Die Drogengesundheitswissenschaft als Möglichkeit für die Gesellschaft?
Es ist allgemein bekannt, dass psychoaktive Substanzen gravierende gesundheitliche Schäden verursachen können – von Blut-Kreislauf-Problemen über substanzinduzierte Psychosen bis hin zu gefährlichen Nebeneffekten, wie eine Ansteckung mit HIV und Hepatitis B und C bei intravenöser Applikation. Einen nicht unerheblichen Gefahrenanteil bilden auch chemische Beimischungen, die im Falle der illegalisierten psychoaktiven Substanzen diesen mit dem Ziel der Steigerung von Lukrativität beim Vertrieb zugesetzt werden. Nicht selten sind derartige Zusätze um einiges gefährlicher als die Substanz selbst.
Trotz dieses Bildes konsumieren viele Erwachsene auf der ganzen Welt psychoaktive Substanzen und es erscheint beim besten Willen schwer vorstellbar, dass sie alle dies aus Irrtum tun oder um der eigenen Gesundheit absichtlich zu schaden. Auch die Statistik spricht hier klare Worte: nur die wenigsten Konsumierenden weisen Anzeichen einer Suchterkrankung auf. Die Fälle des nicht-pathologischen Konsums entziehen sich unserer Wahrnehmung, da diese nicht-therapierelevant sind und fallen im alltäglichen Leben niemanden auf.
Frau Stegemeyer-Senst untersucht in ihrem im März 2021 bei GRIN erschienen Buch „Psychoaktive Substanzen. Gesellschaftliche Aspekte des nicht-pathologischen und salutogenen Umgangs“ (https://www.grin.com/document/979955) mögliche Gründe für den Konsum psychoaktiver Substanzen und erörtert Perspektiven der Entwicklung einer Drogengesundheitswissenschaft.
Von Selbstbestimmung und Drogenmündigkeit
Im Fokus stehen dabei die Fragen: inwiefern kann die Gesellschaft bestimmte Konsumformen und -settings tolerieren? Kann die Gesellschaft, entgegen der weit verbreiteten ablehnenden und stigmatisierenden Haltung, möglicherweise vom Substanzgebrauch profitieren? Wie kann der Substanzgebrauch stigmatisiert und pauschal verboten werden, ohne die positiven und nicht-pathologischen Konsummuster erwachsener Menschen ausreichend zu erforschen? Und überhaupt – wie können wir erwachsenen Menschen etwas verbieten, wodurch man weder sich selbst noch den anderen schadet? Wo bleiben die so hoch in der Sozialen Arbeit gehaltenen Empowerment und Selbstwirksamkeit?
Diesen und vielen anderen Fragen dieser hochaktuellen Thematik geht Frau Stegemeyer-Senst in ihrer Arbeit nach und spart dabei auch nicht die praktische Seite aus: die nicht-abstinenzbasierten Methoden der Suchttherapie sowie die Perspektiven eines neuen, von dem Begriff der Drogenmündigkeit inspirierten Umgangs mit forensischen Patienten im Maßregelvollzug.
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GSD NovaType II identifiziert kritische Mutationen einschließlich der südafrikanischen Variante B.1.351
Eurofins Technologies gibt den Launch ihres GSD NovaType II bekannt, ihrem verbesserten RT-PCR Kit für die Identifizierung von Mutationen, die mit den SARS-CoV-2 VOCs assoziiert werden.
Der erste GSD NovaType RT-PCR-Kit wurde im Februar 2021 auf den Markt gebracht. Dieser Test führte umgehend zur Unterstützung der Gesundheitsbehörden; Varianten bei mehr als 100.000 Covid-positiven Patienten in ganz Europa konnten erkannt werden. Der neue GSD NovaType II-Kit kann nun auch die Mutationen N501Y und E484K, die den meisten VOCs gemeinsam sind, sowie die K417N (spezifisch für B.1.351, die erstmals in Südafrika identifiziert wurde) mit einer hohen Sensitivität nachweisen.
Der GSD NovaType II Kit liefert Ergebnisse in weniger als zwei Stunden. Der Test ist daher gut geeignet, um ein zeitnahes Screening zu ermöglichen und die Sequenzierkapazitäten für den Einsatz in epidemiologischen Studien zu entlasten.
Ein schnell durchgeführtes Screening ist bei diesen neu auftretenden Varianten entscheidend, um die Pandemie einzudämmen. Das ist darin begründet, dass diese Varianten sich möglicherweise leichter ausbreiten, schwerere Erkrankungen verursachen oder die körpereigene Immunantwort auch nach einer Impfung umgehen können. Labore können den GSD NovaTpye II SARS-CoV-2 Kit einsetzen, um genomische Mutationen aus Proben zu identifizieren, die bereits positiv auf SARS-CoV-2 RNA getestet wurden.
Der GSD NovaType II SARS-CoV-2 Kit enthält spezifische Primer und Sonden für die Amplifikation und den gleichzeitigen Nachweis spezifischer RNA-Sequenzen, die bestimmte SARS-CoV-2 S-Genvarianten repräsentieren. Es wird im ready-to-use-Format mit einer optionalen Interpretationssoftware geliefert. Der Test wurde auf den AriaMxTM und AriaDxTM qPCR Plattformen von Agilent Technologies validiert. Zeitnah wird die Validierung auf weiteren Thermocyclern folgen. Der Test ist derzeit nur zu wissenschaftlichen Zwecken (RUO) erhältlich, die CE-IVD Zulassung wird in Kürze erwartet.
Eurofins Technologies ist führend in der Diagnostik von COVID-19 und überwacht kontinuierlich das Auftreten neuer, bedenklicher SARS-CoV-2-Varianten, um so zeitnah neue Produkte entwickeln zu können und den damit verbundenen sich ständig weiterentwickelnden Herausforderungen gerecht zu werden.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Rodrigo Berlie
ir@eurofins.com
Aufbauend auf der Erfahrung und wissenschaftlichen Exzellenz der Eurofins-Gruppe ist Eurofins Technologies ein schnell wachsender globaler Anbieter von diagnostischen Technologien und branchenführenden ELISA-basierten Instrumenten im Bereich bioanalytischer Tests für die Lebensmittel-, Futtermittel-, Umwelt-, Tiergesundheits- und klinischer Diagnostikindustrie.
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Pressestelle Eurofins Deutschland c/o Industrie-Contact AG
Jonathan Klimke
Bahrenfelder Marktplatz 7
22761 Hamburg
+49 40 899 666 32
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Mike Schubert, Potsdam und der Skandal um ein mehrfach schwerbehindertes Kind
Mike Schubert ist seit dem 28. November 2018 Oberbürgermeister der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam, zuvor war er Beigeordneter für Soziales, Gesundheit, Jugend und Ordnung in Potsdam, als Oberbürgermeister erhält Schubert von den Steuern der Bürger in der Besoldungsgruppe B7 monatlich 10.343,84 Euro und ist in diesem Amt letztendlich für alle Fachbereiche im Rathaus Potsdam verantwortlich, weshalb er auch Sorge für den Betreuungsplatz eines mehrfach schwerbehinderten Kindes zu tragen hat, wo es in der Amtsführung von Mike Schubert schwere Vorwürfe von Eltern gibt.
