Efecte IGA: ITSM-Spezialist vereinfacht Identitäts- und Zugriffsmanagement

Efecte IGA: ITSM-Spezialist vereinfacht Identitäts- und Zugriffsmanagement

(Bildquelle: Efecte)

– Mit Efecte IGA Zugriffsberechtigungen automatisiert erteilen und zentral managen
– Drei flexible IGA-Editionen, die sich den Anforderungen der Unternehmen anpassen
– IAM- und ITSM-Prozesse in europäischer Cloud-Plattform gebündelt
– Implementierung innerhalb weniger Wochen möglich

Efecte, der europäische Spezialist für cloudbasiertes Service Management, hat eine neue Version seiner Identity and Access Management Lösung (IAM) vorgestellt. Mit Efecte Identity Governance und Administration (IGA) können Organisationen die Zugriffsberechtigungen für Business-Anwendungen und Cloud-Ressourcen innerhalb kurzer Zeit in ein zentrales Management integrieren. Der Vorteil: Kollegen, Geschäftspartner und externe Mitarbeiter erhalten kontrollierten Zugriff auf alle notwendigen Ressourcen und können Supportleistungen in Anspruch nehmen – ganz gleich, ob sie im Büro oder im Home-Office arbeiten.

Die Lösung ist voll in die Service Management Plattform von Efecte integriert und arbeitet mit nahezu allen Unternehmens- und Cloud-Diensten zusammen. Efecte IGA ist in drei Editionen erhältlich und bietet ein integriertes User Lifecycle Management, ein Self-Service-Portal für Identitäts- und Zugriffsanfragen sowie intelligente Governance-Funktionen. Dank vorgefertigter Automatisierungen hilft Efecte Organisationen, sicher zu arbeiten, Kosten zu sparen und gleichzeitig die Nutzererfahrung zu verbessern. Mit der Edition „Efecte IGA Starter“ bietet der ITSM-Spezialist Organisationen erstmals einen schnellen, flexiblen und kostengünstigen Einstieg in die Welt des IAM. Für komplexere Aufgaben und Konfigurationen stehen „Efecte IGA Growth“ und „Efecte IGA Enterprise“ zur Verfügung. Alle Editionen lassen sich jederzeit flexibel anpassen und erweitern. Efecte IGA ist ab sofort verfügbar und kann kostenfrei ausprobiert werden ( https://www.efecte.com/de/free-demo-2 ).

IAM bisher vor allem für größere Organisationen interessant
Mit der Nutzung von Cloud-Diensten und mobilen Arbeitsplätzen sind Organisationen stärker denn je auf eine sichere Verwaltung von Zugriffsrechten und -richtlinien angewiesen. Die gestiegenen Anforderungen an Home-Office und Remote-Work sowie verstärkte Cyberkriminalität und neue EU-Vorschriften haben dazu geführt, dass Unternehmen und Behörden die Einführung von IAM-Lösungen vorantreiben. Entsprechende Projekte sind meist sehr komplex, kostspielig und zeitintensiv, da viele Einzelsysteme zu integrieren sind. Professionelles und datenschutzkonformes Identitätsmanagement war deshalb bisher eher ein Thema für größere Organisationen.

„Als wir 2019 die erste IGA-Lösung auf den Markt brachten, wollten wir die wachsende Nachfrage nach einer leichtgewichtigen, Cloud-nativen Alternative zu traditionell stark angepassten On-Premise-IAM-Lösungen befriedigen“, sagt Santeri Jussila, Chief Product Officer von Efecte. „Die Praxis hat gezeigt, dass Organisationen inzwischen IAM-Lösungen bevorzugen, die sich auf die wesentlichen Anwendungsfälle konzentrieren, schnell und einfach einzuführen sind und sich mit möglichst geringem Aufwand verwalten lassen. Efecte IGA Starter bietet exakt diese Vorteile, senkt Einstiegshürden und macht professionelles IAM für Organisationen jeder Größe attraktiv.“

Efecte IGA: Schnell mit Kernfunktionen starten und flexibel ausbauen
Efecte IGA bietet eine vorgefertigte Workflow-Automatisierung, Governance-Funktionen in Echtzeit sowie ein modernes Self-Service-Portal, über das Benutzer einfach Identitäts- und Zugriffsanfragen stellen können. Möglich wird dies durch den Einsatz einer speziellen Identity Governance und Administration Baseline, die IAM-Verwaltungsprozesse beschleunigt und Fehlernanfälligkeit verringert. Dank dem integrierten Self-Service-Portal, vordefinierten Freigabeprozessen und automatisierter Workflows sind das On- und Off-Boarding neuer Mitarbeiter oder Wechsel in eine andere Abteilung effizient realisierbar und erfordern kaum noch manuelle Schritte. Hinzu kommt ein umfassender Transparenzgewinn: IT-Teams und Management haben die Berechtigungen für alle Ressourcen und Stakeholder stets zentral im Blick.

Efecte IGA ist Teil der cloudbasierten Service-Management-Plattform von Efecte und ermöglicht Organisationen die schnelle und unkomplizierte Einführung eines professionellen Identitäts- und Zugriffsmanagements. Bei Bedarf können sie jederzeit weitere Module und Funktionen aus dem Efecte-Portfolio nutzen. Kunden, die bisher die Service-Management-Plattform einsetzen, können IGA flexibel hinzubuchen und in ihrer IT-Infrastruktur ausrollen.

Efecte IGA: Drei Editionen
Efecte IGA wächst mit den Anforderungen der Unternehmen mit: „Efecte IGA Starter“ enthält vorkonfigurierte Anwendungsszenarien, deckt die wichtigsten Anforderungen ab und ist in der Regel innerhalb von zwei Wochen einsatzbereit. Mit „Efecte IGA Growth“ können Organisationen zu komplexeren Konfigurationen übergehen und bei steigendem technischem Reifegrad mit „Efecte IGA Enterprise“ den vollen Leistungsumfang nutzen.

