Aortendissektion: Risiko Bluthochdruck

Arterielle Hypertonie ist der Hauptrisikofaktor für eine Aortendissektion

SIEGEN. Eine Aortendissektion (https://www.gefaesschirurgie-siegen.de/aortenaneurysma/) ist eine seltene Erkrankung, die allerdings oft lebensbedrohlich verlaufen kann. Viele Risikofaktoren lassen sich vermeiden. Der Hauptrisikofaktor Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) kann durch seine konsequente Behandlung kontrolliert werden. Kommt es dennoch zu einer Dissektion, stellt diese einen medizinischen Notfall dar, der einer umgehenden Therapie bedarf.

Wie kommt es zu einer Aortendissektion durch Bluthochdruck?

Bei einer Dissektion der Aorta reißt die innere Gefäßwandschicht ein, Blut wühlt sich in die mittlere Schicht und trennt somit innere und äußere Wandschicht. Einerseits schwächt das die Wand, die in der Folge komplett reißen kann. Andererseits stellt die Wandeinblutung ein Problem für von der Aorta abgehende Arterien dar, die unter anderem Herz, Gehirn, Bauchorgane und Nieren versorgen. Sie können verlegt werden, was zu einem Funktionsausfall der genannten Organe führen kann.
Eine Aortendissektion (https://www.gefaesschirurgie-siegen.de/) wird durch auf die Gefäßwand einwirkende Kräfte verursacht, überwiegend durch langjährigen Bluthochdruck, der die Gefäßwand zunehmend schwächt und schließlich die Innenwand einreißen lässt. Dem lässt sich effektiv durch eine medikamentöse Blutdruckeinstellung entgegenwirken. Auch eine gesunde Lebensweise kann hohen Blutdruck senken.

Eine Aortendissektion ist ein medizinischer Notfall

Eine Dissektion tritt am häufigsten in Herznähe auf, was meist heftige Schmerzen zwischen den Schulterblättern auslöst. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass die Herzkranzarterien nicht mehr durchblutet werden, was einen Herzinfarkt zur Folge hat. Bei einer herznahen Dissektion hilft nur eine sofortige Operation in der Herzchirurgie.
Die Aorta steigt vom Herzen kommend zunächst nach oben, um dann in einem Bogen nach unten in Richtung Beine zu verlaufen. Liegt der Defekt im absteigenden Teil, wird der Patient zunächst auf einer Intensivstation überwacht und behandelt. Eine gefäßchirurgische Operation kann im Verlauf notwendig werden.
„Unser Aortenzentrum im Krankenhaus Siegen garantiert mit seinem Hybrid-OP eine effiziente Notfallbehandlung, da die erforderliche bildgebende Diagnostik ohne Zeitverzug direkt im OP Anwendung finden kann“, beschreibt Dr. Ahmed Koshty, Chefarzt der Gefäßchirurgie.

Bei Dr. med. Ahmed H. Koshty, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, liegt der Schwerpunkt auf der Therapie aller Erkrankungen der Aorta. Die Klinik ist in einem Wachstumsprozess und arbeitet eng mit Ärzten, Pflegepersonal und Physiotherapeuten zusammen.

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Diakonie in Südwestfalen gGmbH
Dr. med. Ahmed Koshty
Wichernstraße 40
57074 Siegen
0271 333 – 4733
0271 333 – 4507

Gefäßchirurgie Siegen – Aortenzentrum

Aneurysma an der Aorta – OP ja oder nein?

Die Entscheidung, ob ein Aneurysma der Aorta operiert wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab

SIEGEN. Wird ein Aneurysma (https://www.gefaesschirurgie-siegen.de/aortenaneurysma/) entdeckt, stellt sich für Ärzte und Patienten die Frage, ob man ein Zuwarten riskieren kann oder operieren sollte. Einige Aneurysmen werden niemals Probleme bereiten, aber wenn eine solche Gefäßerweiterung einreißt, besteht akute Lebensgefahr. Andererseits bergen auch die operativen Eingriffe Risiken, sodass jede Therapieentscheidung sorgfältig abgewogen werden muss.

Welche Umstände sprechen für eine Operation der Aorta?

Ist ein Aneurysma größer als 5,5 Zentimeter, ist ein Einreißen wahrscheinlicher. Das Gleiche gilt für Gefäßerweiterungen, die mehr als einen halben Zentimeter im halben Jahr oder einen Zentimeter im Jahr wachsen. Fällt das Aneurysma (https://www.gefaesschirurgie-siegen.de) durch Symptome auf, wie Schmerzen in Rücken, Bauch oder in der Seite, raten Gefäßchirurgen ebenfalls eher zu einem operativen Eingriff.
„Grundsätzlich haben wir zwei Optionen, ein Aortenaneurysma zu operieren: Entweder eröffnen wir den Bauch und nähen eine Gefäßprothese ein, die den erweiterten Bereich überbrückt. Oder wir bringen per Katheter über das Gefäßsystem von innen in der Aorta eine Prothese an“, erläutert Dr. med. Ahmed Koshty, Chefarzt der Gefäßchirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen.

