Prof. Dr. Jo Groebel erklärt eROCKIT zum „Kultgegenstand“

Prof. Dr. Jo Groebel erklärt eROCKIT zum "Kultgegenstand"

eROCKIT Vorstand Andreas Zurwehme (Mitte) mit TV-Moderator Andreas Dorfmann und Prof. Dr. Jo Groebel

Prominenter Besuch beim Frühlings-Treff des Berlin-Brandenburger Fahrzeugherstellers eROCKIT. Deutschlands renommierter Medienpsychologe Prof. Dr. Jo Groebel ist im Beirat der eROCKIT AG und erklärt im persönlichen Interview, was eROCKIT als Fahrzeughersteller und Technologieunternehmen so besonders macht.

Über das Fahrzeug sagt Jo Groebel: „Es wirkt wie ein großes Motorrad, ist aber auf den zweiten Blick eine Art Fahrrad durch den innovativen Antrieb und eine ganz neue Art elektrischer Fortbewegung. Es besitzt eine unglaubliche Beschleunigung und macht unglaublich viel Spaß. Dieses Fahrerlebnis ist etwas, was eROCKIT neben dem Funktionalen, dem Zweckmäßigen, ganz großartig macht. Es ist ein Kultgegenstand!“

Das Berlin-Brandenburger Unternehmen verkörpert Ingenieurskunst aus Deutschland. Dazu meint Prof. Groebel: „Made in Germany wird zwar international als Qualitätssiegel gesehen, aber die Deutschen könnten ein bisschen mehr dazu tun, dass Innovationen deutlicher aus Deutschland kommen. Es müssen dazu mehr Finanzen und Investitionen von staatlicher Seite zur Verfügung gestellt werden. Da hängen wir leider hinterher.“

Vor genau einem Jahr wurde bekannt gegeben, dass sich der indische eMobilitätsanbieter Motovolt an der eROCKIT AG beteiligt hat. Jo Groebel hat das Unternehmen auf diesem Weg begleitet und sagt: „Ein indisches Investment in diesem Bereich ist das Beste, was man überhaupt haben kann. Im größten Zweiradmarkt der Welt kann eROCKIT eine Lösung sein. Für saubere und nachhaltige Mobilität.“

Über die eROCKIT AG

Die eROCKIT Aktiengesellschaft hat eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, von der auch die Teilhaber profitieren können. Aktuell werden Unternehmensanteile über die Webseite https://ag.erockit.de angeboten. Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine deutsche Aktiengesellschaft, die zu 100 % Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin besitzt. Die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) ist gemäß dem gestatteten Wertpapier-Informationsblatt (WIB) vom 27.11.2023 über die Webseite ag.erockit.de zur Zeichnung erhältlich und wird derzeit nicht an der Börse gehandelt.

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

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Finlinks.de – Übersicht der wichtigsten, deutschen Finanzseiten

Verzeichnis deutschsprachiger Finanzblogs veröffentlicht.

Finlinks.de - Übersicht der wichtigsten, deutschen Finanzseiten

Finlinks.de – Screenshot der Startseite

Finlinks.de (https://www.finlinks.de) ist ein neues Verzeichnis mit über 60 deutschsprachigen Finanzblogs und angeschlossenen YouTube-Kanälen. Finanzinteressierte können die Beiträge kostenlos und ohne Anmeldung lesen und sehen. Die Seite ist minimalistisch und damit sehr übersichtlich gestaltet.

Die Website richtet sich an Privatpersonen mit einem Interesse an Geldanlagen, aber auch an weiteren Themen rund ums Geld. Zwar dominieren auf Finlinks.de Aktien- und ETF-Empfehlungen, doch es wird auch über Einsparmöglichkeiten im Alltag oder auf Reisen berichtet, über Politik und die Weltwirtschaft oder über die Verwaltung von Immobilien. Im weitesten Sinne geht es also um private und globale Finanz- und Wirtschaftsthemen. Besucher der Website finden in der Menüleiste oben rechts eine „ÜBERSICHT“ über alle verlinkten Blogs und YouTube-Kanäle. Diese sparsame Menüführung dient der besseren Übersicht, denn Informationen gibt es auf Finlinks.de wahrlich genug. Daher gab es für das Finlinks.de-Team keinen Grund, die Seite auch noch strukturell zu überfrachten, was sehr begrüßenswert ist.