Kunden von Efecte setzen IGA bereits erfolgreich auf ihrer Efecte Service Management Plattform ein und konnten beispielsweise das Onboarding von bis zu 1.000 Mitarbeitern pro Monat deutlich effizienter gestalten. Weitere Details dazu finden Sie unter dem nachfolgenden Link: https://www.efecte.com/de/ressourcen/customer-cases

Die Kernfunktionen von Efecte IGA
– Digitalisierung und Management aller IAM-Services auf einer zentralen europäischen Cloud-Plattform
– Moderne Admin-Oberfläche und leicht bedienbares Self-Service-Portal
– Automatisierte Bereitstellung von Zugriffsberechtigungen
– User Lifecycle Management mit automatisierten Warnmeldungen
– Umfassende Transparenz durch grafische Dashboards und Berichte
– Optimale Vorbereitung auf Sicherheits-Audits
– Höhere Effizienz und weniger Fehler durch Drag-and-Drop-Workflows, Künstliche Intelligenz und Robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA)
– Weitere Informationen zu allen Funktionen von Efecte IGA finden Sie unter dem nachfolgenden Link: https://www.efecte.com/solutions/identity-governance-and-administration

Über Efecte
Efecte ist eine führende europäische Service-Management-Lösung, die Organisationen bei der Digitalisierung und Automatisierung von Serviceprozessen unterstützt. Kunden nutzen die Cloud-Software, um flexibler und effizienter zu arbeiten, ihren Anwendern bessere Nutzererfahrungen zu bieten und Kosten zu senken. Mit Efecte können sie eine Vielzahl unterschiedlicher Prozesse automatisieren – angefangen von der IT über die Bereiche Personal (HR), Finanzen und Kundenservice bis hin zur Verwaltung von Zugriffsrechten. Die Efecte-Plattform wird ausschließlich in Europa entwickelt, betrieben und gehostet. Sie erfüllt in puncto Sicherheit und Datenschutz die strengen EU- Anforderungen. Efecte wurde 1998 gegründet und ist an der Nasdaq First North notiert (ISIN: FI4000282868). Der Hauptsitz von Efecte befindet sich in Espoo, Finnland. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Niederlassungen in Deutschland und Schweden. Weitere Informationen zu Produkten und Services von Efecte sind unter https://www.efecte.com Finanzinformationen unter https://investors.efecte.com verfügbar.

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PEARL Ultrakompakte Smartphone-Halterung für Fahrräder

Hände am Lenker, Smartphone im Blick – ideal zum Navigieren auf Rad-Touren

PEARL Ultrakompakte Smartphone-Halterung für Fahrräder

PEARL Ultrakompakte Smartphone-Halterung für Fahrräder, bis 17cm (6,7″), Alu, www.pearl.de

– Super kompakt und unauffällig
– Geeignet für Smartphones und iPhones von 10 – 17 cm (4,7 – 6,7 „)
– Sicherer Halt dank selbstklebender Gummipads
– Auch für dünnere Lenker geeignet
– Fester und sicherer Halt dank Verschraubung
– Aus hochwertigem Aluminium

Von der Hosentasche an den Lenker: Das Mobilgerät lässt sich mit der Fahrradhalterung (https://www.pearl.de/mtrkw-4757-fahrrad-halterungen-fuer-iphones-smartphones.shtml) von PEARL (https://www.pearl.de/ar-2-46.shtml) schnell und einfach am Lenker vom Fahrrad oder E-Bike befestigen. Ideal beispielsweise für das Navigieren der Fahrrad-Routen. So hat man die Hände frei und das Telefon immer im Blick!

Sicherer Halt und extra kompakt: Die Halterung passt an alle gewöhnlichen Fahrradlenker und fällt dank ihrer ultrakompakten Größe kaum auf! Dabei halten die selbstklebenden Gummipads das Mobiltelefon fest und sicher und schützen es zuverlässig vor Kratzern.

– Für Smartphones mit einer Bildschirmdiagonale von ca. 10 – 17 cm (4,7 – 6,7“)
– Extra kompakt: Eine der kleinsten Fahrrad-Halterungen der Welt
– Einfache Befestigung mit Schrauben
– Sicherer Halt des Smartphones dank selbstklebender Gummipads
– Dank Gummipad an der Lenkerbefestigung auch für dünnere Lenker-Durchmesser geeignet
– Schmutzabweisend und leicht zu reinigen
– Farbe: schwarz
– Material: Aluminium
– Maße: 55 x 50 x 33 mm, Gewicht: 100 g
– Fahrrad-Halterung inklusive Gummipad zur Befestigung an dünneren Rahmen, Gummipads für festen Halt des Smartphones und Inbusschlüssel
– EAN: 4022107390897

Preis: 6,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-8088-625
Produktlink: https://www.pearl.de/a-ZX8088-4301.shtml

Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/aAm8rieHWD62KHs

Die PEARL. GmbH aus Baden-Württemberg ist das umsatzstärkste Unternehmen einer internationalen Technologie-Gruppe. Der Schwerpunkt, der 1989 gegründeten Firma, ist der Distanzhandel von Hightech- und Lifestyle-Produkten. In Deutschland werden rund 500 Mitarbeiter*innen beschäftigt, darunter etwa 30 Auszubildende in unterschiedlichen Ausbildungsberufen.

Mit ca. 20 Millionen Kundinnen und Kunden, über 10 Millionen gedruckten Katalogen pro Jahr, einer täglichen Versandkapazität von über 110.000 Paketen – alleine in Deutschland – und Schwesterunternehmen in der Schweiz, Frankreich und Polen gehört PEARL zu den größten Versandhäusern für Innovationen und Neuheiten aus dem Technologie-Bereich. Große Versandlager und Spezial-Versandzentren in Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen ermöglichen eine sehr schnelle Belieferung der Kunden. Über 100.000 Europaletten Lagerkapazität in sechs Logistikzentren gewährleisten höchstmögliche Warenverfügbarkeit.

Ladengeschäfte in vielen europäischen Großstädten und das Teleshopping-Unternehmen Pearl.tv mit großer Reichweite in Europa unterstreichen diesen Anspruch.

In Deutschland umfasst das Sortiment von PEARL ca. 16.000 Produkte mit über 100 bekannten Exklusivmarken wie z.B. auvisio, Rosenstein & Söhne, Luminea, Sichler Haushaltsgeräte, simvalley MOBILE oder ELESION. Darunter sind zahlreiche Produkte aus den Bereichen Smart Home, Haushalt, Unterhaltungselektronik, Wellness, Lifestyle, Werkzeuge, PKW- und Handyzubehör sowie Hobby-, Freizeit- und Funprodukte.

Dank ihrer äußerst engen Kooperation mit internationalen Großherstellern und Entwicklungsfirmen hat die PEARL. GmbH einen starken Einfluss auf die Neuentwicklung und kontinuierliche Optimierung von Produkten (www.pearl.de).

Durch eine konsequente Erweiterung des Produktportfolios und den Einsatz modernster Kommunikations- und Arbeitsmittel ist das stetige Wachstum des Unternehmens gesichert.

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Controlware ist „Network Partner 2021“ von Alcatel-Lucent Enterprise

Controlware ist "Network Partner 2021" von Alcatel-Lucent Enterprise

Von Links: Rolf Bachmann (Controlware), Bernd Schwefig (Controlware), Jürgen Reintjes (ALE)

Dietzenbach, 10. März 2022 – Controlware wurde vom langjährigen Partner Alcatel-Lucent Enterprise (ALE) mit dem Award „Network Partner 2021“ ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung, die am 2. März 2022 in Dietzenbach übergeben wurde, honoriert der ITK-Hersteller die herausragende Performance des Controlware Teams im Bereich Network Solutions.

