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Immobilienverwaltung Mommer-digital, nah, persönlich, transparent

Immobilienverwaltung Mommer GmbH & Co. KG sorgt mit modernen Methoden für höchste Transparenz für alle Immobilieneigentümer

Immobilienverwaltung Mommer-digital, nah, persönlich, transparent

Immobilienverwaltung Mommer GmbH & Co. KG

„Bei uns können Immobilieneigentümer alle Dokumente des Objektes sowie die Kontoauszüge und Rechnungen jederzeit online einsehen!“ Das sagt Jan-Sebastian Mommer, Inhaber der Immobilienverwaltung Mommer GmbH & Co. KG. Der Immobilienverwalter auf den Fildern sorgt mit seiner modernen Plattform dafür, dass Mitglieder von Wohnungseigentümergemeinschaften und Miethausbesitzer stets alle Dokumente wie Versammlungsprotokolle, Abrechnungen, Beschluss-Sammlungen, Pläne, Energieausweis, Mietverträge und vieles mehr einsehen können. „Und das unabhängig von irgendeiner Öffnungszeit“ freut sich Herr Mommer. Er erleichtert damit seinen Kunden auch die Bestellung von Schlüsseln, die Meldung von Schäden oder die Antragstellung für Tagesordnungspunkte, denn auch diese Anliegen können über die firmeninterne Plattform abgewickelt werden. „So stellen sich das unsere Kunden im Jahr 2021 vor!“ behauptet Herr Mommer.

Für Wohnungseigentümergemeinschaften übernimmt der Verwaltungsprofi die Verwaltung nach dem Wohnungs-Eigentumsgesetz. Für die Besitzer von Miethäusern oder Mietwohnungen in der Metropolregion Stuttgart, insbesondere im Bereich der „Fildern“ und Umgebung kümmert er sich mit persönlich um die Betreuung dieser Liegenschaften. „So nehme ich den Eigentümern alle Arbeit rund um das vermietete Eigentum ab“ berichtet Jan Mommer. So prüft er Rechnungen, erstellt Betriebskostenabrechnungen für die Mieter, kümmert sich um die Neuvermietung freiwerdender Wohnungen, begleitet und organisiert bauliche Optimierungen und prüft mögliche Mieterhöhungen für den Hausbesitzer. Daneben ist er erster Ansprechpartner für die Mieter und hat stets den Überblick über den aktuellen Stand der Hausfinanzen.

Er legt großen Wert auf regelmäßige Weiterbildungen und besucht zahlreiche Seminare und Informationsverwaltungen. So sorgt er dafür, dass sein Wissen für die Kunden stets auf dem aktuellen Stand ist. Er freut sich auf Anfragen weiterer potenzieller Kunden, denn er möchte in Stuttgart und Umgebung noch einige weitere Objekte in die Verwaltung übernehmen. „Bei uns sind Ihre Immobilien in guten Händen“ sagt der Unternehmenschef. „Denn wir sind transparent, unkompliziert und bei uns sind Sie bestens persönlich betreut“!

Um es Neu-Kunden leicht zu machen, bietet er die „Verwaltung auf Probe“ an. Dabei hat eine Eigentümergemeinschaft oder ein Miethausbesitzer die Möglichkeit, sich innerhalb der ersten sechs Monate der Zusammenarbeit ein Bild über die Leistungen des Hausverwalters zu machen. Und wer nicht zufrieden ist, der kann unkompliziert mit einer Woche Frist den Vertrag kündigen, wie der Stuttgarter Hausverwalter erzählt. Denn er ist überzeugt davon, dass er mit diesem Instrument nur gewinnen kann: „So können die Kunden sich unbeschwert für uns entscheiden und sich nicht binden zu müssen, sollte die Chemie nicht stimmen“ erzählt der Unternehmensinhaber.

Seine telefonische Erreichbarkeit für Kunden ist sehr gut. Von Montag bis Freitag ist er täglich an zehn Stunden telefonisch erreichbar.

Die von ihm organisierten Eigentümerversammlungen sind gut vorbereitet, gefasste Beschlüsse setzt er schnell in die Tat um. „Da lege ich großen Wert drauf“ sagt Herr Mommer. Denn nicht umsonst sei sein Firmenmotto: „digital & nah, persönlich & transparent“. Und er kümmere sich selbst um die Anliegen der von ihm betreuten Objekte. Und darauf, dass diese Anliegen umweglos erledigt werden.

Zum Thema Innovation berichtet er, dass er für die von ihm betreuten Objekte auf Wunsch eine online-Einsichtnahme in alle Unterlagen des Hauses für die Eigentümer eingerichtet hat. So können diese jederzeit auf die Unterlagen wie Teilungserklärung, Pläne, Versammlungs-protokolle oder Abrechnungen zugreifen. „Das macht es den Eigentümern leichter“ berichtet der 40 Jahre alte Unternehmensinhaber.

Außerdem könne er so die Bewohner schnell über Schäden informieren und diese können stets den Stand der Auftragsbearbeitung einsehen. „So viel Transparenz sollte heute sein“ schmunzelt er. Er freut sich übe Anfragen weiterer potenzieller Kunden.

Immobilienverwaltung Mommer GmbH & Co. KG ist der Spezialist für die Verwaltung von Wohnungs-Eigentümergemeinschaften und Mietobjekten in Stuttgart und in der Region „Auf den Fildern“. Dabei bietet das Unternehmen eine hohe Transparenz und eine persönliche Betreuung.