Bereits in der Vergangenheit haben wir mehrfach über die Fehler in der Amtsführung von Oberbürgermeister Mike Schubert, im Zusammenhang mit der kleinen mehrfach schwerbehinderte Heddå (4 Jahre) berichtet: https://www.BerlinerTageszeitung.de/politik/52779-mike-schubert-dr-dietmar-woidke-und-der-skandal-um-ein-schwerbehindertes-kind.html .
Seit dem 06. November 2020 weigert sich nunmehr das Hertha-Schulz-Haus und deren Rechtsträger Verein Oberlinhaus, die mehrfach schwerbehinderte kleine Heddå zu betreuen, dies trotz bestehendem Rechtsanspruch, ausgestellt durch den KITA-Tipp Potsdam sowie trotz eines bestehenden Vertrages.
Über den Rechtsanwalt des Hertha-Schulz-Hauses wurde bekundet, man sei nicht in der Lage einen Tag zu nennen, (an welchem das mit Rechtsanspruch zur Kindertagesbetreuung und Vertrag mit dem Hertha-Schulz-Haus ausgestattet schwerbehinderte Kleinkind) wieder betreut werden kann. Hier schiebt das Hertha-Schulz-Haus und deren Träger, der Verein Oberlinhaus, das Infektionsschutzgesetz vor. Ob es in diesem Zusammenhang im Hertha-Schulz-Haus gemäß § 36 i. V. m. § 33 Infektionsschutzgesetz (IfSG) überhaupt einen Hygieneplan, wie gemäß in § 36 IfSG (Infektionsschutzgesetz) für Kindereinrichtungen (Kinderkrippen, -gärten, -tagesstätten, auch integrativ und Kinderhorte) geregelt ist gibt, teilt der Rechtsanwalt des Hertha-Schulz-Haus den Eltern nicht mit.
Er teilt allerdings schriftlich mit, dass seit dem 06. November 2011, keinerlei Zahlungen für die kleine Heddå an das Hertha-Schulz-Haus oder deren Rechtsträger, von der Stadt Potsdam geflossen wären. Die Eltern wollen juristisch prüfen lassen, wann und wie die Stadt Potsdam vom Hertha-Schulz-Haus über die Einstellung der Betreuung der schwerbehinderten kleinen Heddå informiert wurde, besonders da dem Kind die Betreuung zusteht und seit dem 06. November 2020 den Eltern die volle Last der 24 Stunden rund um die Uhr Betreuung des Kindes, mit der „von heute auf morgen Entscheidung“ des Hertha-Schulz-Haus „über geholfen“ wurde, weshalb nunmehr die Frage nach Schadensersatz im Raum steht.
Obwohl die Kindergärten der Landkreise oder kreisfreien Städte im Bundesland Brandenburg aufgrund § 26 der Sechsten Eindämmungsverordnung: https://mbjs.brandenburg.de/kinder-und-jugend/weitere-themen/corona-aktuell.html , seit März 2021 wieder geöffnet sind, scheint es im Hertha-Schulz-Hause andere Regeln zu geben.
Oberbürgermeister Mike Schubert und seine Fachabteilungen, waren in diesem Zusammenhang überdies bis zum heutigen Donnerstag, 25. März 2021, nicht in der Lage, den Eltern der kleinen schwerbehinderten Heddå, einen Vorschlag für eine Betreuung des Kindes zu machen.
Das Hertha-Schulz-Haus sowie der Verein Oberlinhaus müssen sich in diesem Zusammenhang, ebenso wie die Stadt Potsdam die Frage stellen lassen, warum das schwerbehinderte Kleinkind, seit November 2020, weder vom Hertha-Schulz-Haus noch vom Oberlinhaus Potsdam, dem ein Pfarrer als theologischer Vorstand vorsteht – eben sowenig wie vom Rathaus Potsdam in letztendlicher Verantwortung von Oberbürgermeister Mike Schubert, keinerlei Angebote für eine Betreuung gemacht wurde?
Aktuell lassen die Eltern vor dem Hintergrund des bestehenden Vertrages und des Rechtsanspruches, eine Schadensersatzklage gegen die Stadt Potsdam, Oberbürgermeister Mike Schubert, das Hertha-Schulz-Haus als auch dem Verein Oberlinhaus prüfen. Ob das Hertha-Schulz-Haus und deren Rechtsträger oder der Steuerzahler den Schadensersatz (wegen eines möglichen Fehlverhaltens von Oberbürgermeister Mike Schubert) zu zahlen hätte, wird scheinbar letztendlich ein Gericht prüfen und entscheiden müssen, ein solcher Schadensersatz käme allerdings dann auf die vorgenannt monatliche Zahlung in Höhe von 10.343,84 Euro an Oberbürgermeister Mike Schubert, noch obendrauf.
In Kürze wird sich überdies die Politik mit dem Fall beschäftigen, da die Eltern an den Landtag Brandenburg sowie Ursula Nonnemacher (Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg) herangetreten sind und die Landtagsabgeordnete Birgit Bessin zugesagt hat, den Fall vor den Landtag zu bringen.
Wir werden in Kürze über den Skandal berichten, dass Oberbürgermeister Mike Schubert und die zuständigen Fachbereiche im Rathaus von Potsdam, seit 18 (achtzehn) Monaten nicht in der Lage sind, einen Behindertenfahrdienst für die kleine schwerbehinderte Heddå zu organisieren, was die Frage aufwirft, ob Oberbürgermeister Mike Schubert das Schicksal der kleinen schwerbehinderten Heddå egal ist oder er wie seine Fachbereiche einfach nur nicht in der Lage sind, die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen?
Mike Schubert wurde für die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) in das Rathaus von Potsdam gewählt, einer Partei, welche in ihrem Parteinamen das Wort „Sozial“ trägt, weshalb es an dieser Stelle zu Fragen gilt, wie sehr passt das Verhalten von Mike Schubert im Fall des schwerbehinderten Kind, insbesondere dann, wenn man die vielen Monate betrachtet, an welchen Mike Schubert Nachlässigkeiten in der Amtsführung vorzuwerfen sind, nicht nur in diesem Fall, sondern auch im Fall der Schwester der kleinen Heddå, im Fall von Kita-Zahlungen und in der Zuweisung von ausreichend Kita-Plätzen in Potsdam, wie passt als dies zu seiner Mitgliedschaft als SPD-Politiker und dem von ihm gegenüber den Bürgern von Potsdam geleisteten Amtseid?
Die Deutsche Tageszeitung berichtet politisch unabhängig aus den Bereichen: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Automobil, Forschung, Technik, Sport und Kultur. Im Online-Nachrichtenteil nutzt die Deutsche Tageszeitung einen eigenen Streaming-Video-Podcast, welcher den Lesern ebenso wie kostenfreie Nachrichten in voller Länge, rund um die Uhr zur Verfügung steht.
