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Dr. Johanna Dahm: Wie Unternehmen überflüssige Beraterkosten sparen können.

Dr. Johanna Dahm: 7 Tipps, um Unternehmens-Transformation günstig und effektiv zu gestalten

Dr. Johanna Dahm: Wie Unternehmen überflüssige Beraterkosten sparen können.

Entscheidungsexpertin Johanna Dahm und Wirtschaftspsychologe Philipp Boateng

(Frankfurt am Main, 24.3.2023) Fast alle Unternehmen sehen in der Komplexität ihr dringlichstes Problem, nur 11 % verfügen über adäquate Instrumente im Komplexitätsmanagement – so eine repräsentative Studie. Ebenso wenig werden Komplexitätskosten ermittelt oder gar auf Prozess-Ebene nachverfolgt. Schlicht weil das Know-how fehlt, wie das geht, Folgen werden also gar nicht eingeschätzt. Nur die Resultate häufen sich: eine Insolvenz bzw. Betriebsübernahme jagt die nächste.
Die deutschen Unternehmen hatten in den vergangenen Jahren Zeit, sich mit den drängenden Themen wie Krisenfähigkeit und Digitalisierung auseinanderzusetzen. Die Bilanz ist jedoch schlecht: ihre Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit konnten sie kaum steigern. Zu diesem Ergebnis kommt der „Change Readiness Index 2022“ der Unternehmensberatung Staufen. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 konnte der bereits zum dritten Mal erhobene Index nur um einen einzigen Punkt auf nun 56 zulegen. Für die Erhebung mit einer Skala von maximal 100 Punkten wurden im Rahmen der Studie „Unternehmen im Wandel“ mehr als 350 Top-Führungskräfte deutscher Unternehmen befragt.
Zusehends sinkende Bereitschaft, mit externen Beratungen und Experten zusammenzuarbeiten.
70 % der Unternehmen mit externen Beratern verzeichneten in der Post-Covid-Zeit mindestens einen Projektmisserfolg. Eine Vernachlässigung des Projektmanagements führte zu einer sogar 50%igen Misserfolgsquote. Nur 4 von 10 internen Projekt Fachleuten verbuchen ihre Projekte als vollen Erfolg. Die Beratungsindustrie weist die Schuld gern von sich: „Häufig trifft die Auftraggeber ein gehöriges Maß an Mitschuld, weil sie die Projekte schlecht vorbereitet haben, die falschen Leute in die Projektteams schicken oder schlichtweg nicht genau wissen, was sie überhaupt wollen“, so die Referentin einer der Top-Ten Beratungshäuser weltweit. Und was heißt das für die Kosten?
Je nach Größe und Renommee des Beratungshauses beträgt der Tagessatz 3.000, 4.000, manchmal auch bis zu 12.000 Euro pro Berater, pro Tag.
Der Beratermarkt hat ausgeatmet, seit Corona wird die Branche kritischer gesehen: Allenfalls das obere Viertel des Marktes, das sind die Großen wie McKinsey, Boston Consulting Group oder Bain sind dank Bestandskunden mit einem Umsatzplus von 4 Prozent im Schnitt aus der Pandemie herausgegangen. Das untere Viertel, also kleinere Unternehmen, hat mit minus 8 Prozent und mehr abgeschnitten. In der Summe ging der Markt um etwa 4 % zurück, das ist sogar mehr als in der Hochphase der Finanzkrise 2009 (-3,8%). Bedeutet, dass selbst für gescheiterte Projekte Kosten in Milliarden Höhe gezahlt werden, obwohl Projektziele nicht erreicht werden.
Restrukturierungen, Sanierung, auch Digitalisierungsexperte-Projekte verlangen einen neuen Berater-Typen
Der Bedarf an neue digitalen Geschäftsmodelle und digitaler Organisation ist dringend und ungebrochen. In fast allen Branchen steht das Thema bei den Budget Prioritäten weit vorn, viele Unternehmen sind also dort gar nicht abgeneigt in Beratung zu investieren. Allerdings nicht länger in den Berater des alten Schlags. Vor allem nicht mehr funktionierende PowerPoint-Folienschlacht und Buzzword-Bingo haben ausgedient. Gefragt ist konkrete Hilfe.
Problembewusstsein geht vor Lösungsversprechen
Vor allem Fachwissen und analytisches Knowhow müssen Berater-Persönlichkeiten mitbringen, um quer durch die Organisation einsatzfähig zu sein. Ganz oben rangiert auch die Umsetzungsfähigkeit: Man will als Kunde nicht allein gelassen werden oder sich weitere Ressourcen für die Implementation suchen müssen. Das sehen die Beratungspersonen anders, die von der „Befähigung des Kunden“ sprechen oder sich als „Mentor“ bezeichnen und bei der Exekutive der eigenen Vorschläge nicht selbst Hand anlegen. Spätestens der Fachkräftemangel und das Generationen-Gap zeigen auf: zu viele Redner, zu wenig Macher
Das Unvorhersehbare nicht vorhersehen, aber einkalkulieren
Berater haben zu lange zu wenig Wert darauf gelegt, eine Strategie für den Umgang mit der zunehmenden Unberechenbarkeit zu entwerfen. Kein Kunde glaubt mehr an die Belastbarkeit von 20 Jahren Berufserfahrung oder branchenreiner Expertise, wenn volkswirtschaftliche Schocks wie Brexit, Handelsembargo mit Russland, Ukraine-Krieg, Belastungen durch ESG ins Haus stehen. Krisentaugliche Berater:innen müssen für jedes Szenario Handlungsoptionen entwickeln und Entscheidungen vorbereiten, Worst Case Szenarien ebenso wie Alternative Wege mitentwickeln. Und vielleicht lassen sich bei der Digitalisierung diverse neue Geschäftsmodelle auch logisch ableiten. Aber im Fall Covid-19 und Folgen funktioniert das nicht, dort obsiegt die Unsicherheit.
Was fehlt: klare Problemdefinitionen und Leute, die Probleme richtig formulieren
Vor der VUCA-World, vor der angst- und unsicherheits-dominierten Gesellschaft funktionierten althergebrachte Lösungsansätze und Management-Methoden, die mit wenig Adaption auf jedes Problem passend gemacht wurden. Zur Not auch mit neuen Begriffen – Alter Wein in neuen Schläuchen.
Doch ist die unsichere Problemwelt des Kunden nicht mehr so einfach beschreibbar und „beratbar“: Menschen im Unternehmen kennen die Symptome, nicht aber die Ursachen in ihrem Zusammenhang: Denn aus der Problem-Perspektive heraus ist schwer zu unterscheiden, ob ein Organisationsproblem komplex, kompliziert oder chaotisch ist. Warum also eine Lösung einkaufen, die Zeit, Geld und Manpower bündelt, das Problem aber nicht ansatzweise deckt?
Es ist wichtig, zwischen komplexen und komplizierten Situationen zu unterscheiden. Während Zusammenhänge in komplizierten Situationen kausal und Ursache und Wirkung vorhersagbar sind, so sind in komplexen Situationen Ursache-Wirkungszusammenhänge unüberschaubar und unvorhersehbar.
Vom Beraternetzwerk zur kompetenzbasierten Partnergesellschaft: Dahm International Consulting
„Als wir den ersten Band vom „Atlas der Entscheider“ herausgaben, war mir noch nicht klar, welch breitgefächerte Expertise wir hier zwischen zwei Buchdeckeln bündelten. Als aber im zweiten und dann auch dritten Band Koryphäen wie Philipp Boateng und andere dazu kamen, die sich in Unternehmen dem Thema Komplexität widmen, die multi-nationale Patente angemeldet haben, die wirklich sehr vernetzt denken, da verstand ich die Wirkmacht dieses Netzwerks“, so Unternehmensberaterin und Entscheidungsexpertin Dr. Johanna Dahm. „Inzwischen umfasst der Ressourcen Pool über 50 Personen, die den Unterschied zwischen Komplexität, komplizierter Situation und Chaos erkennen und flexibel darauf reagieren können. Das kann der Kunde als Problembehafteter meist nicht“. Die Frankfurter Unternehmerin kennt die Thematik von vielen lokalen wie internationalen Firmen, die sie berät. Darum stellt sie mit der Buchreihe „Atlas der Entscheider“ Beraterwissen aus erster Hand von Konzernen, Hidden Champions und Mittelstand zur Verfügung: „Hilfe zur Selbsthilfe gibt oft schon Orientierung und erst Erfolgserlebnisse. Wir wollen den Beratungsaufwand auf das Notwendige reduzieren und Ressourcen sparen helfen – schon um der Unternehmenszukunft Willen“, schliesst Dahm. Oft sieht man sie Schulter an Schulter mit Philipp Boateng, Agilist und Experte in komplexen Situationen. Gemeinsam sind sie für schnelle und effektives Corporate- und Leadership-Consulting bekannt
Mit dem richtigen Berater gut beraten
Entgegen anderen Beratungen setzen sie nicht auf althergebrachte Lösungen VOR der VUCA/BANI Zeit. Denn sie wissen: wenn Methoden nur mit neuen Etiketten und Begriffen ausgestattet werden, tragen sie häufig nicht zur Lösung bei – es kommt zu schnellen Mehrkosten, Prokrastination in den operativen Ausgaben und Unzufriedenheit in der Belegschaft. Kein Wunder, dass fast zwei Drittel gerade des Deutschen Mittelstands trotz drängender Veränderungsbedarfe von externer Hilfe absieht: die internen Probleme drängen und sind ohnehin auf zu wenig Schultern verteilt. Der Fachkräftemangel tut sein Übriges: Schlicht fehlen die Ressourcen für das sogenannte Client-Consultant-Partnership: es mangelt an Unterstützung durch Führungsebene, an Umsetzungskompetenz und Kommunikation im Management. Und jede Verzögerung, jedes gescheiterte Beratungsprojekt hat erhebliche finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen und damit auf ihre Brand Value: Verschwendung von Zeit, Ressourcen und Geld führen möglicherweise sogar zu langfristigen Schäden und Imageverlusten.
