Zentraler Formulardienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe S-Management Services erwirbt strategische Beteiligung an cit GmbH

Seit 2018 bestehende Technologiepartnerschaft wird damit weiter ausgebaut. Unternehmen will mit diesem Schritt das Potential des wachsenden Marktes der öffentlichen Auftragsgeber ausschöpfen.

Stuttgart, 10.01.2023 – Die zur Stuttgarter DSV-Gruppe gehörende S-Management Services GmbH (S-MS) beteiligt sich mit Wirkung zum 1. Januar 2023 strategisch mit einem Anteil von 51 Prozent an der cit GmbH computer integrated telecommunication (cit). Das Unternehmen aus Dettingen/Teck entwickelt Lösungen für formular- und dokumentenbasierte Prozesse. Die bereits seit 2018 bestehende Technologiepartnerschaft der beiden Unternehmen wird mit dem Anteilserwerb weiter ausgebaut.

Die S-MS ist als Softwarehaus und zentraler Formulardienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe auch auf dem Markt der öffentlichen Auftraggeber aktiv. Die Notwendigkeit zur Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen ist in den Kommunen ungebrochen – und wird durch gesetzliche Vorgaben wie das Online-Zugangsgesetz noch verstärkt.

Stollarz: Gemeinsam auf dem wachsenden Markt öffentlicher Auftraggeber aktiv

„Zusammen mit der cit wollen wir das Potenzial dieses Wachstumsmarktes ausschöpfen, in dem die DSV-Gruppe bereits im Schulterschluss mit den Sparkassen tätig ist. So profitiert letztlich auch die Sparkassen-Finanzgruppe insgesamt“, ordnet Dr. Michael Stollarz, Vorsitzender der Geschäftsführung der DSV-Gruppe, die Entscheidung zum Anteilserwerb ein.

„Die cit ist ein im Markt etablierter Partner, mit dem wir Lösungen für formularbasierte Anwendungen, automatisierte Online-Services für die Bürgerinnen und Bürger sowie Fachverfahren für die Kommunen entwickeln wollen“, erklärt Rainer Birkle, Geschäftsführer der S-Management Services GmbH.

Thilo Schuster und Klaus Wanner, die beiden Geschäftsführer der cit GmbH, die das Unternehmen auch weiterhin führen, stimmen zu: „Die enge Verflechtung mit der S-Management Services als starkem Partner aus der Sparkassen-Finanzgruppe und der gemeinsame Marktauftritt eröffnen uns als cit attraktive Chancen für künftiges Wachstum.“

Bereits seit 2018 kooperieren S-MS und cit als strategische Partner beim Formularmanagement und der Bereitstellung von Formularservern für öffentliche Auftraggeber. Die cit-Technologie wird aktuell bundesweit von zahlreichen Bundesländern, Städten und Gemeinden sowie öffentlichen Institutionen eingesetzt. Gegründet wurde das Unternehmen 1993.

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare in der öffentlichen Verwaltung:
https://www.s-management-services.de/onlineforms

Weitere Informationen zur cit GmbH:
https://www.cit.de

Über die cit GmbH
Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von Online-Formularen, Online-Anträgen und mobilen Anwendungen, für Formularmanagement und Formularserver, zum Antrags- und Fallmanagement und der Umsetzung des OZGs sowie für alle dokumentbasierten Prozesse. Mit der Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt cit Maßstäbe für effiziente und voll XBau-konforme digitale Bauanträge. Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice.
Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. www.cit.de

Über die DSV-Gruppe
Die DSV-Gruppe ist der zentrale Dienstleister für die Sparkassen-Finanzgruppe, dem deutschen Marktführer im Bereich der Finanzdienstleistungen. Sie erwirtschaftet einen Konzernumsatz von 629 Millionen Euro (2021). Das Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart ist bundesweit präsent und beschäftigt rund 2.300 Mitarbeitende. Vier fachlich spezialisierte Kompetenzmarken prägen den Auftritt der DSV- Gruppe Richtung Markt. Dazu zählt unter anderem S-Management Services. www.dsv-gruppe.de

Die S-Management Services GmbH hat sich als Komplettanbieterin auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de

Ansprechpartner Konzernkommunikation DSV-Gruppe:
Daniel Knellesen, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland E-Mail: daniel.knellesen@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22736

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i-PRO blickt auf die wichtigsten Trends im Bereich Videoüberwachung für 2023

Das Unternehmen prognostiziert eine breite Einführung KI-basierter Analytik, Weiterentwicklungen in den Bereichen offene Plattform, Cybersicherheit und Zero Trust, erweiterten Datenschutz und anhaltende Lieferkettenprobleme.

Tokio, Japan, 10. Januar 2023 – i-PRO Co., Ltd. (https://i-pro.com/us/en/), ein weltweit führender Anbieter professioneller Sicherheitslösungen für die Bereiche Überwachung und öffentliche Sicherheit, präsentierte heute seine Prognosen bezüglich der fünf wichtigsten Trends 2023 in der Branche für physische Sicherheitslösungen.

KI-basierte Analyse auf der Kamera selbst wird zum Standard

Für 2023 ist eine breite Einführung KI-basierter Analytik in Kameras und Videomanagementsystemen (VMS) zu erwarten, da immer mehr Hersteller ihre Standard-Kameramodelle mit dieser Funktion ausstatten. Der Grund hierfür ist im Wesentlichen die hohe Anzahl an Kamera-Aufzeichnungen, welche für uns Menschen nicht mehr effektiv zu überwachen sind. Auf Basis KI-gestützter Analyse werden Sicherheitsabteilungen in Unternehmen daher künftig mit weniger Aufwand mehr leisten und proaktiver auf Echtzeitereignisse reagieren können – statt nur auf vergangene Ereignisse. Ein bedeutender Fortschritt für die physische Sicherheit in der Zukunft. Der Fokus wird sich 2023 von der reinen Videoaufzeichnung hin zur Datenerfassung verschieben. Für Unternehmen liegt darin insoweit eine große Herausforderung, als es ihnen gelingen muss, diese Daten nicht nur zu Sicherheitszwecken zu nutzen, sondern auch effektiv für abteilungsübergreifende Prozesse einzusetzen und so mehr Effizienz und Umsatz zu erzielen.