4sigma bietet qualifizierte Auskunfts- und Beratungsservices per Telefon
Die Bekämpfung der Corona-Pandemie ist längst zur Geduldsprobe geworden. Nach mehr als einem Jahr im Ausnahmezustand und mitten in der dritten Infektionswelle schwindet in der breiten Bevölkerung zunehmend der Rückhalt für das nationale Krisenmanagement. Viele Menschen haben im Lockdown-Schlingerkurs der letzten Monate, durch den Flickenteppich an Verordnungen und Maßnahmen und insbesondere nach dem Fehlstart der Impfkampagne das Vertrauen verloren und fühlen sich von der Politik allein gelassen. Die Verunsicherung wächst – und damit der Bedarf an verlässlichen Beratungsangeboten, die Orientierung im „Corona-Dschungel“ geben.
Akzeptanz braucht gesicherte Informationen
Die Eindämmung des Infektionsgeschehens ist eine „gesamtgesellschaftliche“ Aufgabe, deren Erfolg vor allem durch aktive Mitwirkung an der Basis entschieden wird – das dürfte inzwischen jedem klar sein. Die gute Nachricht: Der medizinische Kenntnisstand rund um Corona und COVID-19 wächst täglich, und mit der Zulassung von Impfstoffen und Schnelltests gibt es endlich konkrete Hoffnung auf ein baldiges Ende der Pandemie. Trotzdem ist die Bereitschaft in Deutschland, wichtige Corona-Maßnahmen solidarisch mitzutragen, inzwischen an einem Tiefpunkt angelangt. Denn so schnell wie das Virus selbst verbreiteten sich in den vergangenen Monaten auch „Fake-News“, Gerüchte, Verschwörungstheorien und immer neue Hiobsbotschaften. Dabei ist fundiertes Wissen gerade in der aktuellen Situation ein wesentlicher Schlüssel, damit Menschen verantwortungsvoll handeln, bewusste Entscheidungen treffen und sich mit Überzeugung für das Gemeinwohl einsetzen können.
Persönliche Ansprache: gerade in Corona-Zeiten unerlässlich
Viele Menschen sind es leid, sich relevante Informationen aus Nachrichtentickern, Sondersendungen im Fernsehen oder in den zahlreichen Internetplattformen mühsam zusammenzusuchen. Dass die Komplexität der z. T widersprüchlichen Meldungen zunehmend überfordert und das Bedürfnis nach verlässlichen Auskünften mit jeder Pandemiewelle steigt, spüren auch die Experten an den medizinischen Hotlines von 4sigma deutlich. Schon in den letzten Monaten beantworteten sie täglich zahlreiche Anfragen rund um das Thema Corona und COVID-19. Doch vor allem seit dem Start der Nationalen Impfkampagne Ende Dezember 2020 haben die telefonischen Beratungsservices noch zusätzlich an Dynamik und Bedeutung gewonnen:
– Stark gestiegene Nachfrage:
Seit Jahresbeginn verzeichnet 4sigma eine auffallende Zunahme der Anruferzahlen. Im Vergleich zum Dezember 2020 hat sich das Gesamtaufkommen an Corona-bezogenen Beratungsgesprächen vervielfacht.
– Beratungsschwerpunkt Corona:
Mittlerweile geht es bei mehr als jedem 4. Anruf, den das medizinische Expertenteam von 4sigma bearbeitet, um ein Corona-spezifisches Anliegen.
– Viele Unklarheiten beim Thema Impfungen:
Bei knapp der Hälfte aller Corona-Anfragen suchen Betroffene Rat in Sachen Impfungen. Dazu gingen allein im Januar 2021 fast 10-mal mehr Anrufe im Care Center von 4sigma ein als noch im Vormonat.
– 4sigma als Wegweiser:
Neben medizinischen Fragestellungen spielen im Beratungsgeschehen zunehmendem administrative Themen eine Rolle, etwa Fragen zu Ablauf, Priorisierung und Organisation von Impfterminen. Auch in diesen Fällen können die Experten von 4sigma häufig unbürokratisch weiterhelfen, indem sie über aktuelle Regelungen informieren oder an zuständige Anlaufstellen verweisen.
Expertenrat per Anruf: 4sigma klärt in Ihrem Namen auf
Die Erfahrung der letzten Monate zeigt: In Zeiten, in denen z. B. der direkte Austausch mit dem Arzt nur eingeschränkt möglich ist, wird das Telefon für Ratsuchende mehr denn je zu einem wichtigen Informationskanal. Zahlreiche gesetzliche Krankenkassen und private Krankenversicherungen, aber auch vermehrt andere Institutionen und Unternehmen aus dem Gesundheitssektor, nutzen bereits das fachliche und technische Know-how von 4sigma bei der Umsetzung telefon- und videobasierter Kundenservices. Wir unterstützen selbstverständlich auch speziell bei der Abwicklung Corona- und COVID-19-bezogener Hotlines (https://www.4sigma.de/corona-covid19-beratung/) – je nach Bedarf im Komplettoutsourcing oder als Überlaufinstanz in Stoßzeiten.
Sie wollen Ihren Versicherten, Patienten, Kunden, Arbeitnehmern oder anderen Zielgruppen qualifizierte, verlässliche und zeitnahe Antworten bei Fragen rund um das aktuelle Pandemie- und Versorgungsgeschehen geben? Oder Sie suchen Verstärkung, um das eigene Serviceteam beim Anfragenmanagement zu entlasten? Mit 4sigma als externem Dienstleister holen Sie sich für Ihr Hotline-Angebot einen erfahrenen Partner mit einem geschulten Team von Gesundheitsexperten an Bord. Abhängig von den vertraglichen Vereinbarungen und Ihren konkreten Vorgaben übernimmt die 4sigma für Sie beispielsweise folgende Services:
– Allgemeines medizinisches Corona-Telefon:
Beratung zu Infektionsschutz, Hygienemaßnahmen, Symptomen und Verlauf von COVID-19, besonderen Risiken bei Vorerkrankungen etc.
– Medizinische Impfhotline:
Beratung zu verfügbaren Impfstoffen, aktuellen Impfempfehlungen, Priorisierung von Personengruppen, Ablauf, möglichen Nebenwirkungen etc.
– Fachliche Beratung zu COVID-19-Selbsttestungen:
Aufklärung zu Funktionsprinzip, korrekter Durchführung (ggf. videogestützte Anleitung), weiterem Vorgehen bei positivem Befund etc.
– Sozial-, gesundheits- und versorgungsrechtlicher First-Level-Support:
Annahme, Erfassung und Dokumentation von Anfragen, Bearbeitung nach vorgegebenem Leitfaden/kundenspezifischem Workflow, ggf. Weiterleitung an zuständige Fachabteilungen
– Unterstützung beim Terminmanagement:
Koordinierung und Vermittlung von Terminen für Impfungen, Testungen oder Vor-Ort-Beratungen (z. B. in Unternehmen, Arztpraxen, örtlichen Vergabestellen etc.)
Mehr zu 4sigma (https://www.4sigma.de/leistungen/) und ihren telefonischen Beratungsangeboten (https://www.4sigma.de/corona-covid19-beratung/) finden Sie hier.
