sowie 300 Mietwohnungen in der Miethausverwaltung für Miethausbesitzer. Zusammen betreut das Hausverwaltungs-Unternehmen also 3.200 Wohnungen und über 1.000 Stellplätze.

Andreas Schmeh berichtet zu den Unternehmens-Zahlen: „Das Unternehmen erwirtschaftet im Jahr 2023 voraussichtlich einen Jahresumsatz in Höhe von über 1.000.000 Euro. Der Inhaber entnimmt sich jährlich eine Geschäftsführervergütung in Höhe von 100.000 Euro und fährt einen Firmenwagen. Daneben verbleibt dann ein Ertrag vor Steuern und Abschreibungen in Höhe von 130.000 Euro im Unternehmen.“ Seiner Meinung nach sind das interessante Zahlen. Er berichtet weiter: „Die Umsätze und Erträge werden weiter steigen, weil aktuell eine erfolgreiche Umstellung des Preismodells vorgenommen wird, die für kleinere Objekte mit deutlich steigenden Verwalterhonoraren verbunden ist.“

Andreas Schmeh und sein Unternehmen PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft sind Spezialisten in der Hausverwalter-Branche. Das Unternehmen kümmert sich vorrangig um eine gelingende Nachfolge in Immobilienverwaltungs-Firmen. Dabei nehmen die Experten die Vorbereitung vor, erstellen dabei eine klare Marktwert-Ermittlung und ermitteln die in Frage kommenden Käuferschichten. Durch analytisches Vorgehen und Marktkenntnisse werden die richtigen Interessenten eingeworben und in einem mehrstufigen Verfahren die jeweils zum Unternehmen passenden Kaufinteressenten mit dem Verkäufer bekannt gemacht. „Und ab dann organisieren wir die Zurverfügungstellung aller relevanten Informationen und Dokumenten im Datenraum, moderieren die Gespräche und Verhandlungen, klären Fragen und stehen beiden Parteien für alle Fragen zur Verfügung“ erklärt Andreas Schmeh einen Teilaspekt der notwendigen Schritte beim Verkauf einer Hausverwaltung.

Für das Unternehmen in der Rhein-Neckar-Region wird ein fachlich qualifizierter Nachfolger aus der Branche gesucht. Zum Unternehmen passt eine Person, die sich selbstständig machen möchte oder bereits eine Hausverwaltung betreibt und nun den nächsten Wachstumsschritt gehen möchte. Dieses Unternehmen bietet nach Meinung von Andreas Schmeh einige interessante Möglichkeiten: „Der Betrieb ist noch nicht optimal organisiert, da lässt sich noch Effizienzpotenzial heben“ ist er sich sicher. Dazu verweist er auf das optimal gestaltete Büro mit eigenem Versammlungsraum für Eigentümerversammlungen, Platz im Büro für weiteres Wachstum, eine gute Fachsoftware auf eigenem Inhouse-Server und einige weitere spannende Merkmale. „Der Eigentümer hat bereits begonnen, das Preismodell für die Verwaltung kleinerer Liegenschaften deutlich zu optimieren. Das sorgt dafür, dass solche Liegenschaften weiterhin betreut werden können, die Kosten gedeckt sind und auch Gewinne erzielt werden. Mit diesem interessanten Preismodell-das am Markt von den Kunden angenommen wird- ergeben sich sehr spannende Wachstumsmöglichkeiten für dieses Unternehmen.“

Der Kaufpreis für diese Hausverwaltungs-Firma beträgt 625.000 Euro zuzüglich des Ausgleiches vorhandenen Barvermögens. Zusätzlich berechnet der Unternehmens-Makler dem Käufer ein Honorar in Höhe von 3% zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer aus dem Verkaufspreis.

Andreas Schmeh ermuntert Kaufinteressenten: „Wenn Sie eine Hausverwaltungs-Firma kaufen möchten oder mit Ihrer bestehenden Hausverwaltungs-Firma einen Wachstumskurs einschlagen wollen, dann kann dies eine gute Möglichkeit für Sie sein.“ Er bittet Interessenten, sich mit vollständigen Kontaktdaten bei der zuständigen Mitarbeiterin Petra Rother unter rother@piwi-ka.de zu melden.

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen.
Die Hausverwaltungs-Experten betreuen bundesweit seit vielen Jahren Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.

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Wie Branchenfremde das Thema Hausverwaltung verändern

Zahlreiche Neugründungen in der Hausverwalter-Landschaft zeigen hohe Attraktivität der Immobilienverwaltung auf

Wie Branchenfremde das Thema Hausverwaltung verändern

Andreas Schmeh, Hausverwalter-Fachmann aus Karlsruhe

„Kaum eine Branche in Deutschland verfügt über eine solch hohe finanzielle Stabilität und Zuverlässigkeit. Konjunkturschwankungen, schwierige Kundenakquise und Zahlungsausfälle sind Hausverwaltern praktisch unbekannt.“ das sagt Andreas Schmeh, Unternehmer bei PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH.

Schmeh gilt als Hausverwalter-.Fachmann und kennt die Branche der Immobilienverwalter wie wenige andere. „Das ist kein Wunder“ schmunzelt er, „immerhin bin ich seit 1984 in der Hausverwaltungs-Branche aktiv unterwegs.“ Nach 25 Jahren Tätigkeit als Immobilienverwalter hat er seinen Fokus verändert und berät seit dort Hausverwaltungsfirmen bei Themen wie der Unternehmens-Nachfolge oder beim Aufbau eines funktionierenden Marketings, um zielsicher und schnell neue Verwaltungsobjekte einwerben zu können.

„In den letzten 13 Jahren haben wir so bei etwa 40 Neu-Gründungen von Hausverwaltungs-Firmen ganz aktiv mitgearbeitet und bei ca. 20 bestehenden Unternehmen das komplette Marketing und Vertrieb so reorganisiert, damit diese verlässlich qualifizierte Anfragen erhalten und diese in Aufträge umwandeln können.“ Andreas Schmeh nennt an dieser Stelle einige konkrete Beispiele unterschiedlicher Größen. „Es gibt einige Hausverwalter, die möchten schnell wachsen und haben bestimmte ambitionierte Größenziele. Andere wiederum legen Wert auf langsameres Wachstum und möchten nur bis zu einer bestimmten Zielgröße wachsen“ berichtet der Hausverwalter-Profi aus seinen Erfahrungen. Und er bespreche mit jedem Klienten das persönliche Ziel und dann könne daraus der konkrete Plan für diese Person, dieses Unternehmen in der jeweiligen Region unter Berücksichtigung des gewünschten Leistungs-Angebots.