Firmenkontakt
Immobilienverwaltung Mommer GmbH & Co. KG
Jan Mommer
Curiestraße 2
70563 Stuttgart
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info@iv-mommer.de
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Birgit Schmeh
Im Hinteracker 11
76307 Karlsbad (Landkreis Karlsruhe)
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movisco AG startet Branchenbefragung zu Sustainable Finance

Bundesweite Umfrage in der Finanzindustrie

movisco AG startet Branchenbefragung zu Sustainable Finance

movisco AG – spezialisierte Management- und IT-Beratung für den Banking Sektor

Das auf die Beratung von Banken und Finanzdienstleistern spezialisierte Unternehmen movisco AG führt ab sofort eine bundesweit einmalige Befragung unter Fach- und Führungskräften des Banking Sektors zu Environmental Social Governance (ESG) und Sustainable Finance in der Bankenlandschaft durch. Der Fragebogen findet sich online unter
https://survey.questionstar.com/86b5af60

Hamburg/Bonn/Frankfurt – Nachhaltiges Wirtschaften ist angesichts der aktuell erkennbaren Veränderungen der Umwelt zwingend geboten. Das unterstreichen auch die aktuellen europaweiten Regierungsinitiativen. So hat auch bereits vor einem Jahr das BaFin ein erstes Merkblatt zum Thema Sustainable Finance veröffentlicht – doch noch ist das Thema Sustainable Finance wenig im Konkreten umgesetzt. Daher hat das auf die Beratung von Banken und Finanzdienstleistern spezialisierte Consulting-Unternehmen movisco AG eine Umfrage initiiert, um festzustellen, wie stark die deutsche Finanzindustrie sich bereits mit Nachhaltigkeitsrisiken, Umweltmanagement und ESG auseinandersetzt. Ziel ist, die wissenschaftliche Erforschung dieses Bereiches tatkräftig zu unterstützen. Die Umfrage richtet sich an Fach- und Führungskräfte des Banking Sektors und ist ab sofort online verfügbar: https://survey.questionstar.com/86b5af60

Hintergrund: Nachhaltigkeitsanforderungen werden verbindlich

Es ist der politische Wille des Gesetzgebers, mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft zu erreichen. Davon ist auch die Finanzwirtschaft nicht ausgeschlossen. Die europaweiten Initiativen wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die als Rahmenwerk verabschiedete Taxonomie zeigen, dass die Anforderungen einen verbindlichen Charakter erhalten. Das wird unmittelbare Auswirkungen auf Banken, Kreditinstitute und Finanzdienstleister haben, die alle Fachbereiche betreffen. Risikomanagement, Reporting und Produktmanagement müssen sich mit dem Thema beschäftigen, das in kürzester Zeit mehr Traktion aufnehmen wird.

Kreditinstitute haben starken Hebel auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit

Banken, Sparkassen und Finanzdienstleister wird eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft zugeschrieben. Sie entscheiden über Investitionen und können somit indirekt die Unternehmen in Richtung von mehr nachhaltigen Wirtschaften bewegen.

Der Klimawandel kommt aber noch aus einer anderen Richtung in der deutschen Finanzindustrie an. Denn das Bewusstsein für Fragen der Nachhaltigkeit wächst in den Köpfen der Kundinnen und Kunden. Die Frage unter welchen Bedingungen ein Produkt entsteht, welche Arbeitsbedingungen herrschen und wie stark die Herstellung die Umwelt belastet, beschäftigt Verbraucherinnen und Verbraucher immer stärker. Das ist bekannt – und doch ist noch Erkenntnisbedarf vorhanden, wie Banken diesen Anforderungen gerecht werden können und wollen. Zusätzlich sehen sich traditionelle Banken beim Thema Nachhaltigkeit zusätzlich von FinTechs herausgefordert, die den Nutzerinnen und Nutzern versprechen, ausschließlich in nachhaltige Branchen und Projekte zu investieren.

Studie als Fach- und zusätzlich als offene Online-Befragung konzipiert

Das Beratungshaus movisco AG will nun in einer Studie ermitteln, welche Initiativen der Sustainable Finance es in der bundesdeutschen Finanzindustrie ein Jahr nach Herausgabe des BaFin-Merkblatts gegeben hat rsp. was geplant oder projektiert ist. Wie stehen die Institute zum Thema Nachhaltigkeit und den sich daraus ergebenden Veränderungen – und wie wird der Sektor dies konkret umsetzen?

Um diese und weitere Fragen zu beantworten, hat movisco eine Online-Umfrage konzipiert, die in nur 15 bis 20 Minuten bearbeitet werden kann. Teilnehmen können Fach- und Führungskräfte und Verantwortliche zum Thema ESG aus Banken, Sparkassen und anderen Kreditinstituten. Die Antworten werden anonymisiert. Alle Teilnehmenden sichern sich auf Wunsch die Ergebnisse der folgenden wissenschaftlichen Auswertung der Studie und werden diese kostenlos erhalten. Mit der Vorstellung der Ergebnisse ist im Herbst 2021 zu rechnen.

PRESSESERVICE

– Sie haben Interesse an den Ergebnissen der Studie zu Sustainable Finance?

– Oder Sie möchten einen Fachbeitrag oder ein Interview zum Thema Sustainable Finance/ ESG?

>> Senden Sie Ihre Wünsche einfach an den Pressekontakt: text-ur text- und relations agentur Dr. Gierke, Köln

Tel. +49 (0)221 – 168 21 231 . https://text-ur.de . redaktion@text-ur.de

Die movisco AG mit Sitz in Hamburg, Bonn und Frankfurt ist eine spezialisierte Management- und IT-Beratung für Finanzdienstleistungsunternehmen und den Banking Sektor. movisco entwickelt Business Intelligence (BI)- sowie Data-Warehouse-Lösungen und berät ihre Kunden in den Bereichen Risikomanagement, Regulatorik, Unternehmenssteuerung und Finanzen.

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movisco AG, Fritz-Schäffer-Straße 1, 53113 Bonn, Tel.: +49 228 9293 9145
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VEREIN – sponsored by CEHATROL Technology eG aus Berlin

SPONSORED by CEHATROL® ist das neuste Förderprogramm der CEHATROL® Technology eG.

VEREIN - sponsored by CEHATROL Technology eG aus Berlin

SPONSORED by CEHATROL®

Berlin, 04. Juli 2021 SPONSORED by CEHATROL® ist das neuste Förderprogramm der CEHATROL® Technology eG. Eingetragene oder gemeinnützige Vereine, die bei der CEHATROL® Technology eG Mitglied sind, können an diesem Förderprogramm teilnehmen. Das Schöne an dieser Förderung, jeder Teilnehmer kann die Höhe seines Sponsorings selbst bestimmen. Das Prozedere hierbei ist kinderleicht. Der Verein lädt per Referenzlink seine Mitglieder und Unterstützer ein, einen Genossenschaftsanteil zu erwerben und bekommt über den #Sponsoring-Topf eine Ausschüttung pro Anteil, die am Ende des Tages einen großen Beitrag dafür leisten kann, dass sich der Verein weiterentwickeln kann.