Über 4sigma:
Die 4sigma ist seit 1995 am Markt für telefonische und telemedizinische Gesundheitsdienstleistungen vertreten. Seit dieser Zeit entwickelt sie durchgängige Konzepte zur strukturierten Patienten- und Versichertenbetreuung und ist damit Vorreiter auf dem Gebiet des Versorgungsmanagements in Deutschland.
Weitere Informationen unter: www.4sigma.de
Kontakt
4sigma GmbH
Dr. Christina Weber
Bajuwarenring 19
82041 Oberhaching
089/950084-446
christina.weber@4sigma.de
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Dr. Serkan Aygin, einer der erfolgreichsten Ärzte bei der Haartransplantation in der Türkei (https://drserkanaygin.com/de/) feiert 25 Jahre Erfolg mit der Dr Serkan Aygin Clinic.
Die Haartransplantation Türkei vorher nachher (https://drserkanaygin.de/ergebnisse/) Bilder von mehr als 15.000 erfolgreich durchgeführten Operationen sprechen für sich. Zufriedene Patienten, die sich aufgrund der hohen Kompetenz von Dr. Serkan Aygin über eine Anwuchsrate von mehr als 98 Prozent der Haarfollikel freuen können.
Dr. Serkan Aygin hat die Leidenschaft seines Lebens zu seinem Beruf gemacht. Eigentlich muss man von einer Berufung sprechen. Er ist einer der wenigen Ärzte unter den Haarchirurgen in der Türkei, die auch auf dem internationalen medizinischen Parkett die volle Anerkennung der Fachwelt genießen. Als Vortragender oder Ehrengast reist der renommierte Haarchirurg zu zahlreichen Konferenzen auf der ganzen Welt. Internationale Auszeichnungen, wie der Gewinn des European Award in Medicine 2019 und Auftritte in internationalen Medien und Fachzeitschriften tragen dazu bei, den Ruf von Dr. Serkan Aygin in die Welt hinauszutragen und das Image der Haartransplantation in Istanbul noch weiter zu verbessern.
Beste Operationserfolge durch Anwendung moderner Operationsmethoden
„Das Beste ist gerade gut genug“. Dieser Satz ist einer der Grundsätze, die Dr. Serkan Aygin in seiner Klinik für Haartransplantation täglich verwirklicht. Die langjährige Erfahrung nutzt der Haarchirurg dazu, durch modernste Techniken immer die größten Erfolge für seine Patienten zu ermöglichen.
Die Saphir FUE Haartransplantation
Eine dieser innovativen Techniken, die mit außergewöhnlicher Präzision besticht, ist die Saphir FUE Methode. Die Haarwurzeln werden bei der Transplantation durch die filigrane Technik maximal geschont. Kein Graft wird bei der Entnahme oder dem Einsetzen in die präzise mit Saphir Instrumenten angelegten Stichkanäle beschädigt.
Dr. Serkan Aygin kann mit dieser Methode die Wuchsrichtung der Haare noch präziser bestimmen. Da mindestens 98 Prozent der Haarwurzeln die Transplantation überleben, erhöht die moderne Technik die Dichte der neuen Haare.
Mit seiner langjährigen Erfahrung passt Dr. Serkan Aygin die Grafts an die natürliche individuelle Haarlinie an. Das Endergebnis ist dichtes, volles Haar, bei dem niemand mehr an eine Haartransplantation denkt.
Die DHI Haartransplantation
Zu den modernsten Techniken zählt auch die Haarverpflanzung mit der DHI Methode (https://drserkanaygin.de/dhi-haartransplantation/). Bei dieser Technik wird die Zeit zwischen der Entnahme der Haarwurzeln und ihrem Einsetzen in die Kopfhaut wesentlich verkürzt. Die Haarfollikel sind nur kurz von ihrer natürlichen Umgebung getrennt. Die Nährstoffversorgung findet beinahe nahtlos statt. Eine exakte Bestimmung der Wuchsrichtung, ein geringes Blutungsrisiko und Mikro-Schnittstellen ermöglichen eine schnelle Heilung und sind eine Garantie für eine erfolgreiche Haartransplantation.
Soft Anästhesie bei Haartransplantationen ohne Schmerzen
Schmerzen bei der Haartransplantation gehören bei Dr. Serkan Aygin der Vergangenheit an. Die Schmerzausschaltung erfolgt dabei nicht durch eine Lokalanästhesie der Kopfhaut. Das Schmerzmittel wird über einen Venenzugang am Arm in den Körper geleitet. Genaue Dosierung des Medikaments und ständige Überwachung durch einen erfahrenen Anästhesisten ermöglichen es, dass der Patient den gesamten Eingriff ohne Schmerzen miterleben kann. Die volle Kontrolle über den Körper bleibt erhalten. Während der Operation ist eine ständige Kommunikation mit Dr. Serkan Aygin und dem Team möglich. Der Patient ist in allen Stadien über die Vorgänge während der Transplantation informiert.
Genau kalkulierbare Preise trotz höchstem Komfort und medizinischem Wissen
Zusätzlich zu dem hohen medizinischen Wissen und der langjährigen Erfahrung von Dr. Serkan Aygin sprechen auch die niedrigeren Preise für eine Haartransplantation in der Klinik von Dr. Serkan Aygin. Die Patienten erhalten immer die bestmögliche medizinische Versorgung. Die modernsten Transplantationsmethoden werden angewendet. Trotzdem sind die Kosten um 70 Prozent niedriger als in europäischen Kliniken. Das liegt nicht nur an dem Angebot von All-Inklusive-Paketen, sondern auch an den geringeren Kosten für Personal, Miete und Energie in der Türkei. Medizinisch müssen die Patienten natürlich keinerlei Abstriche machen.
Dr. Serkan Aygin: Seine Leidenschaft ist das Thema Haartransplantation
Durchwegs positive Erfahrungen verhelfen den Patienten nach zwölf Monaten zu einem neuen Lebensglück. Professionelle Beratung, eine sorgfältige Haaranalyse und die beste Technik ermöglichen eine exakte Nachbildung der natürlichen Haarlinie. Die beneidenswerten Ergebnisse sind mehr als Marketing und Statistik.
Denn Fortschritt und medizinisches Wissen haben einen Namen: Dr. Serkan Aygin
Die Dr. Serkan Aygin Clinic ist eine der renommiertesten Haarkliniken in der Türkei. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung und über 15.000 durchgeführten Haartransplantationen ist Dr. Serkan Aygin ein sehr erfahrener Arzt an Ihrer Seite!
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Der ICANN-Prozess der Einführung neuer Top Level Domains schreitet fort. Die Sunrise Period der Spa-Domains (https://www.domainregistry.de/spa-domains.html) geht vom 20. April 2021 bis zum 20. Mai 2021. In der Sunrise Period können sich Inhaber von Marken um gleichlautende Spa-Domains bewerben. Eine Anmeldung der Marken beim Trademark Clearinghouse ist notwendig.
Spa-Domains sind für alle Webseiten geeignet, die sich mit Heilbad, Kurorten, Kuren oder Wellness beschäftigen.