Welche Risiken bergen die verschiedenen Aneurysma-Operationsarten an der Aorta?

Patienten können an dem Eingriff selbst versterben. Es kann dabei auch zu verschiedenen Organschädigungen kommen. Die Prothese kann verrutschen oder undicht sein. Der kathetergestützte Eingriff ist zwar schonender und zunächst mit weniger schweren Komplikationen verbunden. Das Langzeitüberleben ist allerdings bei beiden Verfahren gleich.
„Unser Krankenhaus besitzt eine Zertifizierung als Aortenzentrum. Das bedeutet, dass wir über besonders viel Erfahrung bezüglich dieser Operationen verfügen. Zudem haben wir eine spezielle Aortenprothese für den Übergangsbereich zwischen Brustkorb und Bauchraum entwickelt, die universell einsetzbar ist. Zuvor mussten Betroffene auf individuell angefertigte Prothesen warten, was mit dem Risiko eines zwischenzeitlichen Einreißens der Aorta verbunden war“, informiert Dr. Koshty.

Bei Dr. med. Ahmed H. Koshty, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, liegt der Schwerpunkt auf der Therapie aller Erkrankungen der Aorta. Die Klinik ist in einem Wachstumsprozess und arbeitet eng mit Ärzten, Pflegepersonal und Physiotherapeuten zusammen.

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Holunder – Antrieb für den Stoffwechsel

Der Stoffwechsel freut sich über Ballaststoffe, Mineralien und mehr – dank Holunder

Durch Stress, mangelnde Bewegung oder eine ungesunde Ernährung kann der Stoffwechsel träge werden und aus der Balance geraten. In solchen Momenten ist es wichtig, dem Körper die richtigen Nährstoffe zuzuführen, um die Stoffwechselprozesse wieder in Schwung zu bringen. „Als echter Stoffwechsel-Booster entpuppt sich eine Pflanze, die vielleicht sogar in Ihrem Garten steht: der Holunder (https://www.holunderkraft.de/). Mit seinem hochwertigen Mix an Nährstoffen unterstützt er verschiedene Stoffwechselprozesse und leistet einen wertvollen Beitrag zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden“, zeigt sich Heilpraktikerin und Holunderexpertin Cornelia Titzmann von holunderkraft.de begeistert.

Holunder: Wertvolle Inhaltsstoffe für einen gesunden Stoffwechsel

Antioxidantien, Ballaststoffe, Mineralien und Vitamine – die Beeren und Blüten des Holunderstrauchs stecken voller Inhaltsstoffe, die sich günstig auf den Stoffwechsel unseres Körpers auswirken. Besonderes Augenmerk verdienen die Anthocyane. Studien (https://www.holunderkraft.de/studien/) liefern Hinweise darauf, dass die Pflanzenfarbstoffe, die den Beeren ihre dunkle Farbe verleihen, zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beitragen. Das wiederum verbessert die Effizienz des Stoffwechsels. Aus medizinischer Sicht als wertvoll gelten auch die in Holunder reichlich enthaltenen Phenolsäuren. Mit ihrer stark antioxidativen Wirkung leisten sie einen Beitrag zur Normalisierung des Cholesterinspiegels und tragen durch Reduzieren von oxidativem Stress zur Entspannung der Blutgefäße bei. Beides ist wichtig für ein gesundes Herz und einen funktionierenden Stoffwechsel.

Wichtig für einen aktiven Stoffwechsel: eine intakte Verdauung

Eine wichtige Rolle für die Funktion des Stoffwechsels spielt eine intakte Verdauung. Dieser kommen die im Holunder reichlich enthaltenen Ballaststoffe zugute. Sie fördern die Darmtätigkeit, beugen Problemen wie Verstopfung vor und verbessern die Aufnahme wichtiger Nährstoffe über die Darmwand. Darüber hinaus spielen Ballaststoffe eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Blutzuckerspiegels. Das ist besonders für Menschen mit Diabetes von Bedeutung, hilft aber auch einer Zuckererkrankung vorzubeugen. Nicht zuletzt leisten Ballaststoffe einen Beitrag zur Gesundheit des Herzens, indem sie schädliches Cholesterin im Darm binden und aus dem Körper schleusen. Kurzum: Holunder kann auf vielfältige Weise die Funktion des Stoffwechsels unterstützen. „Um sich diese Vorteile zunutze zu machen, können Sie die Beeren pflücken und zu Saft verarbeiten oder alternativ zu Kapseln mit Holunderextrakt greifen“, empfiehlt Cornelia Titzmann.
Wichtig: Nahrungsergänzungsmittel wie Holunder-Kapseln sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Auch sollten Sie nicht zur Selbsttherapie bei anhaltenden Beschwerden eingesetzt werden. Konsultieren Sie zur Sicherheit Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, und lassen Sie über längere Zeit bestehende gesundheitliche Probleme medizinisch abklären.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken.
Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

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Sicca Syndrom: Wenn das Auge zu trocken ist

In Mainz wird das Sicca Syndrom mithilfe moderner Verfahren diagnostiziert und behandelt

MAINZ. Das Sicca Syndrom (https://www.augenaerzte-mainz.de/das-trockene-auge-sicca-erkrankung/), auch als „trockene Augen“ bezeichnet, gehört zu den häufigsten Augenerkrankungen überhaupt. Es sollte immer augenärztlich behandelt werden, da Schäden an der Augenhornhaut drohen, die zu Sehstörungen führen und Augeninfektionen begünstigen können. Betroffene klagen über Fremdkörpergefühl, Jucken oder Schmerzen am Auge, das gerötet sein kann. Paradoxerweise kann auch Tränenfluss auftreten.