Mit steigender Leistungsfähigkeit der Überwachungskameras wird sich auch die Prozessverlagerung an den Rand des Netzwerks, dem „Edge“, immer stärker zum Standard entwickeln – die Daten werden also direkt auf dem Gerät verarbeitet, das sie erhebt. Dadurch eröffnen sich laufend neue Einsatzmöglichkeiten für verteilte IoT-Systeme mittels Containerisierung. Container-Technologien wie Docker und Kubernetes sowie das Konzept der geräteübergreifenden gemeinsamen Ressourcennutzung werden die Prozessgeschwindigkeit steigern, die Integration von Analyse-Plug-ins verbessern, schnellere Firmware-Updates ermöglichen und die Implementierung neuer Analysefunktionen beschleunigen.

Offene KI-Plattformen für maximale Flexibilität

Mit fortschreitender Entwicklung KI-basierter Technologien werden sich spezialisierte, von Experten entwickelte Tools zur Lösung besonderer Herausforderungen in der Branche zunehmend durchsetzen. Der Vorteil offener Plattformen: Sie verfügen über die besten Kräfte der Entwicklungsbranche mit Zugang zu großen Märkten. Wie auch die moderne erfolgreiche App-basierte Computer- und Smartphone-Ökonomie wird dieses bewährte Modell weiter Form annehmen und damit der Integrator- und End-User-Community das individuelle Erlebnis bieten, das sie von heutiger Technologie erwartet. Über die Zukunft der Branche entscheiden all jene, die für eine offene Strategie als Best Practice der Geschäftswelt bereit sind. Die Schaffung flexibler, für KI-Entwicklungskräfte einfach zugänglicher Infrastrukturen wird über die Sicherheitsbranche hinaus auch in anderen Sektoren die Demokratisierung von KI vorantreiben.

Datenschutz weiterhin zentrales Thema

Der Schutz personenbezogener Daten bleibt weiterhin ein zentrales, weltweit beachtetes Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. In den USA zum Beispiel soll 2023 nach europäischem Beispiel ein bundesweites, mit der DSGVO vergleichbares Datenschutzgesetz eingeführt werden. Ein solches gibt es nach Angabe der Vereinten Nationen (https://unctad.org/page/data-protection-and-privacy-legislation-worldwide) bereits in mehr als 70 Prozent der Länder weltweit. Diese Gesetze entwickeln sich entsprechend weiter, da Regierungen immer wieder auf die in der Bevölkerung laut werdenden Forderungen nach mehr rechtlicher Handhabe über ihre Daten reagieren müssen. Eine starke Nachfrage ist für Funktionen zu erwarten, die in der Lage sind, Gesichter in einem zu Beweiszwecken genutzten sekundären geschützten Datenstrom unkenntlich zu machen. Im Fokus der Sicherheitsbranche muss dabei wie immer stehen, ihren Kunden und Anwendern die Einhaltung der DSGVO sowie aller neuen Gesetze möglichst leicht zu machen. Einige Unternehmen der Sicherheitsbranche treffen hier bereits vorausschauende Maßnahmen, um den Datenschutz als Best Practice in ihre Prozesse zu integrieren.

Cyber-Sicherheitsbewusstsein und Zero Trust

In der Sicherheitsbranche ist ein hohes Bewusstsein für die geopolitischen Risiken staatseigener, nicht vertrauenswürdiger Unternehmen vorhanden, und 2023 wird die von der IT- und Netzwerkbranche weiterhin massiv vorangetriebene Einführung sicherer Netzwerke dazu beitragen, dieses Sicherheitsbewusstsein noch zusätzlich zu verstärken. Für 2023 wird erwartet, dass die Regierungen in Europa ihren Behörden den Einsatz von Überwachungssystemen chinesischer Staatsunternehmen an sensiblen Stellen nach dem Beispiel des NDAA (US-Genehmigungsgesetz zur nationalen Verteidigung) untersagen. Das Weiße Haus ordnete jüngst per Verfügung an, dass die Compliance mit Zero-Trust-Architektur und -Design bis 2024 im ganzen Land sicherzustellen ist. 2023 wird dies zu einer starken Ausweitung bundesweiter Regelungen in den USA führen und sich nach und nach auch auf alle dort tätigen Unternehmen auswirken. i-PRO erwartet laut seiner Trendprognose eine weitere Verbreitung von Zero-Trust-Maßnahmen, die jede Mensch-Gerät-Transaktion validieren. Der Trend zur Cybersicherheit als Kernkomponente der Corporate Responsibility wird sich in dem Maß verstärken wie Unternehmen versuchen, ihren Kunden optimale Geschäftskontinuität zu garantieren.

Anhaltende Lieferkettenprobleme

Aus der leidvollen Erfahrung anhaltender Lieferkettenprobleme, die sich auch 2023 fortsetzen werden, entstehen Initiativen für Gegenmaßnahmen, um eine Wiederholung der erlebten Kollapssituationen zu verhindern. Die hierzu vorgeschlagenen Lösungen befinden sich jedoch größtenteils noch in Entwicklung und eine Realisierung in den kommenden 12 Monaten ist nicht zu erwarten. Hersteller und Integratoren müssen deshalb sehr vorsichtig mit den diesbezüglich in der Branche herrschenden Erwartungen umgehen. Es ist darauf zu achten, dass Hersteller vertrauenswürdige Lieferketten und Transparenz vorweisen können, was ihre Produktverfügbarkeit und realistische Bemessung der zur Vertragseinhaltung erforderlichen Durchlaufzeiten betrifft.