7 Tipps für erfolgreiche Beratungs- und Transformationsprojekte
Um die richtigen Berater zu finden, Projekte zum Erfolg zu führen und gerade in komplexen Situationen die richtigen Begleiter zu haben.
1. Klare Zielsetzung:
Wenn die Ziele des Beratungsprojekts nicht klar definiert sind oder unrealistisch sind, kann es schwierig sein, Erfolge zu erzielen. Die Gegenwart ist geprägt von dynamischen Entwicklungen, nicht mehr erkennbaren, geschweige denn bewältigbaren Zusammenhängen, Wechselwirkungen und einem Konglomerat von Aufgaben, die jeder von uns quasi zeitgleich zu erfüllen hat. Das stellt Unternehmen vor die Aufgabe, Ziele, Rechte, Pflichten und Verantwortungen noch klarer zu kommunizieren, nicht nur gegenüber den Kunden, sondern vor allem den Mitarbeiter:innen. Eine Verhaltensänderung bei den ohnehin seltenst stark an die Firma gebundenen Mitarbeiter:innen zu bewirken, gilt als eines der größten Herausforderungen unserer Zeit und macht diese Leadership Aufgabe zur Königsdisziplin.
2. Unterstützung und Engagement der Führung:
Wenn Führungskräfte das Projekt nicht unterstützen oder sich nicht aktiv daran beteiligen, ist das brandgefährlich. Bei Transformationsbestrebungen, die mit tiefgreifenden Veränderungen einhergehen, bedarf es einer Koalition der Willigen, die allen Beteiligten eine gewisse Guidance, durch den Wandel gibt aber auch im Zweifel die Möglichkeit hat, bei nicht erwünschten Entwicklungen gegenzusteuern bzw. einzugreifen. Diese Koalition muss zwingend ein starkes Mandat mit Führungskompetenz haben, sowohl formell als auch informell, deshalb sollten auch Linienmanager Teil einer solchen Koalition sein. Des Weiteren haben Einzelne selten die Durchschlagskraft, wie ein starkes Team. Insbesondere bei passiven Widerständen von Mitarbeitern und Managern braucht es eine gewisse Strahlkraft, die in der Regel zu Beginn einer Transformation erstmal von einer Minderheit ausgeht, mit der Zeit aber vermehrt Verbündete findet.
3. Ressourcen:
Wenn das Unternehmen nicht genügend Ressourcen (z.B. Zeit, Geld, Mitarbeiter) für das Projekt bereitstellt, ist es schwierig, Ergebnisse zu erzielen. Eine Transformation wird von vornherein erschwert, wenn die Grundlage der Bemühungen bereits auf Kompromissen beruht. Prämissen wie z.B.: Die neue Arbeitsweise on top zum Tagesgeschäft oder weniger als 50% der Kapazität eines Mitarbeiters für die Projektarbeit zur Verfügung zu haben. Darüber hinaus stehen, historisch betrachtet, bei Arbeitsverhältnissen, in der Regel nicht Teamleistungen im Vordergrund, sondern Einzelleistungen. Bei fehlender Incentivierung für die Arbeit in Teams, ist es nur allzu menschlich, dass man sich eher darauf konzentriert, wofür man eigentlich bezahlt wird. Wenn aus der Linie die Arbeit im Projektteam nicht gefördert oder auch auf individueller Ebene kein Anreiz besteht, stellt dies auch ein Hindernis dar, das den Wandel erschwert. Weiterhin stellt fehlendes Handlungswissen, bei gleichzeitigem Verzicht auf professionelle Begleitung, ebenfalls ein großes Hindernis dar. Erfahrene Berater & Coaches, die noch kein Teil des Systems sind – bringen Handlungswissen mit und haben idealerweise auch schon mal selbst erlebt, wie eine Transformation nicht funktioniert.
4. Motivation für Veränderungen:
Wenn Mitarbeitende Widerstand gegen Veränderungen zeigen, kann dies den Erfolg des Projekts beeinträchtigen. Der Start von etwas Neuem ist meist mit einer gewissen Euphorie verbunden. Für die Mitarbeiter:innen, die Veränderungen positiv begegnen, ist das bei einer Transformation nichts anderes. Ein verbindliches Handeln von allen Beteiligten muss dauerhaft gelebt und etabliert werden. Insbesondere die Nachhaltigkeit der Aktivitäten muss gegeben sein. Dem Management muss es gelingen, das Commitment für die Transformation selbst vorzuleben, und es sowohl bei sich selbst als auch bei den Teams und Mitarbeitern nicht zu tolerieren, wieder in alte Muster zu verfallen. Aber warum verfallen wir wieder in alte Muster? Wir müssen unsere Gewohnheiten verändern, um auf unvorhersehbare Ereignisse anders reagieren zu können. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass den Multiplikatoren im Management eine Schlüsselrolle zukommt, denn sie setzen den Rahmen und mit ihnen stehen und fallen die Bemühungen.
5. Klare Kommunikation:
Wenn die Kommunikation zwischen dem Beratungsteam und den Mitarbeitern im Unternehmen nicht gut funktioniert, kann dies zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen führen.
Die Kommunikation in Projekten ist essenziell und um das Aufkommen von weiteren Wissen-Silos zu vermeiden, sollten Beraterteam und Mitarbeiter eng zusammenarbeiten. Um die Kollaboration von Beginn an in eine positive Richtung zu lenken. Sollten die Mitarbeiter bereits in den Auswahlprozess des Beraterteams involviert sein, um negative Überraschungen zu vermeiden.
6. Fokus auf Umsetzung:
Wenn die Empfehlungen des Beratungsteams nicht umgesetzt werden, können die Ergebnisse des Projekts nicht nachhaltig sein. Den Willen etwas verändern zu wollen, kann man schnell daran beziffern, über wie viele hierarchische Ebenen der Wandel, der Unternehmenskultur reichen soll. Der begrenzende Faktor wird immer die Frage beinhalten: In welchem Rahmen sind wir bereit, den Umbau der Aufbauorganisation zu forcieren? Denn Tools und Frameworks allein sind nicht das Patentrezept für eine erfolgreiche Transformation. Denn viel wichtiger ist der Mindset-Shift aller Beteiligten und Führungskräfte. „Von Doing Agile zu Being Agile.“ Der vorhandene Wille allein reicht nicht aus, es muss auch der Entschluss getroffen werden, wirklich etwas verändern zu wollen. Fehlt dieser, wird die Transformation im Sande verlaufen oder sich über einen deutlich längeren Zeitraum ausdehnen.
7. Anspruch an Expertise:
Wenn das Beratungsteam nicht über ausreichende Expertise in Bezug auf die spezifischen Herausforderungen des Unternehmens verfügt, kann dies zu Problemen führen.
Im Umgang mit Komplexität tappen Berater allzu gerne in die Best-Practice-Falle. Nur weil ein Ansatz beim vorherigen Kunden erfolgreich war, bedeutet dies keineswegs, dass der gewählte Ansatz bei einem anderen Kunden ebenfalls erfolgreich angewendet werden kann. Sobald wir versuchen, Komplexität in Projekten zu managen, dürfen wir nicht davon ausgehen, den Ausgang im Vorfeld bereits vorwegnehmen zu können. Starke Vereinfachungen beim Managen von Komplexität können Schwierigkeiten verursachen, da Wechselwirkungen mit anderen Projekten oder auch der Unternehmensumwelt nicht ausreichend berücksichtigt werden. Der unüberschaubare Berater Markt, der mit neuen Buzzwords die neuen Lösungswege anbietet, erschwert die richtige Vermittlung zwischen Kundenproblem und Beraterlösung, Deshalb ist es wichtig auf das Dilemma komplizierten, komplexen, chaotischen Fragestellungen hinzuweisen und auch zu prüfen, ob der Berater diesen Herausforderungen überhaupt gewachsen ist.
Über Dr. Johanna Dahm
Johanna Dahm, CEO Dahm International Consulting, mit Sitz in Frankfurt, berät, coacht und unterstützt als Entscheidungsexpertin Menschen und Organisationen in der Geschäftsfeldentwicklung und Transformation. Bereits während der Finanzkrise 2007/08 verhalf sie einem DAX Unternehmen zur Stabilisierung, 2016-18 unterstützte sie mehrere globale Banken und Industrie-Unternehmen bei der Portfoliobereinigung und Reorganisation. Dazu engagiert sie sich mit Private Equity insbesondere bei GreenTech und StartUp Unternehmen und ist zusammen mit Heiko Stahnke und Kati Sharp Herausgeberin der Publikationsreihe „Atlas der Entscheider“Mehr über Dahm International Consulting und die Publikationen von Johanna Dahm unter www.drjohannadahm.com.
Über Philipp Boateng
Philipp Boateng, ist selbständiger Wirtschaftspsychologe (M. Sc.), Autor und Experte für komplexe Situationen und Projekte und verfügt über mehr als 15 Jahre praktische Erfahrung und unterstützt den Mittelstand und DAX Unternehmen mit seiner Expertise als Coach und Berater bei ihrer Transformation. Mehr über Philipp Boateng und die Publikationen von Philipp Boateng unter www.philippboateng.com.

