Blog

Business Continuity Management neu gedacht: Ganzheitliche Betrachtung von IT- und Geschäftsrisiken mit Controlware

Business Continuity Management neu gedacht: Ganzheitliche Betrachtung von IT- und Geschäftsrisiken mit Controlware

BCM und IT-Risikomanagement vereinen eine Vielzahl verschiedener Prozesse.

Dietzenbach, 9. April 2024 – Cyberangriffe können enorme Schäden verursachen und sind für Unternehmen und Behörden über alle Branchen hinweg eine der größten Gefahren. Controlware unterstützt mit einem ganzheitlichen, eng mit dem IT-Risikomanagement verzahnten Business Continuity Management (BCM) dabei, drohende Ausfälle kritischer IT-Ressourcen zu minimieren.

Die Implementierung effektiver BCM-Prozesse stellt viele Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Dies liegt einerseits an den stetig wachsenden und damit zunehmend komplexen IT-Umgebungen – nicht zuletzt, weil diese hohe Anforderungen an die Administratoren stellen und kaum Zeit für notwendige Fortbildungen lassen. Andererseits fehlen häufig die notwendigen Bewertungen der Kritikalität von Geschäftsdaten durch das Management. Daniel Kammerbauer, Team Lead Governance, Risk and Compliance (GRC) bei Controlware, erläutert: „Die IT legt besonderen Wert auf System- und Konfigurationsdaten, während sich die Geschäftsleitung primär auf Geschäftsprozesse, relevante Daten und Informationen zur Unternehmenssteuerung konzentriert. Das Ziel eines wirksamen BCM ist daher der Schutz aller unternehmenskritischen Prozesse, Ressourcen und Daten. Eine umfassende Ermittlung der Auswirkungen eines Cyberangriffs wird nur durch die gemeinsame Betrachtung von IT-Risiken und Geschäftsprozessrisiken ermöglicht. Der quantitative Schaden hängt dabei von den ausgefallenen IT-Ressourcen und den betroffenen kritischen Geschäftsprozessen ab.“

Wurden keine adäquaten Gegenmaßnahmen etabliert, ist ein Ausfall nach einem erfolgreichen Cyberangriff wahrscheinlich. Daher schreibt die europäische NIS-2-Richtlinie sowohl dem IT-Risikomanagement als auch dem BCM eine wichtige Funktion zu. Die von den Vorgaben betroffenen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sind verpflichtet, beide organisatorischen Prozesse gleichberechtigt und systematisch zu adressieren.

Das Business Continuity Management (BCM) soll durch die Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur Geschäftskontinuität sicherstellen, dass Organisationen auch bei unerwarteten Ereignissen ihre geschäftskritischen Prozesse aufrechterhalten können. Gleichzeitig zielt das IT-Risikomanagement darauf ab, potenzielle Risiken für die Informationstechnologie zu identifizieren und zu minimieren, um die Sicherheit und Verfügbarkeit der IT-Systeme zu gewährleisten. Beide Disziplinen streben eine Balance zwischen Chancen und Risiken an.

Vorgehen bei der konsolidierten Risikobetrachtung
Jede konsolidierte Risikobetrachtung beginnt mit der Business Impact Analysis (BIA), bei der kritische Geschäftsprozesse identifiziert und tolerierbare Ausfall- sowie notwendige Reaktionszeiten festgelegt werden. Das IT-Risikomanagement adressiert IT-Ressourcen, um Risiken für IT-Ausfälle und deren Einfluss auf Geschäftsprozesse zu ermitteln. Auf Basis definierter Ausfall- und Reaktionszeiten werden konkrete Gegenmaßnahmen festgelegt. Zur weiteren Minimierung von Geschäftsrisiken stehen wirksame Methoden zur Verfügung:

– Notfallvorsorge und -management für verbleibende Restrisiken (z.B. manuelle Ersatzprozesse)
– Dialog und Wissensvermittlung zu Stakeholdern
– Gemeinsames Risikoregister

Als erfahrener IT-Security-Spezialist und Experte für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) unterstützt Controlware Unternehmen und Behörden im Bereich GRC mit einem breiten Angebot individueller IT-Dienstleistungen – und steht beratend zur Seite, um BCM- und IT-Risikomanagement-Prozesse zu bewerten und zu optimieren.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 400 Mio. Euro, zu der auch die Networkers AG sowie Controlware Österreich gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützt Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

Firmenkontakt
Controlware GmbH
Stefanie Zender
Waldstraße 92
63128 Dietzenbach
+49 6074 858-246
+49 6074 858-220
www.controlware.de

Pressekontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Nürnberger Str. 17-19
91052 Erlangen
+49 9131 812 81-25
+49 9131 812 81-28
www.h-zwo-b.de

Sicheres Bereitstellen und Teilen von Zugangsdaten: Keeper Security führt zeitlich begrenzten Zugriff sowie sich selbst zerstörende Datensätze ein

Die neuen Zugriffs- und Freigabefunktionen von Keeper gewährleisten Compliance und schützen vor Verstößen

Keeper Security, ein führender Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösungen zum Schutz von Anmeldedaten, privilegiertem Zugang und Remote-Verbindungen, stellt zwei neue Funktionen für den privilegierten Zugang vor: den zeitlich begrenzten Zugriff (Time-Limited Access) sowie sich selbst zerstörende Datensätze (Self-Destructing Records). Diese Funktionen wurden extra für den verschlüsselten Zugriff auf Datensätze und deren Freigabe entwickelt. Sie bieten eine schnelle und sichere Zugriffsberechtigung sowie die Möglichkeit, zuvor vergebene Rechte rückgängig zu machen. Das reduziert die Anhäufung unnötiger Privilegien und verringert die potenzielle Angriffsfläche eines Unternehmens.

Da Unternehmen durch die zunehmende Geschäftsdynamik unter Druck stehen, sind sichere Lösungen, die sensible Daten und Systeme schützen, gefragter denn je. Wenn es um die Einhaltung rechtlicher Vorschriften geht, ist die Verwaltung privilegierter Zugriffsrechte ein entscheidender Faktor. Nur so können Unternehmen die Sicherheit und Integrität sensibler Daten, in Übereinstimmung mit Compliance-Vorgaben, gewährleisten. Durch die beiden Funktionen für einen zeitlich begrenzten Zugriff und sich selbst zerstörende Datensätze stellt Keeper zweierlei sicher: Zum einen, dass die Anwender bei Bedarf Zugriff auf benötigte Anmeldeinformationen und Dateien erhalten und zum anderen, dass Berechtigungen automatisch entzogen oder angepasst werden, sobald der Zeitrahmen überschritten oder das Projekt abgeschlossen ist. Diese exakte Kontrolle über Berechtigungen sowie die Zugriffsverwaltung erleichtert die Einhaltung von Compliance-Vorschriften.