„Controlware hat uns im vergangenen Jahr als Systemintegrator und Managed Service Provider abermals hervorragend unterstützt und ist für unsere Kunden immer wieder bereitwillig die berühmte Extrameile gegangen“, so Jürgen Reintjes, Vice President Channel & Cloud Germany sowie Geschäftsführer von Alcatel-Lucent Enterprise. „Auf diese Weise konnten wir gerade in dem für uns so wichtigen Markt der öffentlichen Einrichtungen und Energieversorger rasant wachsen und unser gemeinsames Business überdurchschnittlich steigern. Für diese hervorragende Leistung bedanken wir uns beim Controlware Team sehr herzlich mit der Auszeichnung als Network Partner 2021.“

„Wir haben uns sehr über diesen Award gefreut – denn Alcatel-Lucent Enterprise und Controlware verbindet seit Jahren eine enge und erfolgreiche Partnerschaft“, erklärt Bernd Schwefing, Geschäftsführer von Controlware. „Das breite Produktportfolio von ALE bietet uns sehr viele Ansatzpunkte, um heutige und zukünftige Herausforderungen unserer Kunden zu adressieren. Wir werden also auch in Zukunft sicher noch viele spannende Aufgaben angehen.“

Über Alcatel-Lucent Enterprise
Alcatel-Lucent Enterprise liefert individuelle Technologieerlebnisse, mit denen Unternehmen alles miteinander vernetzen können, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Die sicheren und nachhaltigen Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen inklusive Services werden flexibel implementiert: in der Cloud, vor Ort oder hybrid. Alle Lösungen bieten integrierte Sicherheit und schonen die Umwelt. Mehr als 100 Jahre Engagement für Innovation und den Erfolg der Kunden haben Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter gemacht, der heute mehr als eine Million Kunden in aller Welt betreut. Mit seinem Hauptsitz in Frankreich und 3.400 Geschäftspartnern weltweit verbindet das Unternehmen globale Reichweite mit lokaler Ausrichtung.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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Die Telemedizin-App homeDX gewinnt StartUp-Preis

Die Telemedizin-App homeDX gewinnt StartUp-Preis

Dr. Pierre-Michael Meier (rechts) übergibt den StartUp und Digitalisierungspreis an Patrick Heinke

Die Telemedizin-Plattform homeDX, das gemeinsame Projekt der Aachener Digitalagentur giftGRÜN und dem Diagnostiknetzwerk Berlin-Brandenburg wurde von der ENTSCHEIDERFABRIK mit dem „Start Up und Digitalisierungspreis“ ausgezeichnet. Am 2. März 2022 fand nun die Preisverleihung statt.

Aachen, 11.03.2022. Für ein tagesaktuelles Zertifikat, das einen negativen COVID-19-Test bescheinigt, ist in der Regel der Gang zu einem COVID-19-Testzentrum erforderlich – inklusive Terminvereinbarung und Warteschlange. Mit homeDX (https://www.homedx.com/) hat giftGRÜN (https://www.gruen.net/giftgruen-gmbh/), die Digitalagentur der GRÜN Software Group, gemeinsam mit dem Diagnostiknetzwerk Berlin-Brandenburg über ein Joint Venture eine Telemedizin-App entwickelt, die das Testen bequemer, zuverlässiger und zudem günstiger für den Steuerzahler gestaltet.

Unter der Schirmherrschaft des Berliner Bezirks Berlin-Mitte und der IHK Berlin wurde im Herbst 2021 die Telemedizin-Plattform homeDX gelauncht. Die Durchführung eines handelsüblichen COVID-19-Schnelltests wird hier mit dem Smartphone aufgezeichnet und anschließend in eine sichere Cloud hochgeladen. Nach der Prüfung des Videos durch medizinisches Fachpersonal erhält die Test-Person über homeDX im Erfolgsfall das digitale Zertifikat.

Digital unterstützte Selbsttests werden in Deutschland von Gesetzgeber noch nicht als Bürgertest anerkannt. homeDX ist deutschlandweit das einzige virtuelle Testzentrum, welches im Rahmen eines Pilotprojektes des Berliner Senats anerkannt wird.

Für die innovative Idee und die schnelle Umsetzung wurde homeDX mit dem zweiten Platz beim „StartUp und Digitalisierungspreis“ von der ENTSCHEIDERFABRIK ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung durch anerkannte GesundheitsexpertInnen. Denn es gibt immer noch politische Widerstände gegen telemedizinische Anwendungen im Bereich der Diagnostik“ betont Patrick Heinker, Geschäftsführer bei giftGRÜN bei der Preisübergabe. „Das gibt uns einen enormen Antrieb und eine hohe Motivation, die Diagnostik zukünftig noch weiter zu digitalisieren. Mit den COVID19-Schnelltests ist der Einstieg erfolgt, aktuell arbeiten wir bereits an zahlreichen weiteren Anwendungsbereichen“ sagt Dr. Lange, Vorstandsmitglied des Diagnostiknetzwerks.

Über die ENTSCHEIDERFABRIK
Die ENTSCHEIDERFABRIK bündelt Expertenwissen von Industrie-Unternehmen, Kliniken, Krankenkassen, Verbänden, Krankenversicherungen und anderen Gesundheits-Experten und wurde 2006 von Dr. Pierre-Michael Meier und Dr. Ansgar Kutscha ins Leben gerufen. Der „StartUp und Digitalisierungspreis“ wird von der ENTSCHEIDERFABRIK an StartUp-Unternehmen verliehen, die in den letzten drei Jahren gegründet worden sind und eine innovative Lösung für Prozesse der Gesundheitswirtschaft entwickelt haben.

Über die giftGRÜN GmbH
giftGRÜN (giftgruen.com) ist die Kreativ- und Digitalagentur der GRÜN Gruppe. Als kreativer Dienstleister mit hohem, technischem Verständnis ist giftGRÜN ein strategischer Partner in allen Bereichen der digitalen Verbandskommunikation und im Online-Fundraising. Als inhabergeführte Digitalagentur beschäftigt giftGRÜN rund 20 Mitarbeitenden in den Bereichen Konzeption, Design sowie Frontend- und Backend-Entwicklung von Websites.

Über die GRÜN Software Group GmbH
Die GRÜN Software Group GmbH (gruen.net) aus Aachen ist eine stetig wachsende Gruppe aus Softwareunternehmen für Branchensoftware. Die Unternehmensgruppe mit über 270 Mitarbeitern bietet B2B-Software für geschäftskritische Prozesse in Unternehmen und Institutionen aus den Branchen Non-Profit-Organisationen, Bildungsanbieter, Verlage und den Handel an. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Software Group im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Düren, Freiburg, München und Wien europaweit Kunden.

