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Arvato Supply Chain Solutions untersucht Live-Shopping bei Mode- und Beauty-Marken

Analyse gibt Überblick über den neuen E-Commerce-Trend

Arvato Supply Chain Solutions untersucht Live-Shopping bei Mode- und Beauty-Marken

Gütersloh – Während Live-Shopping in China längst zum Standard geworden ist, rückt es in Europa erst jetzt stärker in den Fokus. In Asien nehmen Moderatoren oder zugkräftige Influencer die Kunden schon seit geraumer Zeit per Live-Streaming mit auf Shopping-Tour und beantworten ihnen dabei ihre Fragen via Chatfunktion. Auch in Europa bietet das Verkaufen per Stream vor allem Marken der Mode- und Beauty-Branchen enormes Potenzial. Doch ist der digitale Verkaufskanal den europäischen Kunden überhaupt schon ein Begriff und wie wird er von etablierten Marken genutzt und bewertet? Diese und weitere Fragen hat Arvato Supply Chain Solutions in der aktuellen Analyse „Live-Shopping in Europa“ untersucht und den neuen E-Commerce-Trend anhand von 90 Marken aus dem Mode- und Beauty-Sektor sowie Experteninterviews analysiert.

Live-Shopping gehört zu den großen Trends, die den E-Commerce derzeit prägen. In China ist das Format mit durchschnittlich 50.000 Livestreams und 260 Millionen Views am Tag bereits fest etabliert und soll 2021 nach Prognosen des Marktforschungsinstituts Coresight Research einen Umsatz von 300 Milliarden US-Dollar erzielen – Tendenz steigend. „Auch in Deutschland und Europa entdecken nicht erst seit Corona immer mehr Mode- und Beauty-Marken die Vorteile, die eine direkte Live-Präsentation den Kunden bietet“, sagt Abbas Tolouee, Studienautor und Senior Consultant bei Arvato Supply Chain Solutions. „Denn im Grunde genommen ist Live-Shopping nichts anderes als traditionelles Teleshopping, das wir von Sendern wie QVC bereits seit den frühen
80er Jahren kennen – lediglich das Medium ist heute ein anderes.“ Doch anders als beim Teleshopping können die Kunden hier jederzeit mit der Marke via Chat oder On-Screen-Funktionalitäten interagieren, wodurch ein interaktives Erlebnis entsteht. Dies ist ein wichtiger Schritt für eine kundenzentrierte Strategie und den langfristigen Unternehmenserfolg.

Europäische Konsumenten sind interessiert
Live-Shopping kommt nicht nur bei chinesischen Kunden gut an. Mit Ausweitung des Lockdowns Mitte 2020 begannen auch die europäischen Verbraucher damit, virtuelle Einkaufsveranstaltungen zu erkunden, die das gewohnte Shopping-Erlebnis replizieren. Immerhin gaben 70 Prozent der europäischen Kunden bei einer Umfrage an, dass sie offen für Live-Shopping seien. Aber im Gegensatz zu den südostasiatischen Usern, bei denen es sich hauptsächlich um junge Millennials handelt, sind die Interessenten in Europa deutlich reifer und zwischen 32 und 43 Jahre alt.
Um dem wachsenden Interesse der Verbraucher am Live-Shopping gerecht zu werden, starteten 21 Prozent der untersuchten Marken bereits Mitte 2020 mit dem neuen Verkaufskanal. Mittlerweile haben mehr als ein Drittel der Mode- und Beauty-Marken mindestens ein Live-Shopping-Event auf die Beine gestellt. Doch während die Beauty-Unternehmen auf regelmäßige Live-Streams setzen, bieten Modeunternehmen nur gelegentlich Veranstaltungen an. Dabei bevorzugen beide Branchen eindeutig die Integration des Live-Shoppings in den eigenen Webshop, bewerben ihre Veranstaltungen jedoch auf den Social-Media-Kanälen. Dabei nutzen mehr als zwei Drittel der untersuchten Brands Facebook als Marketingkanal.

Live-Shopping ist mobil
Durch Social- und Live-Streams während der Corona-Einschränkungen ist die Nutzung von Shopping-Apps im Jahr 2020 weltweit fast um die Hälfte gestiegen. „Auch unsere eigenen Zahlen zeigen, dass sich der Trend bei europäischen Kunden zum mobilen Einkaufen verlagert“, erläutert Abbas Tolouee. „Diese Entwicklung können Marken und Webshops nutzen, um sich über App-basierte Live-Shopping-Events direkt mit ihren Kunden zu verbinden.“ Weitere Möglichkeiten sind die Sozialen Medien, wobei Facebook Live von den untersuchten Marken bislang nicht genutzt wird, oder die eigene Website, auf der immerhin 70 Prozent der Live-Shopping-Events durchgeführt wurden. Dafür müssen sie entweder eine entsprechende Infrastruktur aufbauen oder können einfach die Dienste eines Live-Stream-Anbieters nutzen.

Letztlich ist für Marken allerdings die Präsentation ihres Events entscheidender als die gewählte technische Lösung. Da Live-Shopping sehr mobil ist, bietet es natürlich die Möglichkeit, Prominente oder Influencer zu nutzen, um ein möglichst großes Publikum anzusprechen. Dies gilt vor allem für die jungen Kunden, für deren Kaufentscheidungen Social Media sehr ausschlaggebend ist. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass 72 Prozent der untersuchten Beauty-Marken bei ihren Kauf-Events auf Influencer setzen, während es in der Modebranche nur 56 Prozent sind. Letztere legen sehr großen Wert darauf, dass auch ein Produktexperte involviert ist, der über entsprechendes Wissen verfügt.

Die vollständige Analyse steht hier zum Download bereit: https://arva.to/live-shopping-in-europa

Arvato Supply Chain Solutions ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. In den Bereichen Telecommunications, Tech, Corporate Information Management, Healthcare, Consumer Products und Publisher trifft jeder Partner auf seinen Industriespezialisten. Rund 16.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an Dienstleistungen und praxisorientierten Lösungen. Mithilfe neuester digitaler Technologien entwickelt, betreibt und optimiert Arvato komplexe globale Supply Chains und E-Commerce Plattformen und wird damit zum strategischen Wachstumspartner seiner Kunden. Arvato verbindet das Know-how der Menschen mit den richtigen Technologien und passenden Geschäftsprozessen und steigert so messbar die Produktivität und Leistung seiner Partner.

Arvato Supply Chain Solutions ist Teil von Arvato, einem international agierenden Dienstleistungsunternehmen. Mehr als 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast 40 Ländern entwickeln und realisieren für Geschäftskunden aus aller Welt innovative Lösungen. Diese umfassen SCM- und IT-Lösungen sowie Finanz- und Kundenkommunikationsdienstleistungen und werden laufend mit den Innovationsschwerpunkten Automatisierung und Daten/Analytics weiterentwickelt.

Auf das Lösungsportfolio von Arvato setzen weltweit renommierte Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen – von Telekommunikationsprovidern und Energieversorgern über Banken und Versicherungen bis hin zu E-Commerce-, IT- und Internetanbietern.

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Früherkennung von Insolvenzrisiken

Weissenberg automatisiert Insolvenzprüfung

Früherkennung von Insolvenzrisiken

Milad Safar, Managing Partner Weissenberg Group

Wolfsburg – Als Folge der Covid-19-Pandemie droht 2021 eine deutschlandweite Welle an Insolvenzen. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres lag die Zahl laut Statistischem Bundesamt bei 14.127 Unternehmensinsolvenzen und 31.821 Privatinsolvenzen. Und Experten rechnen für dieses Jahr mit mindestens 25.000 Unternehmensinsolvenzen und 110.000 Privatinsolvenzen. Für die Wirtschaft stellen unentdeckte Unternehmens- und Privatinsolvenzen im Kundenstamm ein unkalkulierbares, mitunter existenzbedrohendes Risiko dar. Aus diesem Grund hat die Weissenberg Group für einen Energieversorger den Prozess der Insolvenzprüfung von Bestandskunden automatisiert.

Der Energieversorger stand vor der Herausforderung, pro Tag manuell 400 neu eröffnete Insolvenzverfahren zu sichten, die notwendigen Informationen wie Name, Adresse, Geburtsdatum zu extrahieren und mit dem eigenen Kundenstamm abzugleichen. Angesichts der Tatsache, dass der Abgleich manuell durchgeführt werden musste, konnten nur die Informationen von drei der 192 Amtsgerichten, die Insolvenzverfahren melden, ausgewertet werden. Entsprechend hoch waren die Dunkelziffer nicht erkannter Insolvenzen und der wirtschaftliche Schaden.