Was man alleine nicht schaffen kann, das schafft man in der Gemeinschaft. Angesichts ständig steigender Wohn- und Energiepreise bekommt dieser genossenschaftliche Gedanke aus dem 19. Jahrhundert eine ganz neue Bedeutung. In der CEHATROL Technology eG haben sie sich das Ziel gesetzt, die dezentrale und mitgliedereigene Energieversorgung international zu fördern, die Mitglieder an der Produktion zu beteiligen und langfristig mit grüner Energie aus den eigenen Anlagen zu versorgen.

Aber damit nicht genug: Deren Vision ist es eine der größten Gesellschaften in Hand der Belegschaft zu schaffen und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Genossenschaften zeigen, dass ihr Geschäftsmodell sich von den traditionellen Kapitalgesellschaften unterscheidet. Sie setzen auf Solidarität, demokratische Führung, die Beteiligung der Mitglieder sowie die Nähe zu Mitgliedern und Kunden und versuchen vorrangig deren Interessen und nicht denen der Manager zu dienen.

Weitere Informationen zu diesem spannenden Programm erhalten Sie bei dem Ansprechpartner der CEHATROL Technology eG, Herrn Lukas Fichtner.

Kontaktdaten:
Lukas Fichtner
Telefon: +49 30 577019 859
E-Mail: lf@cehatrol.eu

CEHATROL Technology eG beteiligt die Menschen an der nachhaltigen Erzeugung von erneuerbarer Energie, schafft nachhaltige Arbeitsplätze und stärkt damit die Partizipation der Bürgerinnen und Bürger innerhalb der Gesellschaft. Sie schafft zudem lokale Wertschöpfung und Arbeitsplätze vor Ort. Die Dezentralisierung und die Schaffung von dezentralen Wirtschaftskreisläufen in Dörfern und kleinen Gemeinden steht dabei im Fokus. Erfolge für jedermann unter dem Dach einer starken Gemeinschaft.

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CEHATROL Technology eG
Frank Knauer
Bahnhofstraße 12
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ofk@cehatrol.eu

Willkommen

E WIE EINFACH erhält Auszeichnung: „Deutschlands Beste – Nachhaltigkeit“

– Ergebnis einer Studie von DEUTSCHLAND TEST und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung
– Analyse umfasst die Themenfelder ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit

(Köln) Der digitale Stromanbieter E WIE EINFACH zählt zu Deutschlands Besten in Sachen Nachhaltigkeits-Image und erhält die Auszeichnung „Deutschlands Beste – Nachhaltigkeit.“ Das ist das Ergebnis einer Studie von DEUTSCHLAND TEST und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF).

Welche Unternehmen und Marken agieren aus Sicht der Verbraucher:innen besonders nachhaltig? Mit Blick auf diese Frage untersuchte die oben genannte Studie die Online-Reputation von rund 24.000 Unternehmen. Nachhaltigkeit bezieht sich hierbei nicht nur auf ökologische Faktoren, sondern auch auf ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Zwischen März 2020 und Februar 2021 wurden im Rahmen einer Social-Listening-Analyse insgesamt gut 41 Millionen Nennungen aus über 438 Millionen Online-Quellen ausgewertet. Das Quellenset umfasste unter anderem zehntausende Online-Nachrichten und mehrere Millionen Social-Media-Adressen.

„Nachhaltigkeit spielt für uns eine sehr wichtige Rolle. Deshalb freut es uns umso mehr, dass wir in diesem Bereich so gut abschneiden“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH. „Als Energieanbieter tragen wir eine besondere Verantwortung und sehen das Siegel als Antrieb, uns in diesem Bereich auf allen Ebenen weiterhin stark zu engagieren.“

E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (http://www.e-wie-einfach.de/), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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Social Media: KMU verschenken Potential – auch in der Pandemie

Social Media: KMU verschenken Potential - auch in der Pandemie

Soziale Netzwerke und andere digitale Formate bieten Unternehmen neue Möglichkeiten, Kunden zu erreichen. Doch auch wenn die meisten Betriebe dieses Potential erkennen, bleiben viele Chancen ungenutzt – trotz des Digitalisierungsschubs durch die Pandemie.

Frankfurt am Main, 28. Juni 2021. Kleine und mittelständische Unternehmen haben in der Corona-Krise kaum in neue digitale Formate und Kanäle investiert. Damit verschenken sie erhebliches Potential, um Kunden anzusprechen. Wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Gelbe Seiten zeigt, klagen viele Betriebe zwar über deutlich geringere Umsätze in der Corona-Pandemie gegenüber dem Vorkrisenniveau; trotzdem haben sich nur relativ wenige Unternehmen zum Beispiel mit Sozialen Medien oder digitalen Tools beschäftigt, um so mithilfe neuer Medien ihr Geschäft anzukurbeln.

Hohe Einbußen, wenig Innovationsbereitschaft

Obwohl insgesamt fast die Hälfte der befragten Unternehmen in der Corona-Krise über deutliche geringere Umsätze (21 Prozent) oder etwas geringere Umsätze (28 Prozent) klagt, wurden viele digitale Wege, mit Kunden in Kontakt zu treten, nicht genutzt. So geben nur wenige Unternehmen an, während der Pandemie eine digitale Beratung per Video-Chat (14 Prozent), das System „Click and Collect“ (10 Prozent) oder Kunden-Chats (5 Prozent) angeboten zu haben. Andere digitale Tools wurden zudem vollständig außer Acht gelassen: So führten nur drei Prozent der befragten KMU Werkzeuge zur Online-Terminvergabe ein, lediglich ein Prozent installierte einen neuen Webshop. Zudem gab beinahe jeder dritte Betrieb an, überhaupt keine Internetpräsenz zu haben.

Demgegenüber steht jedoch der Wunsch von Verbrauchern, sich digital über Angebote von Unternehmen informieren zu können. Beinahe jeder zweite (49 Prozent) wünscht sich der Umfrage zufolge, dass Betriebe etwa die Sozialen Medien stärker nutzen. Besonders stark ausgeprägt ist dieser Wunsch in der wichtigen Zielgruppe der 18- bis 34-jährigen (58 Prozent) sowie bei jenen Zielgruppen, die selbst auf sozialen Netzwerken aktiv sind (78 Prozent).

„Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, dass digitale Kanäle vielfach zum Erfolg geführt haben, und wir rechnen damit, dass sich dieser Trend auch nach Ende der Pandemie fortsetzen wird“, sagt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH. „Umso wichtiger ist, dass Unternehmen Zeit und Geld investieren, um dieses Potential für sich zu nutzen.“

Vielfältige Gründe für Social Media-Abstinenz

Obwohl mehr als die Hälfte der Unternehmen überzeugt sind, dass Soziale Medien für ihren Geschäftserfolg eine wichtige Rolle spielen, gibt nur jeder dritte Betrieb an, diese Formate auch für sich zu nutzen. Die Gründe, wieso trotz der erkannten Relevanz viele Unternehmen dieses Potential nicht heben, sind vielfältig. So geben 71 Prozent der Betriebe in der Studie an, dass andere Werbeformate für ihre Geschäftszwecke ausreichten; aber auch fehlende Kapazitäten (41 Prozent), fehlendes Wissen (24 Prozent) und hohe Kosten (14 Prozent) werden als unüberwindbare Hürden auf dem Weg in soziale Kanäle genannt.

„Viele Unternehmen sehen sich mit digitalen Formaten überfordert. Betriebe sollten sich dringend Unterstützung holen, denn die Potentiale, die sie durch ihre Abstinenz in digitalen Kanälen zu verschenken drohen, sind weitaus schwerwiegender als die Kosten, die auf Unternehmen zukommen“, so Dirk Schulte weiter.

Doch einige Branchen haben in der Corona-Krise mit der Nutzung neuer digitaler Formate reagiert. So gibt jeder dritte Anwalt an, er habe in der Pandemie die Möglichkeit zu digitaler Beratung, zum Beispiel mithilfe von Video-Chats eingeführt, auch bei 17 Prozent der befragten Ärzte und Therapeuten ist dies der Fall. 13 Prozent der Anwälte boten auch die Kontaktaufnahme via Chat neu an. Zudem zeigte sich, dass vor allem Anwälte im Netz bereits sehr präsent sind: 82 Prozent gaben an, schon vor Corona eine eigene Internetpräsenz gehabt zu haben, bei den Ärzten und Therapeuten ist dies bei zwei von drei Praxen der Fall. Gerade letztere Berufsgruppe hat sich in der jüngeren Vergangenheit auch zunehmend den Sozialen Medien zum Austausch mit Kunden bzw. Patienten zugewandt. 17 Prozent der Ärzte und Therapeuten nutzen diese Kanäle erst seit maximal einem Jahr, 58 Prozent erst seit maximal zwei Jahren.

Soziale Medien als Helfer aus der Krise

In der Umfrage zeigt sich auch, dass die Branchen, die eigenen Angaben zufolge am stärksten von der Corona-Pandemie und den mit ihr verbundenen Einschränkungen getroffen waren, auch am meisten von digitalen Formaten profitiert haben. So bezeichneten mehr als zwei Drittel der Frisöre soziale Medien in der Corona-Krise als „sehr wichtig“ (41 Prozent) oder „eher wichtig“ (31 Prozent). 60 Prozent der Betriebe dieser Branche gaben zugleich an, dass ihre Umsätze in der Pandemie im Vergleich zum Zeitraum vor dem Ausbruch des Coronavirus „deutlich“ geringer seien, 27 Prozent nannten die Einnahmen „etwas geringer“. Damit sind Frisöre im Vergleich mit anderen Branchen stärker betroffen: So bezeichneten etwa nur 15 Prozent der befragten Anwälte und lediglich sieben Prozent der Handwerker ihre Umsätze als deutlich geringer.

Soziale Medien als Akquise-Tool

Der zentrale Grund für Unternehmen, sich auf Plattformen wie Facebook, YouTube und Instagram zu präsentieren, sind die Themen Marketing und Kundenakquise. 90 Prozent der Befragten gaben an, vor allem deshalb auf Social Media aktiv zu sein, im vergangenen Jahr waren es nur 73,8 Prozent. Als weitere Themen wurden Mitarbeitergewinnung (35 Prozent), Kundenbetreuung und Reklamation (33 Prozent) und interne Kommunikation (20 Prozent) genannt.

Verbraucher kritisieren Handwerker, Ärzte und Frisöre

Wie hilfreich digitale Kanäle für Unternehmen sein können, um Verbraucher zu erreichen, zeigt ein anderes Ergebnis der Befragung: Demnach sind 41 Prozent der Verbraucher der Meinung, dass das Engagement von KMU auf den Plattformen „weniger gut“ sei, sechs Prozent nennen es sogar „schlecht“. Dabei sind die Urteile über die einzelnen Branchen recht unterschiedlich. Die Auftritte der Gastronomie bei Plattformen wie Facebook halten immerhin 51 Prozent der Befragten für „sehr gut“ oder „eher gut“, beim Lebensmittel- sowie beim Textil-/Modehandel sind es noch 42 Prozent der Kunden. Als „weniger gut“ oder gar als „schlecht“ werden insbesondere Handwerker (48 Prozent), Ärzte und Physiotherapeuten (46 Prozent), Frisöre sowie Gartenbaubetriebe und Gärtnereien (je 43 Prozent) bewertet.

Über Gelbe Seiten

Gelbe Seiten wird von DTM Deutsche Tele Medien und 16 Gelbe Seiten Verlagen gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Gelbe Seiten als Spezialist für Branchenverzeichnis-Angebote den Nutzern als Buch, online und mobil über www.gelbeseiten.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2020 verzeichneten die Produkte von Gelbe Seiten medienübergreifend ca. 700 Mio. Nutzungen*. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen-GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht u. a. Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb.

*Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2020; repräsentative Befragung von 15.974 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2020, In Auftrag gegeben von: Gelbe Seiten Marketing GmbH, Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH.

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60329 Frankfurt am Main
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Erfolgreiche Kooperation zwischen Mauve und aporadix

Apotheker profitieren von geballter Digital-Kompetenz

Erfolgreiche Kooperation zwischen Mauve und aporadix

André Glombitza (Mauve Software) u. Mario Amthauer (aporadix)

Essen – Wenn zwei das gleiche denken, dürfen sie sich etwas wünschen, heißt es. In diesem Fall wünschen sich Mauve und aporadix, dass sich die Zusammenarbeit weiterhin so gut entwickelt wie in den zurückliegenden sechs Monaten. Seit Anfang des Jahres steuert die Mauve Mailorder Software GmbH & Co. KG ihren Mauve ApoShop Regio zum Angebot apobote+ der aporadix GmbH bei, das Teil der Digital-Entwicklungsstrategie von aporadix für die Apotheke vor Ort ist. Und das Angebot von aporadix kommt bei den Apothekern gut an.