Das PIWI-Team beobachtet die vergangenen zwei bis drei Jahre „sehr interessante Entwicklungen“ in der Hausverwaltungs-Branche, Andreas Schmeh erläutert seine Beobachtungen und nennt einige Schlussfolgerungen dazu: „Aktuell befindet sich die Hausverwalter-Branche in einem starken Veränderungsprozess: zahlreiche Inhaber und Mitarbeiter von Immobilienverwaltungs-Firmen gehen in den Ruhestand. Parallel dazu laufen Konzentrationsprozesse auf regionaler, lokaler und oftmals landesweiter Ebene, in dem sich mehrere Firmen zusammenschließen bzw. aufgekauft werden. Dies führt dazu, dass die Zahl der Hausverwaltungsfirmen, insbesondere in der Größenklasse zwischen 1.000 bis 3.000 Wohnungen, abnimmt. Ursache hierfür sind die immensen Verschärfungen und Anforderungen, die vom Gesetzgeber und den Kunden auf die Hausverwalter einwirken.

Sehr spannend ist die Tatsache, dass vermehrt Branchenfremde das Thema Hausverwaltung für sich entdecken. Oftmals sind dies bestens ausgebildete Kaufleute, die aus krisenanfälligen Branchen heraus einen sicheren Hafen suchen. Und gerade im Bereich der Neugründungen von Hausverwaltungs-Firmen zeichnet sich ein Trend ab: immer mehr dieser „Quereinsteiger“ gründen ein eigenes Immobilienverwaltungs-Unternehmen.

Interessanterweise bringen diese Branchenfremden oftmals hohe Kompetenzen mit aus den Bereichen IT, digitales Arbeiten, Prozessoptimierung, Kundenzufriedenheit und verfügen zusätzlich über Methodenkompetenzen, die der „klassische“ Hausverwalter so nicht kennt. Heraus kommt bei diesen Neugründungen oftmals ein sehr modernes „Hausverwalter-Produkt“, das schnell Kunden findet und der Betrieb durch Weiterempfehlungen überdurchschnittlich schnell wachsen kann.

Dabei legen diese „Quereinsteiger“ Wert auf schnelles Lernen von Fachinhalten, auf Mehrwerte für die Kunden und auf moderne Arbeitsmethoden. Dadurch, dass diese „Neueinsteiger“ das Unternehmen neu gründen, können diese quasi „auf der grünen Wiese“ die Bearbeitungsmethoden und -Prozesse komplett neu denken und vom Start weg optimal planen. Das ist einfacher, als die Strukturen und Vorgangsprozesse in einem bestehenden Unternehmen mühsam zu digitalisieren und zu verändern und dabei noch Mitarbeiter in einem Veränderungsprozess überzeugen zu müssen.

Wie wirkt sich das konkret für die Branche der Hausverwalter aus? Es entstehen neue, kleine Hausverwaltungs-Betriebe. Die sich aber zumeist vom Start weg ein digitales Fundament und ein erlösstarkes Preismodell geben und somit schon in kurzer Zeit eine gute Ertragsfähigkeit erzielen. Und durch diese Ertragsfähigkeit können diese Betriebe schnell wachsen und Neugeschäft auf das digitale Fundament „draufpacken“. Dabei kommt oftmals eine Kombination aus organischem Wachstum (Marketing, Akquise und/oder Mund-zu-Mund-Propaganda) und anorganischem Wachstum (Zukauf einzelner Verwaltungsbestände oder von Wettbewerbern in der Region) zum Tragen. Über dieses planvolle und zielorientierte Vorgehen schaffen es zahlreiche „Neustarter“ immer wieder, binnen weniger Jahre eine lokale oder regional relevante Größe im Hausverwaltermarkt zu erreichen.

Hierbei ist zu beobachten, dass – entgegen der Vermutungen angeblicher und tatsächlicher Branchenkenner – auch zahlreiche Betriebe entstehen, die bewusst „klein“ bleiben möchten. Diese kaufen sich einzelne Zusatzleistungen extern hinzu (wie z.B. die Objektbuchhaltung und Abrechnungserstellung) und können sich so auf die Objektbetreuung konzentrieren und dadurch einen größeren Bestand betreuen.

Interessant ist auch zu beobachten, dass diese neu gegründeten Betriebe einen deutlich moderneren Ansatz in der Personalarbeit haben (Mitarbeitergewinnung und -Bindung), als dies die meisten langjährig bestehenden Hausverwaltungs-Betriebe haben. Dies führt dazu, dass diese modern geführten Betriebe den Fachkräftemangel weniger stark spüren und bei Arbeitnehmern mittlerweile attraktiver sind als eher traditionell arbeitende Immobilienverwaltungs-Firmen.

Wir gehen davon aus, dass sich die Zahl der Neugründungen in der Hausverwaltungs-Branche die nächsten Jahre weiter beschleunigen wird. “

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Hausverwaltung-Firma mit 8.000 Wohnungen zu verkaufen

In Stuttgart wird ein Hausverwaltungs-Unternehmen mit einem Verwaltungsbestand von 8.000 Wohnungen verkauft.

Hausverwaltung-Firma mit 8.000 Wohnungen zu verkaufen

Andreas Schmeh, Nachfolge-Experte für Hausverwaltungs-Firmen

In Stuttgart wird ein Hausverwaltungs-Unternehmen mit einem Verwaltungsbestand von 8.000 Wohnungen verkauft. „Eine seltene Gelegenheit“ nennt das Andreas Schmeh, der Experte für Unternehmens-Nachfolge bei Hausverwaltungs-Firmen.

„Wer eine wirtschaftlich gesunde, langjährig bestehende und gut organisierte Hausverwaltungs-Firma kaufen möchte, der muss sich mit diesem Unternehmen befassen“. Das sagt Andreas Schmeh, Beratungsleiter und Unternehmer bei PIWI – Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH. Das Unternehmen besteht seit über 35 Jahren, erfreut sich bei seinen Kunden eines guten Rufs und wächst beständig. So kommen jedes Jahr einige neue Verwaltungsobjekte hinzu, ohne dass die Hausverwaltungs-Firma aktives Marketing betreibt. Hier gibt es noch Optimierungspotential-denn das Unternehmen ist bislang nicht im Internet mit einer Homepage präsent.

Modern gearbeitet wird hier trotzdem: jeder Arbeitsplatz ist mit zwei Bildschirmen ausgestattet, die benutzte Fachsoftware wird um ein modernes Dokumentenportal mit integrierter Vorgangs- Verwaltung ergänzt und die Dokumente der betreuten Objekte werden ausschließlich digital bearbeitet. Die meisten Mitarbeiter des Betriebes sind Fachkräfte und einzelne Mitarbeiter arbeiten mobil.

Betreut werden derzeit 7.900 Wohneinheiten in 300 Wohnungs-Eigentümergemeinschaften und 100 Mietwohnungen für Miethausbesitzer, zusammen also derzeit 8.000 Wohnungen. Der Inhaber und seine mitarbeitende Ehefrau sowie 18 Mitarbeiter kümmern sich in zwei Abteilungen (Buchhaltung und Objektbetreuung) um die Aufgaben, die Objekte und die Kundenwünsche. Das Unternehmen wird im laufenden Jahr 2023 voraussichtlich einen Umsatz in Höhe von 2.050.000 Euro erzielen und ist dabei hoch profitabel-so wird der Überschuss vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen mehr als 600.000 Euro betragen. „Dahinter steckt unglaublich harte Arbeit, ein klares Profit-System und eine besondere Unternehmens-Philosophie“ erklärt Andreas Schmeh.