„2023 verspricht ein bedeutsames, transformatives Jahr für die Sicherheitsbranche zu werden, zumal viele Unternehmen sich einerseits mehr Stabilität wünschen, andererseits jedoch über weniger Ressourcen verfügen, mit denen sie arbeiten können“, so Norio Hitsuishi, Global Head of Product Management, i-PRO Co., Ltd. „Die Branche für physische Sicherheitslösungen hat das Potenzial, genau hier anzusetzen und diesen Unternehmen zu helfen, mit weniger mehr zu erreichen – und zwar durch Bereitstellung einer Fülle von Daten und Informationen, die ihnen nicht nur helfen, Menschen und Vermögenswerte zu schützen, sondern auch ihren Gewinn zu maximieren.“

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i-PRO Co., Ltd., ist ein weltweit führender Anbieter moderner Sensortechnologien für intelligente Überwachung, öffentliche Sicherheit und industrielle/medizinische Bildgebung (Intelligent Surveillance, Public Safety, Industrial/Medical Imaging). Das 2019 aus Panasonic hervorgegangene Unternehmen i-PRO kann auf 60 Jahre Innovation bei Panasonic zurückgreifen. Mit Innovationen, die informieren und schützen, erweitern Produkte, Software und Services des Unternehmens die menschlichen Sinne, um „Momente der Wahrheit“ festzuhalten. i-PRO Co., Ltd. unterstützt die Arbeit professioneller Sicherheits- und Rettungsdienste, die Leben schützen und retten, damit die Welt zu einem sichereren Ort wird.

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Dynatrace ernennt Alexander Zachow zum Regional Vice President EMEA Central / D-A-CH

Dynatrace ernennt Alexander Zachow zum Regional Vice President EMEA Central / D-A-CH

München, 10. Januar 2023 – Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat Alexander Zachow zum neuen Regional Vice President (RVP) EMEA Central ernannt, um das Wachstum des Unternehmens in dieser Region weiter voranzutreiben. Zachow blickt auf über 10 Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Führungspositionen in der IT-Branche zurück. Er arbeitete unter anderem in leitender Position bei Akamai Technologies und Snowflake.

„Wir leben in einer turbulenten Zeit, bei der der Bedarf von automatisierter, intelligenter Observability für Unternehmen noch nie so groß war wie heute: Die fortschreitende digitale Transformation in allen Branchen führt zu einer Explosion von Daten und Kosten“, sagt Alexander Zachow. „Dynatrace unterstützt die größten Unternehmen der Welt dabei ihre digitale Transformation zu beschleunigen, dank Software die perfekt funktioniert. Somit verschaffen wir unseren Kunden einen erheblichen Wettbewerbsvorteil. Es ist mir ein großes Anliegen, Unternehmen aus allen Branchen, die Vorteile von Dynatrace aufzuzeigen und sie bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Cloud done right.“

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Dynatrace (NYSE: DT) sorgt dafür, dass Software weltweit perfekt funktioniert.Unsere einheitliche Software-Intelligence-Plattform kombiniert breite und tiefe Observability und kontinuierliche Run-Time Application-Security mit den fortschrittlichsten AIOps, um Antworten und intelligente Automatisierung aus grossen Datenmengen zu liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Cloud-Betrieb zu modernisieren und zu automatisieren, Software schneller und sicherer bereitzustellen und makellose digitale Erlebnisse zu gewährleisten. Aus diesem Grund vertrauen die größten Unternehmen der Welt Dynatrace®, um die digitale Transformation zu beschleunigen.

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Aus dem Hause PTA: Avatar EVA setzt neue Maßstäbe im Online-Banking bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Aus dem Hause PTA: Avatar EVA setzt neue Maßstäbe im Online-Banking bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Digitale Beratungsassistentin EVA lässt keine Kundenwünsche offen (Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 10. Januar 2023. Neben dem klassischen Ansprechpartner vor Ort schätzen immer mehr Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord den Komfort, ihre Bankgeschäfte auch bequem von zu Hause oder unterwegs erledigen zu können – vom Mobile Banking bis zur Kreditvergabe per App. Seit kurzem erhalten Kunden der Sparkasse in der Metropolregion Rhein Neckar mit Fragen rund um das Online-Banking zusätzliche Unterstützung von EVA, einem aus dem Hause der PTA IT-Beratung aus Mannheim entwickelten Videoavatar. EVA punktet nicht nur durch permanente Verfügbarkeit, sondern ist überdies ein echtes Sprachtalent. Bei Bedarf steht sie in deutscher, englischer, französischer, spanischer, türkischer, arabischer und bulgarischer Sprache Rede und Antwort, je nachdem welche ein Bankkunde zu Beginn der Beratungssequenz auswählt.

Die Finanzbranche befindet sich inmitten einer tiefgreifenden Transformation. Traditionelle Geschäftsmodelle werden mehr und mehr durch moderne digitale Lösungen ergänzt oder gar komplett ersetzt. Im Bankenwesen verändern Online und Mobile Banking-Trends das Konsumentenverhalten der Kunden ebenso wie die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft. „Kunden wollen Bankgeschäfte nicht mehr von Filialöffnungszeiten abhängig machen“, weiß Bernd Schindler, verantwortlich für den Bereich Medialer Vertrieb der Sparkasse Rhein Neckar Nord. Die Sparkasse, die in der Metropolregion Rhein-Neckar mit 29 Filialen und 20 Selbstbedienungs-Standorten vertreten ist, und etwa 700 Angestellte beschäftigt, hat diese Entwicklung erkannt und ihre klassische Wertschöpfungskette um intelligente, intuitiv bedienbare digitale Lösungen ergänzt.

Digitale Beratungsassistentin EVA lässt keine Kundenwünsche offen
Diese Herausforderungen hat die Sparkasse Rhein Neckar Nord aufgegriffen und gemeinsam mit der Mannheimer IT-Beratung PTA eine digitale Beratungsassistentin, EVA, ins Leben gerufen. Die Zielsetzung war beiden Akteuren klar: Die Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord sollten einfache und klar verständliche Services an die Hand bekommen, die sie beim Online-Banking unterstützen, ganz gleich wann und von wo aus auch immer sie dies tun möchten. All diese Anforderungen erfüllt seit kurzem der digitale Avatar. Dieser ist nämlich auch dann verfügbar, wenn die Schalter der Filialen geschlossen sind: 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Und dank der webbasierten Lösung spielt es überhaupt keine Rolle, wo sich die Kunden gerade aufhalten, weil sie EVA via Internet von überall aus erreichen können. Eingesetzt wird EVA für zahlreiche Kundenanliegen rund um das Online-Banking, ganz gleich ob die Bankkunden Fragen zur Sparkassen- und der pushTAN-App oder ihre PIN-Nummer vergessen haben, ihr Konto entsperren möchten, ein höheres Kontolimit beantragen wollen oder einen Registrierungsbrief anfordern, um eine pushTAN-Verbindung zu nutzen. Der Videoavatar ist dabei so konzipiert, dass er sämtliche Kundenanfragen in End-to-End-Prozesse einbettet. Das bedeutet, dass die Bankkunden in einzelnen Schritten solange durch einen angestoßenen Prozess geführt werden bis ihre Anfrage zu ihrer Zufriedenheit gelöst ist.