Augenarzt aus Mainz informiert: Wie kommt es zum Sicca Syndrom und wie wird es festgestellt?

Grund für trockene Augen ist oft die Bildung von zu wenig Tränenflüssigkeit, die ständig die Augenoberfläche benetzen soll, beziehungsweise deren abweichende Zusammensetzung. Der Tränenfilm ernährt die Augenhornhaut und schützt sie gleichzeitig vor dem Austrocknen sowie dem Eindringen von Keimen. Direkt auf der Hornhaut befindet sich eine Gleitschicht, die unter anderem für eine optimale Gleitfähigkeit des Augenlides sorgt. Nach außen hin schützt eine dünne Phase aus Fettstoffen vor dem Austrocknen. Zwischen beiden Schichten befindet sich Wasser. Die Augenärzte (https://www.augenaerzte-mainz.de) der Mainzer Gemeinschaftspraxis Dr. Thomas Kauffmann, Dr. Jutta Kauffmann und Dr. Stefan Breitkopf können auf moderne Medizintechnik zurückgreifen, um die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit genau zu ermitteln.

Moderne Diagnosemethoden für das Sicca Syndrom ermöglichen eine erfolgreiche Behandlung in Mainz

„Mithilfe einer speziellen Geräteplattform können wir verschiedene Untersuchungen durchführen, mit denen wir der Ursache der Erkrankung auf die Spur kommen. Die Untersuchungsergebnisse weisen uns den Weg zu einer individuell passenden Therapie“, erklärt Dr. Thomas Kauffmann.
Zu den klassischen Behandlungsmethoden gehören Augentropfen, -gele oder -salben, die mehrmals täglich in das Auge gegeben werden müssen. Manchmal wird auch das Tränenpünktchen mit einem Ministöpsel verschlossen. Ein innovatives Verfahren arbeitet mit Infrarot-Pulslicht. Diese sogenannte E-Eye-Behandlung ist schmerzlos und verspricht eine längerfristige Linderung für viele Betroffene. Zu den allgemeinen Empfehlungen zählt, viel zu trinken, zu Hause einen Luftbefeuchter zu verwenden und die Lidränder regelmäßig zu pflegen.

Ihr Augenarzt in Mainz / Wiesbaden mit breitem Leistungsspektrum: Dr. Jutta Kauffmann, Dr. Thomas Kauffmann und Dr. Stefan Breitkopf. Sie haben Fragen zur Diagnostik oder der Behandlung bzw. Operation von Augenkrankheiten wie Grauer Star (Katarakt) oder Grüner Start (Glaukom)? Wir sind auch spezialisiert auf Multifokallinsen, Netzhautablösung, Strabismus (Schielen) und Botox Behandlungen.

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EinBlick-Podcast: Telemonitoring fehlt im Digitalgesetz

Gespräch mit Günter van Aalst von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin DGTelemed zum Digitalgesetz DigiG

EinBlick-Podcast: Telemonitoring fehlt im Digitalgesetz

EinBlick – nachgefragt präsentiert Diskussionen und Interviews zur Gesundheitspolitik

Die neuste Ausgabe des Podcast „EinBlick – nachgefragt“ beleuchtet das Fehlen des Telemonitoring im geplanten Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen (DigiG).

Gast ist Günter van Aalst, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin DGTelemed. Im Gespräch mit Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz diskutiert van Aalst die Bedeutung des Telemonitorings für Patient:innen mit chronischen Erkrankungen. Weiter werden Themen wie die Kritik der DGTelemed an der Kategorisierung des Telemonitorings als „neue medizinische Methode“ durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) sowie die daraus resultierenden Hürden für Anerkennung und Kostenerstattung durch gesetzliche Krankenkassen erörtert.

Die aktuelle Folge: #EinBlick – nachgefragt mit Günter van Aalst: Das Machen fehlt, beim Telemonitoring jetzt handeln
können Sie hier anhören: https://einblick-podcast.podigee.io/212-einblick-nachgefragt-20230811

Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) fordert, Telemonitoring als festen Bestandteil der digitalisierten Gesundheitsversorgung zu etablieren. Trotz jahrelanger Forderungen wird diese im aktuellen Gesetzentwurf zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen (DigiG) ignoriert. Das Positionspapier der DGTelemed hebt die Vorteile von Telemonitoring für chronisch Kranke hervor, da Ärzte so den Gesundheitszustand von Risikopatienten anhand ständig erfasster Vitalwerte optimal überwachen können.