Besonders praktisch ist seiner Meinung nach auch der Unternehmens-Standort: im 4.Obergeschoss eines Bürogebäudes ist das Büro größer als 500 Quadratmeter und ist über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Wichtig ist für die Hausverwaltungs-Firma, dass sie regelmäßig auf drei verschieden große Versammlungsräume im Erdgeschoß dieses Gebäudes zugreifen kann. Dort werden zahlreiche Eigentümerversammlungen durchgeführt. „Dadurch ersparen sich die Mitarbeiter viel Zeit und Wege“ berichtet Andreas Schmeh.

Da der geschäftsführende Gesellschafter und seine Ehefrau aus dem Unternehmen ausscheiden werden, wird ein kompetenter Nachfolger gesucht. Andreas Schmeh meint dazu: „Den Inhabern geht es bei einer Nachfolge vor allem auch darum, dass es für die Mitarbeiter und Kunden gut weitergeht.“ Und deshalb werden bevorzugt Unternehmer gesucht, die selbst im Unternehmen aktiv mitarbeiten werden oder aber Firmen, die entsprechende Führungskräfte mit jahrelanger Fach-Erfahrung haben und die Leitung des Betriebes übernehmen können. Andreas Schmeh weist darauf hin, dass hier in der Unternehmens-Führung zwei Personen ersetzt werden müssen. Einer der beiden betreut aktiv die wichtigen Objekte und deren Projekte und führt zahlreiche Eigentümerversammlungen durch, während die Ehefrau in der Unternehmens-Organisation und der Objektbuchhaltung aktiv tätig ist. „Eine gute Einarbeitung und eine gemeinsame Übergangsphase zwischen Verkäufer und Käufer ist garantiert“ berichtet der Karlsruher Experte.
Einen gewichtigen Vorteil kann das Unternehmen aufweisen: eine breite Basis an Kunden. So werden nach Aussage des Nachfolge-Experten wenige Großobjekte betreut, dafür gibt es eine breite Zahl an Objekten mit einem Wohnungsbestand zwischen 20 bis 50 Wohnungen.

Hausverwaltungs-Firmen gibt es viele. Mehr als 21.000 Unternehmen sind in Deutschland in diesem Bereich tätig, berichtet Andreas Schmeh. Die Mehrzahl dieser Firmen, nämlich knapp 60%, betreuen weniger als 3.000 Einheiten. „Und nur ca.10 % der Firmen betreuen 8.000 Wohnungen oder mehr und sind damit also recht rar gesät“ berichtet der Hausverwalter-Experte aus Karlsruhe. Mit seinem Unternehmen PIWI – Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist er Marktführer im Bereich der Unternehmens-Nachfolge bei Hausverwaltungsfirmen. Bereits mehr als 100 Unternehmens-Nachfolgen wurden durch das Unternehmen vorbereitet und die Verkäufe erfolgreich vermittelt, zusätzlich war Andreas Schmeh schon bei vielen weiteren Nachfolgen als Berater tätig, Er kennt den Markt von daher wie kaum ein Zweiter in Branche.

„Dieses Unternehmen ist ertragreich und hat eine langjährige Erfahrung und einen guten Ruf“ betont Andreas Schmeh. Der Kaufpreis für diese Firma beträgt 2.600.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs vorhandener Barmittel. Zusätzlich berechnet der Unternehmens-Vermittler dem Käufer ein Erfolgshonorar in Höhe von 3,57% (3% Vermittlungs-Honorar zuzüglich 19% Mehrwertsteuer hierauf) aus dem Kaufpreis. „Wenn sie an diesem Unternehmen interessiert sind, melden Sie sich bei uns!“ fordert Andreas Schmeh auf.

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Hausverwaltungs-Firma mit 800 Wohnungen zu verkaufen

In der Region Aschaffenburg, am Rande des Rhein-Main-Gebietes, wird ein Hausverwaltungsfirma mit ca. 800 Wohnungen in Verwaltung verkauft.

Hausverwaltungs-Firma mit 800 Wohnungen zu verkaufen

Andreas Schmeh, PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH

In der Region Aschaffenburg (Bayrischer Untermain), also am Rande des Rhein-Main-Gebietes, wird ein Hausverwaltungs-Unternehmen mit einem Verwaltungsbestand von ca. 800 Wohnungen verkauft. Die Hausverwaltungs-Firma besteht seit über 40 Jahren und verwaltet vorwiegend Wohnungseigentümergemeinschaften.

„Wer ein erfahrener Hausverwalter ist, kann dieses Unternehmen schnell optimieren und richtig gutes Geld verdienen!“. Das sagt Andreas Schmeh, Deutschlands Fachexperte für die Unternehmens-Nachfolge bei Hausverwaltungs-Firmen. Er warnt aber deutlich: „Das hat mit Wellness nichts zu tun. Hinter einem solchen „Schnell-Umbau“ steckt harte Arbeit und vor allem eine hohe Methodenkompetenz. Denn wenn ein Käufer nicht weiß, wie er schnell die Unternehmens-Prozesse optimiert, dann wird er keine Freude an dieser Hausverwaltungs-Firma haben!“

Andreas Schmeh meint damit ein Unternehmen in der Region Aschaffenburg, das er derzeit beim Verkauf des Unternehmens begleitet und den passenden Käufer sucht. Andreas Schmeh nennt einige wichtige Details:
„Derzeit betreut das Unternehmen 738 Wohnungen und knapp 400 TG-Plätze in 45 Wohnungseigentümergemeinschaften. Daneben werden 9 Miethäuser mit insgesamt 71 Wohnungen verwaltet. Die Objekte befinden sich alle im näheren Umfeld des Firmenstandorts.

Insgesamt werden also im Unternehmen 809 Wohn- und Gewerbeeinheiten betreut. Für die Immobilien-Eigentümer werden zusätzlich die Vermietungen freiwerdender Wohnungen vorgenommen. Ebenso werden jährlich mehrere Verkäufe von Eigentumswohnungen als Makler erfolgreich abgewickelt. Mit diesem Objektbestand, der schon seit vielen Jahren betreut wird, erwirtschaftet das Unternehmen im Jahr 2022 voraussichtlich einen Jahresumsatz in Höhe von 255.000 Euro im Hausverwaltungsbereich und ca. 50.000 Euro im Maklerbereich. Der Gesamtumsatz des Unternehmens beträgt damit über 300.000 Euro.“

Das Unternehmen arbeitet mit einer branchenüblichen Fachsoftware und ist derzeit bei der Umstellung auf digitales Arbeiten. Das Büro bietet ausreichend Platz für die insgesamt 6 Mitarbeiter des Betriebes. Neben dem Inhaber arbeiten fünf Teilzeitkräfte im Unternehmen, die etwa 4 Vollzeit-Äquivalenten entsprechen. Dabei kümmert sich eine Teilzeit- Mitarbeiterin um den Maklerbereich, die anderen vier Mitarbeiter sind in der Objektbetreuung und Objektbuchhaltung tätig.“ Andreas Schmeh weist deutlich darauf hin, dass dies seiner Meinung nach zu viele Mitarbeiter sind. Ursache dafür sind nicht bestehende Unternehmens-Prozesse und fehlende Methodenkompetenzen des bisherigen Inhabers.