„Unsere Kernkompetenz liegt in der Digital-Entwicklung. Wir analysieren den digitalen Reifegrad der Apotheke und entwickeln die Apotheke dann entsprechend der definierten Digitalstrategie weiter. Teil der Maßnahmen ist unser Angebot apobote+, das aus dem Mauve ApoShop Region flankiert von der apomap Botendienst Software und unserem Wertversprechen besteht, die Click & Collect- und Delivery-Lösung erfolgreich intern zu implementieren und Richtung Endkunde zu aktivieren. Wir haben den Markt für Online Apotheken Lösungen lange und intensiv geclustert. Übrig geblieben ist der Mauve ApoShop Regio, der die Kompetenz von Mauve im Apothekenmarkt und im E-Commerce widerspiegelt und im Preis-/Leistungsverhältnis einfach unschlagbar ist. Und der Erfolg zeigt, dass unsere Entscheidung für Mauve richtig war“, erklärt Mario Amthauer, CEO & Founder der aporadix GmbH.

„Wie wir hat sich auch aporadix die Digitalisierung der Apotheken auf die Fahne geschrieben. Das Know-how und die Beratungskompetenz von aporadix hat es uns leicht gemacht, die Kooperation mit aporadix einzugehen. Als Teil des aporadix Angebots apobote+ freut uns der Erfolg von aporadix natürlich besonders, da uns dadurch ein zusätzlicher Weg zur Apotheke vor Ort eröffnet wird. So können noch mehr Apotheker davon überzeugt werden, wie wertvoll die virtuelle Eingangstür heute für die Kundenbindung und den Erfolg der Apotheke vor Ort ist. Die derzeitige Entwicklung der Kooperation mit aporadix lässt uns sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken“, erklärt Andre Glombitza, Leiter Marketing/Vertrieb bei der Mauve Mailorder Software GmbH & Co.KG.

Mauve Mailorder Software GmbH & Co. KG
Die Mauve Mailorder Software GmbH & Co. KG, 1999 von Christian Mauve gegründet, mit Sitz in Essen und 44 Mitarbeitern, zählt heute zu den führenden Spezialisten, wenn es um die Digitalisierung der Apotheken und ihrer Dienstleistungen geht. Mauve bietet den Apotheken eine Vielzahl an Tools zur Vernetzung ihrer Apotheken, ihrer Produkte und Dienstleistungen. Seit 2013 ist Mauve Marktführer bei Software-Lösungen für Online-Apotheken.

Die von Mauve entwickelte Online Apotheken-Lösung ist aber nur ein Baustein bei der Digitalisierung der Apotheke. Es geht in Zukunft vor allem darum, Dienstleistungen und Produkte überall und möglichst zu einem Top-Preis-Leistungsverhältnis zur Verfügung zu stellen. Schnelligkeit und Verfügbarkeit sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren im Apotheken-Markt der Zukunft. Deshalb entwickelt Mauve heute schon Tools, Schnittstellen und Anwendungen für die Apotheke von morgen. Zu den Kunden zählen u.a. apotheken.de, centralapotheke-muenchen.de, gesundleben.de, shop.maxmo.de, medicon-apotheke.de, apotheke-mache.de und die Bahnhof Apotheke Kempten.

Kontakt
Mauve Mailorder Software GmbH & Co. KG
Christian Mauve
Laurentiusweg 83
D-45276 Essen
Tel.: 0201 857 877-44
Fax: 0201 857 877-77
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Mauve Mailorder Software GmbH & Co. KG
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Mauve Mailorder Software GmbH & Co. KG
Die Mauve Mailorder Software GmbH & Co. KG, 1999 von Christian Mauve gegründet, mit Sitz in Essen und 44 Mitarbeitern, zählt heute zu den führenden Spezialisten, wenn es um die Digitalisierung der Apotheken und ihrer Dienstleistungen geht. Mauve bietet den Apotheken eine Vielzahl an Tools zur Vernetzung ihrer Apotheken, ihrer Produkte und Dienstleistungen. Seit 2013 ist Mauve Marktführer bei Software-Lösungen für Online-Apotheken.

Die von Mauve entwickelte Online Apotheken-Lösung ist aber nur ein Baustein bei der Digitalisierung der Apotheke. Es geht in Zukunft vor allem darum, Dienstleistungen und Produkte überall und möglichst zu einem Top-Preis-Leistungsverhältnis zur Verfügung zu stellen. Schnelligkeit und Verfügbarkeit sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren im Apotheken-Markt der Zukunft. Deshalb entwickelt Mauve heute schon Tools, Schnittstellen und Anwendungen für die Apotheke von morgen. Zu den Kunden zählen u.a. apotheken.de, centralapotheke-muenchen.de, gesundleben.de, shop.maxmo.de, medicon-apotheke.de, apotheke-mache.de und die Bahnhof Apotheke Kempten.

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Hausverwaltungs-Firma München 460 Wohnungen zu verkaufen

In der Region München wird im nordwestlichen Umland eine kleine Hausverwaltungsfirma verkauft.

Hausverwaltungs-Firma München 460 Wohnungen zu verkaufen

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH

„Das ist eine gute Möglichkeit, sich als Hausverwalter selbstständig zu machen!“. Das sagt Andreas Schmeh von PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH. Er bezieht sich dabei auf ein Kaufangebot einer Hausverwaltungs-GmbH, die im Münchner Umland Immobilien verwaltet. Dieses Unternehmen besteht seit über 25 Jahren und betreut vorwiegend Wohnungseigentümergemeinschaften nach dem WEG-Gesetz (WEG-Verwaltung) und einige wenige Mietobjekte.

Der Inhaber möchte seinen Ruhestand antreten. Im Unternehmen arbeiten neben dem Inhaber eine Teilzeitkraft mit 32 Wochenstunden und eine Aushilfe mit 8 Wochenstunden. Das Büro ist ca. 80 Quadratmeter groß, verfügt über mehrere Parkplätze und ist für ein Hausverwaltungs-Unternehmen gut geschnitten, da es auch über einen eigenen Versammlungs- und Besprechungsraum verfügt. In diesem werden zudem die meisten Eigentümerversammlungen durchgeführt. „Damit ersparen Sie sich für die meisten Versammlungen das Suchen einer Versammlungs-Lokalität und die Anfahrt sowie Rückfahrt zum Versammlungsort“ nennt Andreas Schmeh die Vorteile eines solchen Raumes.