Günter van Aalst, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DGTelemed, betont: „Bis zu 10 Millionen Menschen in Deutschland leiden an chronischen Erkrankungen. Es wäre fatal, diese Menschen bei der Auswertung ihrer Gesundheitswerte sich selbst zu überlassen. Durch digitalen Datentransfer können Ärzte die Werte in Echtzeit kontrollieren.“ Trotz seiner Effizienz wird Telemonitoring vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) als „neue medizinische Methode“ betrachtet. Die DGTelemed plädiert für eine Einstufung als „neuen medizinischen Prozess“ und fordert erleichterte Anerkennungs- und Kostenerstattungsprozesse.

„EinBlick – nachgefragt“ bietet Gespräche mit Expert:innen des Gesundheitswesens. Der Podcast ist über die Website von BERLIN-CHEMIE und auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar. de
Durch Interviews und Diskussionen beleuchtet „EinBlick – nachgefragt“ aktuelle Themen und Entwicklungen im Gesundheitswesen. Das Format zielt darauf ab, Informationen aus erster Hand bereitzustellen und gibt Hörer:innen die Möglichkeit, sich über verschiedene Aspekte aus erster Hand zu informieren.
Es ergänzt den gesundheitspolitischen EinBlick Podcast, der wöchentlich als Nachrichtenüberblick erscheint.

Über die EinBlick-Formate:

-EinBlick – Der Podcast: Ein wöchentlicher Podcast, der jeden Freitag um 12 Uhr die relevantesten Nachrichten aus dem Gesundheitswesen präsentiert.

-EinBlick – nachgefragt: Ein Interview- und Diskussionspodcast mit Expert:innen des Gesundheitswesens. Hier werden tiefergehende Themen erörtert und aktuelle Diskussionen beleuchtet.

-EinBlick – Der Newsletter: Ein regelmäßiger Newsletter, der Hintergründe zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen beleuchtet und eine Ergänzung zu den Podcasts darstellt.

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Normal oder selten?

Kinderkrankheiten sensibel beobachten

Normal oder selten?

Foto: stock.adobe.com Africa Studio (No. 9297) (Bildquelle: Foto: stock.adobe.com Africa Studio)

sup.- Kinderkrankheiten sind das Normalste der Welt. Der Name ist charakteristisch. Die meisten Menschen erkranken bereits als Kind daran, weil sie in der Regel hoch ansteckend sind. Die klassischen Erkrankungen sind Masern, Mumps, Röteln oder Windpocken, gegen die auch geimpft werden kann und sollte. Derartige Infektionskrankheiten führen zumeist zu einer lebenslangen Immunität. Ein positiver Effekt.

Mit bewährten Hausmitteln oder leichten Medikamenten sind sie schnell zu beheben. Auf die leichte Schulter, auch wenn die Bezeichnung Kinderkrankheiten das suggeriert, sollten sie dennoch nicht genommen werden. Auch Erwachsene können sich mit diesen Infektionen anstecken, die dann oft einen schweren Verlauf nehmen.

Etwas völlig anderes sind Entwicklungsstörungen, die bei Säuglingen oder kleinen Kindern erkennbar werden. Für solche Entwicklungsstörungen sind Eltern die ersten und auch wichtigen Diagnostiker. Sie haben eine Erwartung an die natürliche Entwicklung ihrer Kinder und vergleichen ihren Nachwuchs mit anderen Kindern im gleichen Alter. Dabei entwickelt sich natürlich jedes Kind individuell. Eine Norm gibt es nicht. Eine wichtige Hilfe sind zudem die elf Vorsorgeuntersuchungen von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr. Diese sind unbedingt zu nutzen. Damit sollen nicht nur körperliche, sondern auch psychische Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können.

Trotz aller Vorsorge gibt es in seltenen Fällen Erkrankungen, die übersehen werden. Wenn Eltern das sichere Gefühl haben, dass mit ihrem Kind etwas nicht stimmt, sollten sie beharrlich bleiben. Ihr Gefühl ist ein wichtiger Gradmesser für Gespräche mit dem Arzt und bei unbefriedigenden Diagnosen auch für einen Arztwechsel. Die so genannten Seltenen Krankheiten, die in manchen Fällen zu einem lebenslangen Leiden führen können, zeigen ihre ersten Symptome oft in Form von Kinderkrankheiten. Das können häufig wiederkehrende Erkältungen oder Mittelohrentzündungen sein. Atemwegsinfekte, die trotz Behandlung immer wieder auftreten, sollten nicht mit einem Spruch wie „Das gibt sich schon“ abgetan werden. Sorgende Eltern sind in solchen Fällen nicht übersensibel oder hysterisch, sondern verantwortungsvoll. Die Eltern sollten sich dann als Coach des Arztes verstehen, um zu einer sicheren Diagnose und einer möglichst frühzeitigen Behandlung zu kommen.