Der bisherige Inhaber entnimmt sich jährlich eine Geschäftsführervergütung in Höhe von 54.000 Euro. Bislang erzielt das Unternehmen in den letzten Jahren keine Gewinne. Ursache hierfür ist eine nicht optimale Unternehmens-Organisation. Hier hat ein erfahrener Übernehmer die Möglichkeit, durch das Umsetzen einfacher Veränderungen schnell den Betrieb in die schwarzen Zahlen zu führen und damit ertragreich zu gestalten.

Der Verwaltungsbestand ist gepflegt und zahlreiche Objekte werden schon seit zwanzig bis dreißig Jahren betreut. Der Inhaber ist bisher zuständig für die Durchführung der meisten Eigentümerversammlungen und arbeitet ganz aktiv im Tagesgeschäft mit. Die Kunden des Unternehmens schätzen die schnelle Erledigung der im Tagesgeschäft anfallenden Aufgaben.

Die Hausverwaltungs-Firma erhält regelmäßig Anfragen von potenziellen Neukunden. Da ein Unternehmenswachstum bisher nicht angestrebt war, wurden nur ganz wenige dieser Anfragen in neue Aufträge umgewandelt. Wer also möchte, kann mit dieser Hausverwaltungs-Firma einen Wachstumskurs einschlagen.

Andreas Schmeh von PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH betont deutlich, was für ein Typ Nachfolger gesucht wird:“ Gesucht wird ein kompetenter Nachfolger mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus dem Hausverwaltungs-Bereich, der diesen Betrieb übernimmt und fortführt.“ Er berichtet weiterhin, dass der Grund-Kaufpreis für dieses etablierte und schuldenfreie Hausverwaltungs-Unternehmen beträgt 120.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs vorhandener Barmittel.

Bei erfolgreichem Kauf des Unternehmens durch Sie berechnen wir Ihnen ein Vermittlungshonorar in Höhe von 3% des Kaufpreises zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Sofern Sie Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Petra Zimmermann unter zimmermann@piwi-ka.de oder informieren sich hier: www.piwi-ka.de

Nennen Sie uns Ihre kompletten Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Mobilnummer, E-Mail), wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen. Hier erhalten Immobilienverwalter und Hausverwalter hochwertige Fachseminare zur Erfüllung der Weiterbildungspflicht. Ebenso betreuen die Hausverwaltungs-Experten Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.

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Hausverwaltungs-Firma München 763 Wohnungen zu verkaufen

In München wird ein Hausverwaltungs-Unternehmen mit einem Verwaltungsbestand von 763 Wohnungen verkauft.

Hausverwaltungs-Firma München 763 Wohnungen zu verkaufen

Andreas Schmeh, PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH

„Das kann für zahlreiche Hausverwalter sehr interessant sein!“. das sagt Andreas Schmeh, Deutschlands Fachexperte Nummer 1 beim Thema Unternehmens-Nachfolge bei Hausverwaltungs-Unternehmen. Er nimmt Bezug auf eine Nachfolge In München. Dort wird ein Hausverwaltungs-Unternehmen mit einem Verwaltungsbestand von 763 Wohnungen verkauft. Das Unternehmen besteht seit über 20 Jahren und verwaltet vorwiegend Wohnungseigentümer-Gemeinschaften nach dem WEG-Gesetz (WEG-Verwaltung).

Andreas Schmeh berichtet über die Hausverwaltungs-Firma: „Im Unternehmen arbeitet derzeit neben dem Inhaber eine Vollzeitkraft, die sehr gute Kenntnisse der Objekte, der Bewohner und der Arbeitsmaterie hat, sowie eine Halbtageskraft, die den Bereich Zahlungsverkehr, Objektbuchhaltung und Abrechnung verantwortet.“

Weiter berichtet er, dass die Hausverwaltungs-Firma bislang zwei Büros hat: In der Münchner Innenstadt mit 130 qm Fläche, drei Arbeitsräumen, zwei Toiletten, einer Küche sowie einem Besprechungszimmer, in dem zahlreiche Eigentümerversammlungen durchgeführt werden. Im Keller befindet sich zusätzlich ein Archivraum mit ca. 30 qm Fläche. Parkplätze stehen in der näheren Umgebung mit Anwohnerausweis kostenfrei zur Verfügung. – Und in der Region Erding ein kleines Büro mit ca. 40 qm Fläche, das aus zwei Räumen besteht. Dieses Büro kann jederzeit mit ein-monatiger Frist gekündigt werden.

Gearbeitet wird mit einer bekannten Branchensoftware. Die Hausgeld-Abrechnungen der Objekte verfügen alle über einen Vermögensstatus, die Beschluss-Sammlungen der betreuten Objekte sind vollständig und das Unternehmen hat einen guten Ruf bei seinen Kunden.

Die Hausverwaltungs-Firma in der Rechtsform der GmbH betreut insgesamt derzeit 763 Wohneinheiten, davon 652 Wohnungen in 38 Wohnungseigentümergemeinschaften. Hier kommen noch ca. 250 Garagen/Stellplätze hinzu. Daneben werden im Mietverwaltungsbe-reich 111 Mietwohnungen in 11 verschiedenen Miethäuser verwaltet.

Mit diesem Objektbestand, der schon seit vielen Jahren betreut wird, erwirtschaftet das Unternehmen im kommenden Jahr 2023 voraussichtlich einen Jahresumsatz in Höhe von 288.000 Euro netto.

Der Inhaber entnimmt sich jährlich eine Geschäftsführervergütung in Höhe von 57.000 Euro, fährt einen Firmenwagen und es verbleibt ein Jahresgewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von voraussichtlich 40.000 Euro im Unternehmen.

Die Hausverwaltungs-Firma befindet sich aktuell in einer Veränderungsphase: weg von Papierordnern hin zu digitalen Strukturen. Die wesentlichen Dokumente liegen bereits als Datei in der EDV vor. Aktuell werden eine Portalsoftware und eine virtuelle Telefonanlage eingeführt. „Hier können Sie wachsen“ sagt Andreas Schmeh, Unternehmer bei PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH. Das Unternehmen erhalte regelmäßig Anfragen von potenziellen Neukunden. Diese Anfragen wurden bislang selektiv in Aufträge umgewandelt, so dass das Unternehmen seit vielen Jahren langsam, aber kontinuierlich gewachsen ist. Wer möchte, hat hier also eine gute Startbasis für weiteres Wachstum in München und der Region.