„Die Bereitstellung eines zeitlich begrenzten Zugriffs und selbstzerstörender Datensätze ist ein signifikanter Fortschritt für das Teilen von Berechtigungen sowie für die Risikobewältigung, die durch die Zunahme von Privilegien entstehen“, sagt Craig Lurey, CTO und Mitbegründer von Keeper Security. „Diese Funktionen versetzen sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen in die Lage, Informationen sicher zu teilen und bieten zugleich ein Maximum an Kontrolle über den Datenzugriff.“

Der zeitlich begrenzte Zugriff erlaubt es Anwendern der Keeper Plattform, Datensätze für einen bestimmten Zeitraum sicher freizugeben. Dabei kann es sich um jeden beliebigen Datensatz im Tresor eines Nutzers handeln, einschließlich Anmeldeinformationen, Dateien oder Zahlungsinformationen. Nach Ablauf dieses Zeitraums wird der Zugriff automatisch widerrufen, ohne dass eine der beiden Parteien weitere Maßnahmen ergreifen muss. In Verbindung mit dem Keeper Secrets Manager (KSM) (https://www.keepersecurity.com/secrets-manager.html) können Benutzer die automatische Rotation eines gemeinsam genutzten Berechtigungsnachweises nach Ablauf des Zugriffs planen. So lässt sich das Risiko eines unbefugten Zugriffs minimieren und der Missbrauch von Berechtigungen verhindern – eine vorteilhafte Funktion, gerade für die Zusammenarbeit mit Dritten.

Selbstzerstörende Datensätze löschen sich automatisch, nachdem der Empfänger den freigegebenen Datensatz geöffnet hat. Die Vernichtung erfolgt innerhalb eines bestimmten Zeitraums oder spätestens, nachdem der Empfänger den Datensatz fünf Minuten lang angesehen hat – je nachdem, was zuerst eintritt. Ein typisches Anwendungsszenario hierfür ist beispielsweise das Onboarding von Mitarbeitern, etwa wenn die IT-Abteilung die Anmeldedaten für einen neuen Mitarbeiter freigeben muss. Die IT-Abteilung kann einen Datensatz mit Anmeldedaten beruhigt weitergeben, denn nach Erhalt wird der ursprüngliche Datensatz zerstört. Damit ist das Risiko, dass weitere, unberechtigte Personen Zugriff auf die Anmeldedaten des Mitarbeiters erlangen, beseitigt. Diese Funktion erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern hält auch eine saubere Datenumgebung für eine leichte Identifizierung und Verwaltung von relevanten Informationen aufrecht.

Weitere Informationen über zeitlich begrenzten Zugriff und selbstzerstörende Datensätze finden Sie hier (https://www.keepersecurity.com/blog/2024/04/08/keeper-protects-from-stolen-credentials-with-secure-time-limited-access/?&utm_medium=press_release&utm_campaign=Communications).

Über Keeper Security Inc.
Keeper Security verändert weltweit die Cybersicherheit für Menschen und Organisationen. Die erschwinglichen und benutzerfreundlichen Lösungen von Keeper basieren auf der Grundlage von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Sicherheit, um jeden Benutzer auf jedem Gerät zu schützen. Unsere Privileged-Access-Management-Lösung der nächsten Generation ist in wenigen Minuten einsatzbereit und lässt sich nahtlos in jede Technologieumgebung integrieren, um Sicherheitsverletzungen zu verhindern, Helpdesk-Kosten zu senken und die Compliance zu gewährleisten. Keeper genießt das Vertrauen von Millionen von Einzelnutzern sowie Tausenden von Unternehmen und ist der führende Anbieter von erstklassigem Passwort- und Passkey-Management, Geheimnisverwaltung, privilegiertem Zugriff, sicherem Fernzugriff und verschlüsseltem Messaging. Erfahren Sie mehr unter KeeperSecurity.com.

Firmenkontakt
Keeper Security
Anne Cutler
333 N Green Street, Suite 811
60607 Chicago
(312) 829-2680
https://www.keepersecurity.com/

Pressekontakt
Pressekontakt für Keeper in DACH – TC-Communications
Thilo Christ
Feldstrasse 1
84404 Dorfen
+49 171 6220610
www.tc-communications.de

NEU: Mit dem tia® Connector SharePoint-Daten archivieren

Neu-Isenburg, 11. April 2024 – Die KGS Software GmbH ergänzt ihr Portfolio und schließt mit dem tia® Connector die Lücke zwischen SharePoint und den verschiedenen Storage-Lösungen. Mit der neuen Lösung können SharePoint-Daten unkompliziert, compliant und zuverlässig archiviert werden.

SharePoint, Teams und andere Microsoft-Services sind heute aus dem Daily Business der Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Während Meetings in Teams abgehalten werden, erfolgt der Datenaustausch in der Regel über SharePoint. In diesen Prozessen spielen Dokumente eine zentrale Rolle – darunter auch solche, die einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht unterliegen und deren Unveränderbarkeit über lange Zeit gewährleistet sein muss. Da Microsoft diese Kriterien aktuell nicht hinreichend abdeckt, hat kgs die Archivierungsplattform tia® Connector für SharePoint entwickelt. Diese ist eine smarte, auf Cloudtechnologie basierende Komponente, die sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet.
Compliance mit voll integrierter Lösung

„Mit dem tia® Connector erfüllen wir vielen Bestandskunden den großen Wunsch, analog zu ihrer schlanken SAP-Archivierung, auch ihren Dokumenten in SharePoint ein einfach zu implementierendes Archivierungsszenario zu ermöglichen. Wir sind stolz auf diese spannende Weiterentwicklung unserer tia® Familie“, sagt Benny Schröder, Head of Development & Delivery bei der KGS Software GmbH.

Der tia® Connector wurde für SharePoint Online auf Basis von Power Automate konzipiert, sodass eine Nutzung unmittelbar aus SharePoint heraus möglich ist. Unkompliziert kann der Anwender in einer neuen Spalte auf den Archivierungs-Button drücken und schon sind wichtige SharePoint-Inhalte archiviert.