(Quelle: Staufen, Change Readiness 2022)
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JANE UHLIG ist Medien- und Pressebüro für Berichterstattung und bietet aktuelle Nachrichten über Unternehmen, Mode, Events, Prominente und Lifestyle. www.janes-magazin.de

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Kunststofffreie Verpackungen für Keramik-Küchenprodukte

Kyocera erweitert den Einsatz kunststofffreier Verpackungen für Küchenmesser und -utensilien aus Keramik

Kunststofffreie Verpackungen für Keramik-Küchenprodukte

Kyoceras kunststofffreie Verpackungen für Keramik-Küchenprodukte

Kyoto/Neuss, 24. März 2023. Kyocera, seit 1984 eines der führenden Unternehmen der Keramikmesserbranche, hat die Einführung von 100 % kunststofffreien Verpackungen für ihre Küchenmesser und -utensilien aus Keramik angekündigt. Im Rahmen von Kyoceras weltweitem Engagement für Nachhaltigkeit, verringert die neue Verpackung den Gesamtkunststoffverbrauch allein im Bereich von Messern und Küchenutensilien um mehr als 20 Tonnen pro Jahr. Die er-reichten CO2-Einsparungen entsprechen dem Kohlendioxidverbrauch von über 570.000 Bäumen. (1)

Kyoceras weltweite Kunststoffrecycling- und -verringerungsstrategie
Kyocera setzt eine weltweite Kunststoffrecycling- und -verringerungsstrategie ein, die den Empfehlungen des G20-Gipfels in Osaka entspricht. Bis 2050 sollen die G20-Richtlinien jede neue Umweltbelastung durch Kunststoffabfälle in den Ozeanen unterbinden. Schon bei der Entwicklung der Produkte wendet Kyocera entsprechende Maßnahmen an, um folgende Nachhaltigkeitsziele zu erreichen:
1. Verlangsamung des Klimawandels und Einsparen von Energie
2. Ressourcenrecycling
3. Umweltschutz und Produktsicherheit

Die Initiative zur Verringerung des Kunststoffverbrauchs geht daher über den Bereich der Einzelhandelsverpackungen hinaus und wird zukünftig in allen Produktbereichen fester Bestandteil von Kyoceras Umweltschutzbemühungen sein.

Fokus auf Nachhaltigkeit und Sicherheit
Im Hinblick auf die Verringerung des Kunststoffverbrauchs waren Nachhaltigkeit und Sicherheit bei der Überarbeitung der Verpackungen für Küchenmesser und -utensilien aus Keramik wichtige Kriterien. Die Verpackungen mussten komplett neu entwickelt werden. Dabei musste sichergestellt werden, dass die extrascharfen Keramikmesser genauso sicher in den neuen Verpackungsmaterialien aus Papier und Karton liegen, wie das bei Kunststoffverpackungen der Fall ist. Die neuen Kartoneinlagen halten die Messer sicher in ihren Verpackungen, schützen die Klingen während des Transports und können nach dem Kauf zur Aufbewahrung der Messer dienen. Die neuen, farblich ansprechenden Verpackungen betonen die Vorteile gesunder Lebensmittel und den Einsatz von Keramikmessern für die Zubereitung von Speisen, einschließlich neuer Piktogramme für „Handgeschärfte Klingen“, „Spülmaschinenfest“, „Leicht“ und „Extrem scharf“. Die neue Verpackung ist in vier Sprachen erhältlich (Englisch, Spanisch, Französisch und Deutsch). Ab dem Frühsommer 2023 wird sie zuerst im Einzelhandel der wichtigsten Märkte für Kyoceras Keramikmesser in Europa, Amerika, Asien und Australien eingeführt. Kyoceras Küchenhobel, Schälmesser und Reiben erhalten die neue kunststofffreie Verpackung dann im Spätsommer.