Gearbeitet wird mit einer bekannten und weit verbreiteten Branchensoftware. Die Daten sind auf einem eigenen Inhouse-Server gespeichert. Die Hausverwaltungs-Firma in der Rechtsform der GmbH betreut 422 Wohnungen in 35 Wohnungs-Eigentümergemeinschaften sowie 40 Wohnungen in 3 Mietobjekten.

Andreas Schmeh, Nachfolgespezialist für die Unternehmensnachfolge bei Hausverwaltungs-Unternehmen, nennt einige Eckdaten des Zahlenwerks: „Mit diesen Objekten erwirtschaftet das Unternehmen im laufenden Jahr voraussichtlich einen Jahresumsatz in Höhe von 137.000 Euro netto. Bislang entnimmt sich der Inhaber eine jährliche Geschäftsführervergütung in Höhe von ca. 45.000 Euro, fährt einen Firmenwagen und es verbleibt ein Gewinn in Höhe von voraussichtlich 10.000 Euro vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen im Unternehmen.“ Diese Zahlen seien aber, so sagt Andreas Schmeh, problemlos zu steigern:“ Der bisherige Inhaber legte keinen Wert auf Wachstum. Ein Nachfolger hat aber hier in der Region ein gutes Wachstumspotential, weil nahezu jede Woche Anfragen von Objekten kommen, die einen Hausverwalter suchen.

Das Unternehmen sei traditionell organisiert. „Ein Käufer kann hier also schnell durch Optimierungen das Effizienzpotential heben und die Einnahmen steigern. Die zwei sehr motivierten Mitarbeiter freuen sich auf eine(n) neue(n) Chef(in) und darauf, zukünftig mehr Objekte als heute mit moderneren Methoden zu betreuen“ berichtet Andreas Schmeh.

Gesucht wird ein(e) kompetente(r) Nachfolger(in) mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus dem Hausverwaltungs-Bereich, die/der diesen Betrieb schnellstmöglich übernimmt und fortführt.
Der Verwaltungsbestand ist gepflegt, die Verwalterbestellungen werden bisher üblicherweise unkompliziert verlängert. Die meisten Objekte liegen im Umkreis von maximal 10 Kilometern, somit in unmittelbarer Nähe des Büros. Bisher führt der Inhaber alle Eigentümerversammlungen selbst durch. Er arbeitet aktiv im Tagesgeschäft der Hausverwaltung mit. Die beiden Mitarbeiterinnen erledigen große Teile des Tagesgeschäftes in der Objektbetreuung, bereiten Eigentümerversammlungen vor und kümmern sich um die Nachbereitung. Daneben buchen sie die Umsätze der betreuten Objekte und erstellen die Abrechnungen.

Die Hausverwaltungs-Firma wird von den Kunden für die schnelle Abrechnungserstellung und die persönliche Betreuung geschätzt. Bislang hat das Unternehmen keine Homepage und macht keine Werbung. Trotzdem kommen regelmäßig Anfragen von Objekten, die einen neuen Verwalter suchen.

„Dieses Unternehmen wird zu einem günstigen Preis angeboten“ ergänzt Andreas Schmeh. Er nennt folgende konkrete Zahlen: „Der Kaufpreis für dieses etablierte und schuldenfreie Hausverwaltungs-Unternehmen beträgt 65.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs vorhandener Barmittel (ca. 40.000 Euro) und Vermögenswerte (Auto ca. 20.000 Euro). Sie investieren insgesamt 125.000 Euro und bekommen eine Hausverwaltungs-Firma mit Geld und Auto, vor allem mit festen laufenden Einnahmen und einem motivierten Team.

Bei erfolgreichem Kauf des Unternehmens durch Sie berechnen wir Ihnen eine Vermittlungsgebühr in Höhe von 3.000 Euro zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Sofern Sie ernsthaftes Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte per E-Mail bei unserer Mitarbeiterin Bianca Maisch unter maisch@piwi-ka.de

Nennen Sie uns bitte Ihre kompletten Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Mobilnummer, E-Mail), wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.“

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen. Hier erhalten Immobilienverwalter und Hausverwalter hochwertige Fachseminare zur Erfüllung der Weiterbildungspflicht. Ebenso betreuen die Hausverwaltungs-Experten Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.

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Wir gratulieren der Invate Media GmbH zur Veröffentlichung ihres Reports: „Immobilien durch Digitalisierung“

Wir gratulieren der Invate Media GmbH zur Veröffentlichung ihres Reports: "Immobilien durch Digitalisierung"

Malik Jungbeck, Inhaber der Invate Media GmbH

Der Gründer der Invate Media GmbH Malik Jungbeck berichtet über die neuen Chancen und Herausforderungen von Immobilienmaklern im Zuge der Digitalisierung.

Nachdem die Invate Media GmbH ihren Report: „Immobilien durch Digitalisierung“ bereits Anfang des Jahres angekundigt hatte, ist dieser ab heute auf Anfrage erhältlich. Das Besondere: Der Gründer der Berliner Spezialagentur bietet zum ersten Mal exklusive Einblicke in firmeninterne Strategien und Prozesse.

Malik Jungbeck: „Einen Report mit so vielen wertvollen Insights zu veröffentlichen, ist zugegeben gewagt – unsere Vision ist es aber, Maklerbüros bei der Digitalisierung zu unterstützen – und dafür möchten wir mit diesem Report einen wichtigen Grundbaustein legen. Wir sind gespannt auf die Resonanz“.

Im diesjährigen Report der Invate Media GmbH geht es primär darum, welche Chancen und Herausforderungen die Digitalisierung für Immobilienunternehmen birgt und wie diese speziell für die Objektakquise gestaltet werden können.

Der Autor und Gründer Malik Jungbeck erklärt ausführlich, welche Aussichten und Perspektiven für Immobilienunternehmen im 21. Jahrhundert bestehen. Naturlich werden auch konkrete Branchenlösungen der Agentur vorgestellt. Ebenfalls befasst sich der Report mit dem Überangebot an Möglichkeiten der digitalen Konzepte für Immobilienmakler. Dieser Herausforderung widmet Herr Jungbeck ein ganzes Kapitel und zeigt, wie man den Überblick behält. Mit strukturiertem Inhalt und Checklisten zeigt der Unternehmer, wie man die richtige Entscheidung trifft, um in eine digitale Aufwärtsspirale zu gelangen.