Das Verzeichnis ist alphabetisch sortiert und enthält Direktlinks zu den bedeutendsten, deutschen Finanzseiten. Da Finlinks.de die RSS-Feeds dieser Websites automatisch ausliest, sind stets die neuesten Inhalte der Blogs und YouTube-Kanäle sichtbar. Das Auslesen erfolgt mehrmals pro Stunde, sodass die Themen stets brandaktuell sind. Für die Besucher hat das den Vorteil, dass sie auf einer Seite sämtliche Finanznews gebündelt vorfinden. Finlinks.de beansprucht für sich, zu den größten deutschsprachigen Finanzverzeichnissen zu gehören, was sicherlich keine Übertreibung ist.

Wer selbst eine Website zum Thema Finanzen im weitesten Sinne betreibt, kann sich per Mail melden. Neue Seiten werden zügig aufgenommen, sofern sie thematisch passend sind.

Die Mischung der Beiträge auf Finlinks.de ist höchst vielseitig, auch wenn der Fokus auf Aktienanlagen liegt. Wer sich zu Finanzen umfassend informieren möchte, findet zu fast jedem Thema mindestens einen passenden Blog und/oder YouTube-Kanal und in diesem viele aktuelle und ältere Beträge.

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Innovation aus Brandenburg: eROCKIT überrascht mit Zukunftsausblick

Spannende Einblicke beim Neujahrsempfang

Innovation aus Brandenburg: eROCKIT überrascht mit Zukunftsausblick

Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG) mit Schauspieler Falk-Willy Wild (Mitte) und Richard Gaul

Im brandenburgischen Hennigsdorf bei Berlin hatte eROCKIT zum Neujahrsempfang geladen. Mit dabei waren interessante Gäste wie der frühere BMW Kommunikationschef und Unternehmensberater Richard Gaul (Aufsichtsrat eROCKIT AG), Schauspieler Falk-Willy Wild, TV-Moderator Andreas Dorfmann (TV Berlin) oder Dr. Matthias Bölke (Vice President Strategy Industrial Automation bei Schneider Electric / Beirat eROCKIT AG), der mit einer inspirierenden Keynote für Begeisterung sorgte. Andreas Zurwehme, Gründer und Vorstand der eROCKIT AG, gab einen interessanten Rückblick auf die Erfolge des vergangenen Jahres 2023 und einen faszinierenden Ausblick auf die Pläne des Unternehmens bis 2028.

eROCKIT hat sich als Fahrzeug- und Technologieanbieter einen Namen gemacht. Das eROCKIT Bike ermöglicht mittels des sogenannten Human Hybrid Antriebs ein ganz neues Fahrgefühl, mit starken Leistungswerten und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 100 km/h. Im vergangenen Jahr hat sich der indische Mobilitätsanbieter Motovolt mit einer Million Euro an der eROCKIT AG beteiligt. Zudem soll in Indien eine eigene Produktion und ein neues eROCKIT Fahrzeugmodell entstehen. Andreas Zurwehme erklärt: „Wir sind stolz mitteilen zu dürfen, dass bereits eROCKIT Testfahrzeuge in Indien unterwegs sind. Ein 14-köpfiges Team arbeitet an der Entwicklung eines neuen eROCKIT Fahrzeugs, dass im größten Zweiradmarkt der Welt in Zukunft platziert werden soll.“

Neue Fahrzeugmodelle, fortschrittliche Technologie und nachhaltige Mobilitätskonzepte wurden als Eckpfeiler der visionären Strategie des Unternehmens präsentiert. So soll die eROCKIT Human Hybrid Antriebstechnologie in den nächsten Jahren in verschiedenen Mobilitätsbereichen ihre Anwendung finden. „Unsere Innovation bedeutet für Deutschland, dass aus unserem Land ein Weltmarkt-Player entstehen kann mit einer Technologie, die im Moment einzigartig ist“ sagt Andreas Zurwehme.

Damit das Erreichen der Ziele gelingt, hat sich die eROCKIT AG zur Ausgabe von Aktien entschieden. Dies ermöglicht die Beteiligung professioneller Investoren und Business Angels, aber auch die von Kleinanlegern, welche bereits ab einer Aktie investieren können. Das Unternehmen bietet derzeit Unternehmensanteile über die Webseite https://ag.erockit.de an. Andreas Zurwehme: „Wir haben momentan über 400 Aktionäre, die über echte Gewinnbeteiligung und Stimmrecht verfügen. Unser Erfolg ist der unserer Aktionäre. Dafür trete ich täglich mit Begeisterung an.“

Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) wird derzeit auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 27.11.2023, abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de, zur Zeichnung angeboten und wird noch nicht an der Börse gehandelt.