Über die Diagnostik Berlin-Brandenburg GmbH
Die Diagnostik-BB GmbH, eine 100%ige Tochter des DiagnostikNet|BB, bietet hochwertige Produkte und Dienstleistungen aus allen Bereichen der In-vitro-Diagnostik. Dabei greift sie auf die gesamten Expertisen des Netzwerks zurück. Das Netzwerk repräsentiert insgesamt über 6.000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von mehr als 300 Mio. Euro.

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All-Stars-Award nach Amerika: Badischer Architekturpreis für Richard Meier

All-Stars-Award nach Amerika: Badischer Architekturpreis für Richard Meier

Jürgen und Mila Grossmann mit dem Ehrenpreisträger des BADAP 2022: Richard Meier (Bildquelle: Karsten Staiger)

Der amerikanische Star-Architekt Richard Meier hat den Badischen Architekturpreis in New York verliehen bekommen. Die Jury, Schirmherr Frank Scherer und Stifter Jürgen Grossmann würdigen mit dem All-Stars-Award Meiers Verdienste um die Weiterentwicklung guter Architektur in Baden-Württemberg. „Richard Meier hat ein Werk geschaffen, das bis heute junge Architekten begeistert und inspiriert“, sagt Jürgen Grossmann. „Sein Museum Frieder Burda ist der Beweis, dass sich gute Architektur eben nicht auf Stahl, Glas oder Beton sondern auf Licht, Raum und Wirkung konzentriert.“ Meier folgt damit als Preisträger auf Philippe Starck, der den Badischen Architekturpreis BADAP in der Kategorie All Stars 2019 erhalten hatte.

„Das Burda-Museum in Baden-Baden ist bis heute etwas ganz Besonderes für mich“, sagte Meier in seinem Büro in Manhattan im Zuge der Preisverleihung. „Ich erinnere mich an einen außergewöhnlichen Bauherrn und an die große Herausforderung, mitten im Central Park von Baden-Baden dieses Projekt zu realisieren.“ Gleichzeitig verriet er, warum er seit den 1970er Jahren immer wieder gern in Deutschland gebaut hat. „Es gibt eine besondere Wertschätzung für Architektur in Deutschland, die man so fast nirgends sonst auf der Welt findet.“

Mit Blick auf junge Architekten in den Staaten und in Deutschland fasste Meier seine Vision von guter Architektur zusammen: „Es geht darum, den Menschen etwas zurückzugeben. Der Ort, die Umgebung, die Natur, die Lage – all das spielt eine Rolle. Aber das wichtigste ist, wie das Gebäude auf die Menschen wirkt, die ihm begegnen.“

Grossmann war für die Preisverleihung mit seiner Frau, der Architektin Mila Grossmann, nach New York geflogen, um dem weltweit bekanntesten Museums-Architekten die Trophäe persönlich zu überreichen. „Das ist schon etwas ganze Besonderes für mich“, sagt Grossmann. „Ich war schon während meines Studiums ein Fan von Richard Meier. Ausgehend von den Ideen Le Corbusiers hat er das architektonische Repertoire der ganzen Welt erweitert.“

Meiers architektonische Handschrift ist geprägt von der Weiterentwicklung des Bauhaus-Stil aus den 1920er Jahren. Der schweizerisch-französische Architekt Le Corbusier hatten diesen nüchtern-sachlichen Stil seinerzeit um neue Ideen bereichert. Unter Cobusier blieb es bei einer elegant reduzierten Formensprache, gleichzeitig aber wurde Architektur ästhetischer und nachhaltiger: Die klare Trennung zwischen tragenden und nicht-tragenden Strukturen, Dachgärten statt Steildächer, eine freie Grundrissgestaltung dank seines Pfostensystems: all das geht auf Le Corbusier zurück.

Den jungen amerikanischen Architekten Richard Meier inspirierte vor allem die Wohnhausarchitektur Le Corbusiers. An diesen Stil schließen sich fast alle der von ihm entworfenen Gebäude an. Sie sind in weißer Farbe und strengen geometrischen Formen gehalten und zeichnen sich durch lichtdurchflutete Innenräume aus. Dahinter steckt Meiers Mantra: „Das Wichtigste ist Licht. Licht ist Leben.“

Diese Handschrift zeigt auch Meiers Entwurf für das Museum Frieder Burda in Baden-Baden, das im Oktober 2004 eröffnet wurde. Meier schuf – gemeinsam mit dem Baden-Badener Architekt Peter W. Kruse – für die Kurstadt einen lichten, offenen Bau mit zwei großen Sälen, zwei Kabinetten und einem Souterrain. Die drei Geschosse werden wie in anderen Museumsbauten Meiers über begehbare Rampen erschlossen. Der Neubau mit rund 1000 Quadratmeter Ausstellungsfläche kostete seinerzeit etwa 15 Millionen Euro und wurde ohne öffentliche Fördermittel realisiert.

Mit Richard Meier geht der All Stars Award in diesem Jahr an einen echten Weltstar der Szene. Meier hat in seiner fast 60-jährigen Karriere den als Nobelpreis für Architektur bekannten Pritzker-Preis erhalten, den Compasso d“Oro und den Honour Award des American Institute of Architects für das Museum Frieder Burda. Meier ist Ehrendoktor der Universitäten Neapel und Bukarest und auch heute, mit inzwischen 87 Jahren, noch täglich dabei, Neues zu entwerfen und zu gestalten.

Der Badische Architekturpreis ist ein für alle Bauschaffenden und -Interessierten offener und unabhängiger Architekturpreis. Die Nominierungsphase für die laufende Kampagne hat am 1. März begonnen. Noch bis 15. Mai können Werke und Gebäude in 12 Kategorien nominiert werden. 2019 haben mehr als 20.000 Menschen ein Voting abgegeben. Zuvor waren mehr als 240 Einreichungen in den Kategorien Industrie/Gewerbebau, Öffentliche Bauten, Privathäuser/Wohnen, Interior Design und Ingenieurbauwerke eingegangen. Wie schon bei der Erstauflage in 2019 wird es auch 2022 eine große Gala im Europäischen Forum am Rhein geben, auf der die Architektur gefeiert und die Gewinner ausgezeichnet werden. Der Termin hierfür ist der 15. Oktober 2022. Für das Konzept des BADAP, der Architektur eine solche Bühne zu verschaffen, gewann die Grossmann Group im Jahr 2021 den Ortenauer Marketingpreis.

Weitere Informationen unter: https://www.badap.de

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Kontakt
Badischer Architekturpreis
Barbara Garms
Bahnhofsplatz 1
77694 Kehl
+49 (0) 781 91 97 05-32
bg@tietge.com
https://www.badap.de

Mobility Data Lab: Vom Marktschreier zum intelligenten Advertising

Mobility Data Lab: Vom Marktschreier zum intelligenten Advertising

Valentin Jahn – CEO Mobility Data Lab GmbH

Altdeutsch „hwerban“ das heißt „sich bemühen, sich umtun“ mit dem Ziel Aufmerksamkeit zu generieren und zu lenken – Woher kommt Werbung? Im Gespräch mit Zukunftsforscher Valentin Jahn, Gründer MDL GmbH aus Berlin.