Ein entscheidendes Problem der Seltenen Krankheiten besteht darin, dass der Weg zur Diagnose oft sehr lang ist. Sie wird im Durchschnitt erst nach rund fünf Jahren gestellt. Dieser Zeitraum lässt sich durch die Beharrlichkeit der Eltern reduzieren, um frühzeitiger zu einer wirkungsvollen Behandlung zu kommen. Dabei sollten Eltern auch den Mut haben, mit dem Arzt über spezielle Untersuchungen zu sprechen, die von den konventionellen Wegen abweichen. Da bei Seltenen Krankheiten oft Gendefekte die Ursache sind, sollte eine diagnostische genetische Testung in Betracht gezogen werden, die den klinischen Verdacht absichern kann.

Bei Schwerhörigkeit von kleinen Kindern, häufig wiederkehrenden Infekten oder Unsicherheiten der Bewegung kann beispielsweise ein defektes Gen die Ursache sein, das zum Fehlen eines notwendigen Stoffwechsel-Enzyms führt. In solchen Fällen reichert sich eine bestimmte Zuckerart in den Zellen an und führt zu Funktionsstörungen. Mit der richtigen Diagnose und einer Enzymersatztherapie kann diese Seltene Krankheit wirkungsvoll behandelt werden.

Für den Arzt sind durch Augenschein zwar die Symptome zu erkennen, aber nicht die genetischen Probleme. Eltern, die mit einer aus ihrer Sicht unzureichenden Diagnose unzufrieden sind, sollten beharrlich bleiben und aktiv werden. Ein verantwortungsvoller Arzt versteht die Eltern als wertvolle Partner bei der Diagnostik. Er wird sich dann auch von einem Gentest bei dem Kind überzeugen lassen.

Eltern, die sich informieren wollen und die nach Argumenten suchen, bieten Websites von kompetenten Hilfsorganisationen Unterstützung. Das sind Websites von ACHSE, MPS-Deutschland und vom Nationalen Aktionsbündnis NAMSE.

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Was tun gegen Schlupflider? Korrektur beim Augenarzt

Chirurgische Korrektur der Schlupflider in der augenärztlichen Gemeinschaftspraxis in Mainz

MAINZ. Sogenannte Schlupflider (https://www.augenaerzte-mainz.de/lidchirurgie/) sind vorrangig ein kosmetisches Problem. Nur selten verursachen sie Symptome, die eine Operation erfordern. Aus diesem Grund übernehmen die Krankenkassen die Kosten einer chirurgischen Korrektur überwiegend nicht. Der Gang zum Augenarzt sollte allerdings vor jedem kosmetischen Eingriff an den Lidern erfolgen. Auch die Operation selbst ist beim Augenarzt (https://www.augenaerzte-mainz.de) in guten Händen.

Schlupflider führen oft zu einem müde oder gereizt wirkenden Blick

Wenn die Lidfalte von der Haut des Oberlides überdeckt wird, spricht man von Schlupflidern. Das Problem kann angeboren sein, tritt aber am häufigsten als altersbedingte Erscheinung auf, wenn das Gewebe zunehmend erschlafft. Dann kann das Lid sogar, der Schwerkraft folgend, den Wimpernkranz teilweise bedecken. Sehprobleme oder Augenreizungen entstehen dadurch aber nur in seltenen Fällen.
Am meisten leiden Menschen mit Schlupflidern unter einem müde wirkenden Blick, der nicht ihr tatsächliches Befinden widerspiegelt. Manchmal wirken sie auch traurig oder gereizt, ohne es zu sein. Die chirurgische Korrektur von Schlupflidern ist schnell und relativ unkompliziert möglich. Es handelt sich um einen ambulanten Eingriff, der sowohl in örtlicher Betäubung als auch Vollnarkose erfolgen kann.

Schlupflider gehören zu den Behandlungsschwerpunkten der augenärztlichen Gemeinschaftspraxis Mainz

„Die Operation von Schlupflidern ist ein häufig an uns herangetragener Wunsch“, sagt Facharzt für Augenheilkunde Dr. Thomas Kauffmann aus Mainz. Gemeinsam mit seinen Kollegen Dr. Jutta Kauffmann und Dr. Stefan Breitkopf betreut er regelmäßig Patienten mit Schlupflidern. „Bei dem Eingriff entfernen wir überschüssige Haut und manchmal zusätzlich etwas Fettgewebe. Die zarte Narbe liegt so in der Lidfalte, dass sie später kaum zu sehen ist.“
Die Komplikationsrate ist gering. Nach spätestens zwei Wochen sind alle sichtbaren OP-Folgen wie Schwellungen oder Hämatome verheilt und der Blick wirkt nun offen und freundlich. Eine erneute Operation kann in Betracht gezogen werden, wenn die altersbedingten Veränderungen wieder zunehmen.