Details über die Handhabung und Vorteile von tia® SharePoint erfahren Interessenten im Webinar „SharePoint Archivierung? So geht´s rechtssicher, schnell und userfreundlich“, das am 17. Mai 2024, um 10 Uhr stattfindet. Mehr Informationen und Anmeldung unter. Anmeldung (gotowebinar.com)
(https://register.gotowebinar.com/register/5875142964438898782?source=PR)

Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Darüber hinaus wurde die tia® CMIS Schnittstelle 2022 von SAP als erste im Markt offiziell zertifiziert. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

Firmenkontakt
KGS Software GmbH
Johanna Zinn
Gutenbergstrasse 8
63263 Neu-Isenburg
+49 6102 8128522
www.kgs-software.com

Pressekontakt
Schmidt Kommunikation GmbH
Alexandra Schmidt
Schillerstrasse 8
85521 Ottobrunn
089 60 669222
www.schmidtkom.de

Fortschritte in der Brustkrebsfrüherkennung: Digital Breast Tomosynthesis (DBT) zeigt signifikante Reduzierung der Intervallkarzinomsrate

Fortschritte in der Brustkrebsfrüherkennung: Digital Breast Tomosynthesis (DBT) zeigt signifikante Reduzierung der Intervallkarzinomsrate

Die Früherkennung von Brustkrebs hat einen entscheidenden Schritt nach vorn gemacht, wie eine neue Publikation aus dem Cordoba Tomosynthesis Screening Trial (CBTST)1 zeigt. Die Forschung konzentrierte sich auf die Auswirkungen der Digitalen Brust-Tomosynthese (DBT) in Kombination mit Digitaler Mammographie (DM) auf die Intervallkarzinomraten bei Frauen.

Hintergrund: Der Cordoba Tomosynthesis Screening Trial hat in früheren Veröffentlichungen bereits gezeigt, dass Tomosynthese mit nur einem Befunder bessere Ergebnisse erzielt als die Mammographie mit doppelter Befundung. Die aktuelle Studie legt den Fokus auf die Intervallkarzinomsraten (ICR) und auf Frauen mit dichtem Brustgewebe.

Studiendesign: Die prospektive Studie, durchgeführt von Januar 2015 bis Dezember 2016, umfasste 39.855 Frauen. In einem Arm wurde eine sequenzielle Lesung durchgeführt, zuerst mit DM und dann mittels DBT+DM, während im Kontrollarm ausschließlich DM verwendet wurde.

Ergebnisse: Das herausragende Ergebnis der Studie ist die signifikante Reduzierung der Intervallkarzinomsraten bei Frauen, die mit DBT+DM gescreent wurden, im Vergleich zu denen, die nur mit DM gescreent wurden. Besonders beeindruckend waren die Unterschiede bei Frauen mit dichtem Brustgewebe.

Alle Brustdichten (ACR A+B+C+D): Es wurde eine signifikante Reduktion der Intervallkarzinomrate um 48% beobachtet (von 1,8 auf 0,93 pro 1000).
Dichtes Brustgewebe (definiert als ACR C+D): Hier zeigte sich sogar eine signifikante Reduktion um 70% (von 3,17 auf 0,95 pro 1000).
Die durchschnittliche Tumorgröße bei Intervallkarzinomen wurde ebenfalls reduziert, von 27 mm (+/- 3 mm) auf 15 mm (+/- 2 mm), was einen weiteren positiven Aspekt der DBT+DM-Screeningmethode darstellt.

Implikationen und Ausblick: Diese Ergebnisse unterstreichen die Wirksamkeit der Digitalen Brust-Tomosynthese in der Brustkrebsfrüherkennung, insbesondere bei Frauen mit dichtem Brustgewebe. Die Reduzierung der Intervallkarzinomraten und die Verkleinerung der Tumorgröße sind vielversprechende Entwicklungen, die das Potenzial haben, die Effektivität von Brustkrebs-Screening-Programmen zu verbessern.

Insgesamt gibt diese Studie einen wichtigen Einblick in die Fortschritte der Früherkennungstechnologien und unterstreicht die Bedeutung einer ganzheitlichen Herangehensweise an die Brustgesundheit von Frauen. Weitere Forschung und Implementierung solcher fortschrittlichen Screening-Methoden könnten einen bedeutenden Beitrag zur Verringerung der Brustkrebsinzidenz und -mortalität leisten.

Dr. Alexander Hoffmann (https://www.linkedin.com/in/alexander-hoffmann-mba-phd-7008965/), Director Market Access EU North bei Hologic Deutschland GmbH (https://www.hologic.de/), kommentiert die Studie: „Die vielversprechenden Ergebnisse der Intervallkarzinomraten sind äußerst ermutigend. Es ist jedoch unerlässlich, auch die Ergebnisse der deutschen ToSyMa-Studie zu Intervallkarzinomen abzuwarten. Diese Studie bietet ein realistischeres Szenario, da sie die Kombination von Tomosynthese mit synthetischer 2D-Mammographie (DBT + S2D) untersucht – im Gegensatz zur spanischen Studie, in der Frauen sowohl mit Tomosynthese als auch mit digitaler Mammographie untersucht wurden. Die zukünftigen Erkenntnisse können einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Screening-Technologien und zur Optimierung der Brustkrebsfrüherkennung leisten.“

Referenzen: 1. Pulido-Carmona C, Romero-Martín S, Raya-Povedano JL, et al. Interval cancer in the Córdoba Breast Tomosynthesis Screening Trial (CBTST): comparison of digital breast tomosynthesis plus digital mammography to digital mammography alone. European Radiology. 2024; Published online. doi:10.1007/s00330-023-10546-x
MISC-09641-DEU-801 Rev. 001 (2/24) Hologic Inc. ©2024 Alle Rechte vorbehalten. Hologic und die zugehörigen Logos sind Marken und/ oder eingetragene Marken von Hologic, Inc., und/oder seinen Niederlassungen in den USA und/oder anderen Ländern. Diese Informationen richten sich an Ärzte in den USA und in anderen Märkten und sind nicht als Produktangebot oder Werbung in den Ländern vorgesehen, in denen dies in dieser Form nicht erlaubt ist. Da Materialien von Hologic über Websites, eBroadcasts und Messen verbreitet werden, ist es nicht immer möglich zu kontrollieren, wo diese Materialien erscheinen. Informationen über das verfügbare Produktangebot in einem bestimmten Land erhalten Sie bei Ihrem örtlichen Hologic-Vertreter

Über Hologic
Hologic ist ein führendes innovatives Medizintechnikunternehmen
im Bereich der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von hochwertigen diagnostischen und chirurgischen Produkten sowie medizinischen Bildgebungssystemen mit Schwerpunkt in der Frauenheilkunde. Die drei Kerngeschäftsbereiche konzentrieren sich auf die Diagnostik, die Bildgebung und die gynäkologische Chirurgie.