Der Ursprung der Werbung geht bis 800 v. Chr. zurück, bemalte Tafeln machten auf Produkte, Angebote und Besonderheiten aufmerksam. Im 14. Jahrhundert stehen auf den Märkten und Handelsplätzen die Marktschreier als professionelle Werbeausrufer, die die Botschaften in die Welt hinausrufen. Der Begriff Werbung setzte sich um 1930 in Deutschland durch, der Vorläufer ist die Begrifflichkeit Reklame (lateinisch reclamare), das übersetzt wird mit „ausrufen“ und auf den Marktschreier im Mittelalter zurückgeht. Der Erfolg des Marktschreiers ist bis heute nicht gebrochen, denken wir an Wurst-Achim und Nudel-Dieter, die als Deutschlands bekanntesten und lautstärksten Marktschreier gelten. Zukunftsforscher und Gründer Valentin Jahn von der Mobility Data Lab GmbH in Berlin beschäftigt sich mit der technologischen Entwicklung rund um Werbung und deren Skalierung. Als Marktschreier fühlt sich Jahn zwar nicht berufen, ist aber beeindruckt von diesem Können. Egal ob Käse-Maik, Käthe-Kabeljau oder Wurst-Achim, die stimmgewaltigen Marktschreier sind nicht nur vom Hamburger Fischmarkt bekannt, sondern deutschlandweit gibt es Veranstaltung für die sogenannte „Echten Gilde der Marktschreier“, fügt Valentin Jahn schmunzelnd hinzu und ergänzt, daß das Thema Werbung ihn in den Bann gezogen hat.

Werbung im Wandel

Heute ist die Werbeindustrie weltweit fast 650 Milliarden USD wert. Durch Forschung und Entwicklung hat sich die Werbung in den letzten zwei Jahrhunderten enorm weiterentwickelt. Von den ersten Werbeprofis, den Marktschreiern, über die Geburtsstunde der Massenwerbung, dem Buchdruck erobert die Werbung den öffentlichen Raum mit Litfaßsäulen, Plakaten, Zeitungen und mit der Elektrifizierung entstehen Leuchtreklamen. Das 20. Jahrhundert im Wandel durch die Medientechnik, Rundfunk, Fernsehen und Werbespots, Markenimage prägen die Werbung bis das Zeitalter der Digitalisierung die Werbung globalisieren. Das Produkt STORE2AD ist die digitale Stempelkarte des 21. Jahrhunderts, sagt Jahn. „STORE2AD ist die Weiterentwicklung für die digitale Kundenbindung, eine Schnittstelle, damit der Einzelhandel seine Kunden wieder kennenlernt. Früher gab es den „Tante Emma Laden“, jeder kannte jeden, das ist mit dem Wandel im Handel und der Wirtschaft verloren gegangen“, erklärt Valentin Jahn. STORE2AD ermöglicht dem Einzelhandel seine Kunden, auch wenn sie nicht im Laden sind, zu erreichen – damit steigert der Einzelhandel die Kundenbindung.

Werbebotschaften: Aufmerksamkeit – Vermittlung

Die Menschen werben schon seit Jahrhunderten für Waren. Vor der Erfindung des Buchdrucks warben die Händler ihre Kunden durch handgemalte Tafeln, Mundpropaganda und Marktschreiern an. Der Buchdruck revolutionierte die Art der Werbung. Händler und Unternehmer konnten dadurch ihre Werbung massenhaft vervielfältigen und veröffentlichen neue Kunden informieren und erreichen. Valentin Jahn erzählt, dass vom 15. bis zum 17. Jahrhundert gedruckte Anzeigen auf die Straße geworfen, an Wände geklebt oder in Briefkästen eingeworfen wurden. Erste Zeitungsanzeigen entstanden später im 18. Jahrhundert. „Zunächst ermöglichten Zeitungen den Zugang zu einem größeren Publikum als je zuvor. Nur ein Jahrhundert später wurde die Plakatwand erfunden. Die zunehmende Verbreitung ermöglichte die Werbung individueller für das Publikum anzupassen. Denken wir beispielsweise an Zeitschriften, die sich an junge Frauen richteten, in der speziell auf sie zugeschnittene Anzeigen geschaltet werden konnten“, so Jahn.

Wie hat sich die Werbung verändert?

Der größte Wandel in der Werbeindustrie fand im 19. Jahrhundert statt. 1786 gründete William Taylor die erste Werbeagentur in London „Advertising Agent“ und in den den USA entstanden ab den 1920ern große Werbeagenturen. Valentin Jahn hierzu: „Trotz der Langlebigkeit der Papierwerbung ist sie heute nur noch eine von Tausenden von Werbetechniken. Die Branche ist digitalisiert, wird intelligenter und automatisiert, sie fokussiert sich damit stärker auf die Bedürfnisse des Einzelnen. Der stetige Wandel bedeutete und bedeutet, dass mehr Zeit in die Weiterentwicklung der Feinheiten der Werbung gesteckt wird, sowohl in der Statistik, Skalierung als auch in der Psychologie. Heute steht hinter fast jeder Werbung ein Team von Experten und Forschern, die ihr Leben der Entdeckung der Dinge gewidmet haben, die einen Verbraucher zum Kauf ihres Produkts bewegen.“

Welche Auswirkungen hat die Werbung auf den Menschen?

Es gibt unzählige Studien, die sich mit den Auswirkungen der Werbung auf den Menschen befassen. In den 1920er Jahren änderte sich die gesamte kapitalistische Welt. Die Erfindung der Massenproduktion führte dazu, dass Waschmaschinen, Geschirrspüler und Staubsauger Einzug in die Haushalte hielten. Dadurch hatten die Frauen maschinelle Entlastungen und Zeit für neue Aufgaben. Während des Wirtschaftsbooms stieg das verfügbare Einkommen, ein neues Zeitalter für den globalen Verkauf und die Wirtschaft, sowie für Werbeagenturen.

„In diesem Zusammenhang spielt die Idee des amerikanischen Traums eine tiefgreifende Auswirkung auf die Werbeindustrie. Entdeckt wurde eine neue Verbindung zwischen Geldausgeben und Glück“, erklärt Valentin Jahn. Wenn beispielsweise das Auto größer, der Fernseher besser als der des Nachbarn war, geht es einem automatisch besser. Weltweit gilt: Werbung beeinflusst das Handeln und die Gefühle.