Nachhaltige Innovation von Kyocera
2022 hat die SBT (Science-Based Targets Initiative) die Erweiterung der Umweltschutzbemühungen und die offensiven neuen Umweltziele von Kyocera anerkannt. Die neuesten Ziele des Unternehmens (bis zum Geschäftsjahr 2031) umfassen die Verringerung der Treibhausgasemissionen um 46 % im Vergleich zu den Werten des Geschäftsjahrs 2020 sowie den Umstieg auf erneuerbare Energien, die dann das zwanzigfache der Werte des Geschäftsjahrs 2014 erreichen sollen. Außerdem plant das Unternehmen, bis zum Geschäftsjahr 2050 völlig kohlenstoffneutral zu arbeiten. Seit der Markteinführung ihrer Keramik-Küchenprodukte 1984 gehört die Entwicklung von neuartigen und nachhaltigen Keramikutensilien für Verbraucher zu Kyoceras Prioritäten.

Kyoceras Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel
Die Bemühungen der Unternehmensgruppe, hochwertige Produkte herzustellen, die die Lebensqualität verbessern, spiegelt auch die Philosophie ihres verstorbenen Gründers Dr. Kazuo Inamori und seiner lebenslangen Überzeugung wider, dass es „für den Menschen keine höhere Berufung gibt, als die Bemühung für das Gemeinwohl der Menschheit und Gesellschaft“. 2020 hat The Wall Street Journal Kyocera als eines der 100 am nachhaltigsten verwalteten Unternehmen der Welt („100 Most Sustainably Managed Companies in the World“) bezeichnet. Zusätzlich wurde Kyocera in drei aufeinanderfolgenden Jahren für ihre Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel in die „A-Liste“ des internationalen gemeinnützigen CPD aufgenommen. Kyoceras erste umweltfreundliche Messer der Nature Serie, deren Griffe aus einem Biowerkstoff auf Zuckerrohrbasis bestehen, wurden 2021 in einer zu 100 % recycelbaren Verpackung auf den Markt gebracht. In den R&D-Laboren von Kyocera wurden in allen Produktbereichen nachhaltigkeitsfördernde Innovationen für die Industrie, die Solarenergie, Brennstoffzellen, Energiespeicher, virtuelle Kraftwerke, Managementsysteme für erneuerbare Energien, Lösungen für die Bürodokumentation, Tintenstrahldruck usw. entwickelt. Das Unternehmen besitzt Tausende aktive und beantragte Patente.

„Der Umweltschutz ist schon seit Jahrzehnten eine der wichtigsten Prioritäten von Kyocera. Wir bemühen uns, Nachhaltigkeit so umzusetzen, dass sie keine neuen Herausforderungen für die Verbraucher birgt,“ erläutert Masato Matsumoto, Department Manager der Division Application Products der Kyocera Corporation. „Daher haben wir den Fokus auf Möglichkeiten gelegt, die Nachhaltigkeit und den achtsamen Umgang mit Nahrungsmitteln zu fördern, ohne die Leistungen unserer Produkte oder deren praktische Nutzung zu beeinträchtigen. Wir hoffen, dass diese kunststofffreien Verpackungen den Verbrauchern helfen, ihren CO2-Abdruck zu verringern, ohne ihren Lebensstil einzuschränken.“

(1) Neue Verpackungen vermeiden mehr als 20 Tonnen Kunststoffabfälle pro Jahr.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 298 Tochtergesellschaften (31. März 2022) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2022 belegte Kyocera Platz 665 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 83.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,42 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit vier eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH in Selb und Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 710.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 15.06.2022

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KYOCERA Europe GmbH
Daniela Faust
Hammfelddamm 6
41460 Neuss
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02131/16 37 – 150
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VW Passat B7 Lautsprecher nachrüsten mit 300 Watt System

Ein Lautsprecher Upgrade mit hervorragenden Klangeigenschaften und Oberklasse Performance für den VW Passat B7 Limousine oder Variant

VW Passat B7 Lautsprecher nachrüsten mit 300 Watt System

VW Passat B7 Lautsprecher nachrüsten mit 300 Watt System

Der VW Passat B7 von 2010 – 2015 ist als Limousine und Variant am Markt, dass Standard Soundsystem stößt schnell an seine Grenzen. Mit dem Paket VW Passat B7 Lautsprecher-Set mit 4 Hochtöner (https://auto-lautsprecher.eu/product/vw-passat-b7-lautsprecher-set-mit-4-hochtoener/) gibt es ein kraftvolles Systemupgrade mit leistungsfähigeren Lautsprechern. Mit diesem Paket wird ein 300 Watt Lautsprechersystem von Audison für den Passat B7 angeboten. Dieses System besticht durch einen sehr hohen Wirkungsgrad von 93,5DB und nutzt damit die Leistung des ab Werk eingebauten Radios völlig aus. Der Wirkungsgrad eines Lautsprechersystems bestimmt die Performance des Lautsprechers am Radio oder einer externen Endstufe.

Das Paket beinhaltet alle Lautsprecher für beide vorderen Türen und die Hochtöner in beiden Spiegeldreiecken. Für beide hinteren Türen werden die gleichen Systeme mit Tieftöner und externen Hochtönern verbaut. Dabei ist die Installation der VW Passat B7 Lautsprecher (https://auto-lautsprecher.eu/product-category/vw-auto-lautsprecher/vw-passat-b7-lautsprecher/) für den Fahrzeughalter durchführbar. Die 300 Watt System Audison APK165 verfügen über Frequenzweichen mit zweifachen Pegelwählern für die 26mm Hochtöner damit auch hinter den Gittern in den Spiegeldreiecken der optimale Pagel gewählt werden kann.

Die 4 Hochtöner der Lautsprechersysteme sorgen mit klaren brillanten Höhen für feinste Details in der Musikwiedergabe für die Fahrer- und Beifahrer wie auch für die Personen in den hinteren Sitzen. Die hohe Dynamik bei der Wiedergabe von Titeln ist eine klare Steigerung des gesamten Soundsystems. Das Upgrade ist für VW Passat B7 Fahrzeuge mit Standard Soundsystem und nicht für Modelle mit Dynaudio System geeignet.

Die VW Auto-Lautsprecher (https://auto-lautsprecher.eu/product-category/vw-auto-lautsprecher/) in den Türen sind mit fahrzeugspezifischen Halterungen befestigt, sie werden durch die Halterungen aus dem Lieferumfang ersetzt. Auch hier werden für die vorderen Türen Halterungen aus MDF (Mitteldichte Faserplatte) eingesetzt. Durch diese massiv stabilen Halterungen erhalten die Tieftöner starken Halt der sich akustisch in der Basswiedergabe niederschlägt.

Für die Türen empfehlen wir eine Dämmung mit selbstklebenden Alu-Bitumenmatten die lästige vibrierende Teile ruhigstellt, und nochmals für bessere akustische Bedingungen sorgt damit Lautsprecher ihre vollen Klangeigenschaften entwickeln können. Bei Messungen im Fahrzeug wurde festgestellt das Fahrzeuge die nachtrüglich gedämmt wurden, akustische Bedingungen schaffen in der bis zu 7 DB mehr Basswiedergabe erreicht wird bei gleicher Quelle in dem Fall das werksseitige Autoradio.