Aus dem Report können Immobilienunternehmen auf verschiedenen Ebenen Mehrwert mitnehmen: Zum einen wird die aktuelle Marktlage analysiert und bewertet. Auf der anderen Seite werden konkrete Branchenlösungen vorgestellt und erläutert.

Als Online-Marketingagentur für etablierte Immobilienunternehmen ist die Invate Media GmbH im Zentrum der Transformation. Mit über 40 zufriedenen Unternehmenskunden und verschiedensten Auszeichnungen für ihre Dienstleistungen, ist die Invate Media GmbH als einer der Vorreiter fur digitale Objektakquise bekannt.

Der Report „Immobilien durch Digitalisierung“ ist auf Anfrage unter folgender E-mail-Adresse erhältlich: kontakt@invate-media.de.

Hier können Sie sich über die Arbeit der Invate Media GmbH informieren: www.invate-media.de (https://www.invate-media.de/)

Angefangen als kleines Start-up aus Mainz ist Invate Media schnell zu einer der erfolgreichsten Online-Marketing-Agenturen für Immobilienmakler herangewachsen. Das Geheimnis: Sie generieren für ihre Kunden nicht nur Alleinaufträge, sondern machen diese konkurrenzlos.

Die Expertenteams von Invate Media helfen Maklerbüros im ganzen deutschsprachigen Raum mit Leidenschaft dabei, digitale Erfolgsstrategien zu entwickeln und umzusetzen.

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Invate Media – Nachhaltiges Unternehmenswachstum sichern

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KfW und Städtebauförderung: Erhöhte Förderung für Kommunen

WHS unterstützt bei der Förderantragsstellung

Bereits seit über 50 Jahren unterstützt die Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS) Kommunen bei den Herausforderungen in der Stadtentwicklung. Diese sind vielseitiger denn je – Corona, Klimawandel oder der Ausbau der Digitalisierung stehen auf der Agenda der Städte und Gemeinden. Die Erhöhung des Fördersatzes im KfW-Programm von 65 Prozent auf 75 Prozent ebnet nun den Weg für zukunftsorientierte Quartierskonzepte.
Neben der Erhöhung des Fördersatzes hat die KfW seit 01.04.2021 auch zusätzlich die Ersetzung des kommunalen Eigenanteils bis auf 5 Prozent (bis 30.06.2022) oder bis auf 10 Prozent (ab 01.07.2022) erhöht. Förderung allein reicht in der Regel jedoch nicht aus – viel mehr braucht es Experten mit speziellem Fachwissen und Methodenkompetenzen.
Erfahrene Fachexperten
Hier kommt die WHS ins Spiel: Seit über 50 Jahren unterstützt sie Städte und Gemeinden als städtebaulicher Dienstleister bei der ganzheitlichen Stadtentwicklung. Die Experten kümmern sich um die professionelle Betreuung und aktive Umsetzung aller Themen rund um Stadtentwicklungskonzepte und Bürgerbeteiligung, Stadterneuerung und Städtebauförderung, Baulandentwicklung, Projektentwicklung und Projektsteuerung, Wettbewerbs- und Vergabeverfahren sowie Smart City und digitale Beteiligung.
Vielseitige Unterstützung
Beim Thema Förderung begleitet die WHS Kunden bei der Förderantragsstellung im KfW-Programm sowie bei der Erstellung eines energetischen und städtebaulichen Quartierskonzepts. Außerdem erhalten Kommunen Unterstützung bei der Überführung der Inhalte in neue Städtebaufördergebietskulissen sowie bei der Vorbereitung und Durchführung anspruchsvoller Einzelmaßnahmen im Sinne einer Projektentwicklung bzw. Projektsteuerung. So steht einem erfolgreichen Stadtentwicklungskonzept nichts mehr im Weg.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Projektentwicklung Karlsruhe (https://www.whs-wuestenrot.de/Projektentwicklung-Karlsruhe.htm), Neubau Immobilien München (https://www.whs-wuestenrot.de/Neubau-Immobilien-Muenchen.htm) oder Bauträger Dresden (https://www.whs-wuestenrot.de/Bautraeger-Dresden.htm) finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Anja-Carina Müller
Hohenzollernstraße 12-14
71638 Ludwigsburg
07141 16757291
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Immobilien online Besichtigung – das gilt es zu beachten!

Digitalisierung des Exposes durch einen virtuellen Rundgang mit 360°-Aufnahmen

Immobilien online Besichtigung - das gilt es zu beachten!

360 Grad Kamera mit Doppellinse auf Stativ

Ein zielgruppenorientiertes, aussagekräftiges Exposes zählt neben einer marktgerechten und belastbaren Immobilienbewertung zu den wichtigsten Voraussetzungen einer erfolgreichen Objektvermarktung. Ein gelungenes Expose sollte hierbei neben den technischen wie auch baulichen Hard-Facts, einer auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittenen Formulierung des Angebotstextes auch repräsentative Bilder des Objekts enthalten. Gerade mit den optischen Eindrücken lässt sich der positive Gesamteindruck eines Objekts nachhaltig untermauern. In diesem Zusammenhang setzen erfolgreiche Maklerbüros vermehrt auf innovative Vermarktungsmethoden. So zieht auch bei der Immobilienvermarktung zunehmend die Digitalisierung ein und bietet so in Form einer Immobilien online Besichtigung (https://www.immobilienmakler-nbg.de/immobilie-online-besichtigung.html) für Eigentümer wie auch Miet- oder Kaufinteressenten gleichermaßen zahlreiche Vorteile.

Neben den konventionellen statischen Bildern oder Videos mit vordefiniertem Sichtfeld, sind mittlerweile komplette virtuelle Touren möglich, die den Interessenten einen deutlich besseren Raumeindruck und auch ein realistischeres Raumgefühl bieten. Mithilfe der virtuellen Rundgänge wird die Immobilienbesichtigung zweifelsohne digitaler; unter fortschrittlichen Maklerbüros ist diese innovative Technik daher bereits als wirksames und modernes Vermarktungsinstrument im Einsatz.