Nach der Automatisierung dieses Prüfprozesses mittels Robotic Process Automation (RPA) (https://weissenberg-solutions.de/was-ist-robotic-process-automation/) und Machine Learning (ML) (https://weissenberg-solutions.de/was-ist-machine-learning/) durchsucht der Software-Roboter tagesaktuell die Internetseite „Insolvenzbekanntmachungen“, auf der die Insolvenzgerichte der Bundesrepublik Deutschland die Insolvenzen veröffentlichen. Der ML-Algorithmus wurde dabei darauf trainiert, die notwendigen Daten wie Amtsgericht, Aktenzeichen, Name, Vorname, Geburtsdatum, Straße, Hausnummer, Zusatzhausnummer, Postleitzahl und Ort aus unstrukturiertem Text auszulesen, zu extrahieren, mit der Kundendatenbank vollautomatisiert abzugleichen und ein Report über insolvente Kunden im Kundenstamm zu generieren.

„Durch die Automatisierung ist der Kunde in der Lage, mit gleichem Personaleinsatz an 7 Tagen in der Woche 24 Stunden am Tag die gemeldeten Insolvenzen mit seinem Kundenstamm abzugleichen und frühzeitig zu erkennen. Das entspricht nicht nur einer Produktivitätssteigerung von 5000 Prozent. Der Kunde, und das ist vielleicht noch viel wichtiger, vermeidet jährlich einen finanziellen Schaden im 7-stelligen Euro-Bereich“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Weissenberg – Effortless Intelligence
Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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Raus aus der Adipositas

Neuer Ratgeber hilft beim Kampf gegen extremes Übergewicht

Raus aus der Adipositas

„Raus aus der Adipositas“ von Prof. Rüdiger Horstmann ist bei Amazon erhältlich.

Jo-Jo-Effekt und sinnlose Diäten, die Macht der Gewohnheit und ständiger Hunger: Stark übergewichtige Menschen wissen, wie schwer es ist, nachhaltig abzunehmen. „Einen leichten Weg kann auch ich nicht anbieten“, so Prof. Dr. Rüdiger Horstmann, Chirurg und Leiter eines Adipositas-Centrums in Münster, „wohl aber aufklären und dabei unterstützen, die richtigen Strategien anzuwenden.“ Auf leicht verständliche Weise dargestellt hat Horstmann diese nun in seinem neuen Buch „Raus aus der Adipositas“.

Wer 30, 40 oder mehr Kilo zu viel auf den Rippen hat, steht oft unter einem enormen Leidensdruck. Sie oder er wird stigmatisiert, hat gesundheitliche Probleme und gerät nicht selten in eine Depression. „Das war meine Motivation, mich näher mit dem Thema Adipositas zu befassen“, erzählt Horstmann, der schon früh wusste, Mediziner werden zu wollen. „Genauer gesagt habe ich mich von Menschen, welche die Adipositas überwunden haben, motivieren lassen. Menschen, die glücklich sind, weil sie wieder mit ihren Kindern oder Enkeln spielen können und Spaß am Leben haben.“

Horstmanns Ratgeber holt den Leser – ob direkt oder als Partner, Familienangehöriger oder Freund indirekt Betroffener – dort ab, wo er steht. Es wird kein Vorwissen vorausgesetzt und das Problem nicht verharmlost oder gar der Übergewichtige als bloß willensschwach abqualifiziert. Dass viele von uns zu viel Gewicht mit sich herumschleppen, habe zahlreiche Ursachen, weiß Horstmann. Dazu gehören unser evolutionäres Erbe sowie das Überangebot an Lebensmitteln, die kaum noch einen Nährwert haben, und natürlich auch eine veränderte Lebensweise, durch die wir uns viel weniger bewegen als unsere Vorfahren, die als Jäger und Sammler ständig unterwegs waren.

Der Körper überlistet den Geist
Was beispielsweise fast jeder Adipöse erfahren muss, ist, dass Diäten in der Regel keinen Erfolg zeitigen, ja sogar letztlich mit mehr Kilos als vorher enden. Der Grund dafür ist die „Angst“ vor dem Hungertod, die in früheren Zeitaltern absolut realistisch war. Wenn wir uns also über längere Zeit weniger Kalorien als zuvor zuführen, schalten wir automatisch auf Sparflamme, reduzieren also den Grundumsatz. Und wenn dann nach der Diät wieder mehr gegessen wird, bleibt es zunächst bei diesem geringeren Verbrauch. Ergo: Die verlorenen Pfunde sammeln sich wieder an. Der Mensch nimmt deshalb schnell zu, aber nur langsam ab.

Der Körper überlistet also sozusagen den Geist und macht aus weniger mehr. Zudem schlagen die Hormone den Abnahmewilligen ein Schnippchen, denn bei Adipösen tritt einfach kein Sättigungsgefühl ein oder es hält nicht lange an. Dabei spielt auch eine Ernährung mit viel Fett und Weißzucker eine Rolle, der schnell aus der Blutbahn ins Gewebe befördert wird. Dem Gehirn wird dann Energiemangel gemeldet – und schon greift man wieder zum nächsten Snack.

Operation kann helfen
All das, so Horstmann, ist in vielen Fällen nur noch mit einer Operation, etwa einem Magen-Bypass, in den Griff zu bekommen. Allerdings sei diese niemals ein Allheilmittel, betont der erfahrene Chirurg. Vielmehr müsse dem Eingriff eine mehrmonatige Vorbereitungszeit vorausgehen, in der unter anderem die Ernährung umgestellt wird. Genauso wichtig sei die Betreuung durch Fachleute nach der OP, denn auch dann gilt es einiges zu beachten. Zum Beispiel müssen bestimmte Vitamine eingenommen werden, um einem Mangel vorzubeugen.

„Wenn jemand rasch operiert werden möchte, weil er glaubt, damit sei er auf einen Schlag alle Probleme los, dann muss ich ihn enttäuschen“, betont Horstmann. In Adipositas-Centren wird auf ein MultiModales Konzept gesetzt, um die Chance auf nachhaltigen Erfolg für die Patienten entscheidend zu vergrößern. Zuallererst aber müssten diese für sich selbst die Entscheidung treffen, wirklich etwas ändern zu wollen, sagt Horstmann. „Die können wir ihnen nicht abnehmen und ohne die geht es nicht. Doch die Patienten bekommen bei uns jede nötige Hilfestellung.“ Wie genau die aussieht und welche Strategien den von vielleicht schon zehn Diäten Desillusionierten helfen, das verrät Horstmann in seinem Buch, das bei Amazon erhältlich ist.

Ein Rezenzionsexemplar kann über s.spangenberg@froehlich-pr.de angefordert werden.

Prof. Dr. Rüdiger Horstmann hat Medizin studiert und 1983 seine Approbation erhalten. 1998 wurde er Chefarzt der Abteilung für Chirurgie des Herz-Jesu-Krankenhauses Münster-Hiltrup und im April 2008 außerplanmäßiger Professor. Ebenfalls seit 2008 ist er Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu-Krankenhauses und leitet mittlerweile das Department „Adipositas- und Metabolische Chirurgie“, das Adipositas Centrum Münster. Horstmann ist Mitglied der medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelmsuniversität (WWU) Münster und Gastdozent der Europäischen Fachhochschule Rhein-Erft für den Studiengang „Clinical nutrition“.

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Hier wartet das Abenteuer: AOC GAMING G3-Monitore mit 165 Hz und 1000R-Krümmung

Hier wartet das Abenteuer: AOC GAMING G3-Monitore mit 165 Hz und 1000R-Krümmung

AOC GAMING G3-Serie – Immersion neu definiert: 1000R-Krümmung, 165 Hz, 1 ms

Amsterdam, 28. Juli 2021 – Die weltweit führende Gaming-Monitor1- und IT-Zubehörmarke AOC hat ihr gesamtes Gaming-Segment in AGON by AOC umbenannt. AGON by AOC wird alle Gaming-bezogenen Produkte im AOC Portfolio abdecken – von Gaming-Monitoren über Gaming-Headsets und mechanische Tastaturen bis hin zu Gaming-Mäusen, Mauspads und vielem mehr für alle Gamer in drei Leistungsstufen.

Die ersten Modelle, die unter dem neuen Namen erhältlich sein werden, kommen aus der G3-Serie und gehören zur Kategorie AOC GAMING. Die fünf Novizen sind in den Größen 68,6 cm (27″), 80 cm (31,5″) beziehungsweise 86,4 cm (34″) erhältlich und überzeugen alle mit signifikanter 1000R-Krümmung, einer Bildwiederholrate von 165 Hz sowie einem schlanken, 3-seitig rahmenlosen Design. Die Curved-G3-Serie wird die preisgekrönte G2-Serie ergänzen und mit höheren Bildwiederholraten toppen, aber nicht ersetzen.