Mit einer umfassenden Technologiesammlung sowie einem leistungsstarken Forschungs- und Entwicklungsprogramm engagiert sich Hologic seit seiner Gründung im Jahr 1985 für eine bessere Lebensqualität. Dafür nutzt Hologic modernste Wissenschaft als Grundlage, damit medizinische Fachkräfte mit immer größerer Sicherheit die richtige Diagnose und Therapie für Patientinnen finden. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Marlborough, im US-Bundesstaat Massachusetts.

Firmenkontakt
Hologic Deutschland GmbH
Alexander Hoffmann
Kaiserin-Augusta-Allee 112/113
10553 Berlin
+49 175 1699779
https://www.hologic.de/

Pressekontakt
HBI Communication Helga Bailey GmbH
Corinna Voss
Hermann-Weinhauser-Straße 73
81673 München
+49 89 99 38 87 30

Home

Nachhaltigkeits-Unternehmer Marco Voigt besucht eROCKIT

Vorfreude auf das GREENTECH FESTIVAL 2024 in Berlin

Nachhaltigkeits-Unternehmer Marco Voigt besucht eROCKIT

Marco Voigt mit dem eROCKIT.

In wenigen Tagen ist es soweit. Vom 15. bis 17. Mai 2024 findet auf dem Berliner Messegelände das GREENTECH FESTIVAL statt. Für eROCKIT, Fahrzeughersteller und Technologieanbieter aus Berlin-Brandenburg, ist es ein Grund zu feiern. Marco Voigt, Gründer des GREENTECH FESTIVAL, besuchte kürzlich die Produktionsstätte von eROCKIT in Hennigsdorf bei Berlin. Bei dem inspirierenden Treffen mit Andy Zurwehme, dem Gründer und Vorstand der eROCKIT AG, wurde die Verbindung zwischen beiden Unternehmen und ihre gemeinsame Vision für nachhaltige Mobilität deutlich.

eROCKIT war beim allerersten GREENTECH FESTIVAL 2019 mit Prototypenfahrzeugen präsent. Seitdem ist das Festival, das Marco Voigt gemeinsam mit Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg ins Leben gerufen hat, zu Europas führendem GreenTech-Event gewachsen. Es bietet eine einzigartige Plattform für Unternehmen, um innovative Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft zu präsentieren. Bei den Festivals begeisterte eROCKIT die Gäste in den letzten Jahren mit einzigartigen Fahrerlebnissen auf dem wohl spektakulärsten Elektro-Zweirad der Welt. Dabei entwickelte sich eROCKIT enorm mit der Expertise in Fahrzeugbau und Technologie.

eROCKIT vereint das Beste aus E-Bike, Motorrad und Fahrrad. Der Human-Hybrid-Antrieb ermöglicht es Fahrern, durch einfaches Pedalieren Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h zu erreichen. Inzwischen wurde die eROCKIT Aktiengesellschaft gegründet. Diese konnte mit Motovolt einen bedeutenden Investor aus Indien für sich gewinnen, was das Unternehmen in eine vielversprechende Zukunft führt. Mit über 400 Investoren und einer wachsenden Fangemeinde hat sich eROCKIT als führender Innovator im Bereich der Elektromobilität etabliert und setzt weiterhin auf Innovation und Nachhaltigkeit.

Marco Voigt (Gründer GREENTECH FESTIVAL) erklärt: „eROCKIT hat einen riesigen Sprung gemacht! Mit den genialen Bikes und als ganzes Unternehmen, das die Zukunft der Mobilität gestaltet. Für uns ist es ein bestes Beispiel, wie unser Festival gerade Newcomern eine großartige Plattform bietet, bekannter und erfolgreicher zu werden.“

Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG) sagt: „Fünf Jahre GREENTECH FESTIVAL bedeutet für uns die gemeinsame Vision, mit besonderer Technologie unsere Welt besser zu machen. Ich danke Marco Voigt und Nico Rosberg für die langjährige Zusammenarbeit und freue mich auf alles, was noch kommt!“

Über die eROCKIT AG

Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine deutsche Aktiengesellschaft, die zu 100 % Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin besitzt. Vor wenigen Monaten beteiligte sich der indische eMobility-Anbieter Motovolt mit einem Millionenbetrag an der eROCKIT AG. Aktuell werden Unternehmensanteile über die Webseite https://ag.erockit.de angeboten. Die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) ist gemäß dem gestatteten Wertpapier-Informationsblatt (WIB) vom 27.11.2023 über die Webseite ag.erockit.de zur Zeichnung erhältlich und wird derzeit noch nicht an der Börse gehandelt.

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

Kontakt
eROCKIT AG
Andreas Zurwehme
Eduard-Maurer-Str. 13
16761 Hennigsdorf
03302-2309-125
https://ag.erockit.de

Entwicklung eines innovativen Energiemanagementsystems

Climova GmbH und BitKollegen GmbH

Entwicklung eines innovativen Energiemanagementsystems

Die CLIMOVA GmbH (https://climova.de), ein aufstrebendes Start-up im Bereich erneuerbare Energien, hat sich zum Ziel gesetzt, gewerblichen Kunden innovative Energielösungen anzubieten. Ihr Fokus liegt auf der Installation von PV-Anlagen zur Erzeugung von grünem Strom, Bereitstellung von Ladeinfrastruktur sowie der Optimierung von Energieerzeugung und -verbrauch durch ein selbst entwickeltes Energiemanagementsystem.