EVA ist ein wahres Sprachtalent
Eine Besonderheit der digitalen Lösung ist sicherlich die Mehrsprachigkeit, die EVA fließend beherrscht. Möglich macht dies die technologische Grundstruktur des Avatars. Dieser wird einmal programmiert und damit befähigt, im Mensch-Maschine-Dialog mit der passenden Mimik situationsangemessen zu reagieren. KI-basierte Deep-Learning-Algorithmen lernen dabei den Avatar an und sorgen dafür, dass EVA vertraut und menschlich wirkt. So sorgt die Technologie in Kombination mit der passenden Übersetzung dafür, dass EVA sieben Sprachen beherrscht – fließend versteht sich, und problemlos die Sparkassenkunden in deutscher, englischer, französischer, spanischer, türkischer, arabischer und bulgarischer Sprache begleitet, je nachdem welche ein Kunde zu Beginn einer Beratungssequenz auswählt.

Digitaler Beratungsassistent lässt sich schnell einbetten und ist flexibel einsetzbar
EVA wurde von den Mannheimer IT-Spezialisten von PTA auf der Basis des eigens entwickelten Videoberatungsassistenten NEXOVI implementiert. Da es sich bei der modernen digitalen Lösung um eine Webanwendung handelt und die Sparkasse Rhein Neckar Nord diese als Software as a Service nutzt, konnte Videoavatar EVA ohne großen Aufwand als iFrame auf der Sparkassen Website eingebunden werden. „Die Integration von EVA in unsere bestehende IT-Infrastruktur war vollkommen unkompliziert und auch die Ausleitung auf jene Bereiche, bei denen sich unsere Kunden sicher authentifizieren und anmelden müssen, meistert EVA hervorragend“, so Bernd Schindler. Und auch in der Frage, vor welchem Hintergrund oder von welcher Position aus sie agieren soll, profitiert die Sparkasse von beinahe unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten des Avatars. Im Gegensatz zu einer professionellen Schauspielerin, die gefilmt wird, lässt sich ein künstlicher Avatar nämlich bequem in einem Bildausschnitt unabhängig vom Hintergrund positionieren. „Wir haben uns ganz bewusst für den Einsatz eines Avatars entschieden, weil wir diesen ohne großen Aufwand an unsere Anforderungen anpassen können“, erklärt Bernd Schindler. „Hätten wir auf eine professionelle Schauspielerin gesetzt, wäre eine solch flexible Skalierung nur mit sehr viel mehr Aufwand realisierbar gewesen.“ Die einfache Integration in die IT-Landschaft der Sparkasse Rhein Neckar Nord ist also eine weitere Disziplin, die EVA mit Bravour meistert.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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innobis führt bei der NBank Testautomatisierung für das Generieren komplexer Testdaten ein

Wesentliche Einsparung im Software-Testing-Prozess

innobis führt bei der NBank Testautomatisierung für das Generieren komplexer Testdaten ein

Marco Nowak, Senior Consultant im Team Consulting & Application Services bei der innobis AG

Die innobis AG (https://www.innobis.de//) führt bei der Investitions- und Förderbank Niedersachsen (https://www.nbank.de/) (NBank) die Testautomatisierung für das Generieren komplexer Testdaten ein. Das eigentliche Software-Testing, um stets eine funktionsfähige und stabile IT-Anwendungslandschaft sicherzustellen, erfolgt nun wesentlich schneller. Die Testdatengenerierung wurde von der NBank bereits für den Releasewechsel des ABAKUS“ (Aktuelles Förderbanken Antrags- und Kundensystem) genutzt und kommt im Zuge der Testung von Förderanträgen im Online-Kundenportal des Instituts zum Einsatz.

IT-Abteilung übernimmt automatische Testdatengenerierung
Die hauseigene IT-Abteilung der NBank liefert den Fachabteilungen jetzt die für die Software-Testung erforderlichen Testdaten – schnell und unkompliziert. Pro Förderantrag, der im ABAKUS oder Online-Kundenportal liegt und zu testen ist, werden dank der automatischen Testdatengenerierung nun bis zu 40 Minuten Arbeitszeit gespart. Das frühere manuelle, zeit- und ressourcenbindende Recherchieren und Erstellen der Testdaten innerhalb der Fachabteilungen entfällt und sie können sich ausschließlich auf die Tests konzentrieren. Der Software-Testing-Prozess ist insgesamt deutlich optimiert.

Das Vorgehen, Status Quo und angestrebte Automatisierung von Testfällen
Zu Beginn unterstützte innobis die IT-Abteilung der NBank bei der Auswahl eines geeigneten Testautomatisierungs-Tools. Nach der umfassenden Nutzwertanalyse anhand eines Bewertungskatalogs fiel die Wahl auf Micro Focus UFT (Unified Functional Testing) One. Anschließend implementierte und erstellte innobis die komplexen Testautomatisierungs-Scripts bzw. die Testfälle. Die IT-Abteilung der NBank führt die Scripts inzwischen selbstständig aus, um die benötigten Testdaten zu generieren. Parallel baut innobis sukzessive die Skripts aus. Geplant ist, neben der reinen Bereitstellung auch die vollständig dokumentierte Automatisierung von Testfällen inklusive konkreter Prüfungen einzuführen.