Um die Lautsprecher problemlos zu installierte müssen die Türverkleidungen demontiert werden, für diesen Arbeitsschritte bieten wir im Webshop von auto-lautsprecher.eu ein Ausbauwerkzeug aus Kunststoffhebeln an. Mit diesen Spezialwerkzeug werden keine Kratzer oder Dellen am Interior hinterlassen auch die Klipse an der Rückseite der Türverkleidung können damit gelöst werden ohne abzubrechen.

Für alle Kunden die im Webshop eine Bestellung für ein Upgrade der VW Passat B7 Lautsprecher abgeben ist auch eine PDF mit detailrechen Einbau Tipps im VW Passat B7 im Lieferumfang enthalten.

Auto-lautsprecher.eu bietet hochwertige Lautsprecher für verschiedene Fahrzeugmodel an um das werkseitig installierte Standard Soundsystem aufzuwerten. Rund um das Thema Lautsprecher Einbau werden jeden Menge Tipps von Profis vermittelt.

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OpenAI und Expedia arbeiten gemeinsam an einem Reise-Plugin, um die Reiseplanung zu erleichtern

OpenAI und Expedia arbeiten gemeinsam an einem Reise-Plugin, um die Reiseplanung zu erleichtern

(Bildquelle: (c) Expedia)

Die Expedia Group (Eigentümerin von Expedia.com, Hotels.com und Vrbo) hat heute in Zusammenarbeit mit OpenAI ein neues Plugin (https://openai.com/blog/chatgpt-plugins) vorgestellt, das die Reiseplanung für ChatGPT-Nutzer vereinfacht. Bisher konnte ChatGPT herausfinden, was zu tun ist und wo man übernachten kann, aber es konnte den Nutzern nicht beim Buchen helfen.

Sobald ein Reisender das Expedia-Plugin aktiviert (denken Sie an den ChatGPT-App-Store), kann er eine Reiseroute in ChatGPT zum Leben erwecken – wie man dorthin kommt, wo man übernachtet und was man sehen und unternehmen kann – alles auf der Grundlage der 70 Petabytes an Reisedaten der Expedia-Gruppe. Wenn sie bereit sind zu buchen, werden sie zu Expedia weitergeleitet, wo sie auf ihre Mitgliederrabatte und -prämien zugreifen können.

KI hat die Expedia Group von einem Online-Reisebüro in eine Technologieplattform verwandelt, die 154 Mio. Reisenden und 50.000 Partnern auf der ganzen Welt bei jedem Schritt der Reise zur Seite steht:
Planung und Einkauf: Es gibt buchstäblich 1,2 Billiarden Ergebnisse für eine Hotelsuche (verschiedene Zimmertypen/Ausstattungen, Datumsbereiche und Preispunkte), so dass unsere KI den Reisenden die für sie relevantesten Optionen zeigt.

– Buchung: Unsere KI-Produkte beseitigen die Komplexität und stärken das Vertrauen der Reisenden in die Buchung einer Reise – unser Tool zur Preisverfolgung vergleicht vergangene Preistrends für einen bestimmten Flug, um dem Reisenden den besten Zeitpunkt für die Buchung zu zeigen.

– Nach der Buchung: Unser virtueller KI-Agent hilft Reisenden, Probleme schnell zu lösen, wenn sich etwas ändert oder unerwartet schief geht. Bis heute haben wir mehr als 30 Mio. virtuelle Konversationen geführt und dabei 8 Mio. Stunden Agentenzeit gespart.

– Unsere Plattformfunktionen wie Betrugs-, Service- und Sortierfunktionen werden durch KI unterstützt – z. B. markiert KI verdächtige Aktivitäten, wenn Verhaltensmuster von der Norm abweichen, so dass wir eingreifen können, bevor es zu Betrug oder Missbrauch kommt.

– Personalisierte Erlebnisse während der gesamten Reise mit KI, die mehr als 360K+ Permutationen einer Seite auf einer unserer Marken-Websites auswertet, um sicherzustellen, dass die Reisenden die für sie relevantesten Informationen sehen.

Haben Sie Interesse, über diese Ankündigung zu berichten und darüber, wie die Expedia Group KI einsetzt, um das Reiseerlebnis zu verbessern?
Weitere Infos: Demo (https://wetransfer.com/downloads/be42f7992279ab94faf553dd2afaf99720230323130425/f0cfae)

Über die Expedia Group
Die Unternehmen der Expedia Group, Inc. ermöglichen das Reisen für alle und überall über unsere globale Plattform. Angetrieben von der Grundüberzeugung, dass Reisen eine Kraft des Guten ist, helfen wir Menschen, die Welt auf neue Weise zu erleben und dauerhafte Verbindungen aufzubauen. Wir bieten branchenführende Technologielösungen, um das Wachstum und den Erfolg von Partnern voranzutreiben und unvergessliche Erlebnisse für Reisende zu ermöglichen. Unsere Organisation besteht aus drei Säulen: Expedia Product & Technology konzentriert sich auf die Produkt- und technische Strategie und Angebote der Gruppe; Expedia Brands beherbergt alle Verbrauchermarken; Expedia for Business besteht aus Business-to-Business-Lösungen und Beziehungen im gesamten Reiseökosystem. Die Markenfamilie der Expedia Group umfasst: Expedia®, Hotels.com®, Expedia® Partner Solutions, Vrbo®, trivago®, Orbitz®, Travelocity®, Hotwire®, Wotif®, ebookers®, CheapTickets®, Expedia Group™ Media Solutions, CarRentals.com™ und Expedia Cruises™.
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Roel de Nobel neuer Head der Business Unit Solida bei Aenova

Roel de Nobel neuer Head der Business Unit Solida bei Aenova

Roel de Nobel ist seit Februar 2023 SVP der Business Unit Solida bei der Aenova Group

Seit dem 01. Februar 2023 ist Roel de Nobel als neuer Senior Vice President der Business Unit Solida und General Manager bei der Aenova Group tätig. Als Mitglied des Executive Leadership Teams (ELT) führt er die insgesamt sieben Solida-Standorte der Aenova und wird diese maßgeblich weiterentwickeln. „Ich freue mich, nun Teil der Erfolgsgeschichte von Aenova zu sein“, kommentiert de Nobel seinen Start bei Aenova. „Das Know-how, die Fähigkeiten und Kapazitäten im Bereich fester oraler Darreichungsformen bei Aenova sind beeindruckend. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen werden wir täglich unser Bestes geben für unsere Kunden und damit für die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Medikamenten weltweit.“

De Nobel verfügt über weitreichende Erfahrungen aus dem internationalen Consumer Goods-und Pharma-Bereich und bringt langjährige Expertise aus dem CDMO-Umfeld mit. Er war zuvor bei Catalent in verschiedenen leitenden Funktionen tätig, u. a. als Global Vice President Operations und Vice President & General Manager Asia Pacific. De Nobel studierte Business Administration und Management.

Die Business Unit Solida bei Aenova zeichnet sich nicht nur durch hochvolumige Fertigungskapazitäten für Kapseln, Tabletten und Filmtabletten aus, sondern kann die Kunden bei innovativen Technologien unterstützen, die beispielsweise auf bessere Bioverfügbarkeit des Wirkstoffes oder auf komplexe therapeutische Systeme abzielen. Das sind z.B. Hot Melt Extrusion oder Co-Präzipitation, intelligent verkapselte Minitabletten (sog. encapsulated mini tablet systems) oder Multi-Unit-Pellet-Systems (sog. MUPS). Zu diesen Innovationen zählen auch Projekte im Bereich hochpotenter Arzneimittel, insbesondere in der Onkologie, um Patientinnen und Patienten eine vereinfachte und weniger belastende Therapieform zu bieten.