Das entwickelte Energiemanagementsystem erfasst alle Daten aus den von CLIMOVA betriebenen PV-Anlagen in der eigenen Cloud und ermöglicht eine erzeugungs- und marktoptimierte Vermarktung des Stroms. Durch das laufende Monitoring des Anlagenbetriebs können Fehler erkannt und Support und Wartung optimiert werden. Zudem kann in der Software das Standort- und Projektmanagement in allen Phasen abgebildet werden. Alle für den Betrieb der PV-Anlage erforderlichen, erzeugten Dokumente sind im System dokumentiert und stehen dem Anwender in jeder Projektphase zur Verfügung (Anträge, Verträge, Kommunikation mit Netzbetreiber und Kunde sowie Drittfirmen).
Um das Energiemanagement-Tool erfolgreich zu entwickeln und bereitzustellen, hat sich CLIMOVA für eine Zusammenarbeit mit der BitKollegen GmbH (https://bitkollegen.de) entschieden, einem auf Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit spezialisierten Anbieter von IT-Outsourcing-Dienstleistungen mit Sitz in Hannover und einem Standort in Hyderabad, Indien.

Projektüberblick:
Die Herausforderung dieses Outsourcing-Projektes bestand darin, die als Startup im Jahr 2023 neu gegründet wurde und noch keine Erfahrungen mit Outsourcing bestanden. Zudem hatte das Unternehmen vor der ersten Finanzierungsrunde zunächst lediglich ein begrenztes Budget für die Erstellung einer eigenen Software zur Verfügung.
Nach Beratung durch die BitKollegen-Experten Florian Apel und Raviteja Sannagiri hat sich CLIMOVA für ein Umsetzungskonzept mit IT-Outsourcing der Frontend- und teilweise der Backend-Entwicklung entschieden. Dazu stellte CLIMOVA zunächst einen eigenen Backend-Entwickler und kurze Zeit später einen Product-Owner in Deutschland ein, die die Entwicklung des Energiemanagementsystems vor Ort koordinieren. Zur Unterstützung bei der Frontend- und Backend Entwicklung setzt CLIMOVA auf das Angebot der BitKollegen GmbH und hat zwei erfahrene Frontend- und einen Backend-Entwickler aus Hyderabad, Indien, ins Projekt integriert. Dabei achtete BitKollegen nicht nur auf die fachlichen Kompetenzen der Entwickler, sondern auch auf einen guten kulturellen Fit zwischen den Teams.

Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung:
Der hauseigene Product-Owner von CLIMOVA ist für das Projektmanagement und die Koordination des Teams zuständig. Die Business-Logik bleibt damit im Kern in Deutschland und wird nur zu einem Teil nach Indien ausgelagert, während das Frontend komplett von den Entwicklern der BitKollegen GmbH in Hyderabad entwickelt wird. Durch dieses hybride Modell kann CLIMOVA die Vorteile einer lokalen Präsenz in Deutschland nutzen und gleichzeitig von den kosteneffizienten Outsourcing-Möglichkeiten in Indien profitieren.
Die erfahrenen Entwickler in Indien Uday, Vikas und Vishu haben jeweils bereits mehrere berufliche Stationen hinter sich, in der Regel bei nicht-lokalen Unternehmen, wie z.B. größeren US-Unternehmen im Bereich Software oder großen Outsourcing-Anbietern mit Büros in Indien. Daher verfügen Sie über hervorragende Englischkenntnisse und sind es gewohnt, mit Kollegen aus Europa oder den USA erfolgreich zusammenzuarbeiten.

Kulturelles Consulting:
Da die Zusammenarbeit mit einem Offshore-Team eine neue Herausforderung für das CLIMOVA-Team darstellt, unterstützte die BitKollegen GmbH das Start-up in den Anfangsmonaten mit u.a. kulturellem Consulting. Dies umfasste unter anderem Schulungen zur interkulturellen Kommunikation und wöchentliche Update-Videokonferenzen für eine engmaschige Begleitung in der Anfangsphase. Durch diesen Ansatz wurde sichergestellt, dass kulturelle Unterschiede und mögliche Kommunikationsbarrieren erfolgreich überwunden werden und beide Teams effizient zusammenarbeiten können.

Erfolge und Ausblick:
Das gemeinsame Projekt zwischen CLIMOVA und BitKollegen hat bereits erste Erfolge erzielt. Auf der Messe E-World im Mai 2023 konnte eine erste Demo des Energiemanagementsystems präsentiert werden, die auf große Zustimmung gestoßen ist. Die Kombination aus deutschen Fachkenntnissen und dem technischen Know-how der indischen Entwickler hat es CLIMOVA ermöglicht, in kürzester Zeit ein hochwertiges und leistungsstarkes Produkt zu entwickeln, das den Kundenanforderungen gerecht wird.

Der Erfolg der Zusammenarbeit zwischen CLIMOVA GmbH und BitKollegen GmbH für die Entwicklung des Energiemanagementsystems bildet eine solide Grundlage für zukünftige Projekte und Partnerschaften. Angesichts des steigenden Bedarfs an erneuerbaren Energien und innovativen Lösungen im Bereich der grünen Energie ist CLIMOVA gut positioniert, um weiter zu wachsen und sich am Markt zu etablieren.
In Zukunft strebt CLIMOVA an, das Energiemanagementsystem weiter zu optimieren und an die spezifischen Anforderungen verschiedener gewerblicher Kunden anzupassen, sodass es auch separat vermarktungsfähig ist. Das Feedback von potenziellen Kunden auf der Messe E-World hat gezeigt, dass es einen Bedarf und eine starke Nachfrage nach solchen Lösungen gibt. Das CLIMOVA-Team wird eng mit den Entwicklern der BitKollegen GmbH zusammenarbeiten, um die Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Effizienz des Systems kontinuierlich zu verbessern.
Darüber hinaus plant CLIMOVA, den Kundenstamm zu erweitern und in neue Märkte vorzustoßen. Die Zusammenarbeit mit BitKollegen ermöglicht es ihnen, skalierbare Lösungen anzubieten und schnell auf neue Anforderungen zu reagieren. Die Erfahrungen aus dem aktuellen Projekt dienen als wertvolle Lektionen für die Entwicklung neuer Projekte.

Fazit
Insgesamt ist die Zusammenarbeit zwischen CLIMOVA GmbH und BitKollegen GmbH ein anschauliches Beispiel dafür, wie ein deutsches Start-up durch gezieltes IT-Outsourcing und einen Fokus auf gute Arbeitsbedingungen, soziales Engagement und kulturellen Fit erfolgreich wachsen kann. Mit dem Energiemanagementsystem positioniert sich CLIMOVA als Innovationsführer im Bereich erneuerbare Energien und trägt aktiv zur Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit – auch im Zielland des IT-Outsourcings – bei.