Jens Blum, Leiter Bereich Organisation/IT bei der NBank, sagt: „Seit inzwischen über zehn Jahren vertrauen wir auf die Expertise von innobis und arbeiten in verschiedenen Projekten erfolgreich zusammen. Mit der Einführung der automatischen Testdatengenerierung kann unsere IT die Fachbereiche jetzt enorm bei ihrer täglichen Arbeit entlasten. Ich gehe schon heute von einer erheblichen Zeitersparnis im gesamten Testvorhaben aus.“

Marco Nowak, Senior Consultant im Team Consulting & Application Services bei der innobis AG, erklärt: „Der Gewinn bei der Testdatengenerierung, wie wir sie bei der NBank eingeführt haben, ist erheblich. Steigern lässt sich dieser Erfolg noch durch die geplante Testautomatisierung. Hierbei werden die Testfälle automatisiert ausgeführt und dokumentiert. Sinnvoll ist im Zuge dessen eine wiederverwendbare Testautomatisierungsbibliothek. So kann die Testautomatisierung ihr volles Potenzial entfalten. Effektives Testen ist in Zeiten agiler Verfahren, komplexer Software, Apps im Internet und hoher regulatorischer Anforderungen wichtiger denn je.“

Über die NBank
Die „Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank“ ist der kompetente Ansprechpartner in Niedersachsen für alle relevanten Förderprogramme der Europäischen Union, des Bundes, des Landes und der Kommunen. Die NBank wurde 2004 gegründet und gehört zu 100 Prozent dem Land Niedersachsen. Derzeit beschäftigt sie 559 Mitarbeiter und weist eine Bilanzsumme von 4,9 Milliarden Euro aus. Weitere Informationen unter www.nbank.de (https://www.nbank.de/).

Bildmaterial zum Download:
Marco Nowak, Senior Consultant im Team Consulting & Application Services bei der innobis AG (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/MarcoNowak_innobisAG.jpg)

Über die innobis AG
Die innobis AG ist seit über 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Zu den Kunden zählen deutschlandweit insgesamt mehr als 30 Förderbanken sowie Groß- und Hypothekenbanken. Zudem bietet das Unternehmen Lösungen für das Formularmanagement: den innobis eAntrag für massentaugliche, digitale Antragsverfahren und den innobis eDesigner, ein Design-Tool zur einfachen Gestaltung von Online-Anträgen. Mit beiden Lösungen positioniert sich das Unternehmen seit 2020 auch als Software-Hersteller und erweitert das Angebot auf den Public Sector. Die langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen in Banken floss in das Formularmanagement ein. Mit den Lösungen lassen sich die Herausforderungen von Banken und Behörden u. a. mit Blick auf das Onlinezugangsgesetzt (OZG) bewältigen.

Weitere Informationen unter www.innobis.de.

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WashTec will mit SEF Smart Electronic Factory Digitalisierungsgrad bei Elektronikproduktion erhöhen

Der Erfolgsfaktor von Digitalisierung ist analog: Es sind die Menschen

WashTec will mit SEF Smart Electronic Factory Digitalisierungsgrad bei Elektronikproduktion erhöhen

WashTec treibt Digitalisierung im Bereich der Fahrzeugwäsche voran

Limburg a.d. Lahn, 10. Januar 2023 – Die WashTec Cleaning Technology GmbH ist neues Mitglied in der Industrie 4.0-Initiative „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (www.SmartElectronicFactory.de). Das Unternehmen ist auf Maschinen und Lösungen rund um die automatische Fahrzeugwäsche spezialisiert und setzt dabei darauf, komplexe Supply Chains digital zu managen. Als Mitglied des Vereins SEF möchte WashTec Erfahrungen austauschen, in Kollaboration neue pragmatische digitale Lösungen auf den Weg bringen und die Digitalisierungs-Roadmap in seinem Elektronikwerk in Recklinghausen vorantreiben.

WashTec ist Spezialist im Bereich der Autowaschtechnik. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Augsburg und beschäftigt über 1.800 Mitarbeitende in mehr als 80 Ländern. WashTec betreibt Produktionswerke für Fahrzeug-Waschanlagen in Augsburg, Pilsen, Denver und Shanghai sowie ein Produktionswerk für Wasch-Chemie bei Fulda und ein Produktionswerk für Elektronik in Recklinghausen. Dieses ist künftig Anknüpfungspunkt und mitarbeitendes Werk für den SEF Smart Electronic Factory e.V.

„Die Potenziale der Zukunft liegen in der Automatisierung. Dazu erforderlich sind Konzepte zur Datenerhebung, Analyse und Auswertung. Unser Bestreben ist die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Produktion im Sinne der Industrie 4.0. Dazu haben wir begonnen, schrittweise Arbeitsabläufe zu automatisieren und Datentransparenz zu erzeugen. Auch lösen wir sukzessive Insellösungen auf. Die übergeordneten Ziele sind die Erhöhung des Kundennutzen und der Produktionseffizienz“, erklärt Michael Wardin, Werkleiter des Elektronikwerkes Recklinghausen der WashTec Cleaning Technology GmbH.

Durch die Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedern aus dem SEF möchte WashTec neue Projekte auf den Weg bringen, um zum einen die Digitalisierungs-Roadmap in seinem Elektronikwerk in Recklinghausen voranzutreiben. Zum anderen entstehen so Best Practices für andere Unternehmen, damit diese smarter werden können.

Industrie 4.0-Lösungen in realen Produktionsumgebungen erproben
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative, an der Forschungseinrichtungen sowie namhafte Unternehmen beteiligt sind. Der Verein unterstützt den deutschen Mittelstand dabei, den digitalen Wandel schrittweise und wirtschaftlich zu realisieren. Mit WashTec hat der Verein ein Mitglied hinzugewonnen, das auf Grund der Branche, in der es tätig ist, neue Perspektiven einbringt.

Eckhard Gatawis, SVP und Head of Global Operations bei der WashTec Cleaning Technology GmbH, sagt: „Der Erfolgsfaktor für die Digitalisierung ist analog, denn es sind die Menschen, welche die Ideen entwickeln und sie voran-treiben. Im SEF treffen wir Persönlichkeiten mit Mut zur Veränderung aus spannenden Industriebetrieben, Forschung und Wissenschaft. Unser Digitalisierungs-Know-how, welches wir uns schon aufgebaut haben – beispielsweise durch das digitale Management komplexer Supply Chains – möchten wir zugänglich machen und auf andere Branchen adaptieren.“

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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Geschäftsprozesse automatisieren – Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

Geschäftsprozesse automatisieren - Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

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Wenn Sie die Prozesse innerhalb Ihres Unternehmens automatisieren wollen, kann dies durchaus zur Mammutaufgabe werden. Doch ist das Wert? Ein klares ja, wenn Sie die Effizienz Ihres Unternehmens steigern wollen.
Das passende ERP-System kann entscheidend zum Erfolg beitragen und die Lösung dafür sein, um das Maximum an Leistungsfähigkeit herauszuholen.