Mit seiner umfassenden Expertise wird Roel de Nobel einen besonderen Schwerpunkt auf die Weiterentwicklung der Development Services und das Management Klinischer Prüfmuster (CTM) legen. „So können wir unseren Kunden einen besonders umfassenden Service bieten, da Aenova von der Entwicklung, also kleinsten Chargen, bis hin zur hochvolumigen, kommerziellen Fertigung nahezu frei skalierbar aus einer Hand erfahren und kompetent unterstützen kann“, erklärt de Nobel.

„Wir freuen uns sehr, Roel de Nobel in unserem Team begrüßen zu dürfen. Roel ist ein in der pharmazeutischen Industrie sehr erfahrener Manager und wird den Solida-Entwicklungsbereich innerhalb der Aenova ausbauen“, kommentierte CEO Jan Kengelbach die Ernennung. „Roel de Nobel wird unser Team mit seiner Tatkraft, seiner Innovationsfähigkeit und nicht zuletzt mit seiner Persönlichkeit sehr bereichern.“

Die Aenova Group ist ein weltweit führender Auftragshersteller und Entwicklungsdienstleister für die Pharma- und Healthcare-Industrie. Als One-Stop-Shop entwickelt, produziert und verpackt Aenova alle gängigen Darreichungsformen, Produktgruppen und Wirkstoffklassen von Arzneimittel bis Nahrungsergänzungsmittel für die Gesundheit von Mensch und Tier: fest, halbfest und flüssig, steril und unsteril, hoch- und niedrigdosiert, OEB 1 bis 5 (Occupational Exposure Band). Rund 4.200 Mitarbeitende an 16 Standorten in Europa und den USA tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Weitere Informationen unter www.aenova-group.com.

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Aenova Holding GmbH
Dr. Susanne Knabe
Berger Straße 8-10
82319 Starnberg
081519987135
http://www.aenova-group.com

Leading with Automation: Devoteam schließt sich der IT-Automatisierungsinitiative von Red Hat an

Weiterstadt, 23. März 2023 – Devoteam, ein führendes Beratungsunternehmen, das seit über 25 Jahren Kunden branchenübergreifend auf ihrer digitalen Transformationsreise begleitet, schließt sich der Red Hat-Initiative „Leading with Automation“ an. Die Red Hat Ansible Automation Platform ermöglicht die Automatisierung von IT-Prozessen. Dabei wird nicht nur der immense Vorteil beschleunigter Prozesse erreicht, sondern es werden auch konsistente Ergebnisse erzielt, ohne Mitarbeitende in repetitiven Aufgaben zu binden.

Durch den Einsatz der Red Hat Ansible Automation Platform werden IT-Prozesse nicht nur in kürzester Zeit automatisiert, Organisationen werden auch dazu befähigt, das volle Potenzial der Automatisierung auszuschöpfen. Aufgrund der innovativen Enterprise-Lösung von Red Hat können IT-Prozesse skaliert und zuverlässig in verschiedene Umgebungen portiert werden. Durch die Red Hat Ansible Automation Platform erfolgt die Automatisierung von IT-Prozessen in standardisierter Weise, wodurch Risiken und Abweichungen einerseits minimiert, andererseits Prozesse wiederholbar und global skalierbar gemacht werden.

Mit dem Automation Hub (https://sso.redhat.com/auth/realms/redhat-external/protocol/openid-connect/auth?client_id=cloud-services&redirect_uri=https%3A%2F%2Fconsole.redhat.com%2Fansible&state=86cdf4c8-8d60-4bc7-8993-23fcaf75023b&response_mode=fragment&response_type=code&scope=openid&nonce=7e7e83f4-2b47-4ccf-abc4-34e340722615) können Unternehmenskunden die Automatisierung von IT-Prozessen in kürzester Zeit realisieren und diese auf die individuellen Anforderungen des eigenen Betriebs anpassen und skalieren. Durch Subskriptionen der Red Hat Ansible Automation Platform erhalten die Nutzerinnen und Nutzer des Automation Hubs exklusiven Zugriff auf zertifizierte Inhalte von Red Hat und einem Netzwerk von über 60 branchenführenden Partnern.

Red Hat Ansible und Devoteam – die perfekte Ergänzung

Die Partnerschaft zwischen Red Hat und Devoteam Deutschland besteht bereits seit 2017. Seit Beginn der Zusammenarbeit hat sich Devoteam als kompetenter Partner erwiesen und ist als Solution Provider ein angesehener Premium Business Partner von Red Hat, welcher Unternehmen in mehreren europäischen Ländern berät.

Mit über 100 Red Hat Zertifizierungen liefert Devoteam jedem Unternehmen genau die Unterstützung, die es benötigt. Devoteam unterstützt seine Kunden aktiv bei der Automatisierung zentraler IT-Prozesse, indem der zertifizierte Red Hat Premium Solution Partner die benötigte Infrastruktur aufsetzt sowie geeigneten Content erstellt und implementiert. Somit wird es Unternehmen ermöglicht, das volle Potenzial der Red Hat Ansible Automation Platform auszuschöpfen.

Zudem legt Devoteam großen Wert darauf, den Kunden ein umfassendes Verständnis von Automatisierungsprozessen zu vermitteln. Dazu bietet der Spezialist in Sachen Automatisierung unter anderem auch kundenspezifische Trainings an, die sowohl auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens als auch auf den Status quo der Unternehmensdigitalisierung abgestimmt sind.

Unterstützung mit Weitblick

„Durch die Automatisierung von IT-Prozessen können in kürzester Zeit sichtbare Ergebnisse erzielt werden – und das konsistent über unterschiedliche Plattformen hinweg“, merkt Michael Marz, Principal Consultant und Red Hat Partner Manager bei Devoteam Deutschland, an. „Da sich Automatisierung und Digitalisierung stetig weiterentwickeln, müssen moderne IT-Unternehmen auch die Zukunft im Blick behalten. „Vor allem Automatisierungsprozesse sind bereits gegenwärtig integraler Bestandteil eines zukunftsgerichteten Unternehmens – und in Zukunft wird das Thema IT-Automatisierung noch stärker in den Fokus rücken müssen.“

Dabei ist sich der Experte für IT-Automatisierung auch sicher, dass Unternehmen langfristig auf Automatisierungsprozesse setzen müssen, um trotz des rasch wachsenden Konkurrenzdrucks auf diesem Gebiet auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. „Getreu dem Motto „Tech for People Unlocks the Future´, verschaffen wir im Dickicht der IT-Prozesse und -Abläufe Durchblick und stehen unseren Kunden zur Seite, die Vision der modernen Unternehmensdigitalisierung in Taten umzusetzen.“ Devoteam unterstützt die Kunden bei der kompletten digitalen Wertschöpfungskette. Angefangen bei dem vollständigen Software-Development-Lifecycle über dessen Betrieb und Instandhaltung bis hin zur Strategieberatung und Migration steht Devoteam Unternehmenskunden jederzeit beratend zur Seite.

Über Devoteam:
Devoteam ist ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Strategie, Tech-Plattformen und Cybersicherheit konzentriert. Durch die Kombination von Kreativität, Technologie und Dateneinblicken befähigen wir unsere Kunden, ihr Geschäft zu transformieren und die Zukunft zu erschließen. Mit 25 Jahren Erfahrung und 10.000 Mitarbeitern in Europa und dem Nahen Osten fördert Devoteam verantwortungsvolle Technologie für Menschen und arbeitet daran, einen besseren Wandel zu schaffen.