Seit dem 15. Jahrhundert hat sich die Werbung zu einer komplexen Kunstform entwickelt. „Werbung kann emotionale Verbindungen in den Köpfen schafft. Sie ermutigt die Käufer, ihre Produkte durch Vertrautheit und Vertrauenswürdigkeit zu suchen. Als Kunde habe ich heutzutage natürlich die Qual der Wahl. Ich kann mich überall anmelden und erhalte Rabatte. Ich kann mich wahrscheinlich in mehr Rabatt-Apps oder Programmen anmelden, als es mittlerweile Läden gibt. Dafür hat die Mobility Data Lab GmbH STORE2AD entwickelt. Der Kunde braucht keine App herunterladen, er braucht keine langwierige Registrierung. Der Kunde macht das einfach vor Ort im WLAN direkt am sogenannten „Point of Sale“, wo er sein Angebot wiederfindet“, erklärt Jahn.

Zukunftsaussicht: Intelligente Werbung

Forscher analysieren die Trends, Werbung wird smarter und technologischen Weiterentwicklungen beeinflussen die Werbewelt. STORE2AD ist die digitale Stempelkarte des 21. Jahrhunderts, so hat Valentin Jahn erklärt, ist das die Zukunft? Valentin Jahn: „Der Einzelhandel hat die Möglichkeit, tatsächlich zum ersten Mal zielgerichtet Produkte dem Nutzer vorzustellen. Also wenn wir das mal vergleichen mit dem typischen Wochenprospekt, was sehr papier- und farbaufwendig ausgedruckt wird und mit einigen Hundert Angeboten versehen ist, dann ist das sozusagen der Gegenentwurf zu dem, wofür wir stehen. Das heißt, wir sehen das natürlich als zielgerichtetes Angebot für den Kunden. Am Ende des Tages soll es natürlich dazu führen, dass der Kunde beim Einzelhändler kauft, nicht online kauft, dass der Kunde auch die Produkte, von denen er vielleicht gar nicht wusste, dass der Einzelhändler es hat, auch tatsächlich bekommt. Denn das ist das größte Problem. Viele Produkte gibt es in meinem räumlichen Umfeld. Doch ich mache es mir leicht als Kunde. Einfach eine Suchmaschine nutzen, ein Produkt suchen und auf „online bestellen“ klicken. Dabei wäre es unter Umständen viel einfacher und nachhaltiger, drei Minuten vor die Tür zu gehen und das Produkt im Nachbarladen zu kaufen – und dafür stehen wir mit dem Produkt STORE2AD.“

V.i.S.d.P.:

Morgan Anne
Student & Blogger

Morgan Anne ist eine englische Studentin, die ihren Bachelor-Abschluss in Internationaler Politik an der University of London Institute in Paris macht. Morgan Anne ist seit 2022 bei ABOWI-Reputation.com. Sie strebt in Zukunft an als Kommunikatorin zu arbeiten, sei es im Journalismus oder für eine politische Gruppe. Ihre Interessen liegen in den Bereichen Gesundheit und Fitness, Reisen, Biologie und Politik. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Die MDL Mobility Data Lab GmbH sitzt in Berlin (Tempelhofer Hafen) und hat sich auf intelligentes Zielgruppen Targeting spezialisiert. MDL verbindet Anzeigen, Daten, Personen und Shops mit einer patentierten und cloud basierten Lösungsplattform, die Web-IDs verwendet, um Werbeempfänger online und offline zu verbinden. Die Produkte umfassen die CAR2AD, eine automatisierte und dynamische Signage-Lösung und die STORE2AD als Verbindung von Online-Marketing und Offline-Verkauf.

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Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald hat mit Robert Kürzinger einen neuen Geschäftsführer

In der Aufsichtsratssitzung vom 10. März 2022 wurde der 44 -Jährige einstimmig in neuer Funktion bestätigt

Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald hat mit Robert Kürzinger einen neuen Geschäftsführer

Robert Kürzinger (2. vl) ist neuer Geschäftsführer der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald (Bildquelle: © FNBW)

Spiegelau, 11.03.2022 (vk) – Bei der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrates der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald (FNBW) wurde Robert Kürzinger einstimmig zum neuen Geschäftsführer ernannt. Der vormalige Stellvertreter blickt auf eine erfolgreiche Karriere in der Tourismusbranche zurück, in der er seit über 24 Jahren in verschiedenen Bereichen tätig ist. Seit 2015 betreut Kürzinger als Tourismusmanager die FNBW und hat schon deren Gründerphase als Projektkoordinator begleitet. Für den Geschäftsposten bringt der gebürtige Münchner daher wertvolle Erfahrung und Einblicke mit und ist aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit für die FNBW bestens vernetzt. Sein Ziel ist es, die Region weiterhin nachhaltig zu stärken und Gäste mit einem ansprechenden Angebot aus dem „Woid“ zu begeistern. Dazu möchte er die FNBW gestärkt und resilient durch und aus der herausfordernden Zeit führen.

Naturverbundener Netzwerker, der nachhaltige Ansätze liebt
„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir das Unternehmen mit dem Beschluss des Aufsichtsrates schenkt. Natürlich bin ich mir der Herausforderungen, vor welcher die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald steht, bewusst. Wir leben in bewegten Zeiten, die nicht nur die FNBW, sondern die gesamte Branche vor schwierige Aufgaben stellt. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass mit jeder Herausforderung auch große Chancen entstehen, die es der Region ermöglichen, gestärkt aus dieser Zeit zu kommen. Ich freue mich darauf, zusammen mit dem Team in der Geschäftsstelle und allen Kolleginnen und Kollegen aus den Touristinfos daran zu arbeiten“, so Robert Kürzinger. Kürzinger blickt auf eine jahrzehntelange Tourismuserfahrung zurück. In den letzten sieben Jahren war er bereits für den touristischen Zusammenschluss als stellvertretender Geschäftsführer und Prokurist tätig und genoss dabei vollstes Vertrauen.

Mit positivem Blick in die Zukunft
Robert Kürzinger ist zuversichtlich, dass sich die FNBW bald wieder voll und ganz dem Motto „vom Wald das Beste“ widmen und endlich wieder mit den Themen arbeiten kann, für die die Region steht: nachhaltige Ansätze, Natur und Entspannung. Auch die touristischen Partner zeigen sich mit der Wahl von Robert Kürzinger zum neuen Geschäftsführer sehr zufrieden. „Mit Robert Kürzinger ist ein kompetenter und erfahrener Touristiker für die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald im Einsatz. Wir schätzen ebenso seine zuverlässige und gute Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Ostbayern“, freut sich Dr. Michael Braun, Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern über die Entscheidung.