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

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Technologie: Das macht die eROCKIT Aktie so besonders

Ein Berlin-Brandenburger Unternehmen mit Zukunft

Technologie: Das macht die eROCKIT Aktie so besonders

Das Elektromotorrad eROCKIT.

Hennigsdorf/Berlin: Zum Finale eines ereignisreichen Jahres hat die eROCKIT AG eine neue Aktienemission gestartet. Damit wird die eROCKIT AG der großen Nachfrage nach einem sinnvollen und nachhaltigen Investment gerecht, denn das Unternehmen steht für saubere Technologie und umweltfreundliche Mobilität „Made in Germany“. Ab sofort können Unternehmensanteile über die Website https://ag.erockit.de gezeichnet werden.

eROCKIT steht für ein innovatives Fahrzeug mit einer besonderen Antriebstechnologie. Mit seinem Human Hybrid-Antrieb gilt das eROCKIT als das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene eBike der Welt. Die Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h in der Spitze reguliert der Fahrer dabei ausschließlich über Pedale, ähnlich wie bei einem Fahrrad. Das als Elektromotorrad (Leichtkraftrad / 125ccm-Klasse) zugelassene Fahrzeug bietet agile Fahrdynamik auf höchstem Niveau und ist eine außergewöhnliche und umweltfreundliche, elektrische Mobilitätserfahrung. Das Unternehmen, dessen hundertprozentige Tochtergesellschaft mit Fahrzeugbau und Entwicklung in Hennigsdorf bei Berlin agiert, konnte in 2023 interessante Neuigkeiten verkünden. Der indische Mobilitätsanbieter Motovolt investierte eine Million Euro in die deutsche Aktiengesellschaft, verbunden mit einem weiteren Investment über rund 10 Millionen Euro für den Aufbau einer eROCKIT-Fertigung in Indien, um dort einen der größten Mobilitätsmärkte der Welt zu erschließen.

Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG) erklärt: „Mit dem Kapital unserer neuen Aktienemission werden wir unseren Produktions-Standort in Brandenburg stärken. Mit dem eROCKIT One haben wir ein eindrucksvolles Fahrzeug für den europäischen Markt. Jetzt geht es darum, die Entwicklung neuer Fahrzeugmodelle zu beschleunigen, die Produktionskapazitäten zu erhöhen und die Expansion voranzutreiben.“

Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) wird derzeit auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 27.11.2023, abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de, zur Zeichnung angeboten und wird noch nicht an der Börse gehandelt.

Risikohinweis für Anleger: Das vorliegende Angebot erfolgt auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 27.11.2023, abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de. Die Gestattung stellt keine Befürwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das WIB lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Man ist im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

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Susan Levermanns Rückkehr: Exklusiv bei TransparentShare

Im exklusiven Interview enthüllt Susan Levermann Erfahrungen aus über einem Jahrzehnt ihrer Aktienanlage-Strategie.

Susan Levermanns Rückkehr: Exklusiv bei TransparentShare

TransparentShare präsentiert ein Interview mit der Investment-Expertin Susan Levermann. Das Gespräch bietet tiefe Einblicke in ihre beeindruckende Karriere, ihre bewährte Anlagestrategie und ihre Meinung zu TransparentShare.

Karriere: Frau Levermann erläutert ihre Entscheidung, ihre Position als Fondsmanagerin bei DWS verlassen zu haben und spricht über ihre Zeit außerhalb des öffentlichen Blickfelds.

Levermann-Strategie: Sie gibt Einblicke in die Kerngedanken ihres Buches „Der entspannte Weg zum Reichtum“ und spricht über die Stärken ihrer Anlagestrategie.

TransparentShare: Ein besonderer Fokus liegt auf der Umsetzung der Levermann-Strategie bei TransparentShare. Sie betont wie die Plattform ihre Strategie nicht nur aufgegriffen, sondern auch innovativ weiterentwickelt hat und unterstreicht ihre Wertschätzung für diese Fortschritte.