Gesucht wird ein kompetenter Nachfolger mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus dem Hausverwaltungsbereich, der diesen Betrieb übernimmt und fortführt. Der Verkäufer steht für eine gute Einarbeitung und einen gelingenden Übergang zur Verfügung.

Der Kaufpreis für diese Hausverwaltungs-GmbH beträgt 165.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs sämtlicher vorhandener Barmittel in Höhe von voraussichtlich 35.000 Euro.

Andreas Schmeh, der bereits über 100 Verkäufe von Hausverwaltungsfirmen organisiert und betreut hat, informiert alle Interessenten: „Bei erfolgreichem Kauf des Unternehmens durch Sie berechnen wir Ihnen ein Vermittlungshonorar in Höhe von 3% des Kaufpreises zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Sofern Sie Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Petra Zimmermann unter zimmermann@piwi-ka.de Nennen Sie uns Ihre kompletten Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Mobilnummer, E-Mail), wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.“

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen. Hier erhalten Immobilienverwalter und Hausverwalter hochwertige Fachseminare zur Erfüllung der Weiterbildungspflicht. Ebenso betreuen die Hausverwaltungs-Experten Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.

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Hausverwaltungs-Firma München mit 1.400 Wohnungen zu verkaufen

Moderne Hausverwaltungs-Firma im Münchner Umland sucht neuen Inhaber.

Hausverwaltungs-Firma München mit 1.400 Wohnungen zu verkaufen

Andreas Schmeh, PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH

„Eine so gut durchorganisierte Hausverwaltungs-Firma finden Sie selten!“. Das sagt Andreas Schmeh, Nachfolgeberater für Hausverwaltungsfirmen. Was ihn besonders freut ist die Tatsache, dass dieser Betrieb digital bestens aufgestellt ist und die Mitarbeiter und Kunden diese digitale Denkweise wertschätzen.

Andreas Schmeh berichtet: „Im Münchner Umland wird ein Hausverwaltungs-Unternehmen mit einem Verwaltungsbestand von insgesamt ca. 1.400 Wohnungen und über 1.000 Tiefgaragenstellplätzen verkauft. Diese GmbH besteht seit über 20 Jahren und verwaltet vorwiegend Wohnungseigentümergemeinschaften nach dem WEG-Gesetz (WEG-Verwaltung) sowie Miet- und Gewerbeobjekte.“

Das Unternehmen sucht einen neuen Gesellschafter, da der bisherige Inhaber kommenden Jahres 2023 in Rente gehen wird. Gemeinsam mit sechs Mitarbeitern (sowohl Teilzeit- als auch in Vollzeitmitarbeiter) kümmert er sich um die Objekte. Dabei gehört zu seinem Hauptaufgabengebiet die Begleitung anspruchsvollerer Aufgaben an den Objekten sowie die Durchführung von zahlreichen Eigentümerversammlungen. Das Unternehmen ist in zwei Fachbereiche aufgeteilt: die Buchhaltungs-Abrechnungsabteilung sowie die Objektbetreuung.

Die betreuten Wohnungseigentümergemeinschaften und Objekte befinden sich vorwiegend im näheren Umfeld des Firmenstandorts sowie im Stadtgebiet München. Betreut werden 55 Wohnungseigentümergemeinschaften mit ca. 1.200 Wohneinheiten sowie ca. 200 Miet-wohnungen und Gewerbeeinheiten in der Mietverwaltung. „Die räumliche Verteilung der Objekte ist gut, vor allem aber sind die Objekte in einem gepflegten Zustand“ berichtet der hausverwaltungs-Fachmann aus Karlsruhe. Er berichtet weiter:

„Insgesamt werden also im Unternehmen ca. 1.400 Wohn- und Gewerbeeinheiten sowie ca. 1.000 Tiefgaragen-Stellplätze betreut. Mit dem Objektbestand, der schon seit vielen Jahren betreut wird, erwirtschaftet das Unternehmen im Jahr 2022 voraussichtlich einen Jahres-umsatz in Höhe von 460.000 Euro. Der geschäftsführende Gesellschafter entnimmt sich bislang eine jährliche Vergütung in Höhe von 80.000 Euro und fährt einen Firmenwagen. Daneben verbleibt dann ein Ertrag vor Steuern und Abschreibungen in Höhe von 60.000 Euro im Unternehmen.

Gearbeitet wird mit einer modernen Branchensoftware, die sehr gut auf das Unternehmen eingestellt ist und zahlreiche Erleichterungen und Automatismen bietet. Daneben ist diese Hausverwaltungs-Firma gut organisiert und arbeitet bereits weitestgehend digital.

Das Unternehmen hat in seinem Marktgebiet und bei seinen Kunden einen guten Ruf als professioneller Immobilienverwalter. Die Verwalterbestellungen werden üblicherweise pro-blemlos verlängert und regelmäßig kommen Anfragen von potenziellen Neukunden.

Gesucht wird ein kompetenter Nachfolger mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus dem Hausverwaltungs-Bereich, der diesen Betrieb zum Jahreswechsel 2022/2023 übernimmt und fortführt. Neben einer hohen fachlichen Kompetenz sollte der Übernehmer eine strukturierte Arbeitsweise und Erfahrung in der Führung von Personal mitbringen.

Der Grund-Kaufpreis für dieses etablierte und schuldenfreie Hausverwaltungs-Unternehmen beträgt 320.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs vorhandener Barmittel in Höhe von ca. 150.000 Euro.

Bei erfolgreichem Kauf des Unternehmens durch Sie berechnen wir Ihnen ein Vermittlungs-honorar in Höhe von 3% des Kaufpreises zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Sofern Sie Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Petra Zimmermann unter zimmermann@piwi-ka.de

Nennen Sie uns Ihre kompletten Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Mobilnummer, E-Mail), wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.“

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen. Hier erhalten Immobilienverwalter und Hausverwalter hochwertige Fachseminare zur Erfüllung der Weiterbildungspflicht. Ebenso betreuen die Hausverwaltungs-Experten Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.

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Bundesweit starten Prüfungen zum zertifizierten Verwalter

WEG-Verwalter benötigen ab 1.12.2022 den Abschluss „zertifizierter Verwalter nach WEG“

Bundesweit starten Prüfungen zum zertifizierten Verwalter

Andreas Schmeh, PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH

Bundesweit starten die Prüfungen zum zertifizierten Verwalter für WEG-Verwalter. Die Prüfungen werden bei IHKs in Deutschland angeboten und sind aufgrund einer Änderung des Wohnungs-Eigentumsgesetzes erforderlich. Im Rahmen der „WEMOG-Reform“, die zum 1.12.2020 in Kraft getreten ist, sind diese Prüfungen für Personen erforderlich, die eine Wohnungs-Eigentümergemeinschaft verwalten.