Wenn Sie zum Beispiel Ihren Kurort Bad Wildbad mit wildbad.spa bewerben, bekommen Sie nicht nur einen aussagekräftigen Domainnamen. Diese Domain ist sehr kurz und damit auch sehr merkfähig. Die Merkfähigkeit der Domain ist der Schlüssel zur Vermarktung einer Webseite unter dieser Domain.
ICANN hat über tausend Neue Top Level Domains zugelassen, Domains passend zu vielen Branchen. Es gibt allerdings keine Domain .wellness. Jeder, der in der Wellness-Branche eine spezifische Domain wünscht, muss sich für die Spa-Domain entscheiden.
Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.
Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.
2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.
Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.
Dass eine Praxis auch nach 25 Jahren erfolgreich ist und an beiden Standorten in Pfullingen und Unterhausen weiterwächst, ist nicht so selbstverständlich. Das Ergotherapie Team Weckmann feiert diesen Meilenstein und hat noch vieles vor. Es geht mit neuen Ideen und Erkenntnissen schwungvoll weiter. Fortbildungen und Erfahrungswerte sind im Gesundheitssektor extrem wichtig.
Angelika Weckmann, die Praxisinhaberin und -gründerin, ist Ergotherapeutin und Heilpraktikerin. In ihren beiden Praxen beschäftigt sie 10 MitarbeiterInnen. Bereits seit 1990 ist sie staatlich anerkannte Ergotherapeutin. Durch Ihre langjährige Erfahrung ist sie auch an der Fachschule für Ergotherapie in Reutlingen als Dozentin geschätzt.
Erfahrung und ganzheitliche Qualität
Die ganzheitliche Behandlung der Patienten ist wichtig für alle Beteiligten. Ergotherapeuten stehen nicht in Konkurrenz zur klassischen Schulmedizin, nein, sie ergänzen und bereichern sie und verweisen gegenseitig aufeinander. Gute Therapeuten lernen bei jedem einzelnen Patienten weiter, langjährige Erfahrung ist daher gut für die Patienten. Empathie und die „Patienten dort abzuholen, wo sie stehen und mit ihnen gemeinsam Therapieziele zu vereinbaren und zu erreichen,“ gehört beim Ergotherapeuten Team Weckmann dazu. Der Behandlungserfolg mit den Patienten in Pfullingen und Unterhausen gibt ihnen Recht.
Das Fachwissen des Ergotherapie Team Weckmann wurde durch zahlreiche Fortbildungen über die Jahre immer weiter vertieft. Vom Fachbereich Pädiatrie (Kinderheilkunde) über Neurologie bis zur Psychiatrie oder der Behandlung spezieller Folgeerkrankungen von Krebs ist alles im Therapiespektrum der Praxen. Bei den jungen Patienten wird beispielsweise eine verzögerte Entwicklung, aber auch Schulängste, Konzentrationsprobleme und motorische Auffälligkeiten behandelt. Bei den Erwachsenen gehören die Krankheitsfelder wie z. B. Parkinson, ALS oder Probleme nach einem Schlaganfall zu den häufigsten Therapiefeldern. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung der momentanen Situation des zu behandelnden Menschen im Fokus. So fallen auch psychische Erkrankungen wie Depressionen, Burn-Out, Ängste oder Zwänge, in das breit gefächerte Behandlungsspektrum des Therapeutenteams um Angelika Weckmann.
Der sich immer weiter aufbauende Erfahrungsschatz und das gesammelte Wissen des Teams hat vieles auf den Weg gebracht. Dies ging mit der jeweiligen Erweiterung des Ergotherapie Teams parallel. Angelika Weckmann legt Wert darauf gut ausgebildete Ergotherapeuten/ innen ins Team zu holen bzw. Berufsanfänger auszubilden
„Wir sind die Ergotherapeuten, die mit Ihnen Ursachen finden, Sie persönlich behandeln und Sie mit neuen Lösungen begleiten.“, schreiben sie auf der Homepage. „Wir nehmen uns Zeit, um Sie und ihr Umfeld zu erfassen“. Sie prüfen, analysieren, testen und sprechen über Symptome, Gründe und Ursachen. Sich ausreichend Zeit für jemanden zu nehmen und die psychischen und körperliche Gründe wahrzunehmen, ist wichtig für den
Behandlungserfolg.
Das Ergotherapie Team Weckmann bietet Unterstützung für Patienten jeden Alters an. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht aus dem Haus kann, wird vom mobilen Behandlungsteam zuhause, im Pflegeheim oder in der Tagespflege behandelt. Im gesamten Einzugsgebiet der Praxis sind die Mitarbeiter dafür unterwegs.
Standorte, Möglichkeiten und Entwicklung
Die Praxis in Unterhausen hat sich prima entwickelt. 2015 wurde dort eine bestehende Ergotherapie Praxis übernommen, die aktuell um weitere Räume der bisherigen Arztpraxis Ziegler erweitert wird. Durch die räumliche Erweiterung wird dem anhaltenden Wachstum und den Anforderungen an neue Therapien Rechnung getragen.
Eigentlich wäre in der Praxis in Pfullingen ein zweites Jubiläum fällig. Seit nunmehr 10 Jahren existiert sie in der Daimlerstraße und wurde zwischenzeitlich auf 220 m² und 5 Behandlungsräume erweitert. Geräumig und hell, damit sich die Patienten dort auch wohlfühlen und entspannen können.
Neue Heilpraktiker Praxis
Derzeit wird, in Ergänzung zur Ergotherapie, eine neue Praxis im Bereich der Heilpraktik im selben Gebäude in der Daimlerstraße aufgebaut. Durch diese Erweiterung kommen noch einmal 60 m² zum Wohle der Patienten dazu. Angelika Weckmann wird diesen Bereich in einer Praxisgemeinschaft, mit dem Heilpraktiker Jürgen Bauder, aufbauen. Auch dadurch werden die Möglichkeiten mehr und das Ganzheitliche in der Behandlung verstärkt. Bauder ist seit vielen Jahren erfahren im Bereich der Homöopathie, der Cranio-Sacral-Therapie, der Bachblütentherapie, der Pflanzenheilkunde und der Akupressur. Bisher hatte er eine Heilpraktiker Praxis in Eningen.
Angelika Weckmann wird sich mit Jürgen Bauder hervorragend ergänzen. Denn das Spektrum der Heilpraktik von Angelika Weckmann ist, mit Fokus als Heilpraktiker-Coach, anders als das ihres Kollegen. Mit der Begleitung ihrer Patienten durch Körperarbeit, der unterstützenden Spagyrik (naturheilkundliche Medikamente) und Energie-Massagen mit Fokus auf die Heilbehandlung von Frauen hat sie die Menschen noch einmal anders im Blick.
In der Region engagiert
Angelika Weckmanns soziales Engagement, und der des gesamten Teams, ist ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. 2019/2020 wurde sie als „Unternehmerin des Jahres in der Region Reutlingen“ für ihr soziales und regionales Engagement ausgezeichnet.