Zum Interview:
Sehen Sie sich das vollständige Interview hier an. (https://youtu.be/TZp0JPLdJSk)

Exklusives Angebot:
Zum Anlass des Interviews stellt TransparentShare ein erweitertes Testangebot vor. Interessenten können die Plattform für 30 Tage statt der üblichen 14 Tage testen. Der Gutscheincode „LEVERMANN“ ermöglicht den kostenlosen Zugang.

TransparentShare jetzt kostenfrei testen (https://app.transparentshare.com)

Weitere Informationen:
Besuchen Sie für detaillierte Informationen die offizielle Webseite von TransparentShare (https://www.transparentshare.com). Bei Rückfragen steht Andreas Hauser von TransparentShare als Ansprechpartner zur Verfügung.

TransparentShare ist Ihr digitaler Aktienexperte und der einfachste Weg, die richtige Aktie zu finden. Durch die Kombination unserer Weiterentwicklung der bewährten Levermann-Strategie mit automatisierter Aktienbewertung bieten wir klare und datenbasierte Kauf- oder Verkaufsempfehlungen. Unser Ziel ist es, den Aktienauswahlprozess zu vereinfachen und Ihnen zu ermöglichen, stets fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit TransparentShare verpassen Sie keine Investitionschancen mehr und behalten stets den Überblick über Ihr Aktienportfolio, egal ob auf Desktop, Tablet oder Smartphone.

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Aktienempfehlungen datenbasiert

Innovation: eROCKIT vereint Fahrrad, eBike und Motorrad

Innovation: eROCKIT vereint Fahrrad, eBike und Motorrad

Andreas Zurwehme mit Dr. Peter Brinkmann und Frank Müller (v.r.n.l.)

Interessante Gäste beim Neujahrsempfang bei eROCKIT in Hennigsdorf. Das Unternehmen gab spannende Einblicke in Innovation und zukunftsweisende Mobilität. Auch prominente Besucher wie Autor Christoph Krachten, TV-Lady und Unternehmerin Maren Gilzer, Schauspieler Karl Hemeyer oder Journalist Dr. Peter Brinkmann besuchten die Zweirad-Produktion bei Berlin.

Auf dem Programm standen interessante Vorträge mit Christoph Krachten („Tesla oder: Wie Elon Musk die Elektromobilität revolutioniert“) und Frank Müller, Leiter Hauptstadtbüro Bundesverband eMobilität (BEM). Diese erklärten eindrucksvoll, warum neue Technologie und Mobilität aus Deutschland gerade jetzt so wichtig für unsere gesamte Wirtschaft sind.

Frank Müller sagt: „Unser Verband unterstützt genau solche Innovationskraft und solche Menschen wie bei eROCKIT. Sie haben den Mut, die Kraft und die Überzeugung, Innovation nach vorne zu bringen. Wir stehen voll dahinter und gratulieren, dass hier so ein großartiges Produkt herausgebracht wird.“

Christoph Krachten meint über eROCKIT: „Ich bin total begeistert. eROCKIT ist die beste Wahl, wenn man in der City schnell unterwegs sein will. Das Unternehmen hat den riesigen Vorteil, dass es wie Tesla ein neuer Player am Markt ist. Man kann von Grund auf neu anfangen, Dinge neu denken, neu entwickeln. Ich glaube, dass eROCKIT das Zeug dazu hat, ein großer Player zu werden.“

Andreas Zurwehme (Vorstand der eROCKIT AG) erklärt: „Wir freuen uns über die enorme internationale Resonanz auf unser Fahrzeug und unsere Technologie. In 2023 werden wir neben unserem neuen Modell auch starke neue Partner an unserer Seite haben. Es wird ein ereignisreiches Jahr!“

Das eROCKIT ist das ultimative Upgrade eines eBikes, das verschiedene Eigenschaften eines Fahrrades und eines Elektromotorrades miteinander vereint. Es besitzt den sogenannten Human Hybrid Pedalantrieb, eine neue Kombination von Hightech und Software. Das als Leichtkraftrad für den Straßenverkehr zugelassene Fahrzeug ist 100km/h schnell und bietet eine komfortable, intuitive Bedienung, ein sicheres Fahrverhalten und ein ganz neues Fahrerlebnis. In diesem Jahr wird das neue Modell eROCKIT One auf den Markt kommen.