Von der ersten Idee bis zur Lösung – Experten für Entwicklung und Umsetzung.

Wir übernehmen für Sie die komplette Abwicklung Ihres IT-Projekts. Dafür setzen wir auf die hocheffiziente Kombination aus deutschem Projektmanagement und erfahrenen Offshore-Teams.

Für maßgeschneiderte Individualsoftware-Lösungen unterstützen wir Sie von der Konzeption bis zur Implementierung.

Kontakt
BitKollegen GmbH
Florian Apel
Drostestr. 16
30161 Hannover
+49 511 51 53 20 63

Startseite

Immobilie geerbt – Was nun?

Immobilie geerbt - Was nun?

Der Tod eines Angehörigen bringt oft nicht nur den Schmerz um den Verlust, sondern auch die Verantwortung für die Regelung des Erbes. Wenn sich unter dem Nachlass eine Immobilie befindet, kann dies mit viel Aufwand und Schmerz verbunden sein. Auch wenn es schwer fällt heißt es hier, mit Bedacht und Sorgfalt dieses Thema anzugehen.

Eine geerbte Immobilie kann eine wirtschaftliche Situation verändern, sowohl positiv als auch negativ. Und meist hat sie auch einen ganz eigenen emotionalen Wert. Das lässt leicht ein Gefühl von Ratlosigkeit und Unsicherheit aufkommen, wie man in dem Urwald aus Paragraphen und Emotionen den richtigen Weg mit der geerbten Immobilie finden soll. Jetzt ist es wichtig, umfassend informiert zu sein: Es gilt gesetzliche Fristen, rechtliche Regelungen und steuerliche Forderungen zu kennen und einzuhalten. Darüber hinaus ist es wichtig, den Wert der geerbten Immobilie sowie die eigene Vermögenssituation und die des Erblassers genauestens zu prüfen. Mit diesen Antworten können Sie dann auch leichter entscheiden, ob Sie die Immobilie behalten und wie Sie diese nutzen möchten.

Als allererster Schritt ist es wichtig, zu klären, in welcher Rechtsstellung Sie sich laut Erbgesetz befinden. So können Sie Alleinerbe sein, Sie können aber auch gemeinsam eine Erbengemeinschaft bilden. Die Details, wie das Erbe verteilt werden soll, regelt meist ein zu Lebzeiten des Verstorbenen aufgesetztes Testament oder ein Erbvertrag. Ist die Verfügung des Erbes nicht festgelegt worden, wird der Nachlass nach der gesetzlichen Erbfolge geregelt.

Tipp: Umfassende Hinweise und Ratgeber zu diesem Thema erhalten Sie im Bücherfachhandel, bei Nachlassverwaltern, Nachlassgerichten, Immobilienmaklern und spezialisierten Notaren.

Immobilienbüro

Kontakt
Immobilien-Fuxx GmbH
André Jörns
Landkirchener Weg 1
23769 Fehmarn / OT Burg
04371 / 502 39-0
http://www.immobilien-fuxx.de

Security Center SaaS von Genetec ab sofort verfügbar

Enterprise SaaS-Lösung macht Tür-Controller, Kameras und weitere Geräte je nach Einsatzszenario frei auswählbar

Security Center SaaS von Genetec ab sofort verfügbar

Frankfurt,11.04. 2024-Security Center SaaS von Genetec Inc., führender Technologie-Anbieter für vereinheitlichtes Sicherheitsmanagement, öffentliche Sicherheit, Betrieb und Business Intelligence, ist nun über das weltweite, zertifizierte Partnernetzwerk verfügbar. Die neue vereinheitlichte Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung ist maximal skalierbar, offen und kombiniert Zutrittskontrolle, Videomanagement, forensische Suche, Einbruchsüberwachung, Automatisierung und viele andere fortschrittliche Sicherheitsfunktionen.

Offene Architektur und schnelle Konfiguration

Mit seiner offenen Architektur gibt Security Center SaaS Unternehmen die Möglichkeit, Türsteuerungen, Kameras und andere relevante Geräte frei zu wählen. Darüber hinaus verfügt es über leistungsstarke Tools für forensische Suche, um Ermittlungen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Diese Tools extrahieren wichtige Informationen aus den umfangreichen Metadaten, die von den angeschlossenen Edge-Geräten des Systems erfasst werden. Diese werden in einer einzigen, intuitiven Benutzeroberfläche dargestellt, was schnellere und fundiertere Entscheidungsprozesse ermöglicht.

Security Center SaaS beinhaltet leistungsstarke und umfassende Systemmanagement-Tools, mit denen Vertriebspartner komplexe, standortübergreifende Unternehmenssysteme einfacher und schneller konfigurieren, bereitstellen und in großem Umfang einsetzen können. Vom Angebot bis zur Auslieferung unterstützt Security Center SaaS die Partner bei der effizienten Verwaltung und Überwachung all ihrer Security Center SaaS-Installationen, unabhängig von dem Umfang des Projekts.

Direkte Cloudverbindung mit Axis Cloud Connect (ACC)

Security Center SaaS bietet ein offenes Portfolio an Kameras verschiedener Hersteller. Darüber hinaus kommen die Vorteile der neu angekündigten Axis Cloud Connect-Lösung und des bestehenden Netzwerk-Tür-Controllers Axis Powered by Genetec zum Einsatz. Auf Basis der jahrelangen Zusammenarbeit mit Axis ermöglicht Security Center SaaS den Kunden eine sichere Verbindung, Registrierung und Verwaltung von Axis Geräten bei zahlreichen Bereitstellungsoptionen, einschließlich direktem Streaming von Video-, Metadaten- und Zutrittskontrolldaten von den Geräten in die Cloud.

Zusammen bieten ACC und Axis Powered by Genetec eine vollständige Netzwerk-Zutrittskontroll- und Videotechnologie, die für den nahtlosen Einsatz in hybriden und Cloud-Umgebungen sowie in vor Ort installierten Systemen konzipiert ist. Durch die einfach zu installierenden und zu wartenden Axis Geräte lässt sich mit Security Center SaaS schnell und zuverlässig eine vereinheitlichte, Cloud-fähige Installation implementieren.