Doch was ist ein ERP-System überhaupt?

ERP steht für „Enterprise-Resource-Planning“. Es bezeichnet die Ressourcenplanung eines Unternehmens. Die Ressourcen sind hierbei vielfältig. Sie reichen von Kapazitäten, Personal, Material bis hin zu Kapital. All diese Prozesse unter einen Hut zu bekommen, kann eine große Herausforderung sein. Durch den Einsatz eines ERP-Systems, werden alle Ressourcen zentral verwaltet.

Welche Vorteile hat der Einsatz eines ERP-Systems?

Je mehr Prozesse Sie in Ihr ERP-System integrieren, desto effizienter arbeiten Sie. Durch eine umfassende Vernetzung ist eine einfache und schnelle Unternehmenssteuerung möglich.
Zudem arbeiten viele ERP-Systeme heutzutage cloudbasiert, also ist ein Zugriff von unterschiedlichen Standorten aus immer möglich und fördern das mobile Arbeiten.
Ein ERP-System kann in der Regel mit verschiedenen Schnittstellen verbunden werden. So lassen sich im Handumdrehen verschiedene Artikel im eigenen Onlineshop und bei diversen Marktplätzen erfolgreich verkaufen.
Alle Mitarbeiter haben in Echtzeit Zugang zu den benötigten Daten im System. Produktinformationen oder Kundendaten lassen sich direkt anzeigen – dadurch wird die tägliche Arbeit deutlich vereinfacht. Aber auch abteilungsübergreifend wird die Zusammenarbeit verbessert. Die Kommunikation zwischen Lager, Einkauf und Produktion fällt leichter.

Am Ende eines Prozesses wird die Auswertung erleichtert, da alle Daten bereits vorhanden sind. Statistiken können direkt aus dem ERP-System gezogen werden. Auch nachgelagerte Prozesse, wie die Rechnungsstellung können automatisiert werden.
Zudem hat man einen Überblick über das Lager – dies ist wichtig für ein gutes Supply Chain Management. Worst-Case-Szenarien ohne ERP-Software: Die Artikel liegen im Lager und werden nicht bestellt oder es sind zu wenig vorhanden und sie gehen out of stock. Diese Risiken lassen sich mit einem ERP-System zumindest minimieren. Anhand der Lagerbestände, Verkaufszahlen und Lieferzeiten zeigt das System rechtzeitig an, wann und welche Menge nachbestellt werden muss.
Auch der Versand wird einfach gestaltet: Etiketten werden automatisiert gedruckt und die Software prüft die Bestellung auf Fehler.

Nicht nur die Arbeit im Lager wird einfacher, auch die in der Buchhaltung. Die Anzahl der Payment-Partner wird immer größer, somit steigt auch der Aufwand in der Abteilung. Mit einem ERP-System laufen die Prozesse automatisiert. Nach Fristen werden Mahnung automatisch verschickt und Daten können auf Knopfdruck an den Steuerberater weitergeben werden.
Nicht nur intern bringt ein ERP-System Vorteile, auch extern. Die Kundenbindung und Zufriedenheit wird extrem gesteigert, indem z.B. Rechnungen und Versandbestätigungen automatisch versandt werden.

Im Großen und Ganzen spart der Einsatz eines ERP-Programms gleichzeitig Zeit und Kosten, da die Prozesse im Unternehmen ganzheitlich automatisiert werden.

Braucht mein Unternehmen ein ERP-System?

Die Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten, da man das Ganze immer individuell betrachten muss. Dadurch, dass Prozesse ganzheitlich durch den Einsatz eines ERP-Systems automatisiert und optimiert werden, ist es durchaus sinnvoll.
Auch KMU profitieren bereits durch den Einsatz einer ERP-Software. Wenn Produkte über mehrere Channels, z.B. über den eigenen Onlineshop, eBay und Amazon verkauft werden, sollte eine Software gewählt werden, die offene Programmierschnittstellen für die Integration von Drittanbietern hat.

Ein ERP-System ist also Kür und keine Pflicht, aber durchaus eines der wertvollsten Werkzeuge, die ein Unternehmen besitzen kann.

tricoma bietet die All-in-One-ERP Lösung für Ihr Unternehmen

Die Firma tricoma hat es geschafft und vereint ein umfassendes ERP-System mit einer unglaublichen Usability. Die Benutzeroberfläche kann individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt werden. Egal ob man im Black- oder Whitemodus oder in der Produktivumgebung ohne Unterbrechungen arbeiten möchte – alles ist möglich. Das Fluent Design verstärkt die Benutzerfreundlichkeit der Software zusätzlich.
Viele Apps können über den hauseigenen tricoma Store eingebunden werden. Das Entwicklerteam entwickelt stetig neue Schnittstellen und erweitert so die Auswahl im Store. Es können nach Bedarf diverse Shopsysteme, Verkaufsplattformen, Logistikdienstleister und viele weitere eingebunden werden.

tricoma 5.0 ist eine Cloudlösung. Der Zugriff kann vom Smartphone, Tablet, Laptop oder PC erfolgen – auch von jedem Betriebssystem. Das System ist sicher, stets überall verfügbar und wird regelmäßig gewartet und geupdatet.
Die automatisierten Prozesse garantieren ein effizienteres Arbeiten und das Interagieren zwischen den Abteilungen wird zur Leichtigkeit. Durch das integrierte Rückfragesystem ist ein schnelles Nachfragen, ohne den Kollegen aus der Arbeit zu reißen, möglich. Die intelligente Suche Maneta Search kann Dokumente in der Direktvorschau finden und die Mitarbeiter können sich den Tagesablauf dank AIM strukturiert planen. Effizienz? Ja – mit tricoma!