„Mit dem Rebranding unseres Gaming-Portfolios unter dem Dach von AGON by AOC werden wir unser kontinuierlich wachsendes Angebot für die verschiedensten Leistungsanforderungen stets offen, übersichtlich und klar definiert vorstellen können. Von Casual und Core Gamern bis hin zu

Hardcore-, Competitive- und eSports-Spielern visualisieren wir eine epische Fantasiewelt, in der Gamer zusammenkommen und das Optimum aus ihren Skills herausholen – unterstützt und gepusht von Produkten, die am besten
zu ihnen passen“, erläutert Stefan Sommer, Head of Global Marketing bei AOC.

Die neue Liga AGON by AOC ist bereit und wächst. Der Kampf steht bevor, die Fanfaren rufen. Es ist nun an der Zeit, die Ausrüstung zu holen und die Komfortzone für die bevorstehenden Herausforderungen zu verlassen.
Abenteurer sind bereit, ihren eigenen Weg zu gehen, von den ausgetretenen Pfaden abzuweichen und ihrem Herzen zu folgen. Schließlich erlebt man das Wunder und die Schönheit unerforschter Welten nicht, wenn man sich nicht hinauswagt, richtig? Es sei denn … man macht es bequem von zu Hause aus mit einem brillanten, immersiven Fenster zu virtuellen Battlegrounds.

Abenteuer erleben und das Schicksal herausfordern
Im Gaming hat sich das Spielfeld innerhalb weniger Jahre komplett verändert. Was heute zählt sind Leistung und Immersion, also die Möglichkeit, völlig abzutauchen in gänzlich andere Welten. Hohe Bildwiederholraten (144 Hz+) und Curved-Displays definieren das „PC-Gaming-Erlebnis“ – und mit der G3-Serie von AOC, der Nachfolgerin der beliebten G2-Serie, haben Gamer alles was sie brauchen, um ganz vorne mitzuspielen.

„Die G2-Serie wurde sehr schnell zu einer unserer beliebtesten Monitor-Serien – und wir sind unseren Kunden überaus dankbar für ihr Vertrauen. Umso mehr freuen wir uns jetzt, die G3-Serie vorstellen zu können. Wir sind zuversichtlich, dass sie das AOC GAMING-Lineup würdig ergänzen wird. Man muss die Wirkung der 1000R-Krümmung einfach einmal selbst erleben, um zu erfahren, wie immersiv Gaming heute sein kann“, so Cesar Reyes Acosta, Gaming Product Manager / IT Accessories & Touch Monitors Team Leader bei AOC Europe.

Anders als die Displays der G2-Serie von AOC mit ihrer eher subtilen 1500R-Krümmung kommen die Modelle der G3-Serie alle mit einer signifikanten 1000R-Krümmung, die den Gamer zu umfassen scheint. Für Spiele aus der First-Person-Perspektive, wie zum Beispiel Single-Player-Action/FPS-Titel, RPGs, Rennspiele und Simulationen, verwandelt diese aggressive Krümmung den Monitor in mehr als nur ein Fenster zu den virtuellen Welten. Vielmehr ist das Spielen auf 1000R-Curved-Displays, die das periphere Sehen komplett einhüllen, mit einem VR-Erlebnis am Schreibtisch vergleichbar – jedoch ohne die negativen Aspekte des vollständigen „Abkoppelns“ von der realen Welt.

Alle Modelle der G3-Serie sind mit VA-Panels ausgestattet, die eine Bildwiederholrate von 165 Hz bieten und sich damit von dem bei Gaming-Monitoren üblichen 144-Hz-Standard abheben. Darüber hinaus reduziert die Einstellung Motion Blur Reduction die Pixel-Reaktionszeit auf nur 1 ms (MPRT). Die Gamer profitieren also von einem schnellen visuellen Feedback ohne störende Artefakte wie Ghosting. Die Monitore sind mit Adaptive-Sync-Unterstützung ausgestattet und liefern flüssige Darstellungen ohne Tearing. Darüber hinaus haben alle Modelle einen sehr geringen Input Lag, sodass die Aktionen des Gamers ohne spürbare Verarbeitungsverzögerungen fast sofort auf dem Bildschirm zu sehen sind.

Die neue G-Menu-Software ermöglicht es Gamern, ihre Monitoreinstellungen mit einfachen Mausklicks anzupassen, ohne irgendwelche Tasten am Monitor zu berühren. Außerdem tragen der Low-Blue-Light-Modus und die Flicker-Free-Technologie dazu bei, dass die Augen auch bei längeren Sessions nicht so schnell ermüden.

Die VA-Panels liefern satte, leuchtende Farben mit einem außergewöhnlichen Kontrastverhältnis und tiefen Schwarztönen – ideal für Movies oder Games mit dunklen Szenen. Und dank der weiten Betrachtungswinkel von 178°/178° können Freunde und Familienmitglieder daneben sitzen und trotzdem alles wunderbar sehen.

Für Fans von Simulationsspielen oder Racing Games empfiehlt sich zum Beispiel der AOC CU34G3S mit seinem 34″ VA-Panel und einem Seitenverhältnis von 21:9. Die Schärfe der ultrabreiten WQHD-Auflösung (3440 x 1440) in Kombination mit der 1000R-Krümmung füllt das periphere Sichtfeld des Gamers aus und ermöglicht ein im wahrsten Sinne des Wortes umfassend immersives Erlebnis. Zwei 5-W-Lautsprecher erzeugen den passenden satten Sound dazu. Für eine ergonomische Körperhaltung kann das Display in der Höhe verstellt, geschwenkt und geneigt werden.

Für FPS, Action/RPG oder andere Genres bietet AOC aus der G3-Serie auch je zwei 31,5″- und 27″-Monitore als Full-HD- und QHD-Auflösungsvarianten an.

Der 31,5″ AOC CQ32G3SU und der 27″ CQ27G3SU kommen beide mit einem 16:9-QHD-Panel (2560 x 1440) für faszinierend klare und scharfe Darstellungen. Ihr robuster, schlanker Standfuß beansprucht nur wenig Platz und ermöglicht mit seinem Kabelführungssystem ein aufgeräumtes Setup.
Außerdem lassen sie sich ebenfalls in der Höhe verstellen, neigen und schwenken. Das 31,5″-Modell ist mit zwei 5-W-Lautsprechern ausgestattet, während die 27″-Version mit zwei 3-W-Lautsprechern geliefert wird.

Zu den weiteren Monitoren aus der G3-Serie gehören der 31,5″-Monitor C32G3AE und der 27″ C27G3U mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1080). Abhängig von den Spielen und dem zur Verfügung stehenden Equipment kann Full HD gerade die optimale Wahl sein. Denn nicht alle Spiele erfordern die höchstmögliche Auflösung, um sie zu genießen oder darin konkurrenzfähig zu sein. Für einige Gamer ist Geschwindigkeit viel wichtiger – und das Erreichen hoher Frameraten bei einer QHD-Auflösung und darüber ist auch für PC-Setups der unteren/mittleren Klasse eine schwierige Aufgabe. Mit einer Bildwiederholrate von 165 Hz, 1 ms MPRT und der Adaptive-Sync-Technologie für flüssige Darstellungen ohne Tearing sind diese Modelle die günstigsten der Reihe und perfekt geeignet für budgetbewusste Gamer, die ihr Loadout verbessern wollen. Der größere 31,5″-Monitor C32G3AE wird mit einem einfachen Standfuß mit Neigungsunterstützung und zwei 5-Watt-Lautsprechern geliefert, während sich der ergonomische 27″ C27G3U in der Höhe verstellen lässt und mit zwei 3-Watt-Lautsprechern ausgestattet ist.

Die ersten Modelle der G3-Serie – AOC CU34G3S, CQ32G3SU und C32G3AE – sind bereits für 689,00 EUR / 699,00 CHF, 449,00 EUR / 499,00 CHF beziehungsweise 359,00 EUR / 349,00 CHF (UVP) erhältlich. Der CQ27G3SU und der C27G3U kommen im September 2021 für 409,00 EUR / 399,00 CHF beziehungsweise 329,00 EUR / 329,00 CHF (UVP) in die Regale.

1 IDC Quarterly Gaming Tracker – Gaming Monitor 2021 Q1

Über AOC
AOC ist eine 1967 gegründete Tochtergesellschaft des weltweit größten LCD-Herstellers TPV Technology Limited und global führende Marke für Monitore und IT-Zubehör. Das umfassende Produktangebot von AOC umfasst innovative, ergonomische, umweltfreundliche und stilvolle Lösungen für den professionellen und privaten Einsatz gleichermaßen.

Zur Submarke von AOC, AGON by AOC, gehört eines der weltweit stärksten Portfolios für High-Performance-Gaming-Monitore sowie ein komplettes, in drei Kategorien unterteiltes Gaming-Zubehör-Ökosystem, um alle Gaming-Levels und -Präferenzen zu bedienen. Seit 2020 ist AGON by AOC die Nummer eins unter den Gaming-Monitor-Marken und die erste Wahl von Gamern in aller Welt.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Website von AGON by AOC oder folgen Sie AGON by AOC auf Facebook, Twitter oder Instagram.