Vom Wald das Beste – Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald
Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald besteht aus 13 Gemeinden, die an das Kerngebiet des Nationalparks angrenzen. Die Gemeinden Bayerisch Eisenstein, Eppenschlag, Frauenau, Hohenau, Kirchdorf, Langdorf, Lindberg, Mauth-Finsterau, Neuschönau, Sankt Oswald-Riedlhütte, Schönberg, Spiegelau und Zwiesel haben sich zusammengeschlossen, um die einzigartigen Naturerlebnisse rund um den „Urwald“ Bayerischer Wald erlebbar zu machen. Die spannende Ganzjahresdestination punktet dabei mit ihrer Unverfälschtheit, Naturvielfalt, der Vielzahl an spannenden Freizeitaktivitäten und mit der stark von der Glasherstellung geprägten Kultur im Bayerischen Wald. Mit diesem vielfältigen Angebot genießen in der Ferienregion nicht nur Familien und Paare ihren Urlaub, sondern im gleichen Maß auch Naturliebhaber, Erholungssuchende und Aktivurlauber. Weitere Informationen unter: www.ferienregion-nationalpark.de. Weiteres Bildmaterial steht unter www.comeo.de/ferienregion-nationalpark zum Download zur Verfügung. Das Copyright liegt beim genannten Fotografen. Der Abdruck ist bei Nennung honorarfrei.

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Coinbase Institutional Report zeigt signifikantes Wachstum der Krypto-Ökonomie im Jahr 2021 und gibt Ausblick auf 2022

Berlin, 11.03.2022 – Coinbase, die globale Krypto-Plattform, stellt seinen Report „2021 Year in Review“ vor. Der Kryptomarkt ist, wie der Report zeigt, im Jahr 2021 signifikant gewachsen, insbesondere in Bezug auf DeFi, NFTs und die Einführung des ersten US-Bitcoin-Futures-ETF. 2022 ist voraussichtlich ein weiteres entscheidendes Jahr für die Entwicklung der Krypto-Ökonomie, wobei die Zusammenlegung des Ethereum Mainnets mit der Beacon Chain eine wichtige Rolle spielt.

Der Bericht bietet Einblicke in Bitcoin, Ethereum und weitere Altcoins, sowie in die Performance von NFTs, DeFi, Bitcoin Exchange Traded Funds, das Metaverse, Stablecoins, den Stromverbrauch des Bitcoin Netzwerkes und erwartete Entwicklungen in 2022.

Die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts sind:

– Bitcoin (BTC) erreichte 2021 zwei wichtige Meilensteine:
Im Februar überschritt er eine Marktkapitalisierung von 1 Billion Dollar.
Im Oktober überschritt er dann eine realisierte Kapitalisierung von 400 Mrd. Dollar.

– Die Genehmigung des ersten BTC-Futures-ETFs an der NYSE durch die SEC trug dazu bei, dass BTC Anfang des vierten Quartals 2021 einen Höhenflug erlebte. Das Handelsvolumen des ETF betrug gut 1 Mrd. Dollar am ersten Tag.

– Ethereum (ETH) legte 2021 gegenüber BTC deutlich zu, wobei das Währungspaar ETH/BTC Anfang Dezember Allzeithochs erreichte.

– Netzwerküberlastung und hohe Gas Fees bei Nutzung von Ethereum haben die schnelle Entwicklung anderer Layer-1-Blockchains (L1) im Jahr 2021 neben Layer-2-Skalierungslösungen (L2) vorangetrieben.

– Das Metaverse wird Zeit brauchen, um zu wachsen, aber der Wechsel vom Web 2.0 zum Web 3.0 bietet langfristige Chancen für Krypto-Netzwerke und die Blockchain-Technologie. Die Ankündigung von Meta löste eine Rallye bei Metaverse-Kryptowährungen aus, die von privaten und institutionellen Anlegern angetrieben wurde.
So stieg zum Beispiel SAND, die Kryptowährung von der virtuellen Gaming-Plattform Sandbox, zwischen dem 28. Oktober und 31. Dezember 2021
um 688 Prozent.

– Der Gesamtwert von Kryptowährungen, die in DeFi-Protokollen investiert sind (Total Value Locked/TVL), ist laut DeFiLlama von etwa 17 Mrd. Dollar zu Beginn des Jahres auf rund 250 Mrd. Dollar am Ende des Jahres gestiegen.

– Die Marktkapitalisierung der größten Stablecoin-Emittenten stieg laut der Skew-Datenbank von Coinbase im Jahr 2021 um rund 435 % von 28 Mrd. Dollar auf über 150 Mrd. Dollar, da die Verwendung dieser Assets insbesondere unter Krypto-Natives immer beliebter wurde.
Die beiden größten Stablecoins nach Marktkapitalisierung sind USDT und USDC und sie machen zusammen 82 % aller verfügbaren Stablecoins
aus.

„Kryptowährungen sind bei anspruchsvollen Anlegern erwachsen geworden. Sie nutzen Kryptowährungen nun aktiv, um fortschrittliche Handelsstrategien einzusetzen, die in etablierten Bereichen entwickelt wurden“, sagt David Duong, Head of Institutional Research bei Coinbase Global. „Wir sehen Quant-Firmen, die von börsenübergreifenden Arbitrage-Möglichkeiten profitieren wollen, Rendite-Strategien mit Schwerpunkt auf DeFi, und sogar NFT-spezifische Fonds, die den aufkeimenden Markt als skalierbare Handelsmöglichkeit sehen.“

Der komplette Report steht hier zum Download zur Verfügung: https://www.coinbase.com/de/prime/2021-year-in-review

Coinbase erschafft die neue Krypto-Ökonomie – die dank Blockchain-Technologie fairer, zugänglicher, effizienter und transparenter ist. Im Jahr 2012 hatte Brian Armstrong, Gründer der Coinbase Global, Inc., eine revolutionäre Idee: Alle Menschen auf der Welt sollten die Möglichkeit haben, digitale Werte wie Bitcoin auf einfache und sichere Weise zu senden und empfangen. Seitdem hat das Unternehmen eine zuverlässige und intuitive Plattform gebaut, die einfachen Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette bietet. Coinbase Global, Inc. ist an der Nasdaq unter dem Börsenkürzel COIN gelistet.

Im Juni 2021 erhielt die Coinbase Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der Coinbase Global, Inc., als erstes die Erlaubnis zur Erbringung des Kryptoverwahrgeschäfts in Deutschland.