Über die eROCKIT AG

So besonders wie das Fahrzeug ist die Beteiligungsmöglichkeit der eROCKIT AG. Die nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft (Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg HRB231453 B) bietet Investoren die besondere Chance, in ein deutsches Unternehmen der eMobility zu investieren. Unter https://ag.erockit.de kann man die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70) derzeit erwerben. Die eROCKIT AG hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management. Im Aufsichtsrat der eROCKIT AG sitzt Richard Gaul, der ehemalige Kommunikationschef von BMW.

eROCKIT steht für faszinierende Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

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Schneller als jedes eBike: Hannes Jaenicke testet eROCKIT

Ingenieurskunst Made in Berlin-Brandenburg

Schneller als jedes eBike: Hannes Jaenicke testet eROCKIT

Hannes Jaenicke auf dem eROCKIT (Bildquelle: Fotocredit: e4 Qualification GmbH / Torsten Karpf)

Große Begeisterung bei Hannes Jaenicke. Der Schauspieler nutzte beim e4 Testival die Gelegenheit, das eROCKIT bei einer ausgiebigen Fahrt über den Hockenheimring zu testen. Mit rund 100 km/h „radelte“ er mit dem als Leichtkraftrad zugelassenen E-Motorrad über die berühmte Grand Prix Strecke. Jaenicke stellte fest: „Man denkt es ist alles erfunden worden. Aber das ist echt etwas Neues!“

Das eROCKIT überzeugt durch seine Leistungswerte, Agilität, Dynamik, Design und Sicherheit und vereint eBike, Fahrrad und Elektromotorrad in Einem. Man steuert die Geschwindigkeit dieses Zweirades über einen hochinnovativen, intelligenten Pedalantrieb. Hannes Jaenicke bringt es ganz einfach auf den Punkt und sagt: „Das ist der größte Spaß, den ich mir jenseits von Motorradfahren vorstellen kann.“ Seit vielen Jahren engagiert sich der 62-Jährige für Umwelt- und Klimaschutz. Neue Mobilitätskonzepte wie eROCKIT sind für ihn von großer Bedeutung. Jaenicke: „Jeder Erstklässler weiß, dass wir ein Klima-Problem haben, dass der CO2-Ausstoß sinken sollte. Er tut das Gegenteil, er steigt. Und das ist die Antwort.“

In 2023 kommt das neue Modell eROCKIT One auf den Markt. Das Fahrzeug ist ein Spitzenprodukt deutscher Ingenieurskunst. Entwickelt und gefertigt in Hennigsdorf bei Berlin. Das Unternehmen bietet derzeit mit der eROCKIT Aktie eine besondere Beteiligungsgelegenheit. Hierbei kann jeder zum Startup-Investor werden. Bereits weit über 200 Aktionäre zählt die eROCKIT AG. Darunter Wirtschaftsgrößen und Prominente wie Fußballprofi Max Kruse, Medienunternehmer Aaron Troschke oder die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Weitere Informationen: https://ag.erockit.de

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT AG. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management.

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Deeland Investments Ltd. – Rückblick auf effiziente Kapitalmarkttransaktionen

Rückblick auf erfolgreiche Transaktionen

Deeland Investments Ltd. - Rückblick auf effiziente Kapitalmarkttransaktionen

Deeland Investments Ltd.

* Wertpapiertransaktionen und Investitionen in Small Caps
* Transaktionen von rund EUR 135 Mio. im ersten Halbjahr 2022
* Abgeschlossene Übernahmen (Barabfindungen, Squeeze -Out)
* Verhandlungsgespräche mit europäischen Top-Firmen
* Fokus auf Sektoren Finanzen und Immobilien
* Fokussierung auf konservative Finanzstrukturen
* Übernahmetransaktionen und Barabfindungsangebote für 2023 in der Pipeline

Rückblickend auf Kapitalmarkttransaktionen aus dem ersten Halbjahr 2022 plant Deeland Investments Ltd. weitere Investitionen und innovative, strategische Koordinierungen für Übernahmegeschäfte.

Nach erfolgreichen Transaktionen aus den letzten Geschäftsjahren hat Deeland Investments auch im ersten Halbjahr 2022 Ihre Investmentaktivität mit einem Volumen von über 135 Mio. EUR erweitert und erfolgreich arrangiert.

Im aktuellen Marktumfeld hat sich die Qualität der Vermögenswerte verbessert. Banken haben ihren Ausstieg aus dem Finanzierungsmarkt beschleunigt und ihre Finanzierungskapazitäten weiter optimiert. Deeland Investments geht davon aus, dass die Marktbedingungen in den kommenden Monaten herausfordernd bleiben werden.