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HOIC, ByteDOS, PyLoris – Einfache DoS-Tools immer noch aktiv

Too old to Rock ’n‘ Roll, too young to die

HOIC, ByteDOS, PyLoris - Einfache DoS-Tools immer noch aktiv

Michael Gießelbach, Regional Director DACH bei Radware

Auch 10 Jahre alte Tools für Denial-of-Service-Attacken (DoS) stellen nach den Sicherheitsexperten von Radware heute noch eine reale Gefahr für unvorbereitete Unternehmen dar. So hat Radware in den letzten Monaten vermehrt Angriffe mit Tools registriert, die einst von der Hacker-Gruppe Anonymous genutzt und propagiert wurden, und die auch heute noch erheblichen Schaden anrichten können.

Nachdem sich Anonymous 2016 auflöste, durchlief die Bedrohungslandschaft in kürzester Zeit einen Wandel. Die einst tonangebende Gruppe für organisierte DoS-Attacken mit ihren einfachen, GUI-basierten Tools gehörte der Vergangenheit an. Dafür begann das Zeitalter von DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service) und DDoS-as-a-Service, weil leistungsstarke neue IoT-Botnets wie Bashlite und Mirai ihren Einzug hielten.

Obwohl Anonymous nicht vollständig von der Bildfläche verschwand, ist sein digitaler Einfluss in den letzten fünf Jahren erheblich gesunken. Bis heute finden sich laut Radware Anonymous-Konten in den gängigen Social-Media-Kanälen und Video-Plattformen. Sie verbreiten operative Propaganda, aber im Vergleich zu früher nur mit begrenzter Wirkung. Dennoch stellten die Forscher von Radware bei einer kürzlichen stattgefundenen Anonymous-Aktion fest, dass die Gruppe, die immer noch PasteBin und GhostBin (zur Zentralisierung operativer Details) verwendet, ihre Zielgruppenliste aktualisiert hatte und die Verwendung von Memcached und anderen reflektierenden Angriffsvektoren vorschlug. Sie empfahlen antiquierte DoS-Tools wie LOIC, HOIC, ByteDOS und PyLoris, die alle fast 10 Jahre alt sind.

HOIC

Bei High Orbit Ion Cannon, oder kurz HOIC, handelt es sich um ein Tool für Belastungstests in Netzwerken, das mit LOIC in Verbindung steht. Beide werden für Denial-of-Service-Angriffe eingesetzt, die durch Anonymous bekannt wurden. Dieses Tool kann durch HTTP-Floods einen Denial-of-Service auslösen. Darüber hinaus verfügt HOIC über ein integriertes Scripting-System für .hoic-Dateien, die sogenannten ‚Booster‘. Mit diesen Dateien kann ein Benutzer das Ausmaß des Angriffs verstärken.

Obwohl der Angreifer nicht durch Verschleierungs- oder Anonymisierungsmethoden geschützt wird, kann der Benutzer mithilfe von .hoic-Booster-Skripten eine Liste von wechselnden Ziel-URLs, Verweisen, Benutzeragenten und Headern angeben. Dies bewirkt effektiv einen Denial-of-Service, weil mehrere Seiten auf derselben Website angegriffen werden. Dabei wird der Anschein erweckt, dass die Angriffe von verschiedenen Benutzern ausgehen.

ByteDOS

Auch ByteDOS, das einst als zerstörerisches Tool galt, ist laut Radware 2021 wieder angesagt. Es handelt sich um eine DoS-Applikation für Windows-Desktops. Die einfache, ausführbare Standalone-Datei erfordert keine Installation und verfügt über integrierte IP-Resolver-Funktionen, mit denen das Angriffstool die IP-Adressen von Domänennamen auflösen kann. Außerdem unterstützt das Tool zwei Angriffsvektoren, nämlich SYN Flood und ICMP Flood, so dass der Benutzer seinen bevorzugten Angriffsvektor auswählen kann. ByteDOS eignet sich zudem für Angriffe hinter Proxys, damit Angreifer ihren Ursprung und ihre Identität verbergen können. Das Tool ist bei Hacktivisten und Anonymous-Anhängern recht beliebt, und seine Effektivität steigt beträchtlich, wenn es von mehreren Angreifern gleichzeitig in einer koordinierten Denial-of-Service-Attacke genutzt wird.

PyLoris

Ein weiteres Tool, das als zerstörerisch galt, ist PyLoris. Es handelt sich um ein HTTP-DoS-Tool für ‚Low & Slow‘-Angriffe. PyLoris ermöglicht es dem Angreifer, HTTP-Anfragen mit benutzerdefinierten Paket-Headern, Cookies, Paketgrößen, Timeouts und Zeilenumbrüchen (CRLF) zu erstellen. Das Ziel von PyLoris besteht darin, TCP-Verbindungen zwischen dem Angreifer und dem Server des Opfers möglichst lange offen zu halten, damit die Ressourcen des Connection Tables des Servers überlastet werden. Sind diese Ressourcen erschöpft, kann der Server keine neuen Verbindungen von legitimen Benutzern mehr annehmen. Das Ergebnis ist ein Denial-of-Service.

Wie effektiv sind die alten Tools?

„Die für diese aktuelle Anonymous-Aktion vorgeschlagenen Tools und viele andere sind veraltet, haben aber kurioserweise in der Bedrohungslandschaft weiterhin ihren Platz“, so Michael Gießelbach, Regional Director DACH bei Radware. „In einer Welt, in der IoT-Botnets und kostengünstige Angriffsdienste so leicht zu programmieren sind, mutet es seltsam an, wenn die Verwendung von Tools vorgeschlagen wird, die fast ein Jahrzehnt alt sind. Aber obwohl diese Tools weniger bekannt sind, können sie trotzdem sehr effektiv sein, wenn sie gegen ahnungslose und ungeschützte Websites richtig eingesetzt werden.“

Wenngleich solche Tools bei Weitem nicht mehr so beliebt oder effektiv sind wie früher, sind sie doch auch 2021 weiterhin von Bedeutung. Obwohl Anonymous nicht mehr so bedrohlich ist wie einst, können laut Radware hier und da noch einsame Wölfe oder Amateur-Hackergruppen auftauchen, die mit diesen Tools eine gewisse Bedrohung für schutzlose Opfer darstellen.

Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

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10 Jahre BONEBRIDGE

2011 wurde das Knochenleitungsimplantat von MED-EL erstmals eingesetzt und ermöglicht heute Menschen mit Schallleitungs- und kombinierter Schwerhörigkeit auch dann hören zu können, wenn andere Mittel ausgeschöpft sind

10 Jahre BONEBRIDGE

Das Knochenleitungsimplantat-System BONEBRIDGE BCI 602 (Bildquelle: © MED-EL)

Starnberg, 28.07.2021 (ah): Sie ist die jüngste aller modernen Hörimplantat-Systeme und feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum: 2011 wurde die BONEBRIDGE von MED-EL, dem führenden Hersteller von implantierbaren Hörlösungen, als erstes aktives Knochenleitungsimplantat überhaupt in Deutschland implantiert. Seitdem verändert sie das Leben von Menschen mit Schallleitungs- und kombinierter Schwerhörigkeit grundlegend. Denn sie ermöglicht Betroffenen auch dann ein Hörerlebnis, wenn die konventionellen Hörgeräte an ihre Grenzen stoßen oder diese keine Behandlungsmöglichkeiten darstellen. Grund genug also, dem noch wenig bekannten Hörimplantat-System besondere Aufmerksamkeit zu schenken und ein Jahrzehnt moderner Medizintechnik gemeinsam mit Experten und Nutzern Revue passieren zu lassen:

Für Menschen mit einer Innenohrschwerhörigkeit, einem kombinierten Hörverlust oder einer einseitigen Taubheit gibt es bereits seit langer Zeit mit Cochlea- und aktiven Mittelohrimplantaten wirkungsvolle Alternativen zu Hörgeräten. Die Technologie des ersten aktiven Knochenleitungsimplantats, das in diesem Jahr sein zehntes Jubiläum begeht, ist dagegen noch vergleichsweise jung zu nennen. Es ist besonders für Betroffene geeignet, die unter Hörstörungen leiden, bei der der Schall nicht den „normalen“ Weg vom Außen- über das Mittelohr bis zum Innenohr nehmen kann. Bei dieser sogenannten Schallleitungsschwerhörigkeit ist meist das Außenohr oder die Gehörknöchelchenkette im Mittelohr nicht (mehr) intakt. Dadurch kann der Schall nicht an das Innenohr weitergegeben werden und ein natürliches Hören ist für diese Betroffenen nicht möglich. Gerade wenn kein äußerer Gehörgang vorhanden ist oder chirurgische Veränderungen im Außen- oder Mittelohr vorgenommen wurden, bleibt ein konventionelles Hörgerät für die Patient*innen wirkungslos. Insbesondere diesen Menschen kann mit der BONEBRIDGE heute gut geholfen werden. Diese besteht aus zwei Teilen: dem internen Implantat, das am Warzenfortsatz hinter dem Ohr chirurgisch eingesetzt wird, und dem externen Audioprozessor, der mit Magnetkraft außen hinter dem Ohr über der gesunden Haut am Implantat gehalten wird. „Der wichtigste Teil des Implantats ist der Schwinger. Dieser ist am Knochen befestigt und gibt die Schwingungen, die er über den Audioprozessor erhält, über den Knochen an das Innenohr weiter“, beschreibt Priv. Doz. Dr. med. John Martin Hempel, leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor der HNO-Klinik Großhadern, die Funktionsweise des Knochenleitungsimplantat-Systems.