Das All-in-One-ERP-System von tricoma überzeugt durch die Usability und die Automatisierung der Geschäftsprozesse! tricoma 5.0 ist jede Investition wert. Zögern Sie nicht, unser Team zu kontaktieren und erhalten Sie Ihr persönliches Angebot für Ihre wertvolle ERP-Lösung.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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Kontakt
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Presse Team
Am Mühlbach 1
97475 Zeil am Main
09521 / 70 31 31-0
info@tricoma.de
https://www.tricoma.de

Schneller und sicherer handeln dank digitalem Dokumentenmanagement

Dank der digitalen Prozesse profitiert die SOLIT Gruppe als Edelmetall-Handelsunternehmen nicht nur von erhöhter Effizienz und Schnelligkeit, sondern auch von enormer Flexibilität.

Schneller und sicherer handeln dank digitalem Dokumentenmanagement

Schneller und sicherer handeln dank digitalem Dokumentenmanagement

Die SOLIT Gruppe (https://www.solit-kapital.de/) ist eines der führenden Edelmetall-Handelsunternehmen in Deutschland. Bereits seit 2008 werden über die Marke SOLIT bedarfsgerechte Anlagelösungen im Bereich physischer Edelmetalle angeboten. Über SOLIT werden jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich realisiert. Das Portfolio besteht aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds, mit Schwerpunkt auf den monetären Edelmetallen Gold und Silber.

Durch dieses breite Leistungsangebot entstehen in verschiedenen Geschäftsbereichen viele handelsrechtliche Belege und Verträge, die revisionssicher archiviert werden müssen. Aus diesem Grund war die SOLIT Gruppe auf der Suche nach einer Lösung, die eine Archivierung sämtlicher Geschäftspapiere für die insgesamt 5 unterschiedlichen Unternehmungen der SOLIT Gruppe in einzelnen Mandanten sicherstellt und digitalisiert. Gleichzeitig sollte der Zugriff auf die Belege jederzeit und ortsunabhängig ermöglicht und beschleunigt werden. Die zweite Anforderung bestand darin, diese digitalen Dokumentenmanagementprozesse auch im bereits bestehenden ERP-System Microsoft Dynamics 365 Business Central darzustellen und in diesem Zuge auch eine automatische Rechnungsverarbeitung zu implementieren – für mehr Effizienz im Unternehmen.

Diese Herausforderungen waren maßgeschneidert für die Microsoft Gold Partner vom Business-Systemhaus TSO-DATA (https://www.tso.de/). Seit 25 Jahren entwickeln, implementieren und realisieren die Expert:innen aus Osnabrück innovative IT-Lösungen und individuelle Dienstleistungskonzepte. Dabei setzt der IT-Full-Service Partner auf zukunftsorientierte Technologien, die sich speziell an die Bedürfnisse mittelständischer (Handels-)Unternehmen anpassen lassen. Dazu zählt auch ein großes Knowhow im Bereich Dokumentenmanagement. Eine ideale Basis für ein Verständnis der Bedürfnisse der SOLIT Gruppe.

Erster Schritt – Proof of Concept
Um sicherzustellen, dass das von TSO-DATA erarbeitete Konzept der richtige Weg für die gewünschte Digitalisierung ist, wendet das Business-Systemhaus stets eine eigens entwickelte Proof of Concept-Methodik an. Hier werden vor dem Projektstart festgelegte Schritte vollzogen und die Funktionalität der vorhandenen Systeme geprüft. Diese Grundlage bot der SOLIT Gruppe eine große Sicherheit für die Investitionsentscheidung, zumal in dieser Phase bereits Lizenzgebühren für die Software anfallen, die zunächst von TSO-DATA übernommen wurden.
„Die enge Abstimmung mit TSO-DATA begann bereits im Vorfeld der Implementierung. So war der gesamte Prozess für uns und alle weiteren Beteiligten optimal planbar und im gesetzten Zeitrahmen erfolgreich umsetzbar.“, bestätigt Max Kratz, IT-Administrator und Projektleiter der SOLIT Gruppe.

Dokumente intelligent managen
Um Belege, Verträge und weitere Dokumente effizient zu organisieren, fiel die Entscheidung auf das intelligente Informations- und Dokumentenmanagementsystem M-Files (https://www.tso.de/m-files-dokumentenmanagement-ecm/). Diese Lösung unterstützt die SOLIT Gruppe dabei, jegliche Dokumente digital zu verwalten und durch das integrierte Metadatenkonzept besonders intuitiv und schnell wiederzufinden. Es kann genau bestimmt werden, welcher Mitarbeitende auf welche Dokumente zugreifen kann. Auch Workflows beispielsweise zur Rechnungsprüfung können angelegt werden und gewährleisten so eine zielstrebige Abwicklung der Prozesse durch alle im Ablauf eingebundenen Personen. Der große Lösungsumfang und die hohe Flexibilität überzeugten am Ende ebenso wie die langjährige DMS-Erfahrung von TSO-DATA und die intensive Partnerschaft mit dem Unternehmen M-Files. Die nahtlose Integration in Microsoft Dynamics 365 Business Central mit dem DMS Connector war dabei ein weiteres Plus.

Nahtlose Verbindung von ERP und DMS
Der von TSO-DATA entwickelte und bereits in vielen Projekten erfolgreich eingesetzte DMS Connector (https://www.tso.de/m-files-dms-connector-business-central/) bildet die Schnittstelle zwischen dem ERP-System Microsoft Dynamics 365 Business Central und dem Dokumentenmanagementsystem M-Files. Diese direkte Verbindung schafft viele Vorteile. Belege wie Rechnungen, Angebote, Lieferscheine und weitere elektronische Dokumente wie E-Mails werden einfach mit Stammdaten und Vorgängen aus Dynamics 365 Business Central / NAV an das Dokumentenmanagementsystem übertragen. Besonders intuitiv und schnell können Belege auch direkt per Drag & Drop über die ERP-Oberfläche im DMS abgelegt werden. Ebenso kann die Bearbeitung der täglichen Eingangspost inklusive gescannter Belege komfortabel direkt im ERP-System erfolgen. So werden die Dokumente gesichtet und den richtigen Vorgängen zugeordnet und die Mitarbeitenden müssen die gewohnte ERP-Plattform nicht verlassen. Im von der SOLIT Gruppe gewählten Dokumentenmanagementsystem M-Files legt der DMS Connector nach Auswahl der entsprechenden Dokumentenklasse die Datei zusätzlich mit den zugehörigen Metadaten wie z.B. „Nummer“ und „Kontakt“ des entsprechenden Vorgangs ab.