„Wir sind mit unseren bisherigen erfolgreichen Investments im Jahr 2022 zufrieden und bereiten uns auf unser nächstes Projekt im ersten Halbjahr 2023 vor. Nicht zuletzt schaffen die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten neue Möglichkeiten um die Ertragsstrukturen anzupassen“, sagt Brook Land, Direktorin von Deeland Investments Ltd.
„In der ersten Hälfte des Jahres 2023 sind weitere Investitionen geplant um neue Strategien zu entwickeln und Vorteile höherer Renditen in der Regulierung zu kombinieren. „“Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem vielfältigen Team können wir Marktchancen nutzen. Weitere Akquisitionsaufträge sind für März 2023 angekündigt““ fügte Anita Penny Land von Deeland Investments Ltd in London hinzu.

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Verstand statt Bauchgefühl bei der Geldanlage

Investments an der Börse gelingen am besten mit kühler Analyse statt Intuition

Verstand statt Bauchgefühl bei der Geldanlage

Für Mario Lüddemann sollte der Verstand die Macht haben bei der Geldanlage. Bild: Hagen

In Zeiten hoher Inflation stehen Aktien und Aktienfonds verstärkt im Fokus. Doch wie sollte man sein Geld an der Börse anlegen? Vor allem mit Intuition oder rein rational? Investment-Experte Mario Lüddemann legt sich fest: „Erfolgreich wird nur sein, wer den Verstand entscheiden lässt, denn Emotionen stehen uns an den Finanzmärkten eher im Weg.“

Viele Menschen denken laut Lüddemann, die echten Finanz-Profis handeln immer nach ihrem Bauchgefühl. Das aber sei ein Irrglaube. Es sehe vielmehr nur so aus, weil die große Erfahrung zu fast automatisiertem Handeln führe. „In Wahrheit stecken dahinter aber höchst rationale Überlegungen sowie einfach Routine“, so der Buchautor und hochschulzertifizierte Managementtrainer. „Sowohl beim Investieren als auch beim Trading wird nach den Regeln agiert, die nun einmal die Märkte bestimmen.“

Lüddemann vergleicht das mit einem Autofahrer. Wer über jahrelange Fahrpraxis verfügt, wirkt für einen Anfänger wie jemand, der absolut intuitiv unterwegs ist. Alles geht spielerisch vonstatten, scheinbar ohne Beteiligung des Kopfes. Dabei sind, genauer betrachtet, Abläufe wie Schalten, Bremsen, in den Spiegel schauen, die Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge einschätzen schlicht in Fleisch und Blut übergegangen. Aus Routine wird richtig gehandelt, was nichts mit dem Bauchgefühl zu tun hat – und dasselbe trifft auf erfahrene Trader und Investoren zu.

Wissen gegen Angst

Zu was das Vertrauen rein auf „das Gefühl“ führen kann, das erklärt Lüddemann anhand der Reaktionen vieler Anleger in einer Krise. Da werde in Panik bei sehr tiefen Kursen verkauft, obwohl man doch wisse, dass ein Auf und Ab an der Börse etwas ganz Normales ist. Ebenso dramatisch wirke es sich aus, wenn man aus Angst gar nicht investiert: „So mancher wartet und wartet auf den besten Einstiegskurs oder ihm ist die Börse überhaupt viel zu unsicher.“

In vielen Jahren Beratungspraxis hat Lüddemann immer wieder erlebt, wie wenig die Grundgesetze unserer Wirtschaft berücksichtigt werden. „Unternehmen wollen Gewinne machen. Das liegt quasi in ihrer DNA. Ergo steigen die Aktienkurse langfristig immer.“ Natürlich weiß auch Lüddemann, dass dies keineswegs für jede Firma gilt. Einzelne können durchaus sehr schlecht performen und einstige Höchstkurse niemals mehr erreichen. „Wenn man aber sein Geld etwa in ETFs anlegt, die einen großen Index wie den DAX abbilden, hat man dieses Risiko nicht.“

Entscheidend ist deshalb für Lüddemann ein Basiswissen in Sachen Finanzen. In der Schule werde das nicht vermittelt, doch es gebe inzwischen genügend Angebote in Form von Webinaren, Büchern, Vorträgen und Seminaren. „Wer es schafft, Kursabschwünge auszusitzen, der hat an der Börse bisher stets gewonnen, sofern er auf eine entsprechende Streuung geachtet hat“, sagt Lüddemann. Und schaffen tut das vor allem der, der auf sein Wissen vertraut.