Ihr Augenarzt in Mainz / Wiesbaden mit breitem Leistungsspektrum: Dr. Jutta Kauffmann, Dr. Thomas Kauffmann und Dr. Stefan Breitkopf. Sie haben Fragen zur Diagnostik oder der Behandlung bzw. Operation von Augenkrankheiten wie Grauer Star (Katarakt) oder Grüner Start (Glaukom)? Wir sind auch spezialisiert auf Multifokallinsen, Netzhautablösung, Strabismus (Schielen) und Botox Behandlungen.

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Selbstfürsorge und Attraktivität durch gesunde Ernährung

Experte erklärt, warum Teilfasten nicht nur für Körper und Geist, sondern auch für die Karriere gut ist

Selbstfürsorge und Attraktivität durch gesunde Ernährung

Dr. med. Frank Schulze M.Sc. rät dazu, den Stoffwechsel zu entlasten

Lange Arbeitstage, wenig Pausen, Dauerstress: so sieht der Arbeitsalltag für viele ambitionierte Angestellte aus. Im beruflichen Ehrgeiz gerät die eigene Gesundheit oft ins Hintertreffen. Gerade in kurzen Mittagspausen und nach einem langen Arbeitstag noch auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, fällt vielen schwer.

Doch der Gedanke, Selbstfürsorge zuliebe der Karriere zurückzustellen, ist nach dem Ganzheitsmediziner und Ernährungsexperten Dr. med. Frank Schulze M.Sc. kontraproduktiv. Denn psychische Dauerbelastung führt auf Dauer nicht nur zu sichtbaren Erschöpfungssymptomen, sondern kann auch schwere körperliche Schäden nach sich ziehen.

Wenn nämlich seelisch belastender Stress (Distress) zur dauerhaften Belastung wird, löse dies, so Schulze, langfristig stille Entzündungen und chronische Erkrankungen bis hin zur Tumorentwicklung und Metastasierung aus. Aus Sicht des Ganzheitsmediziners lässt sich die Gesundheit jedoch wesentlich vom eigenen Handeln mitbestimmen, ein gesunder Umgang mit Stress und mehr Selbstfürsorge kann erlernt werden. Einen sinnvollen Weg, sich der eigenen Ressourcen und Potenziale bewusst zu werden, sieht er in einer Kalorienreduktion auf 800 Kalorien pro Tag, bei gleichzeitiger optimierter Nährstoffversorgung.

Durch die Entlastung des Stoffwechsels und eine gleichzeitige Steigerung der körperlichen Bewegung fänden psycho-physische Selbstheilungsprozesse statt, der Körper habe die Chance, zu regenerieren, betont Schulze. Die Folgen des Teilfasten seien dabei volle Leistungsfähigkeit und erholsamerer Schlaf, ganz ohne zu hungern. „Die Nährstoffwürfel Swiss-QUBE können, besonders im Rahmen des Swiss-Qube Konzeptes, eine solche Selbstheilung wunderbar unterstützen“, so der Mediziner. „Die Swiss-QUBE bieten durch ihre besondere Rezeptur alles, was der Körper braucht, um gesund und leistungsstark zu funktionieren. So helfen die Swiss-QUBE bei der Etablierung einer neuen Ernährungsweise und eignen sich perfekt zum gesunden Snacken und Fasten. Unser Drei Phasen Programm unterstützt und begleitet unsere Kunden bei einem kontrollierten Teilfasten und der nachhaltigen Ernährungsumstellung.“

Das durch das Teilfasten verbesserte physische und psychische Wohlergehen steigert nicht nur die Belastbarkeit im Büroalltag, sie macht auch attraktiver. Ein gesunder, rosiger Teint sowie gesteigerte Energiereserven und Selbstsicherheit durch die gelungene Selbstfürsorge sorgen für eine besondere Ausstrahlung. Und das ist nicht nur im Liebesleben hilfreich, denn, wie Studien belegen, verdienen attraktive Menschen mehr. Das haben unter anderem die Wissenschaftler Mobius und Rosenblatt bereits 2006 in einer Studie herausgefunden. Als attraktiv bewertete Arbeitnehmer erhalten bis zu 17 Prozent mehr Lohn.

Dabei wird Selbstsicherheit als der bedeutendste Faktor für den Attraktivitätseffekt benannt. Zum einen liege das daran, dass selbstsichere Menschen oftmals als fähiger eingeschätzt werden, zum anderen verfügen attraktive Menschen durch ihr Selbstbewusstsein zumeist auch über gesteigerte kommunikative und soziale Fähigkeiten, die in Verhandlungssituationen notwendig sind.

Somit zeigt sich: gerade Arbeitnehmer, die ihre Gesundheit priorisieren, profitieren langfristig davon-gesundheitlich, persönlich und finanziell.