„Jetzt geht es rund“ schmunzelt Andreas Schmeh, ein bundesweit bekannter Fachmann für das Thema Immobilienverwaltung. Er meint damit die Prüfungen zum „zertifizierten Verwalter“, die nun bundesweit bei 50 IHKs starten und die nächsten Monate mehrfach angeboten werden. „Vor allem aber werden diese Prüfungen und die gesamten Änderungen des Wohnungs-Eigentumsgesetzes die Hausverwalter-Branche nachhaltig verändern“ erläutert Herr Schmeh. Plötzlich gebe es nun die Situation, dass jede Wohnungs-Eigentümergemeinschaft einen zertifizierten Verwalter benötigt, unabhängig von der Größe des Objektes. Nur, wenn ein Miteigentümer der Verwalter der Gemeinschaft sei und diese Eigentümergemeinschaft 8 Einheiten oder weniger habe und weniger als ein Drittel der Eigentümer die Bestellung eines zertifizierten Verwalters fordern, dann gilt für diesen Fall eine Ausnahme. „Bei allen anderen Eigentümer-Gemeinschaften entspricht es nicht ordnungsgemäßer Verwaltung, wenn ein nichtzertifizierter Verwalter bestellt wird. Und das führt dazu, dass ein solcher Beschluss zur Verwalterbestellung binnen Monatsfrist angefochten werden kann. Und das führt zu einem hohen Kostenrisiko für die Eigentümergemeinschaft und es besteht die Gefahr, dass ein Objekt verwalterlos wird, wenn ein Richter den Bestellungsbeschluss aufhebt.“, erklärt der Karlsruher Hausverwalter-Fachmann.

Da WEG-Verwalter (von wenigen Ausnahmen abgesehen), eine Prüfung bei der IHK ablegen müssen, finden die nächsten Monate bei knapp 50 IHKs bundesweit Prüfungen statt. Dabei bieten die IHKs nicht nur einen Prüfungstermin an, sondern aufgrund der Vielzahl der Prüflinge mehrere Termine. Allein die IHK Karlsruhe biete neun Prüfungstermine an für das Jahr 2022 und den Januar 2023, berichtet Andreas Schmeh. Jedem Verwalter, der Wohnungs-Eigentümergemeinschaften betreut, empfiehlt Andreas Schmeh, unbedingt die Prüfungen zum zertifizierten Verwalter abzulegen. „Sie müssten sonst bei jeder Bestellung, bei der Sie sich zum Verwalter wählen lassen möchten, deutlich darauf hinweisen, dass Sie kein zertifizierter Verwalter sind, dass damit Risiken für die Eigentümer-Gemeinschaft verbunden sind und dass die eigene Bestellung als Verwalter dieser Gemeinschaft nicht ordnungsgemäßer Verwaltung entspricht“ erklärt Andreas Schmeh. Er würde eine solche Situation als peinlich empfinden, zumal es ja recht einfach sei, die Prüfungen zu absolvieren.

Er erklärt, dass die schriftlichen Prüfungen insgesamt 90 Minuten dauern und dort vier Themenbereiche abgefragt werden. In jedem der vier Themenbereiche müssen mehr als 50% der Fragen richtig beantwortet werden, dann gilt die schriftliche Prüfung als bestanden. Damit kann die mündliche Prüfung abgelegt werden, die 15 Minuten dauert. „Also, der zeitliche Aufwand für die Prüfungen zum zertifizierten Verwalter ist überschaubar“ ergänzt Andreas Schmeh. Die Prüfungsgebühr sei von IHK zu IHK unterschiedlich, er rechnet mit Prüfungsgebühren zwischen 300 bis 400 Euro je Prüfling. Eine nicht bestandene Prüfung kann beliebig oft wiederholt werden, wobei dann allerdings wieder erneut Prüfungsgebühren anfallen.

„Vor den Prüfungen braucht kein Hausverwalter Angst zu haben“ betont Andreas Schmeh. Es sei einfach und schnell möglich, sich auf die Prüfungen ernsthaft vorzubereiten. Sein bundesweit bekanntes Unternehmen PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH hat fünf Lernmodule mit Fachdozenten erarbeitet, die optimal auf die Prüfungsinhalte angepasst sind. „Wer alle Module bearbeitet, ist richtig gut vorbereitet. Wer jedoch nur in einzelnen Bereichen Wissen festigen und vertiefen möchte, der habe hier die Möglichkeit, dann das jeweils passende Modul zu buchen. Die Module sind aufgebaut als Videofilme, in denen Dozenten die prüfungsrelevanten Themen erklären. Ergänzt werden die Filme durch Zwischenfragen, die dem Lernenden zeigen, ob er das zuvor erlernte Wissen verstanden hat. Ein umfangreiches Skript gehört ebenso zum Online-Lern-Kurs wie eine Teilnahebescheinigung, wenn alle Inhalte durchgearbeitet sind. „Dieses Online-Lernen gibt jedem Hausverwalter zeitliche und örtliche Flexibilität“ erklärt Herr Schmeh. Denn es gibt keinen festen Start- und Endzeitpunkt wie bei einem Live-Webinar, sondern der Inhalt steht dem Lernenden dann zur Verfügung, wann dieser Zeit und Ruhe zum Lernen hat. Extra dafür hat PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH die Lernplattform www.hausverwalter-akademie.de geschaffen. Dort sind neben den Prüfungsvorbereitungskursen zum zertifizierten Verwalter weitere wertvolle Fachseminare für Immobilienverwalter und Vermieter hinterlegt.

Andreas Schmeh fasst zusammen: „Wer sich gut auf die Prüfungen vorbereitet, braucht keine Angst vor den Prüfungen zum zertifizierten Verwalter zu haben. Ich empfehle jedem, der sich einfach und schnell auf die Prüfungen vorbereiten möchte, dass er sich die für ihn passenden Lernmodule auf der Hausverwalter-Akademie bucht und dann diese Lernkurse durcharbeitet. Dann sind Sie bestens vorbereitet und brauchen sich keine Sorgen machen.“ Die Vorbereitungskurse für die Prüfungen zum zertifizierten Verwalter finden Interessierte unter der Detailseite https://www.hausverwalter-akademie.de/courses?cat=9 .

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen. Hier erhalten Immobilienverwalter und Hausverwalter hochwertige Fachseminare zur Erfüllung der Weiterbildungspflicht. Ebenso betreuen die Hausverwaltungs-Experten Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.

Kontakt
PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH
Birgit Schmeh
Im Hinteracker 11
76307 Karlsbad (Landkreis Karlsruhe)
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Hausverwaltungs-Firma Region Karlsruhe zu verkaufen

Hausverwaltungs-GmbH mit 350 Wohneinheiten in 8 Objekten sucht kompetenten Nachfolger

Hausverwaltungs-Firma Region Karlsruhe zu verkaufen

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH

„Das ist eine optimale Möglichkeit, als bestehende Hausverwaltungs-Firma einen attraktiven Objektbestand dazu zu kaufen!“. Das sagt Andreas Schmeh, Deutschlands Fachexperte für die Unternehmen-Nachfolge bei Hausverwaltungs-Unternehmen. Er meint damit das aktuelle Angebot einer Hausverwaltungs-GmbH, die mit einem Bestand von 350 Wohnungen in 8 Objekten verkauft wird.