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Warum Frauen gerade jetzt an die Börse sollten!

Was die Geschlechter bei Investments unterscheidet und wer erfolgreicher ist

Warum Frauen gerade jetzt an die Börse sollten!

Investment-Profi Mario Lüddemann rät Frauen wie Männern zu rationaler Geldanlage.

Der Equal Pay Day lenkt jedes Jahr die Aufmerksamkeit auf die immer noch ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern im Job. Spannend ist aber auch, wie unterschiedlich die Geschlechter mit dem verdienten Geld umgehen. „Frauen sind vorsichtiger, was die Anlage betrifft, doch nicht unbedingt weniger erfolgreich“, sagt Investment-Experte Mario Lüddemann.

Vermutlich würden die meisten Menschen Frauen eher als vorsichtig und Männer eher als offensiv einordnen, wenn es um den Kauf etwa von Aktien geht. „Das stimmt im Durchschnitt auch“, so Lüddemann, Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Schaut man auf die erzielte Rendite, erreichen Frauen aber etwa nach einer Studie einer großen Direktbank sogar etwas mehr.

Diese Untersuchung hat natürlich nur Frauen und Männer betrachtet, die investieren! Ob sie daher Aussagekraft hat oder nicht, ist für Lüddemann weniger spannend als andere Beobachtungen. In seiner mittlerweile langen beruflichen Laufbahn hat er wieder und wieder festgestellt: Ein Mann ist oft vom Wettbewerbs-Gedanken getrieben. Er will besser sein als zum Beispiel Freunde mit ähnlichem Einkommen und deshalb möglichst schnell ein großes Plus machen. Eine Frau schaut dagegen vor allem auf ihre Lebensziele und überlegt sich, wie viel Geld sie wann dafür benötigt.

Mehr Geduld versus mehr Risiko
Wie sich das auswirkt? „Frauen sind geduldiger und geraten nicht gleich in Panik, wenn die Kurse mal fallen“, meint Lüddemann. Sie setzen zudem gern auf Aktien- oder Anleihefonds. Immer beliebter werden die sogenannten ETFs, die zum Beispiel einen großen Aktienindex wie den DAX eins zu eins abbilden. Männer trauen sich häufiger auch an Einzelaktien heran, was allerdings nicht selten schiefgeht, wenn das nötige Wissen und die ständige Beschäftigung mit der Materie fehlen.

Anlageberater wissen: Frauen fragen mehr nach, wollen über das Risiko aufgeklärt werden, während unter den Männern offenbar mehr Spieler-Typen sind. Lüddemann plant für Gespräche mit Frauen deshalb mehr Zeit ein, denn die Entscheidungen fallen hier nicht so schnell. Andererseits: „Wenn mal die Strategie festgelegt wurde, bleiben Frauen meist dabei, wohingegen Männer rascher bereit sind, die Pferde zu wechseln.“

Frauen begnügen sich häufiger mit Sparkonten
Interessant sind auch die Ursachen für das unterschiedliche Verhalten und die liegen für Lüddemann weniger in den Genen. Ja, obwohl Frauen angeblich emotionaler sind, agieren sie bei der Geldanlage rationaler als Männer. Das Problem ist nur: Frauen müssen erst davon überzeugt werden, überhaupt zu agieren. So glauben sie laut Lüddemann häufiger als Männer, von Finanzen keine Ahnung zu haben – und begnügen sich daher mit Sparkonten, womit sie momentan große Kaufkraftverluste wegen der hohen Inflation hinnehmen.

Außerdem verdienen Frauen immer noch weniger als Männer! „Ein Grund, erst recht intensiv an der Börse zu investieren“, sagt Lüddemann. Nur müsse das erst noch in den Köpfen ankommen. Leider tun gerade Frauen zu wenig und schaffen es daher nicht ihre Rentenlücke zu schließen. Dabei sei das relativ einfach, betont Lüddemann. „Selbst bei einem nicht allzu großen Einkommen kann man monatlich einen bestimmten Betrag in ETFs stecken – und so langfristig finanzielle Unabhängigkeit erreichen.“ Und so langsam würden die Frauen diese Einsicht gewinnen, „wobei ich auch zahlreiche Männer kenne, die da noch Nachholbedarf haben.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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