Mit Spenden und Aktionen für Kinder und Jugendliche, Gesundheits-Vorträgen, Events, Netzwerkaufbau, Betreuung von Selbsthilfegruppen für Senioren und Kranke, etc. sind sie aktiv. Und nicht zuletzt durch den persönlichen Einsatz Angelika Weckmanns als Dozentin für die Ausbildung zeigt sie, dass es ihr wirklich wichtig ist, zu einer gesunden Entwicklung beizutragen.
Das Team Weckmann unterstützt vielfältige Aktivitäten. So ist Angelika Weckmann z.B. engagiert im Ausschuss des Gesundheitsforums und ist für den AK Gesunde Gemeinde Eningen, aktiv im Netzwerk Demenz, für das sie Angehörigentreffen durchführt. Für das Gesundheitsforum halten sie und ihr Team immer wieder Vorträge, die darauf zielen, das Wissen über mögliche gesundheitliche Verbesserungen zu verbreiten und daher große Beachtung finden. Das Fachwissen wird allseits sehr geschätzt.
Sie unterstützt verschiedenste Organisationen und Projekte – das Jugend- und Kulturzentrum kult’19, den Verein Sonnenstrahlen und auch im Projekt „Fahnen fürs Leben“ war sie aktiv. Dort können Menschen mit ihren Hoffnungen und Wünschen, nach dem Vorbild tibetanischer Gebetsfahnen, kleine Fahnen für Menschen gestalten, die von Krebs betroffen sind.
Nun wurde sie auch neues Mitglied des Mentorenkreises im Spendenparlament Reutlingen und hilft dabei förderungswürdige gemeinnützige Projekte in der gesamten Region zu unterstützen.
Herzlichen Glückwunsch für die ersten 25 Jahre. Wir brauchen solche Therapeuten und Menschen!
Weitere Informationen: www.Ergo-Weckmann.de
„Wir sind die Ergotherapeuten, die mit Ihnen Ursachen finden, Sie persönlich behandeln und Sie mit neuen Lösungen begleiten.“
Eines der wichtigsten Dinge im Leben, in jedem Alter, ist es, handlungsfähig zu sein. Jeder Mensch, gleich welchen Alters, will sich selbst erfahren, handlungsfähig sein und Lebensfreude spüren.
Wir helfen Ihnen bei Erkrankung, Entwicklungsverzögerungen oder nach einem Unfall:
– Durch Erstgespräche, Anamnese und Testverfahren ermitteln wir den aktuellen Stand der Erkrankung, Ihre Ressourcen und Potentiale
– Auf Basis unseres Befundes und Knowhows kennen wir die richtigen Behandlungsoptionen
– Wir ermöglichen eine Neuorientierung durch individuelle Beratung
– Gemeinsam legen wir die Ziele und den therapeutischen Weg fest
Wir begleiten Sie, geben Tipps, klären auf und verbessern, erhalten oder stärken mit Ihnen oder Ihren Angehörigen die Gesundheit, Lebensqualität, Selbstbestimmung und Beschäftigungsfähigkeit.
Leistenschmerz bei Sportlern ist keine Bagatelle. Der plötzliche Ausfall eines professionellen Athleten kann nicht nur für seine eigene berufliche Karriere, sondern auch für seine Mannschaft enorme Folgen haben. Besonders hoch ist die Quote dieser Verletzung im Fußball und Eishockey. Während bei Eishockeyspielern eine Leistenverletzung in zwischen 13 bis 20 Prozent der Fälle bekannt ist, liegt die Inzidenz unter männlichen Fußballspielern für chronischen Leistenschmerz bei bis zu 18 Prozent. Eine zuverlässige Diagnose, was wirklich den Leistenschmerz auslöst, ist aber oft sehr schwierig.
Betroffen von Leistenschmerzen sind vor allem Sportler, deren Bewegungsablauf durch schnelle Bewegungen mit abrupten Richtungswechseln gekennzeichnet ist. Gerade bei Fußballspielern, die im Laufschritt tretende und drehende Bewegungen ausführen, kombiniert mit kraftvollem Schießen des Balles, ist der akut einsetzende Leistenschmerz häufig zu beobachten. Auch bei Mannschaftssportarten wie Rugby, Football, Eis- und Feldhockey ist ein vermehrt durch Leistenschmerz bedingter Ausfall der Spieler zu verzeichnen. Aber auch Tennisspieler und Marathonläufer sind nicht selten betroffen. Bereits beim einfachen Joggen konnte eine Belastung des Hüftgelenkes mit dem 8-Fachen des eigenen Körpergewichts nachgewiesen werden.
Dr. Andreas Koch, Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie, Cottbus: „Trotz der Häufigkeit von Leistenschmerzen bei Sportlern gibt es immer noch eine große diagnostische Unsicherheit. Schwierig wird die Diagnosestellung, wenn trotz aller Diagnostik und konservativen Maßnahmen der Schmerz in Ruhe verschwindet, sich aber unter Wiederaufnahme der Belastung zurückmeldet und keine echte Hernie nachweisbar ist. Dabei ist die klare Differenzierung entscheidend, um unnötige Operationen zu vermeiden, dauerhaften Schäden vorzubeugen und eine zielgerichtete Therapie einzuleiten.“
Symptome der Sportlerleiste
Bei einer „Sportlerleiste“ geben Patienten meist ziehende, teilweise stechende Schmerzen an. Diese haben fast immer eine Ausstrahlung Richtung Oberschenkelinnenseite (Adduktorenansatz) sowie zur Außenseite des Skrotums. Häufig hat der Schmerz auch einen brennenden, fast elektrisierenden Charakter, was ein eindeutiger Hinweis für eine Nervenkompression ist. Diese Nervenkompression entsteht, wenn die für eine Sportlerleiste typische Protrusion der Leistenkanalhinterwand bei Anspannung der Bauchmuskulatur den Nerven lokal komprimiert.
Bei der Sportlerleiste liegt eine umschriebene Schwäche im medialen Anteil der Leistenkanalhinterwand vor. Hierdurch kommt es zu einer lokalisierten Vorwölbung der Transversalisfaszie in den Leistenkanal hinein. Dies führt bei Anspannung der Bauchdeckenmuskulatur und bei abrupten Bewegungen zu einem für die Sportlerleiste typischen Schmerz, welcher durch Kompression des R. genitalis des N. genitofemoralis hervorgerufen wird. Zusätzlich führt diese Schwäche der Leistenkanalhinterwand zu einer Erweiterung des Leistenkanals mit Retraktion des lateralen Anteils des M. rectus abdominis an seinem Ansatz am Os pubis.
Therapie der Sportlerleiste
Bei der Versorgung von Sportlerleisten gibt es noch kein ideales Therapiekonzept. Es fehlen prospektiv randomisierte Studien, welche die verschiedenen therapeutischen Ansätze und Verfahren vergleichen. Die Therapie richtet sich vor allem nach der „vermuteten“ zugrundeliegenden Ursache. Sie reicht von Schonung und anschließenden konservativen Trainingsprogrammen bis hin zu teils aufwendigen Operationen. Grundsätzlich gilt, je mehr die Beschwerden in Richtung Symphyse/Adduktoren ausstrahlen, desto eher sollte ein konservativer Ansatz gewählt werden und je mehr nach inguino-skrotal, desto eher operativ.