„Die physische Sicherheitsbranche braucht ein unternehmensgerechtes Angebot, das je nach den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden in der Cloud oder hybrid läuft. Security Center SaaS füllt diese Marktlücke und definiert die Möglichkeiten für Cloud-basierte physische Sicherheit neu“, sagt Michel Chalouhi, Vice President of Global Sales bei Genetec Inc.

Preise und Verfügbarkeit
Genetec bietet Security Center SaaS in zwei Abonnementsmodellen an, die bei 149 US-Dollar* MSRP pro Jahr und Geräteverbindung beginnen. Dies können Türsteuerungen, Kameras, Intercoms, Einbruchmeldezentralen oder andere Geräte sein.

Das neue Angebot ist auch in preisgünstigen Video-Bundles, einschließlich Software und Kameraanschlüssen, ab 2.700 US-Dollar MSRP** erhältlich. Diese beinhalten die Option von entweder 8 oder 20 Kameraanschlüssen (mit acht bzw. 20 TB Speicherplatz), die Security Center SaaS Software und die Genetec Cloudlink™310 Appliance, mit der jede nicht Cloud-fähige Kamera einfach an Security Center SaaS angeschlossen werden kann.

Security Center SaaS kann ab sofort in allen Regionen angeboten und bestellt werden. Es wird ab 30. Mai 2024 ausgeliefert.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.genetec.com/products/unified-security/security-center-saas.

* Für Preise in anderen Währungen wenden Sie sich bitte an Ihren zertifizierten Genetec Vertriebspartner.
** Die Kosten für das erste Jahr beinhalten die Appliance, die Software und die Geräteverbindung. Danach zahlen die Kunden nur noch ein jährliches Software-Abonnement pro angeschlossenes Gerät.

Genetec ist ein global agierendes Technologieunternehmen, das seit über 25 Jahren die physische Sicherheitsbranche maßgeblich verändert hat. Das Unternehmen entwickelt Lösungen, um die Sicherheit, Informationen und Betriebsabläufe von Unternehmen, Behörden und Kommunen zu optimieren. Die zentrale Lösung Security Center ist eine Plattform mit offener Architektur, die IP-basierte Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, automatische Nummernschilderkennung (ALPR), Kommunikation und Analyse vereinheitlicht. Genetec wurde 1997 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Montreal, Kanada. Das Unternehmen betreut seine Kunden über ein umfangreiches Netzwerk aus zertifizierten Vertriebspartnern und Beratern in über 159 Ländern.

Weitere Informationen über Genetec gibt es unter www.genetec.de.

Firmenkontakt
Genetec Deutschland GmbH
– –
Saint-Exupéry-Straße 10
60549 Frankfurt am Main
069 506028 255
https://www.genetec.com/de

Pressekontakt
Fink & Fuchs AG
Patrick Rothwell
Berliner Straße 164
65205 Wiesbaden
0611-74131-0
https://finkfuchs.de/

Air Astana Group investiert in Trainings und Ausbildung: Neue Simulatoren zur Feuerbekämpfung und für Evakuierungsmaßnahmen

Air Astana Group investiert in Trainings und Ausbildung: Neue Simulatoren zur Feuerbekämpfung und für Evakuierungsmaßnahmen

Sicherheitstraining bei der Air Astana Group in Astana.

Die Air Astana Group, zu der neben der renommierten Linienfluggesellschaft Air Astana auch der Low-Cost-Carrier FlyArystan gehört, hat das Flight Training Center in der kasachischen Hauptstadt Astana weiter ausgebaut und verfügt jetzt über weitere Einrichtungen, mit denen das Kabinenpersonal das richtige Verhalten in Notfallsituationen üben kann. Konkret wurden aktuell ein neuer Simulator zur Feuerbekämpfung (Real Fire Fighting Trainer, RFFT) sowie eine neue Simulationseinrichtung zur Evakuierung von Flugzeugkabinen (Cabin Emergency Evacuation Trainer, CEET) bei Maschinen vom Typ Airbus A320 eingeweiht.

Der neue RFFT und CEET sind die einzigen ihrer Art in Kasachstan. Angehende und bereits aktive Piloten und Flugbegleiter können mit ihrer Hilfe das richtige Vorgehen bei verschiedensten Notfällen trainieren, etwa den Ausfall eines Piloten, Notöffnungen, das Evakuieren der Fluggäste, das Orientieren in der Kabine bei starker Rauchentwicklung oder die Brandbekämpfung.

Mit der jüngsten Investition in die neuen Simulatoren unterstreicht die Air Astana Group einmal mehr ihr Engagement und den Willen, durch eine qualitativ hochwertige Ausbildung der Mitarbeiter an Bord die höchsten Flugsicherheitsstandards zu erfüllen.

„Die Sicherheit unserer Flüge und somit auch unsere Sicherheitstrainings besitzen für uns allerhöchste Priorität“, erläutert Sandra Cullen, Vice President Training and Customer Experience bei der Air Astana Group. „Die neuen Simulatoren sind nicht nur innovativ, sondern gewährleisten auch, dass unsere Crews unter realen Bedingungen nach den höchsten Standards geschult werden, so dass sich unsere Passagiere auf jedem Flug gut betreut fühlen können, zumal wir unser ohnehin schon hohes Niveau bei der Ausbildung von Flug- und Kabinenpersonal zusätzlich verbessern.“

Air Astana mit Sitz in Almaty ist die nationale Fluggesellschaft Kasachstans. Die Airline betreibt ein umfassendes nationales und internationales Streckennetz ab dem Hauptdrehkreuz Almaty International Airport sowie den weiteren Hubs in Astana, Atyrau und Aktau. Derzeit umfasst die Flotte der Air Astana Group 50 Flugzeuge, die bei der 2002 gegründeten Full-Service-Fluggesellschaft Air Astana sowie beim Low-Cost-Carrier FlyArystan (2019 gegründet) auf über 90 Strecken zum Einsatz kommen. Mehr als 6.000 hochqualifizierte Mitarbeiter – überwiegend aus Kasachstan, aber auch aus dem Ausland – kümmern sich um das Wohl der Fluggäste. Seit Herbst 2005 steht Peter Foster, Airline-CEO mit mehr als 40 Jahren Management-Erfahrung, an der Spitze der Air Astana Group.

