Teambildung und produktivere Zusammenarbeit am Arbeitsplatz

Gemeinsames Geocaching in eindrucksvoller Natur steigert das Wohlbefinden im Team

Teambildung und produktivere Zusammenarbeit am Arbeitsplatz

Gemeinsames Geocaching für guten Teamgeist

Teams schweißt man nicht im trauten Heim, Büro oder Arbeistplatz zusammen – sondern auf der Reise. Aus gutem Grund machen sich in Märchen und Mythen Gruppen auf den Weg. Unterwegs werden aus ihnen Helden. Modernes Teambuilding funktioniert nicht anders. Es schickt Teams auf eine Heldenreise, die man nicht vergisst. Am Kloster Ettal ist genau das möglich! Auf geht es – die Wanderstiefel geschnürt und in die Ammergauer Alpen (https://kommwandern.de/)!

Ein Kloster als Kraftort nutzen

Vor Ort finden sich die zwei Zutaten eines guten Teambuildings: Ein einzigartiger Ort, der Menschen aus ihrer Alltagssituation herausholt. Herausforderungen, die den gemeinsamen Einsatz eines Teams erfordern, in dem jeder unterschiedliche Fähigkeiten einbringt. Die Teambuilding-Schatzsuche führt durch die eindrucksvolle Natur rund um die alte Benediktinerabtei.

Gemeinsames Geocaching für guten Teamgeist (https://kommwandern.de/ammergauer-alpen-geocaching-schatzsuche-ums-kloster-ettal/)

Geocaching heißt das Konzept, das dabei genutzt wird. Eine Schatzkarte braucht die Gruppe also nicht: Per Smartphone macht sich die Gruppe auf die Suche zu den versteckten „Schätze“. Es müssen Rätsel gelöst und Herausforderungen bewältigt werden. Zuletzt hat sich ein regelrechter Hype um das Geocaching entwickelt. Am Kloster Ettal wird die Schatzsuche mit einem Gruppenerlebnis verbunden!

Da die Gruppe bei der Schatzsuche in der freien Natur unkompliziert von den eigenen Smartphones angeleitet wird, ist weder teure Technik noch ein aufwändiger Escape-Room notwendig.

Tour des Teams richtig abschließen: Nach der Schatzsuche und viel Spaß steht die gemeinsame Einkehr an. Drei Stunden sollte man für das komplette Event einplanen. Damit lässt die Veranstaltung genügend Zeit für den privaten Austausch.

Die Vorteile des Angebots

Was man mitnimmt? Das sind nicht nur die Kostbarkeiten der Schatzsuche, die positive Teamerfahrung. Die Alpenlandschaft hat daran ihren eigenen Anteil. Viele Menschen können sich hier in anderer Weise öffnen als in abgeschlossenen Räumen. Ist der gefundene Schatz am Ende das gewachsene Team? Oft sorgt die Reise für eine produktivere Zusammenarbeit am Arbeitsplatz. Vor allem jedoch bewirkt sie, dass Kollegen sich auf menschliche Weise wahrnehmen und das Wohlbefinden im Team steigt.

Wir planen, organisieren und führen Geocaching- und Erlebnistouren in den Ammergauer Alpen.
Unsere Wanderungen werden ausschließlich von zertifizierten DWV-Wanderführerinnen® und zertifizierte Natur- und Landschaftsführerinnen (ZNL) durchgeführt.

DWV= Deutscher Wanderverband
Zertifiziert von: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL)

Firmenkontakt
KommWandern.de: Geführte Geocaching- und Erlebnistouren in den Ammergauer Alpen
Ina Herbert
Postfach 80
82487 Oberammergau
016095546857

Erlebnistouren, Geocaching, Outdoor-Aktivitäten

Pressekontakt
KommWandern.de
Ina Herbert
Postfach 80
82487 Oberammergau
016095546857

Erlebnistouren, Geocaching, Outdoor-Aktivitäten

Rosa-Alscher holt Arkadenstützen jenseits der Alpen

Rosa-Alscher holt Arkadenstützen jenseits der Alpen

Blick auf Arkadenstützen (Bildquelle: Foto: Michael Ruckle)

Stadtteilzentrum Freiham Nord:
Rosa-Alscher Gruppe holt Arkadenstützen von jenseits der Alpen

München, 22.10.2021 – Außergewöhnliche Projekte erfordern zuweilen auch außergewöhnliche Maßnahmen. So wurden Bauelemente für die Gebäude am Mahatma-Gandhi-Platz in Freiham Nord eigens aus Südtirol in den Münchner Westen transportiert, um im Herzen des neuen Stadtteils die Pläne der Architekten von Störmer Murphy and Partners Realität werden zu lassen. Federführend ist die Münchner Rosa-Alscher Gruppe, die zwei der vier Baufelder des künftigen Stadtteilzentrums betreut.