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Flexera One FinOps Enterprise: Cloud Migration & Cloud-Kostenoptimierung in einer Lösung

Neues Management-Tool unterstützt Unternehmen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis auf dem Weg in die Cloud zu ermitteln und ganzheitlich zu optimieren

Flexera One FinOps Enterprise: Cloud Migration & Cloud-Kostenoptimierung in einer Lösung

Flexera One Screenshot

Hamburg, 23. März 2023 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, stellt seine neue, dedizierte Lösung für das Cloudkostenmanagement (Cloud Financial Management, FinOps) vor. Flexera One FinOps Enterprise (http://www.flexera.com/finops-solution-brief) richtet sich als branchenweit erstes Management-Tool an die Anforderungen von FinOps- und Cloud-Teams. Gleichzeitig erlaubt es Unternehmen, eine Brücke zwischen IT Asset Management (ITAM) und Kostenkontrolle zu schlagen.

Flexera One FinOps Enterprise ist als Stand-Alone-Lösung oder als Teil der cloudbasierten Management-Plattform Flexera One verfügbar. Sie liefert Cloud-Teams umfassende IT-Visibility in das gesamte Technologie-Ökosystem und ermöglicht die konsolidierte, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aller Stakeholder. Sowohl die Bereiche ITAM, Softwarelizenzmanagement (SLM) und IT (Operations & Engineering) als auch Finanz-, Technik-, Architektur- und Sicherheitsteams können Flexera One FinOps Enterprise als zentrale Anlaufstelle für alle Cloud-Informationen nutzen. Damit lassen sich unternehmensweit und über alle IT-Assets hinweg Einsparungspotentiale identifizieren, Investitionen optimieren und hybride IT-Landschaften automatisiert managen.

Mit Flexera One FinOps Enterprise baut der Softwareanbieter sein Portfolio rund um die Cloud-Kostenoptimierung (CCO) weiter aus. Unternehmen können zwischen unterschiedlichen Konfigurationen wählen:

– Flexera One Cloud-Kostenoptimierung (CCO): Das Standard-FinOps-Angebot von Flexera bietet eine anschauliche Visualisierung für eine eindeutige und transparente Zuordnung von Cloud-Kosten und Cloud-Nutzung. Die Flexera One-Plattform wurde von der FinOps Foundation offiziell als FinOps Plattform zertifiziert und von Forrester Research als „Leader“ im The Forrester Wave: Cloud Cost Management and Optimization, Q3 2022 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-Forrester-Wave-Cloud-Cost-Management-Optimization-DE) ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt die CCO-Lösung den Frost & Sullivan Best Practices Product Leadership Award 2022 (https://info.flexera.com/CM-WP-Frost-Sullivan-Present-Flexera-Product-Leadership-Award-DE)in der Global Cloud Economics Industry.

– Flexera One FinOps Advanced: In der erweiterten Version erhalten Kunden neben der Cloud-Kostenoptimierung (CCO) Flexera One Standard-Funktionalitäten für den Bereich Cloud Migration oder für das SaaS-Management. Das Modul zur Cloud Migration ermöglicht eine zielgenaue Planung, um IT-Assets effektiv und im großen Umfang in die Cloud zu heben. Über das SaaS-Management können Anwender SaaS-Lösungen agil einführen und gleichzeitig die SaaS-Kosten und -Nutzung steuern.

– Flexera One FinOps Enterprise: In der neuen Enterprise-Version sind die Funktionalitäten von Cloud-Kostenoptimierung (CCO), Cloud Migration und SaaS-Management nun erstmalig in einer zentralen Plattform vereint.

Die Optimierung von Cloud-Kosten rückt im Zuge der digitalen Transformation auf der IT-Agenda von CIOs weiter nach oben. Nach dem Flexera State of the Cloud Report 2023 verfügen bereits 72% der Unternehmen weltweit über ein eigenes FinOps-Team. Ihre Aufgabe ist es, Prozesse und Governance-Richtlinien zu definieren, um die Cloud-Strategie unternehmensweit auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

„Die Ausgaben für die Public Cloud überschreiten die IT-Budgets von Unternehmen momentan um rund 18%. Hinzu kommen unnötige Cloud-Ausgaben, also Investitionen, die unterm Strich keinen echten Mehrwert abwerfen“, erklärt Brian Adler, Senior Director of Cloud Market Strategy bei Flexera. „FinOps hat sich hier als eigene Disziplin im Finanzmanagement etabliert und bietet bewährte Praktiken, um die Cloudausgaben unter Kontrolle zu bringen. Damit FinOps jedoch in einer hybriden IT-Umgebung überhaupt greifen kann, ist eine umfassende Kenntnis des eigenen IT-Portfolios nötig. Unternehmen müssen wissen, was sie an Cloud-Assets haben und wie sie diese nutzen, ehe sie mit der Cloud Migration fortfahren. Mit Flexera One FinOps Enterprise können sie alle diese Aufgaben nun mit einer einzigen Lösung bewältigen.“

„In einer Umfrage zum „State of FinOps 2023″ haben wir festgestellt, dass es Unternehmen noch immer schwer fällt, IT-Verantwortliche beim Kostenmanagement zu unterstützen und das Unit Economics-Modell umzusetzen, das Ausgaben nach identifizierbare Einheiten (z. B. Cloud-Instanz, SaaS-Lösung) aufschlüsselt. Die Kosten und den Mehrwert der Cloud zu messen, ist jedoch ausschlaggebend für den Erfolg“, so J.R. Storment, Executive Director, FinOps Foundation. „Umso wichtiger gestaltet sich der Aufbau von Programmen und die Implementierung von Best Practices und Managementlösungen, die es erlauben, neben dem effizienten Management der IT-Assets auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Cloud transparent und eindeutig offenzulegen.“

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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Großer Auftritt für Loungesessel Fairfield von A.B.C. Worldwide

Mondänes Design in langlebiger Gastro-Qualität

Großer Auftritt für Loungesessel Fairfield von A.B.C. Worldwide

Der mondäne Loungesessel Fairfield von A.B.C. Worldwide

Er sieht aus, als würde er schweben. Der Loungesessel „Fairfield“ von A.B.C. Worldwide macht in jeder Lounge, Bar oder Lobby eine exzellente Figur. Sowohl als Solo-Möbel als auch in der Gruppe wirkt er einzigartig mondän.

Der Sitz ist ergonomisch geformt, verfügt über einen gepolsterten Rücken und gepolsterte Armlehnen. Seine breite Sitzfläche macht ihn zu einem bequemen Wohlfühlmöbel. Das lose aufgelegte Sitzpolster verstärkt die Bequemlichkeit des Loungesessels. Das Gestell wirkt leicht und grazil. Gefertigt aus pulverbeschichtetem Stahl, gibt das Kufengestell dem Sessel besonderen Schwung und Stabilität.

Der Sessel der Marke „Worldwide Seating“ steht für eine besondere Qualität von Gastronomie-Möbeln. Er ist mit vielen verschiedenen Bezugsstoffen, ob uni oder gemustert, zu haben.

Text als Word-Dokument und Foto: https://bit.ly/ABC-Fairfield

Gastro- und Hotelmöbel in großer Auswahl: 70.000 Möbel von Restaurantstühlen und -tischen über Loungemöbel und Stapelstühlen bis zu Outdoor-Möbeln sofort lieferbar. Maßgefertigte Bankanlagen Made in Germany. Sonderanfertigungen, Nachliefer- und Ersatzteilservice. Neu: Outlet-Halle mit über 4.000 Möbeln auf 1.900 qm – der Tipp für Schnäppchenjäger!