Vorteile eines virtuellen Objektrundganges – alle involvierten Parteien profitieren gleichermaßen

Die Methode der 360-Grad-Touren ist dabei im Normalfall als ergänzende Maßnahme zur klassischen Vor-Ort-Besichtigung einzusetzen. So setzt auch Dipl.-Ing. (FH) Christian Reinhart (https://www.immobilienmakler-nbg.de) mit seinem Maklerbüro bei der Vermarktung der Objekte seiner Kunden auf die mannigfaltigen Vorzüge der Technologie. Diesbezüglich betont Christian Reinhart: „Um die Vermarktung der Objekte unserer Eigentümer so effizient wie möglich zu gestalten, indem wir nicht nur eine breitere Schicht potenzieller Käufer bzw. Mieter ansprechen, sondern so auch deren bedarfsorientierte Suchaktivitäten unterstützen, setzen wir vermehrt auf eigens erstellte virtuelle 360-Grad-Touren.“
Die breite Akzeptanz, auf die der Einsatz virtueller Besichtigungstouren bei Eigentümern, Maklern sowie Miet- und Kaufinteressenten gleichermaßen stößt, liegt dabei an zahlreichen Vorteilen, die jede Partei daraus ziehen kann.

Für Eigentümer und Makler sind es Vorzüge, die sich vor allem in einem reduzierten Zeitaufwand, dem Erreichen einer größeren Zielgruppe sowie einem geringeren Personenverkehr niederschlagen. Für den virtuellen Rundgang muss die Immobilie lediglich einmalig umfassend gescannt werden. Dadurch, dass sich ein solches digitales Abbild der Wohnräume und Außenanlagen praktisch zu jeder Tageszeit und Ort mit einem mobilen Endgerät abrufen lässt, erhöht sich dementsprechend auch die Zielgruppe potenzieller Interessenten. Selbst Investoren oder Interessenten aus dem Ausland bekommen so einen detailgetreuen Einblick in die Immobilie.

Speziell auf einem größeren Bildschirm vermitteln diese virtuellen Objekttouren so einen optimierten Eindruck aller Raumarten: Egal ob dabei kleinere Räume wie ein Gäste-WC oder architektonische Highlights der Objektstruktur wie eine besonders imposante Galerie zu erfassen sind. Mit der frei wählbaren, beweglichen Perspektive lassen sich alle Bereiche besser erfassen als mit statischen Bildern. Dies trifft vor allem auch auf Häuser zu, wobei der Zusammenhang von deren Eingangsbereich und weiteren Außenanlagen wie einem Garten deutlich besser darzustellen sind.

Wichtige Meilensteine zur maßgeschneiderten 360-Grad-Tour der Immobilie

Der Scan der Immobilie findet durch den Einsatz einer modernen 360°-Kamera statt. Vor dem Scan ist die Immobilie jedoch in Bezug auf Ordnung, Sauberkeit und der entsprechenden Dekorationselemente aufzubereiten. Diesbezüglich ist auch die Inanspruchnahme eines professionellen Home Stagings zielführend.

Im Anschluss werden sämtliche Räume und Außenanlagen der Immobilie inklusive des Eingangsbereichs gescannt. Die Aufnahmen werden später zu einem detailgetreuen, dreidimensionalen Abbild der Immobile zusammengestellt. Über Navigationspfeile, Schaltflächen oder per Freihandnavigation lässt sich so die Immobilie ab der Eingangstür komplett frei besichtigen. Interessenten erhalten so einen detailgetreuen Einblick über den Schnitt der Wohnräume, deren Wirkung und die Verbindung zu etwaigen Außenanlagen.

Obwohl sich durch Einsatz eines solchen virtuellen Rundgangs bereits ein realitätsnaher Eindruck der Wohnräume und der gesamten Struktur der Wohnanlage inklusive ihrer Außenanlagen vermitteln lässt, können 360°-Touren eine konventionelle Vor-Ort-Besichtigung nicht ersetzen. Sie können jedoch maßgeblich zur ersten Meinungsbildung der Interessenten dienen, die so bereits im Vorfeld unkompliziert abwägen können, ob die Immobilie zu den eigenen Vorstellungen passt. Letztendlich erhöht sich so auch die Qualität der Vor-Ort-Besichtigungen, da nur wirklich interessierte Personen teilnehmen.

Herr Dipl.-Ing.(FH) Christian Reinhart verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche und mehr als 10 Jahre Erfahrung als Immobilienmakler in der Metropolregion Nürnberg. Die Metropolregion Nürnberg ist ein fester Begriff und umfasst die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen. Alle drei Städte grenzen fast unmittelbar aneinander.
Als ausgebildeter Bauingenieur verfügt er über viel Erfahrung in der Planung und Ausführung von Wohnimmobilien. Die Kunden seine Maklerbüros profitieren in vielerlei Hinsicht davon. Dieser Hintergrund macht ihn für die Beurteilung und Bewertung von Immobilien oder über Renovierungsarbeiten zum absoluten Profi im Maklerbereich.

Das Team um Christian Reinhart besteht aus mehreren Immobilienmaklern und freiberuflichen Mitarbeitern, die nach Bedarf eingesetzt werden. Das Credo jedes Mitarbeiters ist es, viel Zeit für die Kunden zu haben und der Kommunikation mit ihnen oberste Priorität einzuräumen. Fairness in den Geschäftsprozessen für alle Beteiligten ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Damit wird nicht nur geworben, dies wird täglich auch gelebt: „Ihr fairer Makler“ eben.

In der Regel erreichen die Kunden ohne Umweg die Mitarbeiter und Christian Reinhart direkt telefonisch. Die Kommunikationswege innerhalb des Büros sind kurz. Binnen weniger Stunden reagiert das Büro auf Anrufe, Mails oder über seine Social Media Plattformen.

Der Schwerpunkt des Büros liegt bei Wohnimmobilien. Bei der Vermietung und dem Verkauf von Wohnhäusern. Das Spezialgebiet ist der Verkauf von Mehrfamilienhäusern. Dies bestätigen unzählige erfolgreich durchgeführte Verkäufe und Vermietungen von Wohnungen und Häusern in der Metropolregion. Hier erfahren Sie mehr: www.immobilienmakler-nbg.de

Kontakt
Immobilienmakler Dipl.-Ing.(FH) Christian Reinhart
Christian Reinhart
Königstorgraben 11
90402 Nürnebrg
0911-13008249
kontakt@immobilienmakler-nbg.de
https://www.immobilienmakler-nbg.de/