Da es sich bei den 8 Wohnungs-Eigentümergemeinschaften um größere Objekte handelt, wird hier ganz speziell ein erfahrener Käufer gesucht. „Wer nicht jahrelange Praxiserfahrung als Hausverwalter hat, wird ansonsten hier schnell unglücklich werden“ betont der Hausverwaltungs-Fachmann aus Karlsruhe. Andreas Schmeh, Unternehmer bei PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH, berichtet zu diesem Unternehmen: „In der Region Karlsruhe wird eine Hausverwaltungs-GmbH mit einem Verwaltungsbestand von ca. 350 Wohnungen in 8 Objekten verkauft. Das Unternehmen betreut ausschließlich Wohnungseigentümergemeinschaften.

Der Inhaber beabsichtigt den Renteneintritt. Er betreut die Objekte bisher allein ohne Mitarbeiter. Dadurch führt er alle Eigentümerversammlungen selbst durch. Die Objekte befinden sich an drei Standorten, vorwiegend im näheren Umfeld des Firmenstandorts. Betreut werden insgesamt nur 8 Wohnungseigentümergemeinschaften mit ca. 350 Wohneinheiten. Damit ergibt sich ein hervorragender Schnitt je betreuter Gemeinschaft in Höhe von 44 Einheiten.

Die Daten der Objekte sind in einer branchenüblichen Fachsoftware, mit der die Objektbuchhaltung und die Abrechnungserstellung einfach und schnell erledigt wird. Mit diesem Objektbestand, der schon seit vielen Jahren betreut wird, erwirtschaftet das Unternehmen im Jahr 2022 voraussichtlich einen Jahresumsatz in Höhe von 83.000 Euro an Grundhonoraren ohne Sondereinnahmen. Der Inhaber entnimmt sich jährlich eine Geschäftsführervergütung in Höhe von 60.000 Euro und nach Abzug von Kosten in Höhe von 10.000 Euro verbleibt ein Ertrag vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen von 13.000 Euro im Jahr.

Die Hausverwaltungs-Firma erhält regelmäßig Anfragen von potenziellen Neukunden. Da weiteres Unternehmenswachstum bisher nicht angestrebt war, wurden nur wenige dieser Anfragen in neue Aufträge umgewandelt. Wer als Hausverwalter Wachstum beabsichtigt, hat mit dieser Hausverwaltungs-Firma eine gute Basis dafür. Das Büro des Unternehmens kann nicht übernommen werden.
Gesucht wird ein kompetenter Nachfolger mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus dem Hausverwaltungs-Bereich, der diesen Betrieb übernimmt und fortführt. Der bisherige Inhaber steht für eine gute Einarbeitung zur Verfügung.“
Andreas Schmeh findet insbesondere den Kaufpreis von 60.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs vorhandener Barmittel attraktiv. „Wenn Sie das auf bestehende Strukturen oben drauf setzen können, haben Sie den Kaufpreis schnell amortisiert“ rechnet der Nachfolge-Spezialist vor. Sein Unternehmen berechnet dem Käufer dieses kleinen Unternehmens ein Vermittlungshonorar in Höhe von 3.000 Euro zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Der Macher von PIWI fordert Interessenten auf: „Sofern Sie Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Petra Zimmermann unter zimmermann@piwi-ka.de .Nennen Sie uns Ihre kompletten Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Mobilnummer, E-Mail), wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.“

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Moderne Hausverwaltungs-Firma in Köln zu verkaufen

Hausverwaltungs-Firma in Köln mit 1.000 Wohnungen zu verkaufen

Moderne Hausverwaltungs-Firma in Köln zu verkaufen

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„Das ist eine hervorragende Möglichkeit, sich als Hausverwalter selbstständig zu machen oder sich als Hausverwalter zu vergrößern!“ Das sagt Andreas Schmeh, bundesweit bekannter Fachexperte für Unternehmens- Nachfolge bei Hausverwaltungs-Firmen.

Er berichtet: “ In Köln wird eine Hausverwaltungs-Firma mit einem Verwaltungsbestand von fast 1.000 Wohnungen verkauft. Das Unternehmen besteht seit über 20 Jahren und betreut vorwiegend Wohnungseigentümergemeinschaften nach dem WEG-Gesetz und einige Mietobjekte für Miethaus-Besitzer.

Die Inhaberin beabsichtigt den Renteneintritt. Im Unternehmen arbeiten derzeit neben der Inhaberin noch ein Mitarbeiter in Vollzeit in der Objektbetreuung und zwei Teilzeitkräfte in der Buchhaltung. Das Büro ist ca. 100 Quadratmeter groß und verfügt über mehrere Park-plätze. Die meisten Eigentümerversammlungen finden im Besprechungsraum des Unter-nehmens statt.

Gearbeitet wird mit einer modernen Branchensoftware. Die Hausverwaltungs-GmbH betreut 832 Wohnungen in 49 Wohnungseigentümergemeinschaften und 136 Wohnungen im Mietbereich. Mit diesem Objektbestand, der schon seit vielen Jahren betreut wird, erwirt-schaftet das Unternehmen im Jahr 2022 einen Jahresumsatz in Höhe von voraussichtlich 350.000 Euro netto inklusive der Erbringung von Sonderleistungen.

Die Inhaberin entnimmt sich jährlich eine Geschäftsführervergütung in Höhe von 72.000 Euro, fährt einen Firmenwagen und es verbleibt ein Gewinn in Höhe von voraussichtlich über 50.000 Euro vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen im Unternehmen.

Das Unternehmen ist gut organisiert und bietet den Kunden eine hochwertige Leistung. Aus diesem Grund kann die Firma auch gute Verwaltervergütungen durchsetzen. Der Verwaltungsbestand ist gepflegt, die Verwalterbestellungen werden üblicherweise für 5 Jahre verlängert und die Kundenzufriedenheit ist hoch. Die meisten Objekte liegen im Umkreis von 20 Kilometern um das Büro herum. Die Inhaberin führt selbst einen Teil der Eigentümer-versammlungen durch, ein Mitarbeiter betreut eigenständig einen Teil der Objekte und führt für diese auch die Eigentümerversammlungen durch.

Das Unternehmen ist modern organisiert und hat hier in den vergangenen Jahren bereits viel Energie und Geld für die Umsetzung der Digitalisierung aufgewendet.

Gesucht wird ein kompetenter Nachfolger mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus dem Hausverwaltungs-Bereich, der diesen Betrieb zum Jahreswechsel übernimmt und fortführt.

Die Inhaberin steht für eine gute Einarbeitung des Käufers zur Verfügung. Zusätzlich bietet sie einem eventuellen Erwerber eine gerne auch längerfristige Mitarbeit im oder am Unternehmen an, je nachdem, welche Gedanken und Ideen ein Erwerbsinteressent hat. Sollte dies nicht gewünscht sein, kann sie nach einer klar definierten Übergabe- und Einarbeitungs-phase ausscheiden.