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secIT 2023 by Heise mit großer Resonanz für neue Ansätze bei SOC-Services

Consist und Tanium stellen gemeinsam neue IT Security Services auf Messe vor

secIT 2023 by Heise mit großer Resonanz für neue Ansätze bei SOC-Services

Messestand von Consist und Tanium auf der secIT 2023 by Heise

Kiel – In Live-Demos am gemeinsamen Messestand und Vortrag auf großer Bühne erklärten Consist und Tanium, wie sich Fallstricke beim Outsourcen von Security-Leistungen vermeiden und sämtliche IT Assets durch einen innovativen Plattform-Ansatz noch besser gegen gezielte Attacken oder Zero-Day-Exploits schützen lassen.

„Next Generation SOC“

Am Stand-Screen wurde dieser Ansatz wie folgt erläutert: Durch eine Kombination aus einer UEM/UES-Plattform (Unified Endpoint Management & Security) und einem SIEM (Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement) können in einem „Next Generation SOC“ die gesamten IT-Assets kontinuierlich proaktiv abgesichert werden. Selbst nicht verwaltete Assets, das heißt Geräte, die nicht einmal der IT-Abteilung bekannt sind, aber im Netzwerk des Unternehmens agieren, fließen in die Absicherung ein.

Dank ringartiger „Linear Chain Topologie“ kombiniert mit intelligenten Algorithmen zur Lastverteilung und Datendeduplikation können so auch bei über einer Million Endpoints Daten jeglicher Art in wenigen Sekunden eingesammelt und bereitgestellt werden. Im Gegensatz zum klassischen SOC liefert das SIEM dadurch nicht nur Events aus einigen vordefinierten Quellen, sondern das NextGen-SOC findet selbst mögliche Informationsquellen und liefert alle vorhandenen Informationen an das SIEM in Echtzeit.

Wie wichtig der Weg vom rein reaktiven zum proaktiven Ansatz in Echtzeit ist, zeigt die Tatsache, dass die Anzahl der Ransomware-Angriffe pro Jahr seit 2020 um 50% steigt. 81% aller erfolgreichen Angriffe auf Unternehmen erfolgten über den Endpoint. Dabei sind Web und Mail die bevorzugten Transportmedien für Malware. „Endpoint – Größtes Einfallstor für Cyberangriffe“ – war daher Thema des Vortrags, ausgewählt von den Redaktionen von c´t und iX, und Teil des Info-Programms auf großer Bühne der diesjährigen secIT. Gemeinsam mit seinem Technologiepartner Tanium informierte Consist darin über aktuelle Threats und Angriffsvektoren, deren Erkennung und Mitigation.

Consist Software Solutions ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security und Managed Services.

Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot umfasst:

IT-Beratung
Design von IT-Architekturen und IT-Landschaften
Konzeption, Entwicklung und Integration von individuellen IT-Lösungen
Betreuung von Anwendungen und Systemen (von Teilaufgaben bis hin zum kompletten Outsourcing)
Vertrieb von Software-Produkten

Fundiertes Know-how von modernsten bis hin zu Legacy-Technologien zeichnet die mehr als 200 Mitarbeiter von Consist aus.

Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel und Frankfurt präsent.

Kontakt
Consist Software Solutions GmbH
Petra Sauer-Wolfgramm
Christianspries 4
24159 Kiel
0431 3993-525
0431 3993-999
https://www.consist.de

Syngenio veröffentlicht Whitepaper zu Open Finance und modernen Payments

Syngenio-Whitepaper geht auf dominierendes Thema der Finanzbranche ein. Trend-Paper beleuchtet unter anderem regulatorische Sicht und erklärt, wie Banken am Open-Finance-Ökosystem teilhaben können. Download unter https://bit.ly/OpenFinanceSyngenio

Syngenio veröffentlicht Whitepaper zu Open Finance und modernen Payments

(Bildquelle: Syngenio AG)

Köln, München, 23.03.2023 – Syngenio (https://syngenio.com/), ein führendes unabhängiges Beratungs- und Softwareunternehmen, stellt sein neues Whitepaper vor: „Das Potenzial von Open Finance und wie es moderne Payment-Methoden fördert“. Open Finance ist seit dem vergangenen Jahr ein dominierendes Thema in der Finanzwelt. So ergab eine Studie von PwC beispielsweise, dass rund 95 Prozent der deutschen Banken bis 2026 ein eigenes digitales Ökosystem betreiben oder sich an einem beteiligen wollen. Doch die Zeit drängt und die Umsetzung ist alles andere als einfach.

Das Whitepaper – verfasst vom Syngenio-Experten Florian Barthel – gibt neben einer Einführung in die Thematik einen tiefergehenden Einblick in unterschiedliche Bezahlsysteme, wie diese durch Open Finance vereinfacht werden und dadurch einen Schub erleben. Darüber hinaus wird erläutert, wie große Teile der Finanzdienstleistungsbranche durch Open Finance grüner werden können.

Europäische Beschlüsse erwartet
Eine wichtige Rolle spielt unter anderem das Thema Regulatorik. Da hier in naher Zukunft auf europäischer Ebene einige Beschlüsse zu erwarten sind, ist es als Anwender wichtig, von Anfang auf einem aktuellen Informationsstand zu sein, um gesetzeskonform agieren zu können. „Open Finance ist zurzeit eine der spannendsten Entwicklungen im Finanzsektor“, sagt Florian Barthel, Principal Business Consultant bei Syngenio. „Dabei wird das bereits bekannte Modell des Open Banking weitergedacht. Ich verfolge dieses Themenfeld intensiv und bin gespannt, wie sich die europäische Kommission hierzu positionierten wird.“

Zukunft des Bezahlens ist digital
Einer der spannendsten Anwendungsfälle im Bereich Open Finance ist zweifellos der Payment-Bereich. Dabei wird die Zukunft des Bezahlens digital sein. Kunden wollen überall und jederzeit in der Lage sein Waren und Dienstleistungen sicher und reibungslos zu bezahlen – im Idealfall ohne Bargeld oder Karten. Neben Digital Payment wird hier vor allem der Bereich Open Payments interessant und bringt eine neue Dynamik in die Branche. Unter anderem A2A-Payments werden durch Open Banking und Echtzeit-Zahlungen zu einer Bezahlmethode, die in zahlreichen Branchen Anklang findet. Dabei wird die Zahlung direkt von der Bank des Bezahlenden an die Bank des Händlers oder Dienstleisters weitergeleitet. „Diese Methode könnte perspektivisch die Kartenzahlungen vollständig ablösen“, sagt Barthel.

Open Finance bringt zahlreiche Vorteile für Anbieter und Kunden mit sich. Allerdings benötigt es hierfür die passende IT-Infrastruktur. Um in Zukunft vom Open-Finance-Ökosystem profitieren zu können, sollten die Weichen hierfür rechtzeitig gestellt werden.

Das vollständige Whitepaper kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://bit.ly/OpenFinanceSyngenio

Die Syngenio AG mit Hauptsitz in München unterstützt Banken und Zahlungsdienstleister mit innovativen IT-Lösungen dabei, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. An der Schnittstelle zwischen Fach- und IT-Abteilung entstehen Anwendungen für den modernen und digitalen Zahlungsverkehr. Syngenio ist spezialisiert auf Next Generation Banking, Payment-Lösungen und Green Enterprise IT. Ferner tritt Syngenio als Förderer und Entwickler für Start-Ups in der Technologiebranche auf und engagiert sich für Nachhaltigkeit auf Unternehmensseite. Das unabhängige Beratungs- und Softwareunternehmen wurde 2001 gegründet und wird geleitet von den Vorständen Jürgen Funke und Joachim Nübold. Die 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2021 einen Umsatz von 12 Millionen Euro. Mit Standorten in München, Köln, Bonn, Frankfurt am Main, Stuttgart und Hamburg ist Syngenio deutschlandweit vertreten.

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