Konservative Therapie
Vor allem Zerrungen, Risse, Entzündungen und Reizungen sind der konservativen Therapie zugänglich. Hierbei wird durch Schonung der auslösende Reiz vermieden. Zusätzlich können durch antiinflammatorische Medikation und/oder lokale Injektion von Kortikosteroiden, Traumeel und Dextrose die Beschwerden gebessert werden. Intensive physiotherapeutische Programme mit Stretching und Friktionsbehandlungen sowie Massagen haben einen wichtigen Stellenwert im Rahmen der sportlichen Rehabilitation. Zusätzlich werden Koordinations- und Stabilisationsübungen zum Ausgleich muskulärer Dysbalancen sowie osteopathische Maßnahmen durchgeführt.
Operative Therapie
Prinzipiell werden 3 unterschiedliche operative Verfahren diskutiert. Geht man von einer Nervenkompression aus, so sollte eine lokale Neurolyse oder Neurektomie erfolgen. Für die „Imbalance“ der beteiligten Muskulatur werden neben Refixationen des lateralen Rektusmuskelrandes auch sog. Releasing-Verfahren vorgeschlagen. Außerdem wird die Stabilisierung der umschriebenen Schwäche/Vorwölbung der Leistenkanalhinterwand mit oder ohne Netzverstärkung empfohlen. Bei der Minimal-Repair-Technik nach Muschaweck, wird selektiv der Hinterwanddefekt unter Schonung der intakten Anteile mittels einer Fasziendopplung repariert. Dieses OP-Verfahren, das in Lokalanästhesie im tageschirurgischen Setting durchgeführt werden kann, vermeidet den Einsatz großflächiger, nichtresorbierbarer Kunststoffprothesen und ermöglicht den Erhalt des Muskelgleitlagers. In einer Studie mit 129 Patienten, davon 67 % professionelle Sportler, wurde die Effektivität nachgewiesen. So konnten die operierten Sportler im Durchschnitt nach 7 Tagen das Training wiederaufnehmen. Nach 14 Tagen waren 80 % der Sportler beschwerdefrei und konnten an ihre alte Form anknüpfen.
Nachbehandlung
Die Rekonvaleszenz umfasst mindestens 2 bis 6 Wochen. Die Nachbehandlung sollte in Zusammenarbeit mit speziell ausgebildeten Physiotherapeuten erfolgen. Eine Schonung und das Vermeiden schweren Hebens sind obsolet. „Do what you feel you can do“ ist heute die Ansage an den Patienten. Die Druckbelastung eines Husten- oder Niesstoßes liegt deutlich höher. Gerade nach offenen Nahtverfahren wie dem Minimal-Repair ist eine schnelle Rückkehr zur normalen Aktivität und Wiederaufnahme des sportlichen Trainings möglich. Bei komplexeren operativen Eingriffen wie dem „Anterior pelvic floor repair“ ist eine Rückkehr zum vollen Training oft erst nach 8 bis 12 Wochen realistisch.
Mehr zur Sportlerleiste (https://www.gots.org/blog/2021/03/02/die-verflixte-sportlerleiste/)
Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.
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Menschen schützen – das gilt erst recht in der Schule. Ein professioneller Luftreiniger hilft dabei. (Bildquelle: KRIEG)
Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen Monaten zu einer massiven Einschränkung des Schulbetriebs geführt. Die Rückkehr zum Präsenzunterricht bedeutet jedoch, dass wieder mehr Kontakte zwischen Schülern und Lehrkräften entstehen. Um den Hauptübertragungsweg von Corona und die Ansteckung durch virenbehaftete Aerosole in Innenräumen zu minimieren, helfen professionelle Luftreinigungsgeräte. Der Arbeitsplatzspezialist KRIEG hat nun gemeinsam mit Experten der Filtrationstechnik und Strömungsphysik sowie vier Partnerschulen ein System entwickelt, das alle wissenschaftlichen und schulischen Anforderungen für die Filterung von Sars-Covid19 Viren erfüllt. Schulen im süddeutschen Raum können sich nun melden, um kostenlose Testgeräte zu erhalten.
Monatelang geschlossene Schulen, Homeschooling und fehlende soziale Kontakte in den Klassengemeinschaften: Die Belastung für Schüler, Eltern und Lehrkräfte wird immer größer und jeder sehnt sich danach, langsam wieder zur Normalität zurückzukehren. Um das zu ermöglichen, müssen in der schulischen Umgebung jedoch erst Voraussetzung geschaffen werden, um alle Beteiligten bestmöglich vor einer Ansteckung zu schützen. „Wir haben gemeinsam die Verantwortung dafür – nun tragen wir unseren Teil dazu bei, damit das gelingt“, erklärt Andreas Krieg, Geschäftsführer von KRIEG. Das Unternehmen hat sich auf Arbeitsplatzsysteme und Büroeinrichtung spezialisiert. Auf Grundlage neuester wissenschaftlicher Studien und in Zusammenarbeit mit Experten hat das Unternehmen nun einen neuartigen Luftreiniger entwickelt, der sich insbesondere für den Einsatz an Schulen eignet.
Untersuchungen zeigen: Die Kombination aus Lüften und dem Einsatz professioneller Luftreiniger ist die effektivste Methode, ein so genanntes Superspreading-Event zu verhindern. Der Luftreiniger HEPASAFE aus dem Hause KRIEG besitzt einen nach der europäischen Norm EN 1822 geprüften HEPA H14 Hochleistungsfilter, der eine Filtereffizienz von mindestens 99,995 Prozent sicherstellt. Eine optimale Raumluft-Zirkulation ist durch den innovativen Luftauslasskanal möglich. „Die Reduzierung des indirekten Ansteckungsrisikos durch COVID-19 Viren ist unser großes gesellschaftliches Ziel – in den Schulen passiert ein nicht unerheblicher Anteil davon.“
Für die Anwendung in Schulen entwickelt
Die Geräte wurden bereits im Schulbetrieb getestet: Sowohl im normalen Unterricht als auch in Prüfungsstunden wurden die Raumluftreiniger als nicht störend und sehr gut bewertet. HEPASAFE wurde extra für die Anwendung in Schulen entwickelt und gewährleistet durch den flüsterleisen Betrieb, dass die Konzentration von Schülern und Lehrern nicht gestört wird. Krieg: „Und wir haben durch ein einzigartiges Ansaug- und Ausblaskonzept dafür gesorgt, dass keine störenden Luftzug-Erscheinungen auftreten.“
Schulen, die Interesse an einem kostenlosen Testbetrieb haben, können sich über das Kontaktformular auf der Internetseite www.krieg-online.de/luftreiniger oder telefonisch unter 07033 909 46 81 melden. Für den Live-Betrieb vor Ort stellt das Unternehmen für eine Woche zwei Luftreiniger zum Test zur Verfügung.