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Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

(Bildquelle: @Softline AG)

Hybride und digitale Arbeitsformen versprechen ortsunabhängiges, flexibles und agiles Arbeiten in der modernen Arbeitswelt. Laut Institut der deutschen Wirtschaft (https://www.iwkoeln.de/studien/christiane-flueter-hoffmann-oliver-stettes-homeoffice-nach-fast-zwei-jahren-pandemie.html) arbeiteten seit Anfang des letzten Jahres EU-weit durchschnittlich fast 42 % der Beschäftigten von zu Hause. Bedeutend für eine erfolgreiche Umsetzung ist neben der digitalen Infrastruktur auch das passende Know-how. Das IT-Beratungsunternehmen Softline bietet daher am 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr einen Austausch zu Microsoft Azure Virtual Desktop (AVD) in Form einer „Online Techie Sprechstunde“ (https://www.softline-group.de/events/techie-sprechstunde-azure-virtual-desktop/) an, bei der Grundinformationen, Hilfestellungen und individualisierte Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

In den letzten Jahren wurden digitale Arbeitspraxen und vor allem Cloud-Anwendungen in Unternehmen immer mehr zur Normalität. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie bieten den Angestellten die Möglichkeit, noch agiler und unabhängiger zu arbeiten, helfen Unternehmen jedoch auch dabei, Kosten zu reduzieren und Arbeitsabläufe zu beschleunigen. Microsoft hat hier mit Azure Virtual Desktop eine einfache Möglichkeit geschaffen, Arbeitsplätze zu dezentralisieren und digitalisieren. Unabhängig von Client und Arbeitsplatz können AVD-Anwender ortsungebunden und flexibel arbeiten und gleichzeitig weiterhin auf ihre bisherigen Programme und Desktop-Funktionen zugreifen. Alles, was benötigt wird, ist eine Internetverbindung. Die einfache Handhabung des Systems und seine zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten ermöglichen eine passgenaue, individuelle Einstellung auf die jeweiligen Bedürfnisse. Zudem verspricht Microsoft aufgrund der zahlreichen Sicherheitsfunktionen einen verbesserten und umfassenden Schutz der Anwendungs- und Benutzerdaten.

Ein neues Format des Austausches: Die Online Techie Sprechstunde von Softline

Das Leipziger IT-Beratungsunternehmen Softline ist offizieller Microsoft Partner und bietet mit zahlreichen Services von der strategischen Planung über die Implementierung bis hin zum Monitoring ganzheitliche Konzepte und Lösungen für die digitalisierte Arbeitswelt – so auch für Microsoft Azure Virtual Desktop.
Softline startet das neue Format „Techie Sprechstunde“ mit einer Session zu Microsoft Azure Virtual Desktop am Donnerstag, den 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr. Sowohl Neueinsteiger als auch interessierte AVD-Nutzer können Fragen an die Softline-Cloud-Experten Robby Wencke (Consultant Cloud Infrastructure) und Thomas Zeymer (Head of Sales Cloud & Future Datacenter / Modern Workplace) richten und sich zahlreiche Praxistipps für ihre persönliche Anwendung von AVD holen.

Die Online-Sprechstunde ist kostenlos und in diesem Jahr als Serie zu drei weiteren Themen geplant. Die Termine werden frühzeitig auf der Webseite (https://www.softline-group.de/)der Softline Gruppe bekannt gegeben.

Interessierte finden das Formular zur Anmeldung der Techie Sprechstunde HIER (https://www.softline-group.de/events/techie-sprechstunde-azure-virtual-desktop/).

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Qualitäts- und Kostenvorteile bei der elektromagnetischen Abschirmung

Technische Textilien aus aluminiumbeschichteten Hochleistungsfasern: Neues Produktionsverfahren senkt die Kosten auf einen Bruchteil

Qualitäts- und Kostenvorteile bei der elektromagnetischen Abschirmung

Bikomponenten-Multifilamentgarne mit Basaltkern und Aluminiummantel von FibreCoat

Auf der JEC World 2022, vom 3. bis 5. Mai in Paris, stellt FibreCoat aus Aachen im Rahmen des Startup-Booster-Wettbewerbs erstmals seine neue Produktlinie AluCoat vor. Aus den mit Aluminium beschichteten Basaltfasern fertigt das Unternehmen Kurzfasern, Garne und Gewebe für die elektromagnetische Abschirmung unter anderem in Elektrofahrzeugen, der Luft- und Raumfahrt sowie in Gebäuden.

Den FibreCoat Gründern Robert Brüll, Alexander Lüking und Richard Haas ist es gelungen, einzelne Basaltfasern in einem wirtschaftlichen Prozess mit Aluminium zu ummanteln und dabei die Produktionskosten im Vergleich mit bisher üblichen Methoden auf einen Bruchteil zu senken. „Unsere innovativen Hochleistungsfasern verbessern nicht nur bestehende Produkte“, erklärt Brüll, „sondern ermöglichen bei der EMI-Abschirmung in Elektrofahrzeugen oder Luft- und Raumfahrtanwendungen völlig neue Anwendungen mit leichten, flexiblen Geweben. Auch für intelligente Textilien oder die Abschirmung in Gebäuden eröffnet AluCoat völlig neue Möglichkeiten.“

Die Produktlinie AluCoat umfasst geschnittene Fasern und Garne, die aus bis zu 100 einzelnen Fasern bestehen, sowie Gewebe oder Vlies. Sie sind thermisch und elektrisch leitfähig und bis zu 600 °C temperaturbeständig. Die Materialeigenschaften lassen sich über Parameter wie der Dicke der Beschichtung oder des Durchmessers der Kernfasern präzise einstellen und an kundenspezifische Anforderung anpassen. Gleichzeitig bietet die Beschichtungstechnologie von FibreCoat bei der elektromagnetischen Abschirmung erhebliche Qualitäts- und Kostenvorteile gegenüber bestehenden Technologien wie beispielsweise massiven Metallfasern, Aluminiumfolien oder -blechen.

„Und der Gewinner ist: FibreCoat!“, hieß es auf dem JEC Forum DACH Ende November 2021 in Frankfurt. Das Startup aus Aachen gewann dort den „JEC Composites Startup Booster“ Wettbewerb. Mit der Begründung, dass FibreCoat „es ermöglicht, kostengünstige Zweikomponenten-Materialien im Leichtbau, im Bereich der elektromagnetischen Abschirmung und der industriellen Filtration einzusetzen.“ Damit qualifizierte sich FibreCoat auch für den Startup-Booster-Wettbewerb auf der JEC World 2022 in Paris.

FibreCoat auf der JEC World 2022: Paris Exhibition Centre,
3. bis 5. Mai 2022, „Startup Booster“ Stand

Der Startup-Booster-Wettbewerb JEC World 2022 findet auf der Agora-Bühne in Halle 5 statt. FibreCoat tritt in der Kategorie „Produkte & Materialien“ an. Die Finalisten präsentieren ihre Pitches am Dienstag, den 3. Mai, von 10 bis 11:25 Uhr. Die Preisverleihung folgt am Mittwoch, dem 4. Mai, um 14:45 Uhr.

Über FibreCoat

Die FibreCoat GmbH ist ein Startup mit Sitz in Aachen. Die RWTH Aachen-Ausgründung hat eine revolutionäre Technologie entwickelt, mit der sich Fasern für Verbundwerkstoff- und Abschirmungsanwendungen beschichten lassen – als Grundbaustein für die Mobilitäts- und Bauindustrie von morgen. Um Hochleistungsmaterialien für die Großserienproduktion erschwinglich zu machen, setzt FibreCoat auf kontinuierliche Innovation und starke Partnerschaften. Erfahren Sie mehr unter www.fibrecoat.de

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