Mit diesem Unternehmen können Sie wachsen: regelmäßig kommen Anfragen potenzieller Neukunden, da das Unternehmen einen guten Ruf hat.

Der Kaufpreis für dieses etablierte und schuldenfreie Hausverwaltungs-Unternehmen beträgt 280.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs vorhandener Barmittel. „.

Andreas Schmeh vermerkt: „Köln ist ein hervorragender Standort für Hausverwaltungs-Unternehmen. Dazuhin ist das Geschäftsmodell Hausverwaltung erfolgreicher denn je, denn unsere Branche ist konjunturunabhängig und krisenresistent. „.

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Zertifizierter Verwalter – es geht los!

Prüfungen zum zertifizierten Verwalter nach WEG-Gesetz starten – gute Vorbereitung empfehlenswert für Hausverwalter*innen

Zertifizierter Verwalter - es geht los!

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH

„So schnell können zwei Jahre vergehen!“ Das sagt Andreas Schmeh, Hausverwaltungs-Experte von PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH. Er meint damit die zweijährige Übergangszeit, die der Gesetzgeber bei der Reform des Wohnungs-Eigentumsgesetzes im Jahr 2020 vorgesehen hatte. Denn in der damaligen Reform wurde das Thema „zertifizierter Verwalter“ klar und deutlich geregelt. Nun stehen ab September 2022 und in den folgenden Monaten die ersten Prüfungen bei den IHKs an.

„Jede Wohnungs- Eigentümergemeinschaft benötigt einen zertifizierten Verwalter!“ informiert Andreas Schmeh. Das veränderte Wohnungs-Eigentumsgesetz, welches zum 1.12.2020 reformiert wurde (WEMOG-Gesetz), sieht dies seiner Meinung nach ganz klar vor. „Alles andere als die Bestellung eines zertifizierten Verwalters entspricht dann nicht mehr ordnungsgemäßer Verwaltung“ informiert der Hausverwaltungs-Fachmann. Und wenn ein Beschluss nicht ordnungsgemäßer Verwaltung entsprechen würde, dann sei er binnen Monatsfrist von jedem Miteigentümer einer Wohnungs-Eigentümergemeinschaft beim zuständigen Amtsgericht anfechtbar.

Der Gesetzgeber wünsche sich eine professionelle Hausverwaltung für die Verwaltung von Wohnungs-Eigentümergemeinschaften. Und deshalb müssen Hausverwalter und deren Mitarbeiter, die wichtige Tätigkeiten für Eigentümergemeinschaften übernehmen (wie zum Beispiel die Eigentümerversammlung vorbereiten, durchführen, nachbereiten), sich zukünftig einmal durch eine Prüfung zertifizieren.

„Ausnahmen gibt es nur wenige, insbesondere gibt es keine „Alte-Hasen-Regelung““, erklärt Andreas Schmeh. Zu den Ausnahmen, die keine separate Prüfung ablegen müssen, gehören Personen, die über die Befähigung zum Richteramt verfügen, eine abgeschlossene Berufsausbildung als Immobilienkaufmann oder Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft haben, einen anerkannten Abschluss Geprüfter Immobilienfachwirt haben oder einen Hochschulabschluss mit immobilienwirtschaftlichem Schwerpunkt haben. Dies seien die Ausnahmen auf persönlicher Ebene, betont Andreas Schmeh.

Dazu gibt es auf Objektebene eine Ausnahme. Und zwar gilt diese Ausnahme für Eigentümergemeinschaften mit weniger als neun Sondereigentumsrechte und ein Miteigentümer ist zum Verwalter bestellt worden und weniger als ein Drittel der Wohnungseigentümer fordert die Bestellung eines zertifizierten Verwalters. „Da müssen aber alle drei genannten Voraussetzungen greifen, also weniger als neun Einheiten, ein verwaltender Eigentümer und mehr als zwei Drittel der Wohnungseigentümer sind damit einverstanden, dass kein zertifizierter Verwalter bestellt
wird“ verdeutlicht der Fachexperte aus Karlsruhe.

Da nun zehntausende Mitarbeiter und Inhaber von Hausverwaltungs-Firmen zertifiziert werden müssen, haben auch die IHKs ein Mammutprogramm zu absolvieren. So berichtet Herr Schmeh, dass die verschiedenen IHKs teilweise bis zu 10 Prüfungstermine noch in diesem Jahr anbieten, um die Vielzahl der Prüflinge abarbeiten zu können. „Die schriftliche Prüfung besteht aus vier Prüfungsteilen und dauert insgesamt 90 Minuten. In jedem der vier Prüfungsteile müssen mindestens 50% der Punktzahl erreicht werden. Dann hat der Prüfling die schriftliche Prüfung bestanden und wird zur mündlichen Prüfung zugelassen. Die mündliche Prüfung findet an einem anderen Zeitpunkt statt und dort wird der Prüfling 15 Minuten von einem dreiköpfigen Prüfungsausschuss geprüft.“ berichtet der Beratungsleiter und Unternehmer von PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH.

Damit Hausverwalter*innen sich einfach und schnell auf die kommenden Prüfungen vorbereiten können, hat der bundesweit bekannte Seminaranbieter PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft für die Mitarbeiter und Inhaber von Hausverwaltungs-Firmen einen praxisbezogenen Vorbereitungslehrgang konzipiert. Dort sind alle Inhalte der Prüfungsverordnung enthalten und in verschiedene Lernmodule gepackt worden. So kann sich jeder Teilnehmer entweder mit einzelnen Modulen oder mit einem kompletten Vorbereitungskurs auf die Prüfungen vorbereiten.

Dabei gibt es keine feste „Seminarzeiten“, sondern der Kurs ist als Selbstlernkurs konzipiert-der Teilnehmer lernt dann, wann und wo es für ihn passend ist. „Er kann sich die Lehrvideos anschauen, muss einige Zwischenfragen beantworten, kann das Skript nutzen und sich so optimal vorbereiten“ verrät Andreas Schmeh. Durch die Nutzung der Bildungsplattform
www.Hausverwalter-Akademie.de hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, Inhalte zu wiederholen und zu vertiefen oder einfach nur dann zu lernen, wann es passend ist. Egal ob zuhause, im Büro oder im Zug-es wird nur eine Internetleitung sowie ein Endgerät wie PC, Laptop, Tablet oder Smartphone benötigt. „Und schon kann es losgehen mit der optimalen Vorbereitung für Hausverwalter auf die kommenden Prüfungen zum zertifizierten Verwalter“ freut sich Andreas Schmeh. Diese neue Form des Lernens habe viele Vorteile für die Nutzer, betont er: so entfallen Anfahrtszeiten zu Präsenzseminaren, es gibt auch keine vorgegebenen festen Start- und Endzeitpunkte wie bei einem Webinar. Und das erhöhe unfassbar die Flexibilität und die Lernbereitschaft bei den Teilnehmern.

Die Online-Vorbereitungskurse für die Prüfungen zum zertifizierten Verwalter sind hier direkt buchbar: https://www.hausverwalter-akademie.de/courses?cat=9

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