Mit dem Spezialtransporter über den Brenner
Es sind erst einmal nur zwei etwa 10 Meter hohe und ca. 8 bzw. 17 Tonnen schwere Betonstützen, die als Muster den Weg über die Alpen gefunden haben. Die zwei oben mit einem elegant gewölbten Steg verbundenen Säulen aus Vollbeton traten Mitte Oktober auf Schwerlasttransportern die Reise von Gais in Südtirol nach München an. Die Herstellerfirma Betonform ist bekannt für ihr Können bei der Produktion von speziell geformten Betonfertigteilen dieser Größenordnung. Für die beiden Gebäude der Rosa-Alscher Gruppe werden insgesamt 59 der Stützen benötigt. Als Säulensaum an den Gebäudesockeln stützen sie die Arkaden, die den Mahatma-Gandhi-Platz umlaufen und als ausdrucksstarkes Gestaltungsmerkmal dem neuen Entree von Freiham Nord sein charakteristisches Bild verleihen werden.

Ein starkes visuelles Bauelement
Neben ihrer gestalterischen Funktion bei der Einfassung der rund fünf Meter tiefen und sich über zwei Geschosse in die Höhe erstreckenden Arkadengänge erfüllen die strahlend weißen Stützelemente auch eine wichtige statische Funktion: Die eine Hälfte von ihnen besteht aus tragenden Vollstützen, die anderen 30 Stützen sind dagegen halb angeschnitten und nichttragend. Der Aufbau dieser wie aus einem Guss wirkenden Stützen ist verhältnismäßig komplex: Um je zwei Säulen in einem Element zu verbinden, ist eine speziell geformte zweiteilige Stahlschalung nötig. Oben sitzen Stützenschilde aus Beton, die Arkadendecken bestehen aus weiteren Elementen aus Glasfaserbeton.

Hier wächst ein Stück Münchner Zukunft
Unternehmenschef Alexander Rosa-Alscher: „Wir kommen nun in die Bauphase, in der wir uns alle überzeugen können, wie rasant die aufsehenerregenden Entwürfe unserer Architekten Gestalt annehmen. Die Ankunft der ersten Arkadenstützen ist also auch ein Signal für München, jetzt zuzuschauen, was hier Großes entsteht.“ In Freiham Nord werden einmal 25.000 Menschen leben und 15.000 arbeiten. Das Stadtteilzentrum mit dem Mahatma-Gandhi-Platz wird Märkte zum Einkaufen, Büros, ein Hotel und rund 500 Wohnungen bieten. Mit einem imposanten Hochhaus und den auf drei Seiten um den Quartiersplatz verlaufenden Arkadengebäuden gibt die Rosa-Alscher Gruppe dem Mittelpunkt des derzeit größten Stadtentwicklungsprojekts Europas ein würdiges architektonisches Gesicht. 2023 soll der symbolträchtige Stadtplatz im neuen Münchner Westen der Bevölkerung übergeben werden.

.Die Rosa-Alscher Gruppe verwirklicht seit Jahrzehnten bemerkenswerte Architektur und prägende Projekte im Münchener Stadtbild. Höchste Bauqualität schafft dabei Immobilienobjekte und Investitionswerte, die sich ästhetisch anspruchsvoll, aber auch funktional und ökonomisch zeigen.
Planen heißt für die zur Gruppe gehörenden Büros, SAM Architekten und SAM Plantech, allerhöchste Präzision. Von der Projektskizze bis zur detaillierten Ausführungsplanung. Entwickeln ist die zweite wichtige Säule der Rosa-Alscher Gruppe: Mit Herz und Verstand werden die Projekte von der Grundstücksbeschaffung bis zur Übergabe der nachhaltigen, renditestarken Immobilie vorangetrieben.
Realisieren von Visionen – das schafft Alexander Rosa-Alscher mit seiner Gruppe, die alle Schritte der Bauentstehung begleitet: Die Firmenstruktur verbindet sämtliche Planungsleistungen aus einer Hand und schafft stadtprägende Architektur.

Kontakt
ROSA-ALSCHER Gruppe
Sophia Schwarzmaier
Walter-Gropius-Strasse 23
80807 München
+49 89 98 24 94-54
+49 89 98 24 94 -09
s.schwarzmaier@muenchenergrundbesitz.de
www.rosa-alscher-gruppe.de