Swiss-QUBE

Swiss-QUBE sind speziell konzipierte Nährstoffwürfel, die dem Körper dank ihrer Rezeptur alle wichtigen Vitamine und Mineralien bieten, die er für eine gesunde und leistungsfähige Funktionsweise benötigt.
Dabei handelt es sich um ein fein granuliertes vegetarisches/veganes Naturprodukt, das alle Nährstoffe beinhaltet und so die Körper- und Gehirnleistung auf ein Maximum verbessert.
Swiss-QUBE gibt es bei ausgewählten Händlern und online
bei: https://swiss-qube.com/

Swiss Elan Devices AG

Als Schweizer Familienunternehmen legt die Swiss Elan Devices AG mit den Swiss-QUBE größten Wert auf Qualität und Wertschätzung. Das fängt bei der Firmenpolitik an und vollzieht sich auch bei der Produktion der QUBE. Alle Zutaten werden gewissenhaft ausgewählt und die Produktion erfolgt mit höchster Sorgfalt. Dabei stehen immer die Umwelt und die individuellen Bedürfnisse der Kunden im Blick.
Das Thema Nachhaltigkeit zieht sich durch die gesamte Unternehmensphilosophie.
Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur die hochwertigsten Rohstoffen zu wählen, sondern mit diesen auch verantwortungsbewusst umzugehen.
Alle Erwartungen an eine gesunde Ernährung zu erfüllen, die zu einem zufriedeneren und leistungsfähigeren Lebensstil führt, ist Vision und Ziel des Swiss-QUBE zugleich.

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Swiss-QUBE Pressestelle Deutschland
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73734 Esslingen
0711 82839939
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Innovative Personalgewinnung mit PraxisOne: Ready to disrupt!

PraxisOne verbindet Praxen aller Art online und direkt mit passenden Bewerber:innen

Innovative Personalgewinnung mit PraxisOne: Ready to disrupt!

Die HR-Startup-Szene bricht neue Wege auf, und PraxisOne (https://praxisone.de/) ist ganz vorne mit dabei. Mit dem klaren Ziel, bis 2024 die Nummer 1 Marke im Bereich Praxis-Recruiting zu werden, revolutioniert die Plattform den Markt. Durch ein offenes Reverse Recruiting-Modell und die geplante Ausweitung auf internationale Märkte, zeigt PraxisOne, wie Innovation im Gesundheitswesen gelingen kann. KI-gesteuerte Algorithmen bringen Praxismitarbeiter aus verschiedenen Fachrichtungen effizient und gezielt mit Praxisbetrieben zusammen, wie Kerstin Uhrig (VP Marketing & Sales) betont.

Was bietet PraxisOne?

PraxisOne, von Anfang an als Antwort auf veraltete Post & Pray-Prinzipien konzipiert, ist eine Reverse-Recruiting-Plattform im medizinischen Bereich. Sie verbindet Praxismitarbeiter auf schnellstem Weg mit Praxisbetrieben aller Art. Die Plattform nutzt modernste Technologie in Kombination mit menschlichem Engagement an entscheidenden Stellen. Bei PraxisOne geht es nicht um Masse, sondern um das perfekte Match zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern aus verschiedenen Fachbereichen.

Der Name PraxisOne: Eine Hommage an die PatientenChampions

Der Name PraxisOne ist bewusst gewählt, um die Wertschätzung jedes einzelnen („ONE“) für die in systemrelevanten Berufen tätigen Menschen zu betonen. Praxismitarbeiter (https://praxisone.de/register-employee) leisten Unglaubliches, und PraxisOne möchte sie dorthin bringen, wo ihre Fähigkeiten optimal genutzt werden können. Die Plattform bietet Praxismitarbeitern die Möglichkeit, ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse unkompliziert zu äußern und gleicht diese mit verfügbaren Stellen ab.

Innovative Unterscheidungsmerkmale

PraxisOne hebt sich deutlich von herkömmlichen Plattformen zur Personalgewinnung im Praxissektor ab. Anstelle des veralteten Post-and-Pray-Prinzips bietet die Plattform automatisiertes Matching von Kandidaten und Unternehmen. Moderne KI-basierte Algorithmen, Reverse Recruiting und ein Direktchat erleichtern den gesamten Prozess und machen ihn präziser.

Die Plattform ermöglicht Arbeitgebern in Echtzeit den Zugriff auf passende Kandidatenprofile mit Lebensläufen und weiteren Informationen. Passt ein Kandidat, kann sofort ein Angebot verschickt werden. PraxisOne setzt zudem auf Transparenz und Flexibilität, um sowohl Arbeitgebern als auch Praxismitarbeitern aus verschiedenen Fachbereichen die bestmögliche Erfahrung zu bieten.

Zusätzliche Mehrwerte von PraxisOne

Smarte Personalbetreuung: PraxisOne geht über das reine Matchmaking hinaus. Unsere KI erkennt Signale von Praxismitarbeitern, wie etwa einen Wohnortwechsel. Arbeitgeber werden über diese Signale informiert, um schnell und gezielt, beispielsweise durch Unterstützung bei der Wohnungssuche, auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter einzugehen und somit als attraktiver Arbeitgeber zu punkten.

Internationale Ausrichtung: Unser Code ist international ausgelegt, und wir legen großen Wert auf die Betreuung und Vereinfachung der Auslandsrekrutierung für Praxisbetriebe. So unterstützen wir nicht nur lokal, sondern ermöglichen auch die reibungslose Rekrutierung von qualifizierten Praxismitarbeitern aus dem Ausland.