Automatische Rechnungsverarbeitung beschleunigt Prozesse
Digitalisierung sorgt in vielen Bereichen für erhöhte Effizienz. So war die zusätzliche Entscheidung der SOLIT Gruppe für eine vollautomatische Belegverarbeitung mittels Continia Document Capture die logische Konsequenz der beschriebenen Maßnahmen. Auch hier konnte die SOLIT Gruppe auf die Expertise von TSO-DATA zurückgreifen. Document Capture zur Rechnungsverarbeitung wird als Add-on nahtlos in das ERP-System Microsoft Dynamics 365 Business Central integriert und sorgt dadurch für eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis gegenüber einer händischen Rechnungsprüfung. Zudem werden durch die Software mögliche Prozessfehler reduziert.

Fazit und Ausblick
Nach der erfolgreichen Implementierung des Dokumentenmanagementsystems M-Files inklusive der nahtlosen Anbindung an die vorhandene ERP-Lösung mittels des DMS Connectors, verarbeitet die SOLIT-Gruppe jetzt auch ihre Belege vollautomatisch – in allen 5 Unternehmens-Mandanten. Dank der digitalen Prozesse profitiert das Handelsunternehmen nicht nur von erhöhter Effizienz und Schnelligkeit, sondern auch von enormer Flexibilität. Einem orts- und zeitunabhängigen Arbeiten steht fortan nichts mehr im Weg.
Die reibungslose Zusammenarbeit fasst Max Kratz, IT-Administrator der SOLIT-Gruppe und Projektleiter, treffend zusammen: „TSO-DATA ist der beste Implementierungspartner, den wir je hatten. Die Lösung M-Files gefällt uns richtig gut, auch wenn wir noch nicht alle Potenziale der Lösung erschöpft haben.“
Der umfassende Funktionsumfang von M-Files bietet für viele Unternehmensprozesse zusätzliche Möglichkeiten und Optimierungen, die sich durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Anwender und dem Team von TSO-DATA häufig in Fragestellungen während des Projekts und auch in der nachgelagerten Arbeit mit dem Dokumentenmanagementsystem ergeben.

Die TSO-DATA GmbH ist Teil der TSO-DATA Gruppe, die mehr als 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an den Unternehmensstandorten Osnabrück, Berlin, Nürnberg und Bremen umfasst. Als IT-Spezialist und Microsoft Dynamics Partner entwickeln, implementieren und realisieren die Experten innovative IT-Lösungen und bieten individuelle Dienstleistungskonzepte – national und international. Dabei setzt TSO-DATA auf moderne und zukunftsorientierte Technologien, die sich speziell an die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen anpassen lassen.
Der Fokus des Lösungsportfolios liegt dabei auf der ERP-Lösung Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV, den Branchenlösungen KatarGo und LS Central für den Versand- und Einzelhandel, Dynamics 365 – CRM, Dokumentenmanagement mit M-Files und Microsoft SharePoint, Business Intelligence mit Microsoft Power BI und TARGIT sowie auf IT-Infrastruktur- und Cloud-Services.
Als IT-Full-Service-Partner begleitet die TSO-DATA GmbH Projekte von der ersten Analyse über die Prozessoptimierung und -umsetzung bis hin zur Einführung, Schulung und nachhaltigen Unterstützung – das entspricht der TSO-DATA Unternehmensphilosophie „IT im Herzen“.

Kontakt
TSO-DATA
Timm Reichl
Preußenweg 10
49076 Osnabrück
054113950
treichl@tso.de
https://www.tso.de

Klimaschutz im neuen Design

Digitalisierung der Energiewende mit neuen Produkten

Klimaschutz im neuen Design

Frankfurt, 08.01.2023 – Immer mehr Unternehmen, aber auch private Haushalte nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung. Ab Januar 2023 wurde der Kauf und Betrieb einer Solaranlage für Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer noch einfacher. Noch nie war es so einfach Teil der Energiewende zu sein und einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Um noch mehr Menschen für grüne Energie zu begeistern, präsentiert sich das Unternehmen Solarivo im neuen Design. Von der Natur inspirierte Farben und klare Formen zeigen, wie Klimaschutz heute aussehen kann. Das neue Design soll Menschen motivieren einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Mit einem rundumerneuerten Markenauftritt bringt Solarivo, die klimaneutrale Energieversorgung in die Mitte der Gesellschaft. Das neue Design kommt zu einer Zeit, in der die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen nie höher gewesen ist. Die aktuell hohen Energiepreise und der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit, haben das Interesse an Strom aus Sonnenlicht stark ansteigen lassen. Für viele private Haushalte ist Solarstrom nicht nur Energie-, sondern auch eine Einnahmequelle.

Die Herausforderung für das Design von Solarivo bestand darin, wirkliche Unterscheidung zu schaffen und erneuerbare Energie für jeden einfach zu machen. Das neue Markendesign beinhaltet eine rundumerneuerte Website, ein neues Logo, eine komplett neue Farb- und Formensprache sowie eine adaptierte Markensprache.

Jullie Mae Rosas, Gründer von Solarivo, ist überzeugt: „Wir können den Klimawandel stoppen und gerade deshalb ist es so wichtig, den Diskurs über Innovationen und wissenschaftliche Errungenschaften zu stärken und so ein Vertrauen in diese aufzubauen.“

Weitere Informationen unter https://solarivo.de .

Solarivo wurde im Juni 2021 von Jullie M. Rosas in Frankfurt gegründet und bietet individuelle Solarlösungen, die auf die Bedürfnisse von Haus-, Boot- oder Wohnmobilbesitzer zugeschnitten sind. Mit einem komplett digitalen Einkaufserlebnis bietet das Unternehmen einen einfachen Zugang zur Erzeugung von Solarenergie und ermöglicht es Menschen, erneuerbare Energie im eigenen Haus, Mietwohnung oder Unterwegs erzeugen, nutzen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können. Solarivo beschäftigt weltweit mehr als 65 Mitarbeiter und verfolgt die Vision, Solarenergie Produkte für Menschen erschwinglicher zu machen

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Eschersheimer Landstraße 42 42
60322 Frankfurt am Main
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https://solarivo.de/

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