Firmenkontakt
Air Astana
Sven Gossow
Kaiserstrasse 77
60329 Frankfurt am Main
069 – 770 673 015
http://www.airastana.com

Pressekontakt
Claasen Communication GmbH
Maria Greiner
Breslauer Str. 10
64342 Seeheim-Jugenheim
06257 – 6 87 81

Claasen Communication

PTA IT-Beratung: Jetzt die Weichen für ein rechtskonformes und effizientes ESG-Reporting stellen

Drei Säulen wichtig: Strategie – Datenbeschaffung – IT-Infrastruktur

PTA IT-Beratung: Jetzt die Weichen für ein rechtskonformes und effizientes ESG-Reporting stellen

(Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 11. April 2024. Das Europäische Parlament hat bereits zum Jahresende 2022 die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz CSRD) angenommen. Zahlreiche Unternehmen – kapitalmarktorientierte, aber auch viele aus dem Mittelstand – sind spätestens Anfang 2025 rechtlich dazu verpflichtet, Informationen über die gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen ihres Handelns zu veröffentlichen und nach einem klar vorgegebenen Kriterienkatalog Rechenschaft abzulegen. Nach Ansicht der Datenexperten von der PTA IT-Beratung GmbH sollten Unternehmen jetzt die Frage verfolgen, wie sich ein transparentes Reporting in ihrer Organisation effizient IT-gestützt abbilden lässt und wie Digitalisierung und Prozessautomatisierung dabei unterstützen können, alle erforderlichen Daten aus unterschiedlichen Quellen zu bündeln und diese in einem übersichtlichen, rechtskonformen Dashboard bereitzustellen.

Viele Unternehmen werden künftig eine Umwelt- und Sozialorientierung in alle Aspekte ihres Handelns integrieren müssen. Der Erfolg wird also nicht mehr nur anhand ökonomischer Werte bemessen, sondern auch in Bezug darauf, welchen Mehrwert ein Unternehmen in der sozialen und natürlichen Umwelt leistet. Die aktuellen Entwicklungen auf EU-Ebene – mit Inkrafttreten der CSRD sowie der Einführung einer Rechenschaftspflicht von ESG-(Environment, Social and Governance)-Themen – lassen den Schluss zu, dass der regulative Druck auf die Unternehmen definitiv zunehmen wird. Die IT-Experten der PTA IT-Beratung zeigen auf, welche drei Bausteine essenziell für ein erfolgreiches ESG-Reporting sind.

Baustein 1: Der ESG-Strategieansatz legt eine solide Basis
Eine Stakeholder- und Wesentlichkeitsanalyse ist nach der CSRD-Vorgabe verpflichtend. Allein das zeigt, wie wichtig dieser erste Baustein ist. Eine Wesentlichkeitsanalyse legt das strategische Fundament dafür, dass ein Unternehmen nicht nur eben diese Ziele und Maßnahmen im Nachhaltigkeitsmanagement zielsicher identifiziert, sondern auch jene Handlungsfelder mit dem größten Impact. Dadurch lassen sich ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen abschätzen, wodurch ein Unternehmen konkrete Nachhaltigkeitsziele formulieren und entsprechende Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung etablieren kann.

Baustein 2: Effizienz ist Trumpf – Datenbeschaffung digitalisieren und automatisieren
Ist das strategische ESG-Fundament gelegt, erfolgt der Abgleich der Ist-Ergebnisse mit den zugrundeliegenden Prozessabläufen, also dem Soll-Zustand, den gesetzten Zielen und Maßnahmen. Im Zentrum stehen dabei entweder eine Anforderungsdefinition gemäß der Scope-Verifizierung nach ESRS (European Sustainability Reporting Standards) oder ein unternehmensindividuelles Nachhaltigkeitsmanagement. Mit dieser Methodik lässt sich zuverlässig bestimmen, welche Daten für das Reporting erforderlich sind, aus welchen Quellen diese stammen und wer dafür verantwortlich zeichnet. Mit den gewonnenen Ergebnissen lässt sich im folgenden Schritt festlegen, wie sich diese Daten transparent in einem passenden Datawarehouse-Konzept bündeln lassen und wie sich deren Beschaffung digitalisieren und automatisieren lässt, um schließlich mit passenden Dashboards das Management-Board im Unternehmen im Zuge der Berichtspflicht entsprechend zu entlasten.

Baustein 3: Integration der Anforderungen in die IT-Landschaft und Wahl der richtigen Tools
Sind die strategischen Grundlagen, die Scope-Verifizierung und die Fragen der Datenbeschaffung geklärt, lassen sich die gewonnenen Erkenntnisse in eine passende IT-Lösung überführen. Zu Beginn eines solchen Umsetzungsprojektes ist es ratsam auszuloten, an welchen Punkten manuelle Eingaben zur Datengewinnung erforderlich sind und an welchen Stellen sich automatische Interfaces nutzen lassen. Sind diese Anforderungen geklärt, ist es wichtig, sich mit der notwendigen IT-Architektur und der passenden Toolauswahl zu beschäftigen. Eine eingehende Beratung zur passenden Toolauswahl ist wichtig. In diesem Kontext muss die Frage „make or buy“ geklärt werden. Es ist also festzulegen, ob ein Unternehmen besser auf eine individuell entwickelte Lösung setzt, welche relevante Teile der bestehenden IT-Architektur nutzt und einbindet, oder ob die Wahl einer auf dem Markt erhältlichen Standardsoftware erfolgsversprechender ist.

„Ganz gleich für welchen Weg sich ein Unternehmen auch entscheiden mag, unsere Daten-Experten sind mit allen gängigen Implementierungs- und Entwicklungsmethoden vertraut“, weiß Dr. Frank Gredel, Head of Business Development bei der PTA IT-Beratung. „Im Zuge unseres Requirements Engineerings legen wir gemeinsam mit unseren Kunden die Anforderungen an das zu entwickelnde Reporting-System fest – diese reichen von der Datenintegration mittels ETL bis hin zum Aufbau ganzer Data Warehouse-Architekturen. Unsere agile Softwareentwicklung stellt dabei zu jedem Zeitpunkt sicher, dass der Nutzen für die Organisation unserer Kunden maximiert wird.“

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

Firmenkontakt
PTA IT-Beratung GmbH
Robert Fischer
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
+49 621 41 960 – 823
https://www.pta.de/

Pressekontakt
Nicarus – Agentur für digitalen Content GmbH
Oliver Stroh
Bergheimer Straße 104
69115 Heidelberg
06221-43550-13
www.nicarus.de