Die Fusion von Technologie und Menschlichkeit

PraxisOne ist Vorreiter im „High Performance Recruiting“ und „HR-Tech-Revolution“. Das Team nutzt soziale Medien, um Bewerber zu gewinnen, und setzt dabei auf eine sorgfältige Vorqualifizierung. KI-basierte Algorithmen leiten den Bewerbungsprozess, wodurch die Kosten und die Zeitspanne bis zur Einstellung gesenkt werden. Dennoch steht der persönliche Kontakt im Vordergrund, um den Bewerbungsprozess so angenehm wie möglich zu gestalten.

Die Zukunft von PraxisOne

Mit klarem Fokus und gestärkt durch wertvolle Erfahrungen aus der Entwicklungsphase hat PraxisOne ehrgeizige Pläne. Bis 2024 strebt das Startup an, die führende Marke im Medizin-Recruiting zu sein und seine Dienste international anzubieten. PraxisOne verändert die Art und Weise, wie Praxismitarbeiter aus verschiedenen Fachbereichen Jobs suchen und finden.

Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung von PraxisOne (https://praxisone.de/forclinic) und wie die Plattform das Personalwesen im medizinischen Bereich nachhaltig beeinflussen wird.

Verschaffen Sie Ihrer Praxis den Vorsprung –
PraxisOne macht das Einstellen in Rekordzeit zum angenehmen Erlebnis – ohne einmal über hohe Kosten nachdenken zu müssen.

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Im Haak 6
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Defibrillator und Herzschrittmacher – was ist der Unterschied?

Beide Geräte werden regelmäßig bei verschiedenen Erkrankungen in der Kardiologie eingesetzt

Defibrillator und Herzschrittmacher - was ist der Unterschied?

Sowohl Defibrillator als auch Herzschrittmacher dienen der Sicherstellung der Herzfrequenz.

SIEGEN. In der Kardiologie (https://kardiologie-diakonie-siegen.de/kardiologie/) kommen häufig Herzschrittmacher und Defibrillatoren zum Einsatz. Die Entscheidung darüber, welches Gerät für welchen Patienten sinnvoll ist, trifft der behandelnde Kardiologe anhand der Beschwerden und der gestellten Diagnose. Beide Geräte dienen der Sicherstellung einer ungefährlichen Herzfrequenz und können somit Betroffene vor einem plötzlichen Herztod bewahren.

Für welche Erkrankungen werden Herzschrittmacher in der Kardiologie Siegen implantiert?

Hauptgrund für einen Herzschrittmacher ist ein zu langsamer Herzschlag, medizinisch als Bradykardie bezeichnet. Ein entscheidendes Kriterium für eine Implantation ist, ob sie Beschwerden verursacht und dadurch vielleicht sogar der Herztod droht.
Herzschrittmacher sorgen dafür, dass eine für den Patienten individuell festgelegte Herzfrequenz eingehalten wird. Dafür registrieren sie den Rhythmus und springen bei Bedarf ein, indem sie mithilfe eines kleinen elektrischen Impulses einen Herzschlag auslösen. Das geschieht über Sonden, die vom unter dem Schlüsselbein implantierten Gerät zum Herzen verlaufen und dort an bestimmten Stellen verankert sind.
„Eine weitere Anwendung von Herzschrittmachern ist die schwere Herzschwäche, für die spezielle Geräte mit drei Sonden zum Einsatz kommen“, erläutert Chefarzt Prof. Dr. Dursun Gündüz, Chefarzt der Kardiologie (https://kardiologie-diakonie-siegen.de/) am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen.

Die Kardiologie des Klinikums Siegen behandelt Patienten von Köln bis Dortmund

„Defibrillatoren werden eingesetzt, wenn der plötzliche Herztod aufgrund eines stark beschleunigten Herzschlages droht, etwa bei einer sogenannten Kammertachykardie oder einem Kammerflimmern“, beschreibt der Rhythmologie-Experte PD Dr. Damir Erkapic. „In einem solchen Fall stimulieren sie zunächst besonders schnell. Hilft das nicht, können sie einen elektrischen Schock veranlassen, der den Rhythmus normalisiert.“
Der im Defibrillator enthaltene Herzschrittmacher sorgt dafür, dass das Herz nach einem solchen Schock nicht in einen zu langsamen Rhythmus verfällt. Daneben profitieren davon Patienten, bei denen sowohl zu langsame als auch zu schnelle Frequenzen auftreten. Defibrillatoren können bei einer schweren Herzinsuffizienz einem plötzlichen Herztod entgegenwirken.

Die Medizinische Klinik II des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen besteht aus den Sektionen der Kardiologie, Angiologie und Rhythmologie.
Die Abteilung steht unter der Leitung der beiden Chefärzte Prof. Dr. Dursun Gündüz und PD Dr. Damir Erkapic. Hauptaufgabe ist die kompetente ambulante und stationäre Betreuung von Patienten mit dem gesamten Spektrum der Herz- und Gefäßerkrankungen.

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