Von Vorgängertechnologien zum ersten aktiven Knochenleitungsimplantat-System
Doch bereits vor der Entwicklung und Markteinführung der BONEBRIDGE versuchte man mit konventionellen Hörmitteln, wie etwa einer Knochenleitungshörbrille, Betroffenen zu helfen. Bei dieser Hörhilfe wurde ein Hörgerät an eine Brille befestigt, das über den Knochen den Schall an das Innenohr weiterleitete. Für viele Menschen war jedoch der extrem starke Anpressdruck, der für die Schallweitergabe benötigt wurde, derart schmerzhaft, dass sie ihre Hörbrille nicht dauerhaft tragen konnten. Somit konnte keine kontinuierliche Versorgung gewährleistet werden. Aus der Implantologie kam schließlich die Idee, hinter dem Ohr eine Schraube, eine sogenannte Fixtur, mit einer Schnappkupplung zu befestigen, an die man ein Hörgerät platzierte. Was in der Theorie gut klingt, war in der Praxis mit erheblichen Nachteilen verbunden. Das Hauptproblem stellte die offene Wunde hinter dem Ohr dar, wo sich die Schraube befand. Gerade Kinder litten immer wieder unter lokalen Entzündungen, was die Lebensqualität erheblich einschränkte. Mit der Einführung der BONEBRIDGE stand nun erstmals eine Hörlösung zur Verfügung, die nicht nur – dank des vollständig unter der Haut sitzenden Implantats – das Problem mit der offenen Wunde umging, sondern den Patienten auch ein deutlich besseres Hörerlebnis als alle vorangegangenen Technologien ermöglichte. „Diese transkutane Methode – damit meine ich besonders die Übertragung durch die gesunde Haut – war ein Meilenstein für die Knochenleitungsversorgung und eine Revolution für die Otologie. Früher waren Menschen mit einem Schalleitungshörverlust immer unsere Sorgenkinder. Durch die transkutane Technologie hat sich jedoch ganz, ganz viel bewegt – und es war und ist schön zu sehen, wie zufrieden die Patient*innen mit einem Knochenleitungshörsystem sind“, so Dr. Hempel.

Endlich wieder hören können
Diese Zufriedenheit zeigt sich auch bei Markus Zoitl. Seine Geschichte ist der lebendige Beweis dafür, was die moderne Hörtechnologie am oberen Leistungsspektrum heute zu erfüllen vermag. Als Mensch mit einem ausgezeichneten Gehör, erlitt Markus Zoitl buchstäblich über Nacht eine Schallleitungsschwerhörigkeit auf seinem linken Ohr. Ein Schock für den Intonateur und Orgelbauer, war er beruflich doch auf sein gutes Hören angewiesen. „Ich dachte wirklich, dass der Hörverlust das Ende meiner Karriere bedeuten würde und ich nie wieder meinem Beruf nachgehen könnte“, erinnert sich der Wahldresdner noch heute mit belegter Stimmte an seine Diagnose zurück. Doch ein Besuch im städtischen Klinikum Dresden Friedrichstadt verspricht schnell Hoffnung. Denn dort empfehlen die Experten Markus Zoitl das Knochenleitungsimplantat-System BONEBRIDGE. Dieses macht es ihm heute nicht nur möglich, wieder richtig zu hören, sondern auch seinem Beruf und Lebenstraum weiter nachgehen zu können. Mit seinem Hörimplantat hat der gefragte Freiberufler bereits fünf Orgeln intoniert. „Viele sagen sogar, dass mein bestes Werk mit meinem Hörimplantat entstanden sei“, so der BONEBRIDGE-Nutzer. Auch für den 10-jährigen Maximilian hat sich das Leben dank seines Hörimplantats grundlegend verändert. Aufgrund eines seltenen Gendefekts ist der Schüler von einer mittelgradigen Schwerhörigkeit betroffen. Konventionelle Hörgeräste hatte er nicht vertragen. Seine Mama sagt heute: „Die BONEBRIDGE ist das Beste, was uns passieren konnte.“ Denn dank dieser hat sich Maxis Hörvermögen deutlich verbessert: „Mein Sohn kann heute Blätterrauschen oder das Geräusch des Rasenmähers im Nachbargarten hören, mit seinen Hörgeräten wäre dies nicht möglich gewesen“, so seine Mutter glücklich. Durch sein verbessertes Hörvermögen machen auch Maxis Aussprache und das Richtungshören Fortschritte. Beides verschafft ihm im Alltag echte Erleichterung. Zudem kann der outdoorbegeisterte Gymnasiast bei gemeinsamen Fahrradtouren mit dem Tandem, im Garten oder beim Kartenspielen, auch ganz unbeschwert seine Freizeit genießen.

Die BONEBRIDGE BCI 602
Bis heute ist die BONEBRIDGE das einzige aktive Knochenleitungsimplantat, das bereits seit 2019 in zweiter Generation auf dem Markt existiert. „Mit der neuen Generation, der BONEBRIDGE BCI 602, wurde der Schwinger optimiert und muss nun auch nicht mehr ganz so tief in den Knochen eingesetzt werden. Eine Verbesserung, die die Arbeit für uns Chirurgen erheblich erleichtert. Zum einen reduziert sich der Planungsaufwand im Vorfeld des Eingriffes deutlich. Ein kurzer Blick auf das CT ist heute ausreichend, um zu wissen, wo man das Implantat platzieren kann. Zum anderen – und hier profieren vor allem unsere Patienten – ist die neueste Implantatgeneration durch ihre kompakte Form auch für Patienten geeignet, die zuvor aufgrund anatomischer Gegebenheiten ausgeschlossen werden mussten. Auch die Flexibilität des Implantats ist ein weiterer Vorteil. Sie ermöglicht es, das Implantat an den individuell geformten Schädel anzupassen „, führt Dr. Hempel die entscheidenden Verbesserungen an. Dank der BONEBRIDGE, die als Knochenleitungsimplantat das Portfolio rund um das Cochlea-Implantat und aktive Mittelohrimplantat ergänzt, gibt es heute für fast jede Art von Hörverlust die passende Hörlösung – und für Menschen mit Hörverlust auch dann die Möglichkeit hören zu können, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr ausreichen.

Weitere Hintergrundinformationen zur BONEBRIDGE bieten Ihnen das Gespräch zwischen Gernot Rupprecht (Senior Regional Manager MED-EL) und Dr. Hempel, das Ihnen als Video (https://www.youtube.com/watch?v=fuNybIrpGQ8) und als Audiodatei (https://medel.ent.box.com/s/4d81qn1tqa6cy3micceoi259qngscale) zur Verfügung steht.

Honorarfreie Bilder und Infografiken finden Sie zum kostenfreien Download im Bildarchiv unter: http://www.comeo.de/pr/kunden/med-el/bildarchiv.html

Über MED-EL
MED-EL Medical Electronics, führender Hersteller von implantierbaren Hörlösungen, hat es sich zum vorrangigen Ziel gesetzt, Hörverlust als Kommunikationsbarriere zu überwinden. Das österreichische Familienunternehmen wurde von den Branchenpionieren Ingeborg und Erwin Hochmair gegründet, deren richtungsweisende Forschung zur Entwicklung des ersten mikroelektronischen, mehrkanaligen Cochlea-Implantats (CI) führte, das 1977 implantiert wurde und die Basis für das moderne CI von heute bildet. Damit war der Grundstein für das erfolgreiche Unternehmen gelegt, das 1990 die ersten Mitarbeiter aufnahm. Heute beschäftigt MED-EL mehr als 2200 Mitarbeiter aus 75 Nationen in 30 Niederlassungen weltweit. Das Unternehmen bietet die größte Produktpalette an implantierbaren und implantationsfreien Lösungen zur Behandlung aller Arten von Hörverlust; Menschen in 124 Ländern hören mithilfe eines Produkts von MED-EL. Zu den Hörlösungen von MED-EL zählen Cochlea- und Mittelohrimplantat-Systeme, ein System zur Elektrisch Akustischen Stimulation, Hirnstammimplantate sowie implantierbare und operationsfreie Knochenleitungsgeräte. www.medel.com

MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH
Die MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH wurde 1992 als erste Tochterfirma des Innsbrucker Medizintechnik-Unternehmens MED-EL Medical Electronics in Starnberg gegründet. Über 130 Mitarbeiter sind für Nutzer von MED-EL Hörimplantat-Systemen tätig und betreuen Kliniker, Audiologen, Techniker, Hörgeräteakustiker und Verantwortliche im Vertriebsgebiet Deutschland, Niederlande, Finnland, Luxemburg und den ABC Inseln in den Niederländischen Antillen. Mehr Informationen unter www.medel.de

MED-EL Schweiz GmbH
Im Dezember 2017 wurde darüber hinaus die MED-EL Schweiz GmbH mit Sitz in Tägerwilen im Kanton Thurgau gegründet. Diese Niederlassung ist hundertprozentiges Tochterunternehmen der MED-EL Medical Electronics in Innsbruck. Geschäftsführer der MED-EL Schweiz GmbH ist Gregor Dittrich. Das Schweizer Team ist für Nutzer von MED-EL Hörimplantat-Systemen tätig und betreut Kliniker, Audiologen, Techniker, Hörgeräteakustiker und Verantwortliche in der gesamten Schweiz. www.medel.com/ch

MED-EL Care & Competence Center GmbH
Die MED-EL Care & Competence Center GmbH mit Sitz in Starnberg ist hundertprozentiges Tochterunternehmen der MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH. Geschäftsführer der MED-EL Care & Competence Center™ GmbH und der MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH ist Gregor Dittrich. Mit den MED-EL Care Centern™ in Berlin, Bochum, Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, München und Tübingen, sowie in Helsinki und dem niederländischen Nieuwegein erfüllt das Unternehmen den Anspruch eines lokalen Kompetenzzentrums und bietet Informationen rund um das Thema MED-EL Hörimplantat-Lösungen und Nachsorge. Speziell geschulte Experten bieten umfassenden Service und Informationen für Menschen, die bereits ein Hörimplantat nutzen sowie Menschen mit Hörverlust. Zudem unterstützt das Unternehmen durch die enge Zusammenarbeit mit Kliniken sowie durch qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildungsprogramme den gesamten Versorgungs- und Nachsorgeprozess. Öffnungszeiten der MED-EL Care Center™ und weitere Informationen zur MED-EL Care & Competence Center GmbH unter www.medel.de

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Bei Google auf Seite 1 mit mehreren Keyword-Kombinationen gerankt sein

Ein innovativer Service von Nabenhauer Consulting

Bei Google auf Seite 1 mit mehreren Keyword-Kombinationen gerankt sein

Google Top-Plazierung von Nabenhauer Consulting

Steinach im Juli 2021 – Vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen und dem Erreichen der ambitionierten Unternehmensziele ist der neue Service von Nabenhauer Consulting „Google Top Platzierung“ erfolgversprechend. Mit diesem Service haben die Kunden Möglichkeit, kontinuierlichen Besucherstrom auf der Webseite das ganze Jahr über zu erhalten. Sie bekommen Ergebnisse bereits in 8 Wochen mit einer verbindlichen Erfolgsgarantie. Die Kunden werden mindestens mit 5 Keywords in den Google Top 10 landen oder erhalten ihr Geld zurück. Mehr über den Services „Google Top Platzierung“ finden Sie ab sofort im Internet unter:

Google Top Platzierung mit Geld-zurück-Garantie

Nabenhauer Consulting zählt zu den führenden Anbietern im Bereich Online Marketing. Mit dem Angebot „Google Top Platzierung“ blieb das Unternehmen seinem Ruf treu und hat wieder einen echten Top-Seller lanciert. Nabenhauer Consulting bietet mit Google Top Platzierung 300 x mehr Kunden übers Internet anzuziehen. Google Ranking ist der ausschlaggebende Erfolgsfaktor für mehr Besucher. Der Service „Google Top Platzierung“ richtet sich an Unternehmer, Selbständigen und Freiberufler, die neue zeitsparende und kosteneffiziente Methoden brauchen und ihr Unternehmen damit fit für langfristigen Erfolg machen wollen. Der Service enthält eine umfassende Keyword-Analyse und berücksichtigt die Mitbewerber-Platzierungen, Schlüsselbegriffe, welche kaufbereite Besucher bringen, welche Begriffe an ihr Thema angrenzend sind und auf ihrer Webseite ansonsten nicht untergebracht werden könnten. Nach der Abstimmung der rund 80-100 Keyword-Kombinationen wird eine spezielle Google Sitemaps erstellt und in der Webseite des Kunden eingebunden. Bereits nach 4 Wochen wird die Webseite von jetzt an 1 Jahr lang bei Google auf Seite 1 gerankt sein. Mehr über den Services „Google Top Platzierung“ finden Sie ab sofort im Internet unter: https://nabenhauer-consulting.com/googleplatzierung/v4/

Nabenhauer Consulting wendet diese Verfahren bei hunderten von Webseiten seit mehr als 10 Jahren erfolgreich an und steht mit ihrem Service „Google Top Platzierung“ mit all seiner Erfahrung, seinem Wissen und Können konstruktiv zur Seite der Kunden. Die Vorteile des Services „Google Top Platzierung“ liegen auf der Hand: die Webseite ist garantiert 1 Jahr auf Google Seite 1, Bekanntheit der Angebote und Dienstleistungen über das Internet wird vervielfacht. Die Kunden erhalten Verlässlichkeit, dass die Ergebnisse automatisch sich einstellen werden.
Die Marketing-Produkte von Nabenhauer Consulting behaupten sich im Markt. Und das nach Meinung vieler Experten selbstverständlich zu Recht. Die Firma wurde 2010 gegründet und hat sich rasch zu einem innovativen Anbieter von Marketing-Produkten entwickelt.

Nabenhauer Consulting entstand aus der Vision von Gründer Robert Nabenhauer und beschreitet neue Wege in der Beratung. Im Fokus steht die Beratung von Unternehmen, die sich mit umfassenden Konzepten und neuen Wegen für ihren unternehmerischen Erfolg auseinander setzen wollen. Robert Nabenhauer hat sich bereits vielfach als erfolgreicher Buchautor und Unternehmer einen Namen gemacht.

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Stillstand mit „sticky“ NAS?

Stillstand mit "sticky" NAS?

Stillstand mit „sticky“ NAS?

Von David A. Chapa, Head of Competitive Intelligence, Qumulo

Der kritische Knackpunkt im Rechenzentrum scheint heute Network Attached Storage (NAS) zu sein. Nicht, weil es sich um ein proprietäres Format handelt, sondern wegen der schieren Menge an Daten, den zu beachtenden Berechtigungen, den Verknüpfungen, um nur einige Punkte zu nennen.

Schwergängig wie eine verrostete Schraube?

In der IT hören wir oft, dass einige Lösungen unbeweglicher seien als andere. Dem ehemaligen Gartner-Analysten Dave Russell wird das Zitat zugeschrieben, nach dem Backup-Lösungen „sticky“ seien. Der Hauptgrund für diese Schwergängigkeit hat in Wirklichkeit mit den Backup-Daten zu tun, die bei einigen der älteren Lösungen ein proprietäres Format beim Schreiben auf Festplatte oder Tape verwendeten, sowie mit der Compliance oder einfach auch mit der Art der Aufbewahrung der Backup-Daten. Für Kunden, die auf eine neue Plattform umziehen wollten, bedeutete dies, dass die ursprüngliche Lösung für eine gewisse Zeit weiter beibehalten werden musste, bis die Aufbewahrungsdauer erreicht war. Oder aber sie mussten versuchen, die Daten bereits auf die neue Plattform zu migrieren vor dem Hintergrund der bisherigen Aufbewahrung der Metadaten. Klingt entmutigend? Ist es. Und zeitaufwendig dazu.

Es gibt eine ganze Reihe von Speicheranbietern, die es begrüßen würden, wenn ihre Kunden über Jahre hinweg ganz einfach mit ihnen „festsitzen“ würden. Sie sind überzeugt, dass eine Lösung, die „gut genug“ ist, Kunden keine wirkliche Grundlage für Abwanderungsgedanken bietet. Ich habe vor vielen Jahren für eine Werbeagentur gearbeitet, deren Motto lautete: „Good Enough is Not Enough“. Mit anderen Worten: Das Ziel sollte stets sein, die Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu überbieten. Während „gut genug“ für einige dieser Speicheranbieter Grund genug sein mag, sich zurückzulehnen, ist dieser Ansatz definitiv nicht darauf ausgerichtet, Kunden in Begeisterung zu versetzen.

Aber gesetzt den Fall, ein Unternehmen möchte von Speicherlösung A zu Speicherlösung B wechseln? Damals, als ich vor vielen Jahren als Administrator im Einsatz war, haben wir das umgesetzt: den Wechsel von einer Speicherplattform auf eine andere. Es war enorm arbeitsintensiv und erforderte jede Menge Verifizierungen auf der neuen Speicherlösung, wie beispielsweise alle Hard-Links und Soft-Links, die wir auf der alten Lösung erstellt hatten. Es gab nicht wirklich eine gute Möglichkeit für uns, die Log Files für Erfolge und Misserfolge einzusehen. Zum größten Teil handelte es sich um einen Single-Thread Prozess, der (gelinde gesagt) mühsam zu managen war. Das ist einer der Gründe, warum einige Speicherlösungen so „sticky“ und unbeweglich sind wie eine festsitzende, rostige Schraube. Das macht es schwierig, sie zu lösen, um von einer reinen On-Premises-Lösung zu einer anderen (oder gar von On-Premises in die Cloud) zu migrieren.

Welche Art von „sticky“ NAS haben Sie?

Sind Sie schon einmal an einem heißen Sommertag spazierengegangen und auf ein Stück Kaugummi getreten, das dann an Ihrem Schuh klebte? Dann kennen Sie dieses lästige Gefühl. Es ist kein Weltuntergang, aber eine ziemliche Sauerei beim Entfernen und insgesamt eine bisschen eine Qual. So wie die neue Speicherlösung, die Sie vielleicht gekauft haben, um sie in Ihrem Rechenzentrum als Small Storage Footprint auszuprobieren, der ein wenig mehr gewachsen ist, als für das „wissenschaftliche Experiment“ eigentlich vorgesehen war.

In diesem Kontext: welche Art einer „sticky“ Speicherlösung haben Sie? Ist es die ärgerliche, unerfreuliche Variante wie ein hartnäckiger Kaugummi, der an Ihrem Schuh klebt, oder ist es die „festsitzende“ Variante, die einer alten, verrosteten Schraube gleicht? Nachdem ich viel an Oldtimern gearbeitet habe, bin ich bestens vertraut mit verrosteten Schrauben, die jede Menge Zeit und Aufwand erfordern (und vielleicht sogar zusätzliche Unterstützung), um sie zu lockern und schlussendlich zu entfernen.

Das Gleiche lässt sich über manchen NAS-Lösungen in Rechenzentren sagen, bei denen es vielerlei Hindernisse geben kann, die Änderungen erschweren, etwa das Datenvolumen, die Komplexität von Applikationen, das möglicherweise erforderliche Umstrukturieren von Applikationen, die in die Cloud gehen, allgemeine Instabilität der Speicherplattform, etc. Jeder dieser Faktoren für sich genommen oder aber alle im Zusammenspiel können einen Kunden schlussendlich dazu zwingen, den „einfachen Weg“ zu wählen und ganz einfach mehr Legacy-Storage hinzuzufügen, um das Datenvolumen über mehrere Silos zu verteilen zur Vermeildung der kompletten Migration zu einer neuen Plattform, entweder on Premises oder in der Cloud. Aber dieser Ansatz ist, wie wir wissen, keine wirkliche Lösung.

Was macht die Migration für manche so zermürbend?

Wie bereits erwähnt, können bestehende Komplexitäten einige IT-Entscheider dazu zwingen, den Status quo beizubehalten und eine bereits veraltete NAS-Lösung einfach weiter auszubauen. Die digitale Strategie vieler IT-Leiter beinhaltet jedoch die Verlagerung bestimmter, mehrerer (und in einigen Fällen auch aller) Workloads zu einem der großen Cloud-Anbieter wie etwa Azure, AWS oder GCP. Bestehende Workloads können eine große Herausforderung darstellen. Einer dieser herausfordernden Faktoren: File For On-Premises-Workloads im Vergleich zu Object For Cloud-Workloads. Hier kommt die Diskussion um das Refactoring von Applikationen ins Spiel.

Was wäre, wenn Sie sich nicht um das Refactoring Ihrer Applikationen kümmern müssten, sondern einfach Ihre Daten von Ihrem alten Legacy-NAS auf eine moderne Dateidatenmanagement-Plattform in der Cloud migrieren könnten? Für viele Unternehmen wäre dies die bevorzugte Methode, da Sie sofort den Kostenwert der Cloud für Ihre Workloads sehen und zugleich eruieren könnten, ob ein Refactoring punktuell überhaupt nötig wäre. Unterm Strich werden IT-Entscheider so in eine gestärkte Position versetzt, und insgesamt entsteht Raum für bessere Unternehmensentscheidungen.

Beispiel: Qumulo Core

Qumulo ist 100% hardware-unabhängig als Software-Lösung, das heißt, Qumulo Core läuft auf jeder unterstützten Hardware im Rechenzentrum, in einer Colocation (Hosting) Einrichtung für physische Rechenzentren oder aber in der Cloud, ohne dass es dabei zu Beeinträchtigungen zwischen den Standorten kommt. Bei Qumulo nennt man das „Software-Portabilität“ und es ist einer der wesentlichen Punkte, die Qumulo von Speicheranbietern der „alten Schule“ und sogar von einigen Newcomern unterscheidet, die sich an Hardware gebunden haben.

Wenn Sie beispielsweise eine Speicherlösung von Dell EMC Powerscale (Isilon) verwenden, werden Sie rasch feststellen, dass der Betrieb dieser Lösung in der Cloud im Wesentlichen ein Auslagern der Hardware entweder in eine Colocation-Einrichtung oder in die Google Cloud Plattform zum Hosten erfordert. Das ist keine hardwareunabhängige Lösung. Es handelt sich hier eindeutig um eine „Appliance“, die die Integration von Hardware und Software erfordert, um wie versprochen zu funktionieren. Apropos Appliance: NetApp ist ein Legacy-Unternehmen, das eine sehr eingeschränkte Routine zwischen seiner On-Premises-Lösung und seinem Cloud-Angebot bietet. Bei Azure NetApp File beträgt der maximal verfügbare Speicher beispielsweise 100 TB.

Es ist kein Wunder, dass IT-Profis den Wechsel in die Cloud schwierig finden. Nicht nur, dass das Refactoring von Applikationen immer auf dem Radar sein muss, wenn Sie auf der alten Legacy-Storage-Plattform bleiben wollen. Es gibt darüber hinaus auch nicht viele Optionen, die dies aus finanzieller Sicht sinnvoll erscheinen lassen.

Moderne Dateidatenverwaltung und -speicherung ist der Schlüssel zur digitalen Strategie

Eines der Dinge, die die Pandemie ans Licht gebracht hat, ist die Tatsache, dass wir in der Cloud überleben und dabei gleichbleibend zuverlässige oder gar bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen können. Organisationen waren im Kontext der Pandemie von heute auf morgen gezwungen, einen sinnvollen Weg zu finden, um den Geschäftsbetrieb mit eingeschränktem Zugang zu Rechenzentren und Büros fortzuführen. Aus diesem Grund suchen viele IT-Entscheider jetzt nach Möglichkeiten, ihren Kunden qualitativ hochwertigere Services liefern zu können und dabei gleichzeitig die Kosten zu senken, indem sie die Abhängigkeit von großen Rechenzentren minimieren. Qumulo hat über strategische Allianzen und Partnerschaften einen schnellen, einfachen Migrationsservice geschaffen, der Kunden die Möglichkeit gibt, sich von auf einfache Weise von veralteten NAS-Lösungen zu verabschieden. Petabytes an unstrukturierten Daten können so auf die moderne Dateidatenplattform von Qumulo migriert werden – egal ob On-Premises oder in der Cloud, und mit der gleichen Effizienz.

Über Qumulo, Inc.
Qumulo ist ein wegweisender Marktführer bei der Vereinfachung des Managements von File Data in seiner nativen Form auf Massive-Scale Niveau in Hybrid-Cloud-Umgebungen. Die hochleistungsfähige Filedaten Plattform von Qumulo wurde entwickelt, um Daten in ihrem nativen Format zu speichern, zu managen sowie Workflows und Anwendungen zu erstellen – auf Massive-Scale Niveau, On-Premises sowie in der Public Cloud. Qumulo hat das Vertrauen von Fortune-500-Unternehmen, von großen Film- und Animationsstudios bis hin zu einigen der größten Forschungseinrichtungen der Welt, um den gesamten Datenlebenszyklus mit grösster Einfachheit zu managen (Daten-Ingestion, Transformation, Daten-Publishing, Archivierung, dynamische Skalierbarkeit, automatische Verschlüsselung, Real-Time Daten-Transparenz, kosteneffiziente Kapazität). Eine fortschrittliche API versetzt Kunden in die Lage, Qumulo ganz einfach in ihr Ökosystem und ihre Workflows zu integrieren. qumulo.com.

Kontakt
Qumulo
Stacey Burbach
4th Ave #1600 1501
WA 98101 Seattle, WA 98101, United States
+1 855 577 7544
lia@pr-emea.net

Qumulo | Manage Petabytes of Unstructured Data with Radical Simplicity 

Kunden schätzen PROFI

IT-Lösungshaus erneut mit Top-Kundenbewertungen

Kunden schätzen PROFI

Darmstadt, 27. Juli 2021. Die Kunden der PROFI Engineering Systems AG bewerteten ihre Geschäftsbeziehung wieder mit Bestnoten. Das Ergebnis reiht sich in die seit Jahren sehr hohen Beurteilungen ein.

Die PROFI AG lässt seit 20 Jahren ihre Kundenzufriedenheit von unabhängigen Marktforschungsinstituten untersuchen. Bereits 2001 stieg das IT-Lösungshaus mit einem sehr hohen NSI (Net Satisfaction Index) ein. Jedes Jahr legten die Darmstädter in der Kundenzufriedenheit zu und erhielten dieses Jahr 88,3 von maximal 100 Punkten. Das ist der zweithöchste Wert, den die PROFI AG bisher erreicht hat.

„Eine hohe Kundenzufriedenheit ist unser oberstes Ziel. Deshalb arbeiten wir ständig daran, sie weiter zu verbessern und ruhen uns nicht auf den Ergebnissen der Vergangenheit aus. Ich bin sehr stolz, dass uns das auch in diesem Jahr wieder gelungen ist. Zugleich ist die Topbewertung natürlich Ansporn für das kommende Jahr, noch eine Schippe drauf zu legen und die 90 Punkte Marke zu knacken!“, betont Manfred Lackner, Vorstandsvorsitzender der PROFI AG.

Die besten Leistungen bescheinigten Kunden dem IT-Dienstleister bei der Sachkenntnis und dem Fachwissen des technischen Personals, bei der Reaktionszeit und beim Umgang mit Reklamationen. Alle drei Eigenschaften sind seit vielen Jahren besondere Stärken der PROFI AG.

Weitere Informationen zur PROFI AG unter http://www.profi-ag.de

PROFI Engineering Systems AG
Die PROFI AG ist ein mittelständisches Familienunternehmen. Als finanzkräftiges IT-Lösungshaus mit Hauptsitz in der Wissenschaftsstadt Darmstadt ist es seit über 35 Jahren der IT-Dienstleister für Kunden, mit individuellen hochwertigen Lösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften. Die PROFI begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Betrieb. Die erfahrenen Berater und Architekten beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit der Digitalisierung aller Geschäftsabläufe und Unternehmensbereiche. Kunden gestalten mit den PROFI-Fokusthemen schon heute ihre digitale Zukunft. Sie profitieren vom PROFI-Know-how vor allem im Kontext von Managed Service Solutions, VDI & Digital Workplace, SAP HANA, Business Continuity, Agile Software-Entwicklung & DevOps, Netzwerk & Security, Cloud Solutions, SDDC & Agile Plattformen, Speicherlösungen und Server-Lösungen. Der Anspruch ist höchste Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität, mit messbarem Erfolg und direktem Beitrag zur Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit der Kunden. Die PROFI beschäftigt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit an 12 Standorten. Seit vielen Jahren gehört das Unternehmen zu Deutschlands erfolgreichsten IT-Lösungsanbietern und pflegt langjährige Partnerschaften mit allen führenden IT-Herstellern.

Kontakt
PROFI Engineering Systems AG
Sebastian Winter
Otto-Röhm-Straße 18
64293 Darmstadt
+49 6151 8290-7662
s.winter@profi-ag.de
http://www.profi-ag.de

Frische Brise auch an heißen Tagen

Der IDEAL FAN1, ein kombinierter Tisch-/Stand-Ventilator, hilft dabei, ganz relaxt auch durch heiße Sommertage zu kommen.

Frische Brise auch an heißen Tagen

Der Tisch-/Standventilator IDEAL FAN1 sorgt für wohltuende Erfrischung in Innenräumen.

Die Temperaturen erreichen derzeit echte Höchstwerte und die Hitzewelle hat uns fest im Griff. Nicht nur tagsüber ist es heiß, auch nachts ist keine wirkliche Abkühlung zu erwarten. Egal, ob im Büro oder zu Hause – die Hitze setzt vielen mächtig zu und man sehnt sich dringend nach einer frischen Brise. Doch woher soll diese kommen? Der neue, leistungsstarke Tisch-/ Standventilator IDEAL FAN1 sorgt hier für die begehrte Abkühlung.

Während die einen das sommerliche Wetter genießen, machen vielen anderen die hohen Temperaturen extrem zu schaffen. Vor allem, wenn keine Klimaanlage, kein Pool oder eine sonstige Abkühlung in Sicht ist, wodurch die Hitze erträglicher wird. Eine wirkungsvolle und einfache Lösung ist in diesen Fällen der Einsatz eines leistungsstarken Ventilators. Der IDEAL FAN1, ein kombinierter Tisch-/Stand-Ventilator, hilft dabei, ganz relaxt auch durch heiße Sommertage zu kommen. Er sorgt als ideale Alternative oder Ergänzung zu einer Klimaanlage für angenehme Kühlung und wohltuende Erfrischung in Innenräumen.

Der Ventilator FAN 1 zeichnet sich dabei durch eine hocheffektive, leise und gleichzeitig energieeffiziente Funktionsweise aus. Dank einer innovativen Umwälztechnik wird die Luft gleich in mehreren Richtungen zirkuliert. Dies ist möglich durch die multidirektionale Oszillation, d.h. der Ventilator schwenkt sowohl horizontal (90°), d.h. von links nach rechts, als auch vertikal (60°), sprich von oben nach unten. Außerdem können beide Funktionen gleichzeitig aktiviert werden. Dadurch entsteht der kühlende Effekt nicht nur in dem Bereich, der sich im direkten Luftstrom des Ventilators befindet, sondern die kühle Luft zirkuliert im gesamten Raum.

Der IDEAL FAN1überzeugt aber nicht nur mit seiner hocheffizienten Kühlleistung, sondern ebenfalls mit seinem flüsterleisen (30-55 dB) Betrieb. Neben einem laufruhigen Motor tragen dazu auch aerodynamische Prinzipien bei, die einen gleichmäßig starken und dennoch sanften Luftstrom möglich machen. Damit sorgt der FAN1 für eine wohltuende Kühlung – ohne störende Nebengeräusche. Er ist damit die ideale Lösung für jedes Schlafzimmer, Wohnzimmer oder Büro. Durch seine schlichte, hochwertige Optik passt dieser Tisch-/Stand-Ventilator außerdem perfekt in jedes Ambiente – ob klassisch oder modern.

Montierbar ist der IDEAL FAN1 in zwei Höhen. Die praktische, mitgelieferte Verlängerungsstange ermöglicht innerhalb von Sekunden den einfachen und sekundenschnellen Umbau vom Tisch- zum Stand-Ventilator. Auch die Bedienung geht spielend einfach: Sämtliche Funktionen (Ein/Aus, vertikale/horizontale Oszillation sowie Lüfterlevel 1 bis 4) lassen sich intuitiv über Touch-Buttons im Gerätefuß steuern. Zusätzlich zu den Touch-Buttons können alle Funktionen auch bequem über die praktische, mitgelieferte Fernbedienung eingestellt und gesteuert werden. Über die integrierte Timerfunktion lässt sich der Ventilator außerdem nach bis zu 9 Stunden stoppen und starten.

Seit sieben Jahrzehnten werden unter der Marke IDEAL sehr erfolgreich Aktenvernichter und Schneidemaschinen für den anspruchsvollen Anwender im professionellen Büro oder im graphischen Bereich angeboten. Höchstwerte bei Qualität und Sicherheit erfüllen die IDEAL Produkte ebenso wie überdurchschnittliche Ansprüche hinsichtlich Bedienfreundlichkeit, Bedienkomfort, Zuverlässigkeit und Design. Unter IDEAL Health bietet IDEAL mit einem attraktiven Sortiment von Luftreinigern und Luftbefeuchtern zudem vielfältigste Lösungen für gute Raumluft. Die Marke IDEAL steht seit jeher für höchste Qualität in Sachen Büro-Ausstattung. Das gilt natürlich auch für die IDEAL Luftreiniger und Luftbefeuchter, die nicht nur durch ihre hochwertige Bauweise überzeugen. Aber auch was den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und eine umweltverträgliche Produktion anbelangt, gehen die IDEAL Produkte mit gutem Beispiel voran. Generell werden alle Produkte nachhaltig und umweltschonend hergestellt.

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