Mit der Realisierung von maßgeschneiderten Arbeitsplatzlösungen begleitet die KRIEG GmbH & Co. KG seit 1956 nachhaltig den Prozess zu gesünderen und produktiveren Arbeitsplätzen für mehr Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Heimsheim hat sich vor allem mit der Marke KRIEG WORKFLEX etabliert. Seit mehr als 60 Jahren sorgt der Hersteller dafür, dass Menschen an ihren Arbeitsplätzen produktiv, gesund und gerne arbeiten. An drei eigenen Produktionsstandorten mit mehr als 120 Mitarbeitern in Deutschland fertigt das Unternehmen betrieblichen Arbeitsplatzsysteme, Fachbodenregale und Büromöbel selbst. Ergänzt durch ein umfangreiches Handelsprogramm können die Kunden aus einem kompletten Einrichtungssortiment mit mehr als 45.000 Produkten wählen. Von der ersten Skizze bis zur bezugsfertigen Montage passiert bei KRIEG alles aus einer Hand. Bei der Produktentwicklung stehen Themen wie Greifraumoptimierung, Ergonomie und eine effiziente Materialbereitstellung mit im Vordergrund. Langjährige Erfahrung, wissenschaftliche Erkenntnisse und modernste Gestaltung fließen in die wirtschaftlichen Arbeitsplatzlösungen mit ein. Ob für die Bereiche Fertigung, Werkstatt, Montage, Prüfung oder Verpackung; ob Einzelarbeitsplatz, Gruppenarbeitsplatz oder Fließfertigung: Mit höchstem Anspruch eines deutschen Herstellers und der Kompetenz eines fachkundigen Teams ermöglicht KRIEG die Umsetzung effektiver Arbeitsprozesse unter dem Vorzeichen von Produktqualität.
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In Deutschland beziehen etwa 4,2 Millionen Menschen Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung. Viele Pflegebedürftige erhalten wegen hoher Pflegekosten Sozialhilfe, was als einer der Gründe zählt, die Pflegelandschaft erneut zu reformieren. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat gegen Ende letzten Jahres ein Eckpunktepapier präsentiert, das die geplanten Rahmenbedingungen enthält. Die Pflegereform soll noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt, also in Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden.
Geplante Eckpunkte und Rahmenbedingungen der Pflegereform
Die Pflegereform steht auf drei Grundsäulen:
1.Für die stationäre Pflege in einem Pflege- oder Altersheim von mehr als 36 Monaten soll der monatliche Eigenanteil auf einen Betrag in Höhe von 700,00 beschränkt werden.
2.Pflegende Angehörige sollen von mehr Leistungen profitieren. Insgesamt soll der Bereich der häuslichen Pflege einfacher organisiert und verbessert werden.
3.Eine Kostenübernahme für professionelle Pflegeleistungen geschieht nur noch dann, wenn ambulante Pflegedienste und Pflegeheime anerkannt sind, weil sie u.a. ihre Mitarbeiter nach Tarif oder tarifähnlich entlohnen.
Höheres Pflegegeld – mehr Pflegesachleistungen
Durch die Pflegereform sollen häuslich betreute Pflegebedürftige finanziell entlastet werden. Die Pflegekasse erhöht zu diesem Zweck ab 01.07.2021 ihre Leistungen um 5 %, was sowohl für das Pflegegeld als auch für Pflegesachleistungen gilt. Pflegegeld und Pflegesachleistungen orientieren sich am jeweils festgestellten Pflegegrad und werden pro Monat errechnet.
Das bedeutet
-bei PG 2 eine Erhöhung von 316,00 EUR auf 332,00 EUR beim Pflegegeld und von 689,00 EUR auf 723,00 EUR bei den Pflegesachleistungen
-bei PG 3 eine Erhöhung von 545,00 EUR auf 572,00 EUR beim Pflegegeld und von 1.298,00 EUR auf 1.363,00 EUR bei den Pflegesachleistungen
-bei PG 4 eine Erhöhung von 728,00 EUR auf 764,00 EUR beim Pflegegeld und von 1.612,00 EUR auf 1.693,00 EUR bei den Pflegesachleistungen
-bei PG 5 eine Erhöhung von 90,00 EUR auf 946,00 EUR beim Pflegegeld und von 1.995,00 EUR auf 2.095,00 EUR bei den Pflegesachleistungen
Pflegegeld wird im Rahmen der häuslichen Pflege durch Angehörige ausgezahlt, während die Pflegesachleistungen nur für Pflegeleistungen durch professionelle Pflegedienste in Anspruch genommen werden können.
Zusätzlich dazu wird im Zuge der Pflegereform auch die Pauschale für Pflegehilfsmittel erhöht und ab 2023 der Inflation angepasst. Zukünftig wird statt einer Hilfsmittelpauschale von 40,00 EUR monatlich ein Betrag in Höhe von 60,00 EUR gewährt.
Das ändert sich bei Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege
Durch die Pflegereform 2021 sollen die Beträge für Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege zu einem sogenannten Entlastungsbudget in Höhe von 3.300,00 EUR zusammengefasst werden. Dieser Gesamtbetrag steht Angehörigen pro Jahr zur Verfügung, ohne dass zwischen Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege unterschieden werden muss.
Bislang galt als Voraussetzung für die Verhinderungspflege eine Vorpflegezeit von sechs Monaten. Um die Leistungen individueller an den jeweiligen Bedarf anzupassen, wird die gesetzlich vorgeschriebene Vorpflegedauer abgeschafft. Zusätzlich wird ab dem 01.07.2022 die Möglichkeit eröffnet, bis zu 40 % des Entlastungsbudgets für die Ersatzpflege zu verwenden.
Bedarfsgerechte Versorgung und Betreuung zu Hause
Die Pflegereform sieht vor, die häusliche Betreuung und Versorgung durch Angehörige mit Unterstützung durch einen Pflegedienst besser aufeinander abzustimmen. Zukünftig sollen Pflegebedürftige mit ihren Angehörigen entscheiden dürfen, in welcher Form die Pflegeleistungen erbracht werden sollen. Ob Leistungskomplexe oder Zeitkontingente in Anspruch genommen werden, kann dann der jeweiligen Pflegesituation angepasst werden.
Des Weiteren wird auch das alternative Betreuungskonzept der 24 Stunden Betreuung in der Pflegereform bedacht. Unter gewissen Voraussetzungen wird es danach ermöglicht, bis zu 40 % der für die Finanzierung aufgewendeten Kosten im Rahmen der Pflegesachleistungen geltend zu machen. Bislang richten sich die Kombinationsleistungen nach der Höhe des Pflegegeldes. Mit der Reform können bis zu 40 % der Leistungen in Geldleistungen umgewandelt werden, ohne dabei die maximale Unterstützung zu schmälern.
Für mehr Informationen zur 24 Stunden Betreuung: www.24stundenbetreut.com (https://www.24stundenbetreut.com/)
Bereits seit 2006 bietet CareWork legal und zuverlässig die sogenannte 24 Stunden Betreuung für Senioren und Pflegebedürftige in Privathaushalten an. Als erstes Unternehmen in der Branche lässt sich CareWork jährlich die Qualität der Dienstleistung durch den TÜV-Rheinland mit einem entsprechenden Zertifikat bestätigen.
Kontakt
CareWork Sp.zo.o. Sp.k.